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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

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Peter Grimes

25% Anleihen; Nasenwasser hat mit Deiner angestrebten Asset Allocation gerechnet. Aber was soll der Unterschied zwischen einem "regulären Bond" und einem "Renten Bond" sein? 

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n00bAnleger

ups meinte renten etf^^

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Ramstein
vor 51 Minuten von n00bAnleger:

Wie findet Ihr ne 50/50 Asset allocation (50% entweder in den Arero oder ACWI da ich weniger Lust auf rebalancing habe) und 50% in Anleihen (Wobei ich mich noch informieren müsste ob Renten ETF, Staatsanleihe oder doch sogar Unternehmensanleihe, wobei letzeres vermutlich weniger Sinn macht zum diversifizieren)? 

 

Gefällt mir überhaupt nicht. Entweder nur den Arero (falls du glaubst, dass Rohstoffe wieder überdurchschnittliche Renditen bringen; ich halte das für zweifelhaft), oder den Xtrackers Portfolio. Guckst du hier.

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n00bAnleger

xtrackers sind doch nett aus. Insbesondere die Tatsache nur einen ETF kaufen zu müssen finde ich sehr gut. Die Aktienrate von max. 70% find ich ein wenig stark, sicher dass ich 100% meiner Ersparnisse auf den Packen sollte? Insbesondere wenn ich etwas Geld in <10 Jahren gebrauchen könnte?

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Peter Grimes
vor 38 Minuten von n00bAnleger:

zudem wird vermutlich der gewinn höher bei einem regulären bond als bei einem renten bond etf sein, oder?

Abhängig davon, was Du mit was vergleichen willst. Bundesanleihe mit HY-ETF? Dann nein. Unternehmensanleihe mit 3% p.a. bis Laufzeitende gegen BUNDS-ETF im 1-3 Jahre Laufzeitenband? Dann ja.

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n00bAnleger
vor 1 Minute von Peter Grimes:

Abhängig davon, was Du mit was vergleichen willst. Bundesanleihe mit HY-ETF? Dann nein. Unternehmensanleihe mit 3% p.a. bis Laufzeitende gegen BUNDS-ETF im 1-3 Jahre Laufzeitenband? Dann ja.

Meinte letzeres. Aber finde einen Multi-Asset-ETF sehr nice also hört sich genau danach an, was ich suche. Ich les mich mal die nächsten paar Wochen weiter ein 

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Daniong
vor 3 Stunden von Nachdenklich:

Immer diese Suche nach der Garantie.

:wacko:

Garantien gibt es nicht für umsonst. Und aller Voraussicht nach ist ein Depot, das auf einem ETF-Sparplan beruht, langfristig "sicher". Sicher in dem Sinne, daß der Depotwert nach längerer Laufzeit mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit höher liegt als Deine Sparleistungen. Warum braucht man dann also eine Garantie?

 

(Mir wäre die Freiheit, selber völlig unbeeinflußt den Fonds auswählen zu können den ich selber haben will, mehr wert als eine überflüssige Garantie.)

 

Und wie siehst du das mit der geringeren Versteuerung, wenn ich an das Geld später heran möchte? Ich muss ja nach 12 Jahren Laufzeit lediglich 50% des Ertrages versteuern. Bei einem ETF Depot ist das ja nicht der Fall.

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Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 3 Stunden von Daniong:

Und wie siehst du das mit der geringeren Versteuerung, wenn ich an das Geld später heran möchte? Ich muss ja nach 12 Jahren Laufzeit lediglich 50% des Ertrages versteuern. Bei einem ETF Depot ist das ja nicht der Fall.

Bei einem ETF Depot mit Aktienfonds muß ich wegen der Teilfreistellung nur 70% des Ertrags mit 25% (+ Soli) versteuern - und zwar ohne die Bindung an Laufzeit und Alter. Die 50% des Ertrages der Versicherung muß ich dagegen mit meinem persönlichen Grenzsteuersatz versteuern.

[0,70(wegen Teilfreistellung)*0,25(Abgeltungssteuer)*1,05(Soli)=>18,4% ---- 0,5*0,42(Grenzsteuersatz)*1,05(Soli)=>22%]

Versicherungsverkäufer reiten meistens nur darauf rum, daß man bei Versicherungen nach 12 Jahren und entsprechendem Alter nur 50% des Ertrags versteuern muß. Die Teilfreistellung des Ertrags eines Depots mit Aktienfonds und den günstigeren Abgeltungssteuersatz erwähnen sie nie.

