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einhabenichts

Comdirect Bank beendet Comstage Angebot - Lerneffekt?

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb whister:

Wozu ist das nötig? Jeder ETF wird einer Kategorie in der Asset Allokation zugeordnet und fertig ist die Laube. Ob beispielsweise in der Kategorie "Aktien Schwellenländer" ein ETF oder drei gehalten werden spielt doch keine Rolle. Man sollte sich nur von ETFs verabschieden, die nicht mehr in die Asset Allokation passen.

So meinte ich es! Ich verstehe auch nicht, was daran unübersichtlich werden soll. Noch weniger verstehe ich, wieso es übersichtlicher werden soll, wenn man mehrere Depots hat. Dann wird es m.E. unübersichtlich.

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Joseph Conrad

Minipositionen von sagen wir mal unter 5000,- Euro finde ich auch lästig. Sowas stört mich beim liebevollen betrachten meines Depots.:wub:

Zur Zeit habe ich 6 ETF von einer Gesellschaft. Vielleicht werde ich mal irgendwann die Anbieterdiversifikation in Angriff nehmen und einen neuen Anbieter hinzunehmen.

Mit gleichen oder ähnlichen Indizes. Dann verdoppelt sich vielleicht die Anzahl meiner Positionen auf 12.

Zum Glück steht ja bei jedem ETF drauf was er enthält : USA, EM, Pazifik etc. ^_^

Was soll denn dabei dann unübersichtlich werden.

Jedes Einzeltiteldepot würde sich ja bei diesem übersteigertem Ordnungssinn verbieten.

 

Gruß

Joseph

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Relich

Ich finde es zum Tracking so einfacher, genauso wie ich es übersichtlicher finde, die Liquireserve getrennt vom Verrechnungskonto oder laufenden Ausgaben zu haben. 

 

Nötig ist das natürlich alles nicht. Aber es erspart manchmal das Auspacken des Taschenrechners. 

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tyr
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Das sollte in der Tat nicht sein, wegen potenzieller Handelskosten Aber das kann ja jeder für sich selbst im Einzelfall beurteilen.

 

Selbstverständlich. Ich jedoch würde keine Positionen halten wollen, die nicht mindestens 5.000 Euro groß sind, damit es sich überhaupt lohnt, sich mit der Position zu beschäftigen und ggf. Umschichtungskosten bezahlbar bleiben. Das führt dann nebenbei dazu, dass man bei Depots unter z. B. 10k Euro nur eine oder maximal zwei Positionen halten sollte. Sonst tritt der Effekt ein, dass man ab 0 Euro an ein 6-er Depot im Aktionssparplan bespart hat und dann nach einem Jahr die Aktion endet. Dann hat man 6 Positionen mit Bruchstücken und Minibeträgen, um die man sich alle kümmern darf. Wer es mag...

 

vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Was pflegst Du denn an Deinen ETFs? Begießt Du sie und redest mit ihnen?

 

Merkst du nichts? Wir befinden uns hier gerade in einem Diskussionsfaden, in dem bald 300 Beiträge entstanden sind, weil sich Sparplankonditionen einer Bank geändert haben. Was meinst du wohl, wie viele Stunden Denkzeit dabei bei den Teilnehmern drauf gegangen sind? Der entsprechende Thread in der Comdirect-Community hat über 500 Beiträge und 16.000 Views: https://community.comdirect.de/t5/Wertpapiere-Anlage/Top-Preis-ETF-Konditionen-ab-2018/td-p/19030

 

Ich will gar nicht wissen, was das für ein angenommener Flurschaden ist, was man mit der Zeit auch hätte sinnvolleres anstellen können.

 

Selbstverständlich kannst du das auch als sinnvolle Freizeitbeschäftigung von Privatanlegern ansehen, sich darüber den Kopf zu zerbrechen, ggf. neue Depots zu eröffnen, Wertpapiere zu übertragen und Stunden und Tage darüber nachzudenken.

 

Zuletzt gab es gerade ein neues Steuerrecht. Du hast sicherlich mitbekommen, dass es monatelang Unsicherheiten gab, was mit bestimmten ETF dabei passiert. Das hält übrigens immer noch an, Comstage um beim Beispiel zu bleiben wird in 2018 jede Menge ETF auf synthetisch ausschüttend umstellen. Du darfst jetzt annehmen, was das wieder lostreten wird bei den vielen Privatanlegern.

