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delubac

Hi.

 

Haben wir hier einen der dazu mal was sagen kann? Die Anstiege sind ja dramatisch, bei 50% in 5Wochen. Charttechnisch ein einziger glatter Aufwärtstrend, keine Rücksetzer und nix.

 

Was ist da los?

 

Gruß, delubac

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hugolee

Das würde mich auch mal interessieren was bei Gold und vor allem bei Silber abgeht!

 

Hab auf Silber ein Zerti und würde gerne mal Eure Meinung zu Silber allgemein und meinem Silber-Zerti wissen.

Das kann ja nicht ewig so gut weiterlaufen. Wie würdet Ihr ein eventuelles Stopp Loss setzten?

Hier mein Zerti:

DE000CM00941

 

Danke Hugolee

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mr.horeb

wenn man sich das historische preisverhältnis silber-gold ansieht, hat silber wohl immer noch aufholbedarf.

 

von daher siehts wohl gut aus. :D

 

horeb

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hugolee

sieht wohl doch nicht so gut aus heute, zumindest nicht mein Zerti

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mr.horeb
sieht wohl doch nicht so gut aus heute, zumindest nicht mein Zerti

 

auweia...

das sieht sogar ziemlich böse aus :(

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delubac

Wenn man vom Teufel spricht...

 

Da ist ja der erwartete Rücksetzer. Jetzt mal gucken wie NY abschließt und dann tief einsteigen...

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mondo

- 6%

 

:D

 

Das scheint wohl was zu platzen :-"

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cpt_dacs

Naja der Preis für Gold ist ja ganz schön gefallen.

Was meint ihr wann wäre ein guter Zeitpunkt um da einzusteigen oder war das wieder so eine Blase die früher oder später sowieso hätte platzen müssen und zunächst mal nicht mehr an Wert gewinnt?

Hinweis das mit der Blase hatte mal vor kurzem ein Analyst im Fernsehen erwähnt. Er meinte dass das Gold und Öl überbewertet wären und irgendwann einbrechen müssten. Der Öl Preis ist ja nicht besonders gefallen, Gold schon nun denke ich aber dass das Gold früher oder später mal wieder im Wert steigen wird. Was denkt ihr?

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mr.horeb
nun denke ich aber dass das Gold früher oder später mal wieder im Wert steigen wird. Was denkt ihr?

 

früher oder später wird gold das auch tun, keine frage. aber wann und um wieviel... das kann dir wohl keiner sicher sagen.

 

im moment steckt viel spekulation drin - aber boomende länder wie indien und china brauchen immer schmuck (oder wollen ihn) und die industrie braucht wohl teilweise auch gold.

 

andererseits ist gold, das vor 50 jahren gefördert wurde, immer noch da und drückt den preis. das öl, das vor 50 jahren gefördert wurde, ist weg...

 

 

gruß

horeb

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Faceman

Ich denke, nach dem das Gold soo rasant gestiegen ist, darf die Korrektur des Preises auch mal deutlicher ausfallen. Es gab ja zwischenzeitliche kein Halten mehr und keine Verschnaufpause. Jetzt zeigt sich dann auch, dass es beim Korrigieren keine oder nur wenige Auffangzonen gibt...

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yogitrader
früher oder später wird gold das auch tun, keine frage. aber wann und um wieviel... das kann dir wohl keiner sicher sagen.

 

im moment steckt viel spekulation drin - aber boomende länder wie indien und china brauchen immer schmuck (oder wollen ihn) und die industrie braucht wohl teilweise auch gold.

 

andererseits ist gold, das vor 50 jahren gefördert wurde, immer noch da und drückt den preis. das öl, das vor 50 jahren gefördert wurde, ist weg...

gruß

horeb

 

hi,

natürlich stimmt es, das das Gold, welches vor 50 Jahren gefördert wurde noch da ist. weil es ja nicht zerstört werden kann, weder durch Feuer noch durch mechanische Einwirkung.

Das Besondere des gelben Metalls ist seine Seltenheit, Schönheit, Haltbarkeit und Formbarkeit. Es lässt sich nahezu beliebig oft teilen und wieder zusammenfügen aber nicht vermehren. Man kann es transportieren, in verschiedenen Größen und Gewichten kaufen und praktisch überall in der Welt wieder verkaufen, in Bargeld oder andere gewünschte oder benötigte Gegenstände bzw. Lebensmittel umtauschen. Deshalb hat das gelbe Metall einen eigenen Vermögenswert unabhängig von Versprechen oder Bonitäten von Schuldnern. Daher gilt Gold in Form von Münzen und Barren auch als weltweit anerkanntes Zahlungsmittel. Als liquider Sachwert bietet Gold einen sicheren Hafen vor der Inflation und bildet so die letzte eiserne Reserve für Notzeiten.

