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smarttrader

Aufgearbeitet, Fehler erkannt und jetzt wieder einsteigen

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smarttrader

Hallo,

mein letzter Thread ging ja ziemlich in die Hose.

 

Es gab genug Zeit meine Hausaufgaben zu erledigen, und es gab viele Ernüchterungen.

 

Zu mir

34, männlich

Hauskauf geplant(2-3 Jahre)

Kapital (freier Cashflow) 35k

 

Es gibt diese Sympathie Aktie TDK(klang toll, aber krasser Absteiger) und ishare Dax ETF für 15k Euro.

 

Nach vielen beschäftigen damit und vielen Input eines Privatiers, weiss ich so garnicht mehr was jetzt richtig sein soll.

 

Fakt ist das mir der Privatier von Aktien und Fonds abriet, Aktien sein zu teuer geworden und Fonds schütten kaum noch was aus. Er selbst brauchte 3 Jahre an der Börse um aus 300 000 Euro, fast 2 Mio zu erzielen. Das war beim grossen Crash 2009,da fing er an und stieg 2012 aus. Angesichts dessen, habe ich nur Glück gehabt, das ich damals mit leichten Gewinn rausging.

 

Der Privatier riet mir, meine super Strategien, einfach mal auf die letzten Jahre zurück anzuwenden. Das würde mir mein Geld sparen und etliche Fehler aufblitzen lassen.

 

Zudem sollte man Ziele haben, zb. keine Aktie kaufen, wo man wenig Gewinn erwartet.

 

Seine Auswahl nach Filtern tätigen. Und zwar geschachtelte Filter. Hat Unternehmen A in den letzten Jahren den Gewinn halten können bzw. erhöhen können, ist die Dividende bei mehr als x %, passt das Chartbild, ist der KGV niedrig, gibt es  mehr Luft zum oberen Kurs Ziel als zum Stop, ist das Unternehmen eher defensiv oder offensiv aufgestellt usw. .

 

Mir platzte der Kopf, aber es macht Sinn. Und zeigte das es nie eine Strategie bei mir gab.

 

Am Ende empfiel er mir, das Geld eine Immobilie zu investieren, da es momentan schwierig ist 10-12% netto Gewinn an der Börse zu realisieren und Immobilien beliehen werden können(Hauskauf in 3 Jahren), und 2/3 des Geldes vorhanden ist.

 

Und egal welche Anlage man wählt, man sollte auf ein konstanten Cashflow setzen. Also versuchen jeden Monat 200 Euro ausgeschüttet zu bekommen, statt einmal im Jahr 2400 Euro.

 

Da mir dieses ganzes Filtern und co, sehr aufwändig erscheint, dachte ich mir das ETF einfacher sind.

 

Aber auch da ist ja nix mehr zu holen. Wenn ich es nicht verhauen habe, und alles richtig berechnet habe, gibt es ja nur noch 1/3 der Fonds, die wirklich Gewinne erzeugen.

 

Wenn der ETF 1,9% ausschüttet, rechnen wir 2%. 100 Euro kurswert.

 

Bekomme ich für 1000 Euro, 20 Euro. Jetz ziehe ich ggfls Tradegebühren ab (lässt sich mit Direktabanken umgehen, bzw. eindampfen) und habe  8 Euro über. Von 20 Euro will der Fiskus rund 9 Euro.

 

Macht schonmal -1 Euro. Jetzt noch TER und weitere Kosten dazu, bringt noch mehr Minus. Sehe ich das richtig, das ETFS erst ab 5 000 Euro ok sind? Was ist der Vorteil eines auschüttenden ETFS gegenüber zb. der Allianz oder Münchner Rück mit Dividenden von 6-8%? Bei der Aktie habe ich die Aktien noch irgendwie, beim Fonds ist ja nur Luft hinter.

 

Für mich aktuell sinnvoll, sehe ich Anleihen. Kupons liegen oft bei mehr als 2% und werden am Stichtag doch zum ausgeschrieben Wert, zurück genommen inkl. des Kupons?

 

Da ist doch die grosse Falle, Rücknahmewert 100 Euro. Gekauft für 110. Laufzeit 3 Jahre und 3%.Das wäre ja 1% Verlust. Das heisst kurze Laufzeiten unter den Rücknahmepreis kaufen oder Kupons grösser 5% kaufen, wobei das bei AA und AAA kaum zu finden ist.

 

Gibt es aktuell wirklich nix sicheres mehr, was sichere Renditen von 2%(reiner Gewinn) erzielt?

 

Hat jemand evtl. Links zu brauchbaren Excel Tabellen? Momentan hol ich immer alle Kurse und Infos per Hand in Excel, was sehr zeit intensiv ist.

