Zum Inhalt springen
xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

intInvest
vor einer Stunde schrieb NamibiaFan:

Das gilt dann auch für den Vanguard mit Domizil Irland?

Yes, deutscher Broker vorausgesetzt -> Erfüllt OnVista

Freibetrag angeben und fertig.

 

Zum Thema DKB:

Macht dann Sinn, wenn es um Sparpläne geht die es bei OnVista nicht gibt.

Mit 1,5€ pro Ausführung und einer deutlich größeren Auswahl als OnVista ist DKB (für mich) einer der attraktivsten Broker.

 

Disclaimer: Habe bei OnVista und DKB Depots :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
NamibiaFan

Vielen Dank für die Hilfe. Ich starte dann jetzt endlich. :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ER EL

Hallo ich hoffe mir kann jmd. helfen ob es die folgende Idee/Diskussion schon irgendwo hier gibt. Oder ob allgemein sinnvolle/empfehlenswerte Literatur dazu besteht.

 

Portfolio:

  • Aufbau und Pflege eines Protfolios über verschiedene Assetklassen (Für Aktien ETFs, für weitere Assets muss noch eine Entscheidung getroffen werden)
  • Grobe Aufteilung der Anteile (wieviel %) nach Assets
  • Zusätzliche grobe Aufteilung der Anteile innerhalb der Assets (als z.B. Auswahl von 5 ETFs innerhalb des Asset Aktien)
  • Langzeiti-Investition ohne Entnahme in den nächsten 15 Jahren

Annahme:

  • Die Rendite der Produkte des Portfolios bewegt sich um ihre jeweilige durschnittliche Rendite
  • Je länger der Betrachtungszeitraum, desto näher ist die beobachtete durchscnittliche Rendite an der tatsächlichen durchschnittlichen Rendite
  • Phasen überdurschnittlicher Rendite werden durch Phasen unterdurchschnittlicher Rendite relativiert (und umgekehrt)

Plan:

  • Die Produkte aus denen sich das Portfolio zusammensetzt stehen fest
  • Es werden die Produkte identifiziert, deren Rendite im zurückliegenden Zeitraum unterdurchschnittlich war (welchen zeitraum man hier betrachtet oder wie man entscheidet ist noch nicht definiert).
  • Es werden vorerst nur die Produkte gekauft/bespart die unterdurchschnittlich performen
  • Verschlechtert sich die Rendite anderer Produkte werden diese bevorzugt gekauft gesparrt
  • Produkte bei denen die Rendite sich von unterdurschnittlich zu überdurchscnittlich verändert werden nicht mehr gekauft/bespart
  • verkauft wird vorerst nichts

Warum sollte man das tun?:

  • Es ist der Versuch Produkte dann zu kaufen (die ich sowieso kaufen will, weil sie Teil meines Portfolios sein sollen), wenn die Rendite unterdurchschnittlich ist und somit die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Rendite in der nächsten Zeit überdurschnittlich sein wird (bzw. das Produkt gerade verhältnismäßig "billig" ist).

 

Mir ist bewusst, dass ich eine eine geplante Prozentuale Aufteilung der Assets und auch innerhalb der Assets langfristig nur schwer und kurzfristig gar nicht hinbekomme. Die Aufteilung soll nur ein grober Richtwert sein.

Ich weiß auch das der Plan nicht ausgereift ist und einig Fragestellungen aufwirft, die noch nicht definiert sind.

Meine Frage ist nur ob dieser Gedanke im Forum schon irgendwo ausführlich diskutiert wird oder es Fachliteratur dazu gibt. Ich weiß noch nicht ob es tatsächlich Sinn macht, aber bevor ich meine Zeit in weitere Recherche investiere (und ggf. auch iwann mein Geld), möchte ich erstmal herausfinden ob es dazu nicht vielleicht schon Informationen gibt, die ich zuerst in meine Recherche einbeziehen sollte.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03

Mit dieser  Vorgehensweise wäre die sehr überdurchschnittliche Wertentwicklung USA/NA mindestens der letzten Jahre an dir vorbeigegangen.