Und wie schon in einem anderen Artikel von mir bemerkt:

Gemessen an anderen Rohstoffvorkommen gibt es eigentlich kaum noch förderfähiges Gold auf der Welt. Wenn alles überirdisch verfügbare Gold, das die Menschheit in 10.000 Jahren zusammengetragen hat, in Würfelform zusammengeschmolzen würde, hätte dieser Würfel nur eine Kantenlänge von knapp 18 Metern!!!

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delubac

Die Inflationssicherheit durch eine fest vorgegebene Menge des Goldes hat einen entscheidenden Nachteil. Das Geldmengenwachstum, genannt Inflation, ist nur so lange gefährlich wie die Wirtschaft nicht auch wächst. Wächst die Wirtschaft allerdings so muss die Geldmenge (genauer M3) mitwachsen, sonst kommt es zur Deflation. Man hat also mehr davon wenn man sein Geld noch ein bischen behält, weil es dann mehr wert wird. Und genau das passiert mit Gold, dort herrscht Dauerdeflation.

 

Hier meine Chartmeinung zu Gold:

 

Die aktuelle Obergrenze des zweijährigen Aufwärtstrends verläuft bei 520 Dollar. Seit Mitte 05 hat sich ein weiterer Aufwärtstrend gebildet welcher aktuell in den Grenzen von 540-630 Dollar verläuft. Scheinbar spekulativ bedingt wurde dieser massiv nach oben durchbrochen. Der Chart kehrte aber ebensoschnell in die Grenzen zurück. Auf Wochenbasis kann man schön sehen wie er genau an der unteren Grenze zum stehen kam. Die weitern Kursziele dürften in den Trengrenzen bzw. im Rahmen der Widerstands- und Unterstützungslinien liegen.

post-2047-1150446474_thumb.jpg

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Leo
Und genau das passiert mit Gold, dort herrscht Dauerdeflation.

 

 

Könntest du mir das noch etwas genauer Erläutern?!

 

Oder meinst du weil die Goldmenge -mehr oder weniger- begrenzt ist, wird Gold immer mehr wert?! :-"

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delubac
Oder meinst du weil die Goldmenge -mehr oder weniger- begrenzt ist, wird Gold immer mehr wert?! :-"

 

Richtig.

 

Geld ist letztlich nur durch die Wirtschaftsleistung gedeckt. Wächst das Geld schneller als die Wirtschaftsleistung sinkt die Kaufkraft, also Inflation. Wächst die Wirtschaft schneller als die Geldmenge nimmt die Kaufkraft zu, weil auf jedes "Stück" Geld mehr Wirtschaftsleistung kommt, also wird es mehr wert. Vergleichbar mit Devisenwechselkursen gibt es auch eine "Wechselkurs" zwischen Wirtschaftsleistung und Geldmenge. Die Wechselkursveränderung ist die Inflationsrate.

 

Und Gold ist nunmal begrenzt, weil man die Goldmenge nicht anpassen kann muss man also den Wert der Wirtschaftsleistung anpassen. Das führt bei wachsender Wirtschaft zu Deflation, Gold wird immer mehr wert.

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Leo

@delubac:

 

Hm.. das bei einer Inflation das Gold immer mehr wert wird, leuchtet mir ein.. besonders weil es ein relativ begrenztes Gut ist, ähnlich wie Grund und Boden. Aber wenn es zu einer Deflation kommen sollte, ist wiederum das Geld besser?! Wobei ich denke, dass bei einer Deflation alles billiger wird, weil es im Überfluss vorhanden ist und das ist/dürfte bei Gold ja nicht der Fall sein?!

 

Ich muss zugeben, dass ich schon deflatorische Ängste hatte, weil wir hier ja auch irgendwie im Überfluss leben. Jeder hat alles, selbst ein Arbeitsloser kann sich heute eine Wohnung, Auto, Handy, Fernseher, etc. leisten. Darüber hinaus bekommt man durch das Leasing (Kredite) fast alles hinterher geschmiessen. Und auch durch die Werbung bekommt man propagiert, dass man, wenn man Geld will, sich einfach welches ausleihen kann. (z.B. kommt bei uns im Radio eine Citigroup-Werbung, wo man sich einfach so mal 3.000 Euro ausleihen kann, um seinen entfernt lebenden Freund zu besuchen)

 

Andererseits wird aktuell gerade vor einer Hyper-Inflation gewarnt, wegen allgemeiner Rohstoffknappheit (Öl, Stahl, etc.) durch den Aufstieg von China, Indien, ... . Mittlerweile denke ich schon, dass sich das ganze im Moment irgendwie die Waage hält. Hyper-Inflation auf der einen und Deflation auf der anderen Seite?!