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Ramstein
vor 5 Minuten schrieb smarttrader:
  1. mein letzter Thread ging ja ziemlich in die Hose.
  2. Es gab genug Zeit meine Hausaufgaben zu erledigen,
  3. und es gab viele Ernüchterungen.

 

  1. Ja.
  2. Ja.
  3. Ja. Insbesondere wenn ich jetzt konstatiere, dass du deine Hausaufgaben nicht gemacht hast. Das geht aus deinem Geschreibsel ganz klar hervor. Mein Mathelehrer schrieb dann immer N. E. drunter, auf Deutsch: Noch Einmal!

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goccih

Aus deinem Post spricht maximale Verwirrung. Über Aktien-Analyse und Immobilen hin zu ETFs und Anleihen ist alles dabei.

 

vor 26 Minuten schrieb smarttrader:

Gibt es aktuell wirklich nix sicheres mehr, was sichere Renditen von 2%(reiner Gewinn) erzielt?

Nein.

Entweder musst Du mehr Risiko eingehen oder weniger Gewinn.

Da du aber offensichtlich keine Erfahrung mit dem Verhältnis zwischen Chance und Risiko hast, würde ich dir zu weniger Gewinn raten.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Ramstein ich schätze deine Arbeit hier sehr, aber gebe bitte mir bitte eine Hilfestellung, was nicht gemacht wurde.

 

Vor 1,5 Wochen, war mein Gedanke, irgendwie einsteigen und jetzt bin ich zumindest soweit, das mir klar wurde das es nicht gut gehen kann.

 

Vielleicht habe ich auch grundlegende Gedankenfehler. Aber ETF Auschüttungen sind doch nicht verrechenbar, sondern Kapitalerträge. Deutsche ETF zur Umgehung der Steuerhässlichkeit. Sehr hohe Aufwand um passende ETFS zu finden. Zudem gibt es auch hier Kursschwankungen(liegen zwar bei 20-30% aber das kann auch schon dazu führen, das 10 Jahre Ausschüttungen nötig sind um das Minus zu liquidieren.

 

Aktien zu hohe Kosten, bei zu wenig ertrag(Excel sei dank). Und zudem fand ich es schon recht demotivierend, das keine von meine mega Anlage Strategien in 95% der Fälle Gewinn auswies. Und 2000 Aktien alle einzeln zu durchleuchten, bis eine passende dabei ist, kann ich mit Familie, Hobby und Beruf nicht vereinbaren.

 

Anleihen ebenfalls sehr aufwändig, die passenden zu finden.

 

Tagesgeld/Festgeld alles schon abgeklopft. Mittlerweile bin ich schon fast soweit den uralten BSV wieder zu aktivieren, da gab es noch 1,75% Sparzinsen. Und Zuteilungsreif würde der auch werden, durch Umschichtung vom Sparbuch und Tagesgeld auf diesen BSV.

 

Aber ich habe keine Idee bzw. Ansatz, wie die Operation "mehr als 2% Rendite(Gewinn nach Steuern und co)" langsam anlaufen kann. Börsianer sind mit ihren Stratgeien und Tipps recht zurückhaltend.

 

PS. Mir wurde gesangt, 10% Rendite Chance sind 30% Ausfallrisiko, bei 20% sollte man schon mit 50% rechnen.

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Ramstein
vor 18 Minuten schrieb smarttrader:

Ramstein ich schätze deine Arbeit hier sehr, aber gebe bitte mir bitte eine Hilfestellung, was nicht gemacht wurde.

 

Ganz einfach: Informationen für neue Nutzer wurden nicht gelesen. Den Links zu weiteren einführenden Informationen wurde nicht gefolgt.

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west263
vor 44 Minuten schrieb smarttrader:

Hauskauf geplant(2-3 Jahre)

ein Arbeitskollege von mir, stand vor einigen Jahren auch vor diesem Ziel.

Seine Entscheidung, mit seiner Frau zusammen war, die nächsten 2 Jahre wird auf Teufel komm raus gespart und Überstunden gemacht. Das ging so weit, das er trotz Urlaub Samstag zum arbeiten kam, nur um sich seinen Traum, nach seinen Vorstellungen, zu erfüllen.

 

Ich glaube, das er heute sehr sehr zufrieden ist. Finanzierung steht auf so festen Füssen, das er mich letztens fragte, max. Sondertilgung ist erledigt und er hat immer noch Geld über. Wie kann ich es sicher anlegen, für die Tilgung nächstes Jahr.

und wir reden hier nicht von einer baufälligen 200.000€ Ruine.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor einer Stunde schrieb smarttrader:

Hallo,

mein letzter Thread ging ja ziemlich in die Hose.