 

Theoretisch mögen solche timing-Versuche plausibel sein - in der Praxis gehen sie häufig daneben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
SkySkrapin

Hallo zusammen :o

Laut dem Investmentsteuergesetz berechnet sich der Wert der zu zahlenden Steuer ja nach dem Fondwert am Anfang und am Ende des Jahres.

 

Wie verhält sich diese Rechnung, wenn ich meinen Fondwert durch monatliche Einsparungen aber um bspw. 1000€ pro Monat erhöhe? 

Welchen Wert gebe ich dann als Wert für den Anfang des Jahres ein?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
nikolov

Welche Steuer, die auf die Vorabpauschale? Zur Berechnung wird der Fondswert am Jahresanfang und der am Jahresende hergenommen, egal, was zwischendrin alles passiert.

 

Und bitte Fonds mit "s" am Ende, sonst glaubt noch jemand, dass Abgeltungssteuer auf Gemüsebrühe erhoben wird. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
moonraker
vor einer Stunde schrieb SkySkrapin:

Hallo zusammen :o

Laut dem Investmentsteuergesetz berechnet sich der Wert der zu zahlenden Steuer ja nach dem Fondwert am Anfang und am Ende des Jahres.

 

Wie verhält sich diese Rechnung, wenn ich meinen Fondwert durch monatliche Einsparungen aber um bspw. 1000€ pro Monat erhöhe? 

Welchen Wert gebe ich dann als Wert für den Anfang des Jahres ein?

Es geht nicht um den Fondswert bei Dir, sondern den Kurs des Fonds am Jahresanfang/-ende.

Für Fondsanteile, die Du nicht das gesamte Jahr besitzt (weil Du im Laufe des Jahres zukaufst), werden entsprechend 1/12 der Vorabpauschale pro Monat gerechnet.

 

Und bei einer deutschen Bank musst Du gar nichts angeben oder selbst rechnen, passiert automatisch.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ER EL
vor 6 Stunden schrieb otto03:

Mit dieser  Vorgehensweise wäre die sehr überdurchschnittliche Wertentwicklung USA/NA mindestens der letzten Jahre an dir vorbeigegangen.

 

Theoretisch mögen solche timing-Versuche plausibel sein - in der Praxis gehen sie häufig daneben.

2015 und 2016 war die Rendite des S&P 500 zwar positiv, aber unterdurchschnittlich. Das wäre dann das Signal gewesen zu investieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03
vor 20 Minuten schrieb ER EL:

2015 und 2016 war die Rendite des S&P 500 zwar positiv, aber unterdurchschnittlich. Das wäre dann das Signal gewesen zu investieren.

 

Unterdurchschnittlich zu was?

 

2015/2016 war die Rendite des MSCI NA sowohl zu sich selbst als auch zu anderen Indizes zu anderen Zeiträumen nicht unterdurchschnittlich.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ER EL
vor 13 Stunden schrieb otto03:

 

Unterdurchschnittlich zu was?

 

2015/2016 war die Rendite des MSCI NA sowohl zu sich selbst als auch zu anderen Indizes zu anderen Zeiträumen nicht unterdurchschnittlich.

 

 

Unterdurschnittlich zu der eigenen durschnittlichen Rendite.

Das war meine Annahme, dass die beobachtete durchschnittliche Rendite sich immer näher an die tatsächliche durschnittliche Rendite annähert je länger der Beobachtungszeitraum.

 

August 14 ca. 1950 Punkte

August 16 ca. 2200 Punkte 

Etwa 6% p. a.

 

2004 ca 1000 Punkte

2014 ca 2000 Punkte

Etwa 10% p. a.

 

Ich will hier aber auch keine große Diskussion aufmachen. Weil meine Annahmen und meine Idee noch sehr vage sind. Daher wollte ich auch nur wissen, ob es hier im Forum eine passende Diskussion dazu gibt (quasi Market Timing bei passivem Investieren - was ja von der Formulierung fast schon widersprüchlich ist) oder Literatur.

Screenshot_20190406-111412_Chrome.jpg

Screenshot_20190406-111920_Chrome.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mark89
· bearbeitet von mark89
vor 2 Stunden schrieb ER EL:

August 14 ca. 1950 Punkte

August 16 ca. 2200 Punkte 

Etwa 6% p. a.

 

2004 ca 1000 Punkte

2014 ca 2000 Punkte

Etwa 10% p. a.

