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Dachboden

Sollte man jetzt investieren oder besser nicht?

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Dachboden
· bearbeitet von Dachboden
Unvollständig

Ok, um das Thread hier abschließen zu können: (Informieren über Fonds, ETFs etc. werde ich mich noch genauer, das war ja aber auch nicht meine Frage am Anfang)

Meine Frage war, ob es sich jetzt besonders nicht lohnt in irgendwas zu investieren, wegen eines möglichen Krieges zwischen Nord Korea und den USA. Rausgelesen habe ich, dass dies kein Grund wäre nicht einzusteigen. Dass es immer Krisen gibt, ist mir klar, aber vorgestern habe ich noch gedacht, dass dieser mögliche Krieg ein besonderer Grund wäre, nicht einzusteigen. Das ist er scheinbar nicht, weshalb ich mich weiter informieren werde und dann höchstwahrscheinlich auch (in was ist noch ungewiss) einsteigen werde.

 

Danke an die, die sinvoll geantwortet haben.

Von mir aus kann das Thread geschlossen werden, wenn das überhaupt eine Option ist

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Um deine Frage zu beantworten:

Ja. Es ist der richtige Zeitpunkt um in die Börse einzusteigen. Jeder Zeitpunkt einzusteigen ist besser als nicht einzusteigen, wenn man weltweit über den gesamten Aktienmarkt streut. z.B. mit einem Welt ETF oder einem Welt Portfolio.

Google mal nach dem "Renditedreieck" das sagt viel aus.

 

Einsteigen darfst du aber nicht mit diesem gemanagten Fonds.

Und erst, wenn du den Leitfaden für Einsteiger durchgearbeitet hast ;)

 

Die TER sagt dir, wieviel der Fonds im Jahr kostet.

Dieser hat eine TER von 2,49%.

Das heisst, du hast einmal die Inflation von 1,5-2% die dein Geld frisst

und dazu noch die TER von 2,49%, was die Bank/Fondgesellschaft abzapft.

 

2,49% jährliche Gebühr sind schonmal jedes Jahr 249€ Die dir die Bank abzapft ohne was dafür zu tun.

Und jedesmal wenn du was kaufst ziehen sie gleich nochmal 2,5% Ausgabeaufschlag ab. Reingewinn für die Bank.

Das währe warscheinlich fast dein gesammter Gewinn durch Kurssteigerungen. Eventuell noch mehr. (letztes Jahr hatte der Fond ein Gesamtgewinn von nur 0,86%.

Da hätteest du also satten Verlust gemacht. Und das in einer eigentlich ganz guten Börsenphase.

Tut mir leid, aber ich glaube dein Bankberater hat bei der Empfehlung eher an seine eigene als an deine Geldbörse gedacht.

Weil der bekommt natürlich jedesmal wenn er nem Kunden son teuren scheiss andreht, wo die Bank fette Gewinne mit macht, auch ne fette Provision.

 

Dein Risiko auch über längere Zeiträume Verlust zu machen, ist mit soeinem Fonds wesentlich höher, als es mit einer sinnvollen Anlage sein müsste.

Da gibt es wesentlich günstigere Fonds.

 

Allerdings nicht bei deiner Bank, weil dein Bankberater dir den nicht verkauft, weil deine Bank dadurch keinen Gewinn macht und er keine Provision bekommt.

Habe bei meiner Volksbank versucht ein Depot zu eröffnen und ETF´s zu kaufen. Die raten dir so lange davon ab, und bieten dir teure Mistfonds an, bis du freiwillig zu nem Onlinebroker wechselst.

Da gibts zum Glück keine "Beratung"

 

Nachdem du den Leitfaden gelesen und verstanden hast könntest du:

 

1. Ein Kostenloses Depot bei einem Onlinebroker eröffnen.

2. Einen Kostenlosen ETF Sparplan auf einen oder mehrere ETF´s mit einer TER von unter 0,6% einrichten.

 

Deine TER und Gesamtkosten belaufen sich dann noch auf 0,5% statt 2,5%. + 2,5%Ausgabeaufschlag

Macht 50€ Verwaltungsgebühr anstatt 250€.