 

Es gab genug Zeit meine Hausaufgaben zu erledigen, und es gab viele Ernüchterungen.

 

Zu mir

34, männlich

Hauskauf geplant(2-3 Jahre)

Kapital (freier Cashflow) 35k

 

 

Was gibt es groß zu überlegen? Schaue dir Bausparverträge, Banksparverträge und ähnliche risikoarme Zinsanlagen an und nutze die Zeit bis zum Immobilienkauf, dich intensiv in das Thema Immobilien ein zu lesen. Du kannst viel Geld sparen und viele Fehler vermeiden, wenn du den Immobilienkauf gut vorbereitest.

 

Die Immobilie sollte zudem überschaubar groß werden. Nehmen wir mal an, du lebst jetzt richtig sparsam und sparst bis zum Immobilienkauf in 2-3 Jahren noch 25k Euro und kommst so auf 60k EUR Eigenkapital. Dann kommst du bei solider 40% Eigenkapitalquote und 10% Kaufnebenkosten auf den Kaufpreis einer Immobilie von 133k Euro. Das aber auch nur dann, wenn du bis zum Kauf die 60k zusammen gespart hast.

 

Ist eine Immobilie für 133k Euro das, was du dir erträumst?

 

Riskante Geldanlage ist nicht dein Thema, wenn du demnächst eine Immobilie auf Kredit kaufen willst.

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smarttrader

Das Thema Immobilie ist nicht einlesenswert.

 

Sehr gute Kenntnisse sind vorhanden, durch die Bauleitung und Baubegleitung einiger Neubau/Umbau und Modernisierungskonzepte. Kostenzusammenstellungen, Gutachten, Bewertungen und Finanzierungen, all das was mach so machen muss im beruflichen Alltag.

 

Ich möchte nicht nochmehr Geld tot parken, denn lieber in 2 Jahren, 160 000 Eigenkapital, statt 150 000 Eigenkapital einbringen. Selbst die Bank, hatte in ihren Finanzierungskonzept ein Fonds mit 2,57% Rendite aufgenommen, da nach dem Immobilienkauf 750 Euro aus dem Freistellungsauftrag vorhanden sind, und der Kredit mit 1,41% laufen würde.

 

Und lieber Ramstein, ich weiss nicht was da nicht gelesen wurde, im Anfängerthread stehen 700-1000 Euro je Position. Ich hab 35000 Euro und würde gerne 10 000 an der Börse anlegen.

 

Ist halt Blöd das die 801 Euro voll sind, und die dämlichen Steuern, die Gewinne um 35% schmälern.

 

Deswegen nochmal, gibt es grundlegende Verständnis oder Rechenfehler bei mir, oder ist es aktuell wirklich fast unmöglich eine ordentliche Rendite von +2% zu realisieren. 2% sind 1000 Euro am 1.1. und 1020 Euro am 1.1. des Folgejahres nach Versteuerung, Gebühren etc. .

 

Mir ist bewusst, das jeder an die Börsen gehen würde, wenn es einfach wäre. Deswegen ja hier der Thread, um einen Anfänger bzw. Widereinsteiger auf den richtigen Pfad zu bringen.

 

Mir ist bewusst das ich auch in 2 Jahren nur noch 115 000 Eigenkapital haben kann. Wobei der Immobilienmarkt denn eh mitsinkt, was den Verfall des Eigenkaptails relativieren dürfte.

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luess

Du hast aus dem alten Post leider nicht das entschiedenste herausziehen können. 

 

vor 1 Stunde schrieb smarttrader:

Hauskauf geplant(2-3 Jahre)

 

Wenn du hier jetzt wirklich allen ernstes überlegst, in den Aktienmarkt zu investieren, dann wird dein Projekt wirklich zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit scheitern. Warum verstehst du nicht, dass sich Aktienmärkte mit 2-3 Jahren nicht vereinbaren lassen ?? Daran gibt es nichts zu rütteln. 

 

vor 17 Minuten schrieb smarttrader:

Sehr gute Kenntnisse sind vorhanden

 

Wenn ich gerade deine Taktik bzw. Herangehensweise für kurzfristige und vor allem sinnlose Spekulationsgewinne sehe, nur weil du gierig bist, kann ich dir diese Aussage einfach nicht glauben. Wenn du nicht verstehst, dass du auf 2-3 Jahre nicht in Aktienmärkte investieren solltest, dann ziehe ich die Brücke, dass du bei einem Hausbau auch keine guten Kenntnisse mitbringen würdest. Das ist doch total selbsterklärend. 