 

Lebenszeit ist kostbar und nicht wieder neu herstellbar. Verwaltungsarbeit macht nur wenigen wirklich Spaß, schon gar nicht, wenn die Änderung nicht selber herbeigeführt wird, sondern unerwünscht durch sich ändernde Umstände.

 

vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Das ist ja gerade der Grund, warum man mehrere hat.

 

Sicher, aber man muss auch nicht unnötig immer mehr KAGs ansammeln, über die man sich immer mal wieder informieren darf.

 

vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Ich werde bei zukünftigen Käufen wohl die Vanguard nehmen. D.h. aus einem 4er-Depot könnte ein 8er-Depot werden, wobei der iShares Stoxx600 wohl bleibt, also wahrscheinlich 7er-Depot. What shall`s?

 

Deine Sache. Wenn du deine Freizeit eben gerne damit verbringst, immer wieder über viele Jahre einen Zoo von vielen Fonds zu bewirtschaften: viel Spaß.

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whister
vor 25 Minuten schrieb Relich:

Ich finde es zum Tracking so einfacher, genauso wie ich es übersichtlicher finde, die Liquireserve getrennt vom Verrechnungskonto oder laufenden Ausgaben zu haben. 

 

Nötig ist das natürlich alles nicht. Aber es erspart manchmal das Auspacken des Taschenrechners. 

Ich verstehe nicht weshalb das einfacher sein soll? Es ist sogar komplizierter, denn um bspw. den Schwellenländer Anteil zu ermitteln müsste man dann in beiden Depots nachschauen (oder es zusätzlich woanders tracken - dann macht zweite Depot erst recht kein Sinn).

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Relich

Aus der Sicht kann ich es verstehen, wenn alles in einem Depot sein soll. Alternativ kann man das Depot auch einfach laufen lassen und nicht mehr umrühren. Wenn es ein reines Aktien-Depot ist, ist der Mehrwert des Rebalancing eh umstritten. 

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Schwachzocker
vor 3 Minuten schrieb tyr:

...

Merkst du nichts? Wir befinden uns hier gerade in einem Diskussionsfaden, in dem bald 300 Beiträge entstanden sind, weil sich Sparplankonditionen einer Bank geändert haben. Was meinst du wohl, wie viele Stunden Denkzeit dabei bei den Teilnehmern drauf gegangen sind? Der entsprechende Thread in der Comdirect-Community hat über 500 Beiträge und 16.000 Views: https://community.comdirect.de/t5/Wertpapiere-Anlage/Top-Preis-ETF-Konditionen-ab-2018/td-p/19030

 

Das ist deren Problem, nicht meines! Keine Ahnung, was die an Sparplänen so toll finden.

Wer in Größenordnung von 50-100 Euro pro Monat agiert, ist nun einmal auf einen Sparplan angewiesen und sollte akzeptieren, dass das etwas kostet. Wer das nicht akzeptiert hat eben einen gewissen Aufwand.

 

Zitat

Zuletzt gab es gerade ein neues Steuerrecht. Du hast sicherlich mitbekommen, dass es monatelang Unsicherheiten gab, was mit bestimmten ETF dabei passiert. Das hält übrigens immer noch an, Comstage um beim Beispiel zu bleiben wird in 2018 jede Menge ETF auf synthetisch ausschüttend umstellen. Du darfst jetzt annehmen, was das wieder lostreten wird bei den vielen Privatanlegern.

Ich halte auch noch einen ComStage-ETF. Muss mich die Umstellung auf Ausschüttungen interessieren?

 

Zitat

Verwaltungsarbeit macht nur wenigen wirklich Spaß...

Geht so! Ich bin beruflich in der Verwaltung!:) Kann sein, dass es Dir keinen Spaß macht.

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tyr
vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich halte auch noch einen ComStage-ETF. Muss mich die Umstellung auf Ausschüttungen interessieren?

 

Deine Sache, kann ich nicht für dich beurteilen. Das darfst du selber für dich beurteilen, ob dir das egal ist oder ob du Handlungsbedarf siehst. ^_^

 

vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

 

Geht so! Ich bin beruflich in der Verwaltung!:) Kann sein, dass es Dir keinen Spaß macht.

 

Ich glaube auch dabei gibt es Verwaltungsaufgaben, die man gerne macht und welche, die man eher ungern macht.

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lunareactor

Gibt es hier neue oder bestehende 1822direkt-Nutzer, die Portfolio Performance nutzen und schon einen Verkauf durchgeführt haben, Dividenden erhalten haben oder sonstige Erträge?