Vorsicht beim Rendite schätzen. Es sind im ersten Fall etwa 6% (~6,2%), ja, im zweiten Fall aber ~7,2% und nicht 10%. Die Wahl des Zeitraumes ist auch immer entscheidend, ein größerer Intervall würde den Durchschnitt wieder senken und die zwei Jahre von 2014 bis 2016 wären überdurchschnittlich. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ER EL
· bearbeitet von ER EL
Rechnung nachvollzogen
vor 31 Minuten schrieb mark89:

Vorsicht beim Rendite schätzen. Es sind im ersten Fall etwa 6% (~6,2%), ja, im zweiten Fall aber ~7,2% und nicht 10%. Die Wahl des Zeitraumes ist auch immer entscheidend, ein größerer Intervall würde den Durchschnitt wieder senken und die zwei Jahre von 2014 bis 2016 wären überdurchschnittlich. 

Kannst du mir bitte meinen Rechenfehler erklären, bzw deine Rechnung erläutern?!

Edit: Ok geometrisches Mittel, verstehe. Macht natürlich Sinn. Trotzdem 1% Unterschied.

 

Warum würde ein längerer Zeitraum die Rendite senken? Ist das in Bezug auf den S&P 500 und den betrachteten Zeitraum gemeint oder allgemein?

 

Wie gesagt ich suche eig. Literatur oder bestehende Diskussionen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Lena Lindner

Ich bin auch seit geraumer Zeit bereits bei Onvistat und kann mich nicht beschweren :).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
otto03
· bearbeitet von otto03

2004 ca 1000 Punkte

2014 ca 2000 Punkte

Etwa 10% p. a.

 

Vielleicht sollte du dich ein wenig mit Rendite p.a. Berechnungen beschäftigen.

 

https://www.google.com/search?q=rendite+p.a.+wikipedia&oq=rendite+p.a.+wikipedia&aqs=chrome..69i57.9857j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

 

z.B.

(((Endwert/Anfangswert)^(360/(TAGE360(Anfangsdatum;Enddatum)))-1)*100) - EXCEL

 

gerechnet mit tage360

Ergebnis ==> Zahl, kein Prozentwert

 

oder

XINTZINSFUSS (ebenfalls EXCEL)

 

 

 

Es gibt viele Wege nach Rom, die Rechnung 100/10 => 10 ist keiner

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ER EL
vor 1 Stunde schrieb otto03:

2004 ca 1000 Punkte

2014 ca 2000 Punkte

Etwa 10% p. a.

 

Vielleicht sollte du dich ein wenig mit Rendite p.a. Berechnungen beschäftigen.

 

https://www.google.com/search?q=rendite+p.a.+wikipedia&oq=rendite+p.a.+wikipedia&aqs=chrome..69i57.9857j0j7&sourceid=chrome&ie=UTF-8

 

z.B.

(((Endwert/Anfangswert)^(360/(TAGE360(Anfangsdatum;Enddatum)))-1)*100) - EXCEL

 

gerechnet mit tage360

Ergebnis ==> Zahl, kein Prozentwert

 

oder

XINTZINSFUSS (ebenfalls EXCEL)

 

 

 

Es gibt viele Wege nach Rom, die Rechnung 100/10 => 10 ist keiner

Wie du ja siehst hatte ich die Frage nach der Rendite schon zuvor selbst beantwortet. Aber danke für deine Mühe. 

Letztendlich wäre es möglich gewesen den Zeitraum in 15 und 16 zu identifizieren. Also brauchen wir an dieser Stelle auch nicht weiter zu diskutieren, zumal meine Frage von Anfang an eine andere war (und Beispiele die eine Behauptung/These/Idee nicht unterstützen findet man immer wenn man will).

Falls jmd.  es unbedingt weiter diskutieren möchte, kann er mir ja schreiben. Wo bei ich bezweifle viel zum aktuellen Zeitpunkt beitragen zu können.

 

Warum ich mich weiter mit Rendite Berechnung p. a. beschäftigen soll verstehe ich nicht. 

Ich hab das geometrische Mittel als hinreichend zur aktuellen Situation erachtet. Alle meine aktuellen Intressensfelder und Recherchen haben nicht in dem Maße mit Renditen zu tun, so dass ich sie mir selbst für irgendwas berechnen muss.