 

Um dir was nützliches mitzugeben. Auf jeden Fall Finger weg von den Aktienmärkten ! Folge daraus: Tagesgeld / Festgeld 

 

Ich kenne einige Leute, die sich ebenfalls einbilden, Ahnung rund um einen Immobilienaufbau mitbringen zu können. Du merkst worauf ich raus möchte. Natürlich hat keiner nur Ansatzweise die Ahnung, die notwendig ist, um nur minimal behaupten zu können, " gute Kenntnisse" zu haben. 

 

Du musst wissen, dass einige Leute immer alles können. Um ehrlich zu sein, wirkst du gerade genau so. 

 

Eines kann ich relativ sicher beurteilen. Aktiengeschäfte solltest du lassen, du hast nicht das Wissen dafür. Zudem ist deine Strategie für die Tonne.

 

Dein Wissen zum Immobilienaufbau kann ich eigentlich garnicht beurteilen, allerdings bin ich extrem kritisch. Ich schätze, dass du nichtmal ansatzweise das Wissen hast, was du von dir vormachst. Sei hier ebenfalls vorsichtig! 

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alsuna
vor 2 Stunden schrieb smarttrader:

Und lieber Ramstein, ich weiss nicht was da nicht gelesen wurde

Lass mich mal in Klartext schreibe, was Ramstein dir sagen wollte: Dein Text strotzt vor Unverständnis und Missverständnis von Anlagethemen und Renditeberechnung. Da hilft leider wirklich nicht anderes als dir zu sagen, dass du dein Geld auf dem Tages-/Festgeld lagern solltest, bis du dich anständig und umfassend eingelesen hast (nebenbei: das geht nicht in 1,5 Wochen, sondern wir reden da eher über Monate). Da wird und kann dir hier auch keiner andere Hinweise geben, denn dir fehlt ein grundlegendes Verständnis der Zusammenhänge und Konzepte, das wir hier als Diskussionsgrundlage brauchen.

 

Sei also vorsichtig und investiere zunächst Zeit in deine eigene Bildung, bevor du Geld in Zockerei versenkst und der Traum vom Haus ein Traum bleiben muss.

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smarttrader

Wenn ich jetzt mal was sagen darf.

 

Ich habe meine gesammelten Ergüsse, hier nieder geschrieben.

 

Klar war das was mir ein Privatier in 15 Minuten erzählte eindeutig zu viel. Ich habe versucht es möglichst gut wieder zu geben.

 

Mir fehlt das Verständnis vielleicht etwas, aber es wurde hier nicht einmal auf meine Rendite Berechnung eingegangen. Vielleicht grundlegender Rechenfehler? Sind 2% Gewinn im Jahr vielleicht zu hoch gegriffen? Wobei 1-2% Rendite im anderen Thread als viel zu gering beziffert wurde.

 

Ich verstehe zum Beispiel dieses super System ETF nicht. Voll gehyped, super für Anfänger, solider und risikoärmer als Direktinvestments. Aber ich sehe immer noch das Risiko. Und wenig bis keine Rendite. Wenn 2% als zu gering gewertet werden, liege ich mit meiner Aussage doch richtig, das alle ETF die ausschütten unter 3% unpassend sind. Wobei ich eher 4% sagen würde.

 

Es fallen doch jährliche Gebühren ggfls. an (Depot).

Kauf/Verkaufsgebühren

Der ETF hat eine TER von 0,5% zb.

Der ETF hat eventuel noch weitere Kosten.

 

Wenn ich jetzt paar Fonds anschaue und sehe das die Kurse da in den letzten 52Wochen ein Delta von 58 Euro aufweisen, ist ein Fonds doch kein Gelddruckmaschine sondern kann auch mal ganz schön ins Geld gehen. 100 Anteile zu 120 Euro sind 12 000 Euro. Hätte ich jetzt den Kursrutsch von 21% mit genommen, wären es doch nur noch 9300 Euro die ich habe. Es müssten 2700 Euro an Auschüttungen erfolgen, bis der Kurs wieder aufgeholt ist. Würde jetzt der Stop bei 15% sitzen, hätte man das Risiko eingedämmt.

 

Wieso und vorallem wo, ist jetzt das Geheimnis ETF? Wieso wird das immer alles weniger lukrativ aber sicher angepriesen?

 

Im Anfänger steht auch drin 700-1000 je Position. Sparpläne sehe ich weniger sinnvoll, da kauft man über 36 Monate Anteile zu den laufenden Wert. Kursschwankungen sind damit keine Vorteile. Ohne Sparplan kann ich für 5000Euro auf ein Schlag kaufen, und am den ersten Moment davon profitieren. Wenn ich 7 Sparpläne mit je 140 im Monat bespare, brauche ich 3 Jahre bis zum depot Stand, der aus dem Cashflow erzeugt werden kann.