Und keine 2,5% Ausgabeaufschlag.

 

Das macht besonders auf lange Sicht gesehen einen gigantischen Unterschied aus (Zinseszinseffekt)

 

Achja. Glaube und traue deinem Bankberater nicht.

Ich bin auf meine Beraterin mittlerweile so sauer, das ich es in Erwägung ziehe alle meine Konten/Sparbücher dort aufzulösen und zu einer Onlinebank zu gehen.

 

Hätte ich meine Anlagen so umgesetzt wie meine Bankberaterin das vorgeschlagen hat, hätte ich in den nächsten 30 Jahren bis zur Rente etwa 150.000€ Gebühren bezahlt und selber 40.000€ Gewinn/Zinsen erwirtschaftet.

Man sieht. Die Bank wollte nur mein bestes: Mein Geld.

 

MfG

Sascha

 

 

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Tradeoff
vor 26 Minuten schrieb Sascha.:

Jeder Zeitpunkt einzusteigen ist besser als nicht einzusteigen.

Wirklich? Erzähl das Mal Anlegern, die bspw. in den RTS im Jahr 2007 eingestiegen sind. 10 Jahre seitdem, -42 %. Hat der Anleger hier einen Investitionshorizont von 10+ Jahren? Ich bezweifel es.

 

vor 31 Minuten schrieb Sascha.:

2,49% jährliche Gebühr sind schonmal jedes Jahr 249€ Die dir die Bank abzapft ohne was dafür zu tun.

Billige Polemik. Natürlich tun sie was dafür. Unter anderem das "Beratungs"gespräch, für das er nix bezahlt hat, die Fondsverwaltung an sich etc. Obs das Geld Wert ist steht auf einem anderen Blatt.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 14 Minuten schrieb Tradeoff:

Wirklich? Erzähl das Mal Anlegern, die bspw. in den RTS im Jahr 2007 eingestiegen sind. 10 Jahre seitdem, -42 %. Hat der Anleger hier einen Investitionshorizont von 10+ Jahren? Ich bezweifel es.

 

Billige Polemik. Natürlich tun sie was dafür. Unter anderem das "Beratungs"gespräch, für das er nix bezahlt hat, die Fondsverwaltung an sich etc. Obs das Geld Wert ist steht auf einem anderen Blatt.

Ok. Ich füge ein "Weltübergreifend Marktbreit gestreut" hinzu.

Und auch Russland wird, sobald es die Krim wieder hergegeben hat und nichtmehr so rumstänkert, wieder mit den anderen "Kindern im Welt-Club" mitspielen dürfen.

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Tradeoff

Das spielt aber doch gar keine Rolle.

 

Meine Aussage ist: Passen die Empfehlungen zu seinem Investitionsziel? Ich glaube nein - ohne genau zu wissen, was sein Ziel eigentlich ist. Er will a) sich nicht großartig damit auseinander setzen, b) eine Rendite von oberhalb der Inflation erzielen und c) das Risiko minimieren und d) maximal flexibel bleiben. Das will alles jeder, gibts halt aber leider nicht, sonst würde es auch jeder machen.

 

Die verschiedenen Anforderungen auszubalancieren, da können wir ihm ggf. helfen.

 

Für die Altersvorsorge sind wir uns auch alle weitestgehend einig, dass ETFs ganz gut passen, da das Risiko über die Laufzeit sinkt, man sich nicht groß auseinandersetzen muss und man vergleichsweise flexibel ist.

 

Dem TO gehts aber nicht um Altersvorsorge. Er fragt nach den Auswirkungen eines potentiellen Krieges mit voraussichtlich eher lokalen Auswirkungen - klingt für mich nach keinem langfristigen Horizont.

 

Von dem her wäre mein Rat: Setze dich erst mit deinen Anlagezielen auseinander im Spannungsfeld Rendite/Risiko/Liquidität/Aufwand.

 

Wenn du doch investierst, dann schau dir halt deinen Fonds an. Ist ein Dachfonds von dem her ist es einigermaßen aufwändig rauszufinden, was genau drin steckt. Könnte halt durchaus auch Samsung oder Koreanische Staatsanleihen beinhalten - die täten beim Krieg wahrscheinlich nicht so doll performen.