 

Falls jmd. weiß, dass meine Idee schon mal diskutiert wurde oder interessante Literatur empfehlen kann, freue ich mich über eine Antwort.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
mark89
vor 4 Stunden schrieb ER EL:

Warum würde ein längerer Zeitraum die Rendite senken? Ist das in Bezug auf den S&P 500 und den betrachteten Zeitraum gemeint oder allgemein?

Du hast die 10 Jahre von 2004 bis 2014 betrachtet, in denen der S&P 500 von ca. 1.000 auf 2.000 Punkten gestiegen ist. Anfang 1998 lag er aber auch bei 1.000 Punkten, in den 16 Jahren von 1998 bis 2014 lag die durchschnittliche Rendite also nur bei ca. 4,2% p.a. Man findet aber sicher ebenso gut auch andere 10-Jahre-Intervalle mit höherer oder niedrigerer Rendite.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
ER EL
vor 27 Minuten schrieb mark89:

Du hast die 10 Jahre von 2004 bis 2014 betrachtet, in denen der S&P 500 von ca. 1.000 auf 2.000 Punkten gestiegen ist. Anfang 1998 lag er aber auch bei 1.000 Punkten, in den 16 Jahren von 1998 bis 2014 lag die durchschnittliche Rendite also nur bei ca. 4,2% p.a. Man findet aber sicher ebenso gut auch andere 10-Jahre-Intervalle mit höherer oder niedrigerer Rendite.

Danke Mark, hast schon recht. Wenn man den Zeitraum aber noch weiter vergrößert steigt die Rendite wahrscheinlich wieder (hab ich jetzt nicht nachgerechnet), da es von 95 bis 98 auch einen recht guten Anstieg gab.

Aber es wird eben schwer den passenden Zeitraum zu wählen. Man könnte natürlich den größt möglichen wählen, aber ob das sinnvoll ist weiß ich auch nicht.

Guter Input auf jeden Fall.

Falls ich selbst interessante Literatur finde, werd ich's teilen. Aber aktuell möchte ich mit meinem Wissensstand noch keine tieferen Diskussionen führen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
xfklu
Am 5.4.2019 um 14:34 schrieb ER EL:

Meine Frage ist nur ob dieser Gedanke im Forum schon irgendwo ausführlich diskutiert wird oder es Fachliteratur dazu gibt.

 

Hier findest Du vielleicht was: https://www.wertpapier-forum.de/topic/24595-re-balancing-versus-over-balancing/

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matten110

Ich spare in den Vanguard All World bei Onvista mehr als 500 Euro monatlich an.

 

Nun werden ja die Konditionen auf Sparpläne geändert https://de.extraetf.com/news/etf-news/onvista-bank-anpassung-preismodell

 

Außerdem wird die Sparrate auf 500 Euro gesenkt.

 

D.h. ich muss dann jeweils für 500 Euro 1 Euro zahlen? 

 

Und was heißt das genau? 

"In der Vergangenheit abgeschlossene Sparpläne, die diese Maximalrate übersteigen, bleiben aber weiterhin in der vereinbarten Höhe bestehen." --> sind diese weiterhin kostenlos?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263
vor 25 Minuten schrieb Matten110:

Außerdem wird die Sparrate auf 500 Euro gesenkt.

 

D.h. ich muss dann jeweils für 500 Euro 1 Euro zahlen? 

 

Und was heißt das genau? 

"In der Vergangenheit abgeschlossene Sparpläne, die diese Maximalrate übersteigen, bleiben aber weiterhin in der vereinbarten Höhe bestehen." --> sind diese weiterhin kostenlos?

 

ich verstehe das so:

- je Sparplan Ausführung = 1€

- jetzt schon angelegte Sparpläne die die 500€ Grenze überschreiten, werden weiterhin ausgeführt

- und nein, diese "alten" sind nicht kostenlos, sondern kosten dich 1€

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hoodie
vor 15 Stunden schrieb Matten110:

Ich spare in den Vanguard All World bei Onvista mehr als 500 Euro monatlich an.

 

Nun werden ja die Konditionen auf Sparpläne geändert https://de.extraetf.com/news/etf-news/onvista-bank-anpassung-preismodell

 

Außerdem wird die Sparrate auf 500 Euro gesenkt.