 

Und Zusammenhang ist für mich klar. Unternehmen A hat seit Jahren gute Zahlen, konnte Gewinne zb. steigern, hat eine grossen Deal erledigt oder ein Unternehmen zugekauft ein Verlustbereich abgestossen was auch immer. Dann wäre es interessant, denke ich zumindest.

 

Aber mir fehlt einfach die Zeit, tausende Aktien nach passenden Investements zu durchforschen. Deswegen fand ich diese Charttechnik genial. Kurze Einarbeitungszeiten, einfachste Mittel und schnelle Erfolge.

 

Toll wäre zB. erstmal eine Anlage Richtlinie zu finden. Was muss der Wert haben, worauf achten usw. . Aber ich habe das Gefühl ihr lacht über ein Neueinsteiger, statt einfach mal auf meine Punkte einzugehen und zu helfen.

 

Wenn ich alles könnte, wäre ich damls nicht mit viel Glück mit einen leichten Plus rausgekommen.

 

Diesmal soll das Glück weichen, und durch Kompetenz und Know How ersetzt werden. Auf diesen Wege, brauche ich die Hilfe von alten Hasen. 

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absolutgonzo
vor 2 Stunden schrieb smarttrader:

Sehr gute Kenntnisse sind vorhanden

Ja nee, is klar.

 

vor 2 Stunden schrieb smarttrader:

Selbst die Bank, hatte in ihren Finanzierungskonzept ein Fonds mit 2,57% Rendite aufgenommen, da nach dem Immobilienkauf 750 Euro aus dem Freistellungsauftrag vorhanden sind, und der Kredit mit 1,41% laufen würde.

So, den Satz bring jetzt mal in eine sinnvolle Reihenfolge und schau z.B. nach, ob diese 2,57% Rendite garantiert oder prognostiziert sind.

Oder auch nicht - du bist ja Immobillienexperte...

 

vor 2 Stunden schrieb smarttrader:

Und lieber Ramstein, ich weiss nicht was da nicht gelesen wurde, im Anfängerthread stehen 700-1000 Euro je Position. Ich hab 35000 Euro und würde gerne 10 000 an der Börse anlegen.

Im Anfängerthread steht noch viel viel mehr; und davon merkt man in deinem Anfangsbeitrag nichts.

 

vor 2 Stunden schrieb smarttrader:

Deswegen nochmal, gibt es grundlegende Verständnis oder Rechenfehler bei mir, oder ist es aktuell wirklich fast unmöglich eine ordentliche Rendite von +2% zu realisieren. 2% sind 1000 Euro am 1.1. und 1020 Euro am 1.1. des Folgejahres nach Versteuerung, Gebühren etc. .

In einer Niedrigzinsphase (nicht erst seit gestern) ist eine risikolose (i.e. Tagesgeld, Festgeld) Nach-Steuer-Rendite von 2% nicht zu realisieren.

 

vor 2 Stunden schrieb smarttrader:

Wobei der Immobilienmarkt denn eh mitsinkt, was den Verfall des Eigenkaptails relativieren dürfte.

Das ist eine sehr gewagte These.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Stunden schrieb smarttrader:

Hauskauf geplant(2-3 Jahre)

 

Weil dieser Punkt einfach diametral einer Aktienanlage entgegen steht. Punkt. Ende. Aus.

Keine Einzeltitelstrategie, keine ETF-Strategie und keine Strategie mit aktiven Fonds wird daran etwas ändern.

Deswegen brauchen wir auch nicht mit Renditeberechnung, Chartanalyse anfangen. Es scheitert jedes Mal am Anlagehorizont.

 

Ersetze Glück durch Kompetenz und Know How und lass die Finger von Aktien bei diesem Anlagehorizont.

 

Hinzu kommt, dass du immernoch nicht den Unterschied zwischen Rendite und Ausschüttung begriffen hast.  So lange das nicht der Fall ist, macht eine Diskussion nicht den geringsten Sinn.



Wenn ich jetzt paar Fonds anschaue und sehe das die Kurse da in den letzten 52Wochen ein Delta von 58 Euro aufweisen, ist ein Fonds doch kein Gelddruckmaschine sondern kann auch mal ganz schön ins Geld gehen. 100 Anteile zu 120 Euro sind 12 000 Euro. Hätte ich jetzt den Kursrutsch von 21% mit genommen, wären es doch nur noch 9300 Euro die ich habe. Es müssten 2700 Euro an Auschüttungen erfolgen, bis der Kurs wieder aufgeholt ist. Würde jetzt der Stop bei 15% sitzen, hätte man das Risiko eingedämmt.