 

Oder was meinst du bzw. was meint ihr zu der Thematik?! Ich selbst habe noch nicht wirklich eine Hyper-Inflation (geschweige denn eine Deflation) mitgemacht. Hat hier evetl. jemand Erfahrungen zu der Ölkrise von 1979/1980?! Ich mein, je nachdem wie das mit dem Iran ausgeht.. immerhin könnte es da viel Unruhe in der Golfregion geben.

 

 

 

--------

@all:

 

Ich habe einen Beitrag zu Gold auf Focus Money Online gefunden. Darin heißt es unter anderem:

 

Eine der Gründe ist aber sicher auch der wachsende Wohlstand in Asien und dem arabischen Raum. In diese Ländern wird Gold als Statussymbol gesehen und entsprechend zur Schau gestellt. Zur Mitgift gehört Goldschmuck dort so selbstverständlich wie hierzulande Textiles.

 

Wenn ich mir hier zu noch überlege, wie das Gold bei der Ölkrise 1979/1980 in die Höhe geschossen ist. (Langfristchart - Gold) Da sollte man sich ernsthaft mal über ein Engagement gedanken machen. Wobei der aktuelle Goldpreis schon relativ hoch ist und es durchaus noch was runter gehen kann.

 

Aber was haltet ihr von Silber?! Langfristchart - Silber

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Leo
· bearbeitet von Leo
Dennoch gehen Experten nicht davon aus, dass die Silberproduktion nun wieder ausgeweitet wird - es gibt heute so gut wie keine Minen mehr, in denen in erster Linie Silber gefördert wird. Das Metall ist fast ausschließlich ein Nebenprodukt des Abbaus von Kupfer, Zink, Blei oder Gold. Das aber bedeutet wiederum, dass die Silberproduktion nicht schneller gesteigert werden kann als die der Primärmetalle.

 

gefunden in einem Bericht, in dem US-Konzerne vor einer Silberknappheit warnen

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Hubert

Silber bastelt gerade an einer Tradingchance.

Ob es weiter trägt muß sich zeigen, evtl. brauchen wir mehrere Trades um dann längerfristig drinbleiben zu können.

Also: Kaufchance in den nächsten Tagen ausloten!

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delubac

@Leo:

 

Du verwechselst Geld-Inflation/Deflation mit Gold-Inflation/Deflation

 

Im Falle einer Geld-Inflation wird Gold, so wie alle anderen Waren, nomial teurer, weil das Geld weniger wert ist. Die Kaufkraft (der echte Wert) des Goldes bleibt aber gleich.

 

Betrachtest du jetzt aber Gold als Zahlungs- und Wertlagerungsmittel, so unterliegt es einer Deflation, genauer: Gold-Deflation. Weil die Goldmenge bei steigendem Warenangebot gleichbleibt, und du somit mehr Waren für das selbe Gold kaufen kannst. Geld ist hierbei die "Ware" von der du mehr bekommst, Zahlungsmittel(richtiger wäre der Begriff Geld, denn Zahlungsmittel ist nur die Verstofflichung) ist aber Gold.

 

Um dich vollends zu verwirren:

 

Es existiert eine Dreiecksbeziehung aus Gold, Waren und gesetzlichen Zahlungsmitteln. Diese Dinge müssen zueinander im Verhältnis bleiben. Veränderungen müssen von den anderen kompensiert werden. Also gibt es z.B. mehr Waren, muss es auch mehr Zahlungsmittel geben, bzw. diese verlieren an Wert.

 

Nur eines dieser Dinge ist jetzt aber Geld im eigentlichen Wortsinne. Nämlich das universell liquideste und akzeptierteste Tauschmittel. Heutzutage handelt es sich dabei um die gesetzlichen Zahlungsmittel, also staatliche Münzen und Banknoten. Das kann sich aber ändern, durch Krieg, Regierungs- und Wirtschaftskrisen. In diesen Zeiten weichen die Menschen dann auf Gold aus, Gold wird also Geld und zugleich Zahlungsmittel. In diesen Zeiten herrscht, so sich denn die Wirtschaft wächst, automatisch Deflation, da sich die Goldmenge nicht anpassen kann.

 

Es gibt auch eine Gold-Inflation, nämlich wenn Gold Geld ist und die Warenmenge abnimmt. Da sich Gold nicht verringern kann musst du immer mehr davon aufbringen um noch Waren zu kaufen. Oder wenn plötzlich ein Meteorit nur aus Gold auf die Erde stürzt, das wäre dann eine Gold-Hyperinflation *g*

 

Ich hoffe ich konnte den Unterschied zwischen Gold, Geld, Zahlungsmittel, Tauschmittel und Ware näherbringen...