 

D.h. ich muss dann jeweils für 500 Euro 1 Euro zahlen? 

 

Und was heißt das genau? 

"In der Vergangenheit abgeschlossene Sparpläne, die diese Maximalrate übersteigen, bleiben aber weiterhin in der vereinbarten Höhe bestehen." --> sind diese weiterhin kostenlos?

Schau in dein Postfach bei Onvista. Wenn du eine Sparrate von 500€ hast, kaufst du für 499€ deine Anteile.

Schon etwas bitter. Anfang des Jahres lockt dich Onvista mit 100€ Tradeguthaben, sind jahrelang kostenlos und ein halbes Jahr später, nachdem man endlich eingestiegen ist, werden Kosten erhoben. Naja der Vanguard All world ist was die Gebühr auf den Sparplan anbelangt immer noch mit am günstigsten bei Onvista. Ist halt nur schade für die Leute, die nur 25 oder 50€ einzahlen können oder den Sparplan auf dem 01. und 15. laufen hatten.

 

Nun zu meiner Frage:

Ich weiß, dass einige Nutzer hier die Performance ihrer Wertpapiere mittels Excel tracken. Ich habe 3 ETFs(zwei Ausschüttende, einen Thesaurierer), bin seit Anfang des Jahres dabei und natürlich auch daran interessiert am Jahresende einen "Jahresabschluss" zu machen und die Performance zu bewerten. Mit der Google Suche habe ich auch schon das ein oder andere Excel Sheet hier im Forum gefunden, bin aber nicht wirklich damit klar gekommen.

Hat einer eine entsprechende Datei oder einen Thread mit so einer Datei, wo man relativ einfach seine Einzahlungen mit dem jeweiliges Kurs eintragen kann?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slekcin

Du könntest es auch mit dem Programm PorzfolioPerformance versuchen. Dort kannst du direkt deine Bankdokumente importieren. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matten110
vor 7 Stunden von Hoodie:

Schau in dein Postfach bei Onvista. Wenn du eine Sparrate von 500€ hast, kaufst du für 499€ deine Anteile.

Schon etwas bitter. Anfang des Jahres lockt dich Onvista mit 100€ Tradeguthaben, sind jahrelang kostenlos und ein halbes Jahr später, nachdem man endlich eingestiegen ist, werden Kosten erhoben. Naja der Vanguard All world ist was die Gebühr auf den Sparplan anbelangt immer noch mit am günstigsten bei Onvista. Ist halt nur schade für die Leute, die nur 25 oder 50€ einzahlen können oder den Sparplan auf dem 01. und 15. laufen hatten.

 

Nun zu meiner Frage:

Ich weiß, dass einige Nutzer hier die Performance ihrer Wertpapiere mittels Excel tracken. Ich habe 3 ETFs(zwei Ausschüttende, einen Thesaurierer), bin seit Anfang des Jahres dabei und natürlich auch daran interessiert am Jahresende einen "Jahresabschluss" zu machen und die Performance zu bewerten. Mit der Google Suche habe ich auch schon das ein oder andere Excel Sheet hier im Forum gefunden, bin aber nicht wirklich damit klar gekommen.

Hat einer eine entsprechende Datei oder einen Thread mit so einer Datei, wo man relativ einfach seine Einzahlungen mit dem jeweiliges Kurs eintragen kann?

Was meinst du denn mit auf den 01. oder 15. laufen hatten?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kafka
vor 41 Minuten von Matten110:

Was meinst du denn mit auf den 01. oder 15. laufen hatten?

 

Das man zwei Sparpläne auf den ETF hat, einen zum 01. und einem zum 15.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Matten110
vor 43 Minuten von kafka:

 

Das man zwei Sparpläne auf den ETF hat, einen zum 01. und einem zum 15.

Aber sie schreiben doch auch:

 

"In der Vergangenheit abgeschlossene Sparpläne, die diese Maximalrate übersteigen, bleiben aber weiterhin in der vereinbarten Höhe bestehen." 

-->Dann kann ich doch vor dem 01.06 noch schnell die beiden Sparpläne zusammenlegen/erhöhen und zahle nur 1 Euro?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...