 

So einen Blödsinn meine ich damit. Du hast keine Ahnung von Finanzanlagen. Ändere das! Das ist Schritt 1. Dann kommst du in 2-3 Monaten nochmal und wir können weiter diskutieren.

 

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absolutgonzo
vor 2 Minuten schrieb smarttrader:

Klar war das was mir ein Privatier in 15 Minuten erzählte eindeutig zu viel. Ich habe versucht es möglichst gut wieder zu geben.

Weisst du, was der Begriff "Privatier" bedeutet?

Wende doch einfach seine oben beschriebene Strategie an; in 3 Jahren dürfte er aus 30.000€ doch 200.000€ machen können, oder?

 

vor 2 Minuten schrieb smarttrader:

Ich verstehe zum Beispiel dieses super System ETF nicht. Voll gehyped, super für Anfänger, solider und risikoärmer als Direktinvestments. Aber ich sehe immer noch das Risiko. Und wenig bis keine Rendite. Wenn 2% als zu gering gewertet werden, liege ich mit meiner Aussage doch richtig, das alle ETF die ausschütten unter 3% unpassend sind. Wobei ich eher 4% sagen würde.

Hast du aus den Anfängerthreads keine Informationen behalten?

 

ETF bedeutet nur, dass es ein börsengehandelter Fonds ist. Mehr nicht.

Es kann ein Indexfonds sein: Möglicherweise hohe Diversifikation, die das Risiko senkt.

Es kann ein ganz anderer Fonds sein, der sehr risikoreich ist.

Aktienfonds sind immer riskant; Einzelaktien können aber noch riskanter sein.

 

2% "zu gering", zu gering für was? Du schmeisst alles durcheinander!

 

Und du hast immer noch nicht verstanden, dass eine Ausschüttung nur ein Teil der Performance ist und kein Zuckerl obendrauf.

 

 

vor 2 Minuten schrieb smarttrader:

Wenn ich jetzt paar Fonds anschaue und sehe das die Kurse da in den letzten 52Wochen ein Delta von 58 Euro aufweisen, ist ein Fonds doch kein Gelddruckmaschine sondern kann auch mal ganz schön ins Geld gehen. 100 Anteile zu 120 Euro sind 12 000 Euro. Hätte ich jetzt den Kursrutsch von 21% mit genommen, wären es doch nur noch 9300 Euro die ich habe. Es müssten 2700 Euro an Auschüttungen erfolgen, bis der Kurs wieder aufgeholt ist. Würde jetzt der Stop bei 15% sitzen, hätte man das Risiko eingedämmt.

Aktienkurse können sinken. Wusstest du noch nicht?

Niemand (außer vielleicht deinem Privatier) hat "ETF" mit Gelddruckmaschine gleichgesetzt.

 

vor 2 Minuten schrieb smarttrader:

Kursschwankungen sind damit keine Vorteile. Ohne Sparplan kann ich für 5000Euro auf ein Schlag kaufen, und am den ersten Moment davon profitieren.

Was ist, wenn die Kurse fallen? Wieso siehst du dann im Sparplan keinen Vorteil? Oder kannst du die Kursverläufe vorhersehen?

 

vor 2 Minuten schrieb smarttrader:

Deswegen fand ich diese Charttechnik genial. Kurze Einarbeitungszeiten, einfachste Mittel und schnelle Erfolge.

Seit wann funktioniert Chartanalyse zuverlässig?

 

vor 2 Minuten schrieb smarttrader:

Aber ich habe das Gefühl ihr lacht über ein Neueinsteiger, statt einfach mal auf meine Punkte einzugehen und zu helfen.

Von den ganzen Informationen, die bereits jetzt für genau deine Situation (denn da ist nichts Neues oder Einzigartiges) hier im Forum bereitstehen, scheinst du nichts wissen zu wollen, und präsentierst stattdessen wilde Vorschlägen/Theorien/Vorstellungen.

Wie soll man dir denn konkret helfen?

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Back-Broker
· bearbeitet von Back-Broker

Kinners, der veräppelt Euch doch. So viel verpeilt kann doch kein Mensch sein :P

 

@smarttrader:

Bei Dir ist der Name nicht gerade Programm, oder? ^^

 

Aber versuchen wir es mal so einfach wie möglich aufzudröseln.

 

Du hast 35k und willst in 2-3 Jahren aber ein Haus kaufen/bauen.

 

Du kannst:

 

(1) Das Geld auf dem Konto liegen lassen, hier Cash weiter sparen und gehst dann mit diesem, weitestgehend sicher zu prognostizierenden Betrag (abhängig von Eurer weiteren Sparrate) zur Bank und [--}Kreditfinanzierung / Hauskauf]

 

(2) je mehr Du am Aktienmarkt von den 35k anlegst, desto weniger kann davon in 2-3 Jahren (wenn Du das Geld brauchst) noch vorhanden sein, denn Aktienmärkte können auch runter gehen(in Echt jetzt). Und dabei ist es egal ob Du in ETF oder Superaktie XYZ anlegst. Je größer die vermeintliche Chance, desto größer auch das Risiko (dass es also in die Hos' geht B-)).