 

Oder du sagst Augen zu und durch.

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hund555

Ich würde erstmal günstigeren Fonds suchen. Und dann hälfe des Geldes jetzt und die andere Hälfte im halben Jahr investieren. (Kannst auch dritteln, vierteln - auch über Jahre)

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west263
vor 2 Stunden schrieb Sascha.:

2,49% jährliche Gebühr sind schonmal jedes Jahr 249€ Die dir die Bank abzapft ohne was dafür zu tun.

Wie kommst Du auf so was?

Die TER wird börsentäglich anteilig aus dem Fondsvermögen von der KAG entnommen. Das ist keine jährliche Gebühr, die von der Bank vom Konto abgezogen wird.

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Walter White

Nun, Ramstein hat recht, ich lese hier auch  typische Anfängerfehler heraus.  Bei diesem finanziellem Bildungsstand und seiner persönlichen Situation (Student) würde ich abraten in Aktien, Fonds, was auch immer zu investieren. Da gibt es wichtigeres zu tun in seinem Leben. Geh mal in Dich, höre weniger auf sogenannte "Berater", mach dein Studium, bilde dich finanziell weiter. Das kannst du gut hier durch Stickeys und den hier vorgeschlagenen Büchern. Du bist jung, da läuft dir nichts weg. Die 10k sind auf einem TG Konto auch erst mal gut aufgehoben. Vorschläge/Meinungen zu einem Investment ist hier gar nicht gegeben, da fehlen einfach zu viele Infos. Aber darum geht es dem TO auch in erster Linie gar nicht, er bezieht sich ja auf das Thema Krieg; aber dazu später ein, zwei Sätze. 

 

Hand aufs Herz, mit Anfang 20 hatte ich mir die ersten Fonds auch von meiner Bankberaterin verkaufen lassen. Damals gab es kein Internet, heute kommt man leichter an gute Infos. Für mich gilt aber heute auch noch, bevor ich google anschmeisse, schalte ich erst mal meinen Gribs ein und überlege mir, was ich überhaupt will und wie ich das erreichen könnte.

Kennt und versteht man die wesentlichen Finanzinstrumente und sind die grundsoliden Rahmenbedingungen geschaffen (Investieren für Einsteiger), steht dem Investment nichts im Wege. Auch einem Mischfonds nicht, wenn man versteht in was man investiert und die Kostenkonstruktion kennt und auch in Kauf nehmen möchte. Nur kurz dazu: Kosten knabbern an der Rendite, und die gilt es niedrig zu halten, egal ob man in Aktien, Anleihen oder Fonds investiert.  

 

Dachboden, ohne dir was zu wollen, kümmern dich die weltweit aktuellen Kriege denn gar nicht oder ist das in deinen Augen Normalität? Was soll an einem Krieg zwischen den USA und Koregatabs anders sein? Es fliegen Bomben, Granaten, wie sie heute schon weltweit fliegen. So viel dazu.

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Dachboden
vor 7 Stunden schrieb Sascha.:

[...]

1. Ein Kostenloses Depot bei einem Onlinebroker eröffnen.

2. Einen Kostenlosen ETF Sparplan auf einen oder mehrere ETF´s mit einer TER von unter 0,6% einrichten.

 

Deine TER und Gesamtkosten belaufen sich dann noch auf 0,5% statt 2,5%. + 2,5%Ausgabeaufschlag

Macht 50€ Verwaltungsgebühr anstatt 250€.

Und keine 2,5% Ausgabeaufschlag.

[...]

 

 

Vielen Dank für deine Antwort!

Ich werde mich noch tiefsinnig mit dem ganzen Thema auseinandersetzen und dann erst entscheiden, in was ich inverstieren werde. Aber diese 2 Punkte merke ich mir auf jedenfall!

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west263

wenn es mal so einfach wäre

 

Tue dir bitte selber einen Gefallen. Solltest Du jetzt auf ETF Sparplan umschwenken, was zu begrüßen wäre, bitte zuerst den oder die passenden ETF auswählen und danach erst den dazu passenden Broker suchen.