 

Gruß, delubac

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Leo
· bearbeitet von Leo

Hm.. also so wie ich das verstehe, kann man es wie folgt zusammenfassen..

(Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liegen sollte.)

 

1.) Geld-Inflation > Geldmenge steigt > Waren werden teurer (Wirtschaft wächst) > Gold wird teurer (= Gold-Deflation)

 

2.) Geld-Deflation > Geldmenge sinkt > Waren werden billiger (Wirtschaft schrumpft) > Gold wird billiger (=Gold-Inflation)

 

wobei bei der Geld-Deflation zu berücksichtigen ist, dass das Gold ein "knappes Gut" ist und dadurch erst dann billiger wird, wenn das Geld knapper als das Gold wird.. (z.B. bei einer monetären Krise, die durch Krieg, Regierungs- oder Wirtschaftskrisen ausgelöst werden kann)

 

--------------

 

Was mir jetzt noch bzgl. Zahlungs- und Tauschmittel im Kopf rumschwirrt ist, dass früher die Währungen ja am Gold gebunden waren und sie es heutzutage nicht mehr sind. Folglich können die Notenbanken immer mehr Geld drucken und so eine Deflation doch gänzlich verhindern?! Denn eine Deflation entsteht ja nur, wenn die Geldmenge zurückgeht oder lieg ich da falsch?! Wenn es so wäre, könnte es ja nur zu einer Deflation kommen, wenn der Geldwert weniger wert ist als das Papier auf dem es gedruckt bzw. das Metall auf dem es geprägt worden ist. (ist das überhaupt möglich?!) Und wie wird es erst, wenn es (in 10 oder 20 Jahren) nur noch digitales Geld gibt?! :-"

 

 

edit:

@delubac: Ich danke dir schon mal für deine Ausführungen..

Ich hoffe mal, dass ich es so einigermassen verstanden habe?! :-)

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delubac

Ja, soweit ist das schon alles richtig.

Allerdings wird Gold nicht erst dann weniger Wert, wenn das Papiergeld mehr wert ist als Gold. Das ist ja ein ständiger Anpassungsprozess. Also Der Goldpreis in der jeweiligen Währung schwankt, weil der Wert der Währung schwankt.

 

Genau, die Zentralbanken können einfach bei drohender Deflation Geld drucken, genauso können sie bei Inflation Geld zurückhalten. Das nennt man Offenmarktpolitik.

 

Da der größte Teil heute aber über Giralgeld, also Konten, abgewickelt wird regeln die Zentralbanken die umlaufende Menge über die Zinsen.

 

Man muss sich bei dieser Betrachtung davon lösen, dass das was wir umgangssprachlich unter Geld verstehen nicht das ist was die Wirtschaftswissenschaft darunter versteht. Wir meinen nämlich in Wirklichkeit Zahlungsmittel, hier in unserem Fall Euroscheine und -münzen.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg waren beispielsweise in der Krisenzeit Zigarette das offizielle Geld, weil nämlich die Münzen etc. nichts wert waren. Zigaretten waren klein, knapp und allseits normiert und bekannt.

 

In der Antike wurde auch allerlei Quatsch als Geld genutzt, z.b. Spaten oder Dolche.

 

Ich persönlich heize z.b. gerade die schweizer Deflation an, indem ich seit meinem letzten Urlaub hier hartnäckig 40 Franken horte und dem Geldkreislauf entziehe *g*

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delubac

Ich habe nochmal ein Chartbild gebaut. Gold könnte bald wieder interessant werden. Intraday wurde kürzlich bereits einmal der einjährige Aufwärtstrend exakt getestet. Was meint ihr?

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Faceman

Ich seh an dem Tageschart nur, dass der Preis es nicht mal schafft, sich an die obere Begrenzung des Abwärtstrendes heranzuarbeiten. Solange dieser nicht signifikant überwunden wird, wird es wohl nicht aufwärts gehen...

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Leo
Ich seh an dem Tageschart nur, dass der Preis es nicht mal schafft, sich an die obere Begrenzung des Abwärtstrendes heranzuarbeiten. Solange dieser nicht signifikant überwunden wird, wird es wohl nicht aufwärts gehen...

 

Trotzdem sollte man es aber mal im Auge behalten.. irgendetwas MUSS durchbrochen werden.. :-)

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Faceman

stimmt...entweder der Trend oder die Unterstützung...

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desesperado
stimmt...entweder der Trend oder die Unterstützung...

 

:D

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