 

ETF= weniger Risiko

Einzelaktien= mehr Risiko

(Tagesgeldkonto = so gut wie kein Risiko)

 

Da gibt's kein Freimaurer-Supergeheimnis bzgl. der ETF.

 

Kauf Dir nen ausschüttenden World-ETF (siehe Anfängerthread) und gut ist. Vielleicht kannst Du so auch noch den Freibetrag ausschöpfen. Ja, da gehen ein paar EUR für die Performance drauf (TER / Kosten vom ETF), aber na und? Umsonst ist nur der Tod ;-] Wer behauptet eigentlich sowas:

Zitat

 

 


Wieso wird das immer alles weniger lukrativ aber sicher angepriesen?
 

 

Wie gesagt, sicher (und umsonst) ist nur der Tod ;-]

 

Was Du meinst, ist glaube ich das, worauf hier auch schon einige Forenmitglieder hingewiesen haben, also nochmal: Je höher das Risiko, desto größer auch die Gewinnchance und umgekehrt. ETF = Viele Aktien drin, bzw. Entwicklung = Entwicklung des Marktes. Da kannst Du Dir sicher sein^^ Aber: Trotzdem kann es halt auch Bergab gehen, deswegen sagt Dir ja jeder, dass Du das jetzt nicht tun solltest, wenn Du Dir in 2-3 Jahren ein Haus kaufen willst. B-)

 

Wenn Dir das mit den ETFs aber nichtsdestotrotz zu Geheimnisumwoben bleibt und Du zu geizig (oder gierig) für die TER / TD bleibst, und Du tatsächlich sagst >>scheiß drauf, ich riskiere es trotzdem! In 2-3 Jahren fange ich an zu bauen, wenn dann aus meinen 35k nur noch 20k geworden sind, habe ich halt Pech gehabt<< dann kaufe Dir halt Einzelaktien.

Ach ja, da beißt sich die Katze dann ja aber wieder in den Schwanz, weil Du keine Zeit hast Dich mit Fundamentalanalyse oder so zu beschäftigen. Life sucks.

Dann kauf doch "solide" dividendenstarke Bluechips. Auch immer gern genommen.

je 5k in:

 

MO

JNJ

Nestle

MCD

KO

PG

MMM

 

und feddisch. Schwuppdiewupp bisse auch mal ganz locker FAST so gut diversifiziert wie jeder ETF hast Dir aber die TER gespart :thumbsup: Und die schütten auch so viel aus, dass Du den Freibetrag mit den 35k wohl knackst.

 

So, noch Fragen? :P

 

MfG

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absolutgonzo
vor 24 Minuten schrieb Back-Broker:

ETF= weniger Risiko

Einzelaktien= mehr Risiko

(Tagesgeldkonto = so gut wie kein Risiko)

Ich möchte es noch einmal, extra für diesen speziellen Threadersteller, ergänzen:

  • "ETF" bedeutet nur, dass es ein börsengehandelter Fonds ist.
  • Es kann ein Anleihenfonds sein, ein Fonds für Immobilien, ein Fonds für ganz exotische Dinge oder auch ein aktiver Aktienfonds. Es kann auch ein passiver Aktien-Fonds, z.B. ein Indexfonds sein.
  • Aktien und Aktienfonds können im Kurs sinken.
  • Und auch ein Aktien-ETF ist immer noch RK3...

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smarttrader

Vielleicht kann einer der Experten hier helfen.

 

Im Zuge meines Depotaufbaus möchte ich gerne die erste Position kaufen.

 

Es soll ein Rückversicherer werden.

 

Zur Auswahl stehen die 2 bekannten Rückversicherer. Hannover Rück DE0008402215 und Münchner Rück DE0008430026

 

Meine Auswahl ist auf die Hannover Rück gefallen, da diese entgegensatz der Münchner Rück eine kontinuierliche steigende positive Bilanz am Jahres Ende aufweist, während die Münchner Rück fundamental etwas schlechter gestellt ist und im Jahr 2016 ein schlechteres operatives Ergebnis als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie ist um 2 Euro eingebrochen im Vergleich zum Vorjahr. Der KGV der Hannover Rück beträgt 10,5 und der Münchner Rück 11,1.

 

Trotz allem sagt Cortal Consors, das die Münchner Rück die bessere Aktie ist.