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Dachboden
· bearbeitet von Dachboden
vor 6 Stunden schrieb Tradeoff:

Das spielt aber doch gar keine Rolle.

1)

Meine Aussage ist: Passen die Empfehlungen zu seinem Investitionsziel? Ich glaube nein - ohne genau zu wissen, was sein Ziel eigentlich ist. Er will 

a) sich nicht großartig damit auseinander setzen

b) eine Rendite von oberhalb der Inflation erzielen und

c) das Risiko minimieren und

d) maximal flexibel bleiben.

Das will alles jeder, gibts halt aber leider nicht, sonst würde es auch jeder machen.

 

2)

Die verschiedenen Anforderungen auszubalancieren, da können wir ihm ggf. helfen.

 

Für die Altersvorsorge sind wir uns auch alle weitestgehend einig, dass ETFs ganz gut passen, da das Risiko über die Laufzeit sinkt, man sich nicht groß auseinandersetzen muss und man vergleichsweise flexibel ist.

 

Dem TO gehts aber nicht um Altersvorsorge. Er fragt nach den Auswirkungen eines potentiellen Krieges mit voraussichtlich eher lokalen Auswirkungen - klingt für mich nach keinem langfristigen Horizont.

 

Von dem her wäre mein Rat: Setze dich erst mit deinen Anlagezielen auseinander im Spannungsfeld Rendite/Risiko/Liquidität/Aufwand.

 

[...]

1) Interessant, was du da zusammengebastelt hast:

zu a) Ich habe nie gesagt, dass ich mich damit nicht großartig auseinandersetzen werde, sondern nur, dass ich während es angelegt ist, mich nicht tagtäglich damit beschaffen kann. Das heißt nicht, dass ich vor der Inverstition nicht alles darüber verstehen will und mich deswegen tiefgründig mit dem Thema befassen werde. Das hab ich nämlich vor.

zu d) maximal flexibel bleiben (in deute es mal so als das du meinst, jederzeit an das angelegte Geld zu kommen) habe ich ebenfalls nie so gesagt. Was ich nun dazu sage ist, dass ich mir wohlüberlegt eine bestimmte Summe meines Vermögens als Anlage vorstellen kann (was maximal 50% sein wird) und den Rest als Rücklage sicherstellen werde. Da ich eine realistische Vorstellung von meinen zukünftigen größeren Finanzausgaben  (Wohnung, Auto etc.) und Einnahmen (jählicher Ferienjob) gemacht habe und diese meinen Überlegungen nach im Einklang mit der zu anlegenden Summe sein werden, bin ich mir ziemlich sicher, dass ich nicht auf das angelegte Geld angewiesen sein werde und deshalb nicht vorhabe maximal flexibel zu sein (bzlg. der Geldanlage).

b) und c) ist deiner Einschätzung nach korrekt. Ich denke aber, eine Anlage, die mindestens die Inflation schlägt wird kein deart hohes Risiko haben. Wie hoch das Risiko und die Rendite sein werden wird sich nach meiner umfangreichen Auseinandersetzung mit dem Thema zeigen.

 

2) Über kompetente Hilfe würde ich mich natürlich herzlichst freuen. Weitere Informationen über mich und meine Wunschanlage wären:

19 Jahre alt, maximal 10.000€ als Anlage (weitere 10.000€ noch auf der Seite als 'Notgroschen'), Laufzeitdauer mind. 5 Jahre, Wunsch wäre mindestens die Infation zu schlagen (ich bin nicht reich oder hab reiche Eltern, sondern habe eigentlich immer gespart und mir alle Ausgaben wohlüberlegt, also denkt bitte nicht, er hat Geld zugeworfen bekommen und will nur damit spielen)

 

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Dachboden
· bearbeitet von Dachboden
Übersichtlicher, Rechtschreibfehler
vor 4 Stunden schrieb Walter White:

[...]

Du bist jung, da läuft dir nichts weg. Die 10k sind auf einem TG Konto auch erst mal gut aufgehoben

[...]