Falls ja, könntet ihr anonymisierte Textauszüge der entsprechenden PDFs hier bereitstellen (https://github.com/buchen/portfolio/issues/910#issuecomment-350002924) oder mir zukommen lassen?

Damit könntet ihr mithelfen, den PDF-Import von PP um 1822direkt zu erweitern. 

 

Textauszüge der PDFs sollte man direkt über eine Debug-Funktion aus Perfolio Performance erstellen um sicherzustellen, dass die Darstellung mit der des internen PDF-Reader von PP übereinstimmt. 

Die Funktion findet man in PP unter File/Import/Debug: Create Text from PDF  --> Die entstehende Datei kann man dann in einer *.txt-Datei speichern und Namen/Kontonummern mit xxx anonymisieren.

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noci

Ich habe meinen Sparplan zum ETF110 zum Jahresende bereits gekündigt und bin nun in der Überlegung welchen ETF ich stattdessen nehme.

Nun ist ja die neue Top Preis Liste von comdirect raus und schiele auf einen Lyxor, nur welchen?

 

  • Lyxor MSCI All Country World UCITS ETF - LYX0MG - Thesaurierend - Swap
  • Lyxor MSCI World UCITS ETF - LYX0AG - Ausschüttend - Swap

 

Mein Sparerpauschbetrag ist nicht ausgeschöpft.

Lieber dann den Ausschüttenden? (auf den Anteil EM im ACWI könnte ich wohl verzichten)

Oder spielt das aufgrund der Reform ab 2018 keine Rolle mehr?

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einhabenichts

Der Forentrend geht meines Erachtens Richtung ACWI. Da kann ich mich aber auch irren.

 

Ob ausschüttend oder nicht spielt nur insofern eine Rolle, als dass es sinnvoll ist, den Freibetrag jedes Jahr voll auszunutzen. Wenn du Ausschüttungen immer gleich reinvestierst, kommt es auf das Gleiche raus. Beachte aber, dass dein aktueller ETF110 ab 2018 auch zum Ausschütter wird. Je nachdem wie viel du da schon investiert hast, kann es sein, dass dein Pauschalbetrag plötzlich doch ausgeschöpft ist!

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west263

Ich bin mit dem comstage World gut gefahren und deswegen werde ich jetzt auf den Lyxor World umschwenken.

Für das, was ich mit diesem Sparplan anlege, genau mein Produkt.

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Hyperlink
· bearbeitet von Hyperlink
Am 19.11.2017 um 12:05 schrieb otto03:

 

danke, kurze weitere frage:

 

ich habe keine altbestände in meinem depot (vor 01/01/2009 gekaufte anteile, wenn ich das richtig vertsanden habe), da ich erst 2014 mit dem besparen von drei comstage etf120, etf127 und etf060 angefangen habe.

 

da diese jetzt ja bekannterweise auslaufen, überlege ich jetzt mit meinem depot zur diba zu wechseln – jetzt habe ich gelesen das zum jahresende die anteile fikitv veräußert werden? soll ich aus diesem grund erst im neuen jahr mit dem depot umziehen? dummerweise verliere ich ja bei einem umzug die durch die sparraten angelaufenen ungeraden anteile … :(

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otto03
vor 1 Minute schrieb Hyperlink:

 

danke, kurze weitere frage:

 

ich habe keine altbestände in meinem depot (vor 01/01/2009 gekaufte anteile, wemnn ich das richtig vertsanden habe), da ich erst 2014 mit dem besparen von drei comstage etf angefangen habe.

 

da diese jetzt ja bekannterweise auslaufen, überlege ich jetzt mit meinem depot zur diba zu wechseln – jetzt habe ich geksen das zum jahresende die anteile fikitv veräußert werden? soll ich aus diesem grund erst im neuen jahr mit dem depot umziehen? dummerweise verliere ich ja bei einem umzug die durch die sparraten angelaufenen ungeraden anteile … :(

 

Bei swapbasierten thesaurierenden Comstage ETFs ist der fiktionale Verkauf per 31.12.2017 völlig unproblematisch, es werden lediglich die per 31.12.2017 aufgelaufenen Kursgewinne/-verluste festgestellt, festgehalten und bei einem späteren Verkauf nach dem alten Steuerregime mitversteuert.

 

Von der Handhabung von Bruchteilen bei einem Umzug habe ich keine Ahnung, da ich nie welche hatte.

 

Warum willst du umziehen?

Was läuft aus?