Dafür habe ich aber vorher in der Versicherung die Kosten des Versicherungsmantels getragen. Das hat die Summe gemindert, die überhaupt Ertrag erzielen konnte.

Und wenn ich dann auch noch frei auswählen kann, in welche Anlage ich investieren kann, dann weiß ich nicht, warum ich die Versicherung wählen sollte, die meine Auswahl so stark einschränkt.

 

Edit: Und die 50%-Regelung gilt übrigens auch nur, wenn Du die Bedingung 12 Jahre Laufzeit erfüllst und wenn Du älter 62 Jahre bist. Für die Altersversorgung ist das also gültig. Solltest Du aber aus anderen Gründen doch vorher an das Kapital wollen, so gilt die 50%-Regelung nicht, falls Du noch jünger als 62 bist, selbst dann nicht, wenn die 12 Jahre Laufzeit erfüllt sind. Und ein großer Teil der langlaufenden kapitalbildenden Versicherungen werden vorzeitig abgebrochen. Darauf hat der Versicherungsverkäufer vermutlich auch nicht hingewiesen?

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n00bAnleger
· bearbeitet von n00bAnleger
vor 8 Stunden von Ramstein:

 

Gefällt mir überhaupt nicht. Entweder nur den Arero (falls du glaubst, dass Rohstoffe wieder überdurchschnittliche Renditen bringen; ich halte das für zweifelhaft), oder den Xtrackers Portfolio. Guckst du hier.

 Ok ich muss nochmal nachhaken, macht es Sinn Assets der RK1 (Renten) mit RK3 zu mischen? RK1 Assets benötige ich ja zu einem kurzfristigen Zeitraum (<10 Jahre) für Dinge wie ein Haus oder Autokauf. Wenn ich dann das Cash haben will muss ich ja bei einem multi asset etf auch automatisch den RK3 Teil verkaufen, welcher ggf. sich negativ entwickelt halt (und es somit zum Verlust kommen kann) statt nur die Renten ETF's zu verkaufen. Also letzendlich frag ich mich ob ich einen Aktien ETF und einen Anleihen ETF (nur AAA EU Länder) oder einen multi-asset ETF nehmen sollte

 

Desweiteren Frage ich mich wie viel Sinn Immos und Rohstoffe in einem RK3 Portfolio machen. Meist sind es ja nur 5-10% vom Portfolio und die meiste Zeit entwickeln sich diese Asset Klassen schlechter als Aktien und wenn Sie sich mal top entwickeln macht es bedingt durch die 5-10% auch keinen großen Unterschied auf die Gesamtperformance, sollte man daher auch solche Asset Klassen aufnehmen?

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west263
vor 17 Minuten von n00bAnleger:

Ok ich muss nochmal nachhaken, macht es Sinn Assets der RK1 (Renten) mit RK3 zu mischen? RK1 Assets benötige ich ja zu einem kurzfristigen Zeitraum (<10 Jahre) für Dinge wie ein Haus oder Autokauf.

falsch.

RK1 hat nichts mit deinen pers. Ausgaben zu tun. Dieses solltest Du von deinem Depot trennen, damit Du nicht in die Verlegenheit kommst, Anteil deines Depot verkaufen zu müssen.

 

Nehmen wir das, was Du vorhin schon mal geschrieben hattest.

Asset Allokation Depot

50% riskoreiche Anlage

50% risikoarme Anlage

 

und dann kommt noch Giro / Tagesgeld, wo deine pers. Reserve liegt, die jederzeit für was auch immer genutzt werden kann. Wie hoch dieser Anteil ist, muss Du selber festlegen, oft wird von 6 Monatsgehältern gesprochen.

 

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n00bAnleger
· bearbeitet von n00bAnleger

Genau, also derzeit dachte ich eigentlich an 50% Aktien ETF und 50% Renten ETF (AAA EU Länder welches ggf. für Haus/Auto/Urlaub verkauft wird). Die 50/50 Einteilung hab ich von Bogleheads/Intelligent Investor/Stickies. Auf meinem Tagesgeld dann maximal 10k Notgroschen (Ich besitze kein