 

Hand aufs Herz, mit Anfang 20 hatte ich mir die ersten Fonds auch von meiner Bankberaterin verkaufen lassen. Damals gab es kein Internet, heute kommt man leichter an gute Infos. Für mich gilt aber heute auch noch, bevor ich google anschmeisse, schalte ich erst mal meinen Gribs ein und überlege mir, was ich überhaupt will und wie ich das erreichen könnte.

Kennt und versteht man die wesentlichen Finanzinstrumente und sind die grundsoliden Rahmenbedingungen geschaffen (Investieren für Einsteiger), steht dem Investment nichts im Wege. Auch einem Mischfonds nicht, wenn man versteht in was man investiert und die Kostenkonstruktion kennt und auch in Kauf nehmen möchte. Nur kurz dazu: Kosten knabbern an der Rendite, und die gilt es niedrig zu halten, egal ob man in Aktien, Anleihen oder Fonds investiert.  

 

Dachboden, ohne dir was zu wollen, kümmern dich die weltweit aktuellen Kriege denn gar nicht oder ist das in deinen Augen Normalität? Was soll an einem Krieg zwischen den USA und Koregatabs anders sein? Es fliegen Bomben, Granaten, wie sie heute schon weltweit fliegen. So viel dazu.

1) Jung zu sein bedeutet nicht, sich nich ausgiebig informieren zu können und dann doch die richtige Entscheidung treffen zu können. Sicher fehlt mir die Erfahrung, aber wenn ich mich gründlich informiert habe und etwas gefunden habe, das mir zusagt, werde ich anlegen.

 

2) Dann hab ich ja Glück, dass es zu meiner Zeit das Internet gibt und ich mich einlesen kann. Und um den Fehler, direkt einen Fonds vom Bankberater zu kaufen, bin ich ja nun auf rumgekommen.

 

 

3) Die weltaktuellen anderen Kriege haben finde ich keine deartigen Auswirkungen wie ein atomarer Krieg zwischen den USA und Nord Korea, da dies dann sicherlich nicht nur diese 2 Länder betreffen wird und außerdem Atomwaffen radikal anders sind wie Granaten und Schusswaffen. Deshalb habe ich danach gefragt und nun reichlich einstimmige Antwort darauf bekommen.

 

 

 

vor 23 Minuten schrieb west263:

wenn es mal so einfach wäre

 

Tue dir bitte selber einen Gefallen. Solltest Du jetzt auf ETF Sparplan umschwenken, was zu begrüßen wäre, bitte zuerst den oder die passenden ETF auswählen und danach erst den dazu passenden Broker suchen.

Mir ist klar, dass es nicht so einfach ist und die ersten Wunschvorstellung ziemlich sicher ein Traum bleiben. Jetzt sofort inverstieren werde ich natürlich nicht, sondern mich erstmal mit dem Thema befassen und alles 'studieren'. Es wird noch ein langer Weg bis zu meiner Investition, da ich bald eine Klausur schreibe und zur Zeit einen Ferienjob machen, also quasi kaum Zeit und Motivation habe, mich mit 3 großen Sachen gleichzeitig zu beschäftigen. Da mir die Investition nicht wegläuft, werde ich das 'Finanzstudium' nach hinten verlegen.

 

Was mir aber mein Bankberater eindeutig klargemacht hat, ist, dass es auf jedenfall besser ist, das Geld anzulegen als es zu horten, denn die Inflation frisst es langsam auf, und das war mir davor noch nicht so klar bzw. ich hatte nie wirklich darüber nachgedacht.

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west263
vor 11 Minuten schrieb Dachboden:

Was mir aber mein Bankberater eindeutig klargemacht hat, ist, dass es auf jedenfall besser ist, das Geld anzulegen als es zu horten, denn die Inflation frisst es langsam auf, und das war mir davor noch nicht so klar bzw. ich hatte nie wirklich darüber nachgedacht.

hat er dir denn auch klar gemacht, das die Börsen auch schon mal 20% und mehr einbrechen können und Du mit einem ganz normalen Sparkonto und der fressenden Inflation besser gefahren wärst?

Bestimmt nicht, weil er dir etwas verkaufen wollte. Du trägst das Risiko.

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