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Hyperlink
· bearbeitet von Hyperlink

abermals danke, dh meine drei etf fallen da ja alle daruner korrekt? und so gesehen vollkommen egal bei welcher bank das geschieht, richtig?

 

wegen der bruchstellen, das ist echt ärgerlich, gibt es keine möglichkeit auf einen egraden wert tzu kommen, vermulich nein.

 

bei der consors laäuft die kostenfeie besparung der comstage etf aus, deshalb will ich mit meinem depot zur diba umziehen, da ich dort mit einmalbeträgen ab 500€ kostenfrei kaufen kann

 

edit: oder anders gesagt hält mich sonst nix bei der consors, finde die wenig vertrauensvoll, bin mit der diba seit jahren zufrieden

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Sapine
vor 41 Minuten schrieb Hyperlink:

wegen der bruchstellen, das ist echt ärgerlich, gibt es keine möglichkeit auf einen egraden wert tzu kommen, vermulich nein.

Was spricht dagegen, die letzten Sparraten vor dem Übertrag so anzupassen, dass die Bruchteile klein sind? 

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die letzte sparrate war anfang dezember, ab 2018 kostet die ausführung etwas, deshalb ja die überlegung zu meiner "hausbank" mit dem depot zu wechseln

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Drabritz
· bearbeitet von Drabritz
vor 55 Minuten schrieb Hyperlink:

die letzte sparrate war anfang dezember, ab 2018 kostet die ausführung etwas, deshalb ja die überlegung zu meiner "hausbank" mit dem depot zu wechseln

Du kannst doch noch Sparpläne zum 15. oder zum 23. Dezember einrichten. Um auf die volle Stückzahlen zu kommen, ohne Gebührenabzug.

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echt, aber das lässt sich doch nicht errechnen, ich müsste doch bei kauf den genauen kurs wissen, das ist imho doch aber nicht möglich? wenn ja wäre das ja dder hammer! :)

 

ich stehe eben zum ersten mal vor der herausforderung in meinem portfolio etwas anlangen zu dürfen …

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Drabritz
vor 37 Minuten schrieb Hyperlink:

echt, aber das lässt sich doch nicht errechnen, ich müsste doch bei kauf den genauen kurs wissen, das ist imho doch aber nicht möglich? wenn ja wäre das ja dder hammer! :)

 

ich stehe eben zum ersten mal vor der herausforderung in meinem portfolio etwas anlangen zu dürfen …

Nein , das Funktioniert leider nicht. Du kannst nur annäherend versuchen um es einigermaßen zu treffen. Setz lieber 2-3 Euro höher an um auf die volle Bestückelung zu kommen. Danach verkaufst du eben die restlichen minimalen Bruchstücke ohne Verkaufsprovisionen/Kosten. So habe ich es auch getan. Bin selbst zur Diba gewechselt.

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Hyperlink
· bearbeitet von Hyperlink

bist du sicher, dass sich bruckstücke verkaufen lassen? nach dieser logik kann ich dies ja auch jetzt tun ohne einen erneuten zukauf.

 

was auch doof ist, ich bin ja als ehemaliger kunde der DAB durch die fusnionierung zur consors gekommen, dh ich habe einen ungerade altbestand aus dem übertrag. sprich ich habe bei allen 3 etf je x2 ungerade anteile.

 

das war/ist ja mein erster etf-sparplan, ist vielleicht ein learning lieber quartalsmäßig in ganze anteile zu investieren, muss ich mir mal durch den kopf gehen lassen …

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west263

jetzt mache das mal nicht komplizierter, wie es sein wird.

Du kannst die Bruchstücke erst verkaufen, wenn deine ganzen Anteile übertragen sind. und da Du ja zur ING wechseln möchtest, hat sich das dann mit den Bruchstücken erledigt, da Du da ja nur ganze Anteile kaufen kannst.

 

Also mache dir nicht so viele Gedanken darum, nur einmal und nie wieder.

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Hyperlink

? ich kann doch die bruckstücke bei der consors vor dem übertrag verkaufen oder verstehe ich was grundlegend falsch …

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west263

nein, kannst Du nicht.

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odensee
Am 11.12.2017 um 15:51 schrieb west263:

nein, kannst Du nicht.

Bei der comdirect habe ich vor einigen Monaten NUR die Bruchteile eines ETFs verkauft, den ganzzahligen Teil hingegen behalten. (Hatte nur "optische Gründe" :rolleyes:) Wie es bei consors geht, weiß ich nicht. Aber im Threadtitel steht ja comdirect

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