 

Für mich ist es aber eher die Hannover Rück, da die kontinuierlich ihre Gewinne steigern konnten.

 

Wer kann mich da mal aufklären?

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Back-Broker
vor 7 Stunden schrieb smarttrader:

Vielleicht kann einer der Experten hier helfen.

 

Im Zuge meines Depotaufbaus möchte ich gerne die erste Position kaufen.

 

Es soll ein Rückversicherer werden.

 

Zur Auswahl stehen die 2 bekannten Rückversicherer. Hannover Rück DE0008402215 und Münchner Rück DE0008430026

 

Meine Auswahl ist auf die Hannover Rück gefallen, da diese entgegensatz der Münchner Rück eine kontinuierliche steigende positive Bilanz am Jahres Ende aufweist, während die Münchner Rück fundamental etwas schlechter gestellt ist und im Jahr 2016 ein schlechteres operatives Ergebnis als im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie ist um 2 Euro eingebrochen im Vergleich zum Vorjahr. Der KGV der Hannover Rück beträgt 10,5 und der Münchner Rück 11,1.

 

Trotz allem sagt Cortal Consors, das die Münchner Rück die bessere Aktie ist.

 

Für mich ist es aber eher die Hannover Rück, da die kontinuierlich ihre Gewinne steigern konnten.

 

Wer kann mich da mal aufklären?

Mensch, Smarttrader altes Haus. Da bist Du ja wieder. Was ist denn aus Deinen umfangreichen Überlegungen hier geworden!?

 

Zu HRu oder MRü: Nimm MRü oder wirf' eine Münze :thumbsup:

 

MfG

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Schwachzocker
vor 7 Stunden schrieb smarttrader:

...

Trotz allem sagt Cortal Consors, das die Münchner Rück die bessere Aktie ist.

 

Für mich ist es aber eher die Hannover Rück, da die kontinuierlich ihre Gewinne steigern konnten.

 

Wer kann mich da mal aufklären?

Es herrscht Uneinigkeit über die Zukunft, da sie niemand kennt. Wäre das anders wäre Investieren leicht ...und renditebefreit.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Also gibt es keine eindeutigen Interpretationsfehler, bzw. Argumente pro Münchner Rück?

 

Die höhere Dividende wäre ein Plus Punkt. 

 

Und ja meine Strategie hat sich geändert, da ich erlesen habe, das jede Idee von mir ein Haken hatte. 

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Schwachzocker

Der Haken ist, dass die von Dir genannten Informationen im aktuellen Aktienkurs eingepreist sind.

 

Zitat

Die höhere Dividende wäre ein Plus Punkt. 

Begründung?

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smarttrader

Ich weiß es ja nicht genau, am ex dividenden Tag ist der Kurs eh bereinigt. 

 

Deswegen meine Frage hier, warum bei CC Münchner Rück besser da steht, als ein Unternehmen mit steigenden gewinnen? 

 

Meine Meinung ist mittlerweile eher, das es darum geht, kein Geld zu verlieren statt zu gewinnen. 

 

Und Rückversicherung sehe ich jetzt recht Konjunktur unabhängig. 

 

Leider haben beide nur noch weniger als 15% kurs Potential, daher Dividende als Entscheidungshilfe? 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker

Deine Postings sind mir ein einziges großes Rätsel!

Wer sagt, dass die Münchner Rück besser da steht? Warum steht sie besser da? Und inwiefern ist das für die Zukunft von Bedeutung?

 

Zitat

Meine Meinung ist mittlerweile eher, das es darum geht, kein Geld zu verlieren statt zu gewinnen. 

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Warum steckst Du das Geld nicht in Dein Kopfkissen? Dann verlierst Du es hoffentlich nicht.

 

Zitat

Leider haben beide nur noch weniger als 15% kurs Potential, daher Dividende als Entscheidungshilfe? 

Wie kommt es zu dieser Einschätzung? Von welchem Zeitraum reden wir?

Du hast gerade selbst geschrieben, dass Dividende und Kurs zusammenhängen. Wieso ist es dann ein Entscheidungskriterium?

Wenn 1 Euro Dividende ausgeschüttet wird, sinkt der Kurs um....(Preisfrage)?

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odensee
Am 4.10.2017 um 11:27 schrieb smarttrader:

Trotz allem sagt Cortal Consors, das die Münchner Rück die bessere Aktie ist.

Wo sagen die das denn?

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troi65
vor 23 Stunden schrieb Back-Broker:

 Was ist denn aus Deinen umfangreichen Überlegungen hier geworden!?

 

Wie verträgt sich die Frage nach den Aktien von Rückversicherern mit dem geplanten Hauskauf in 2-3 Jahren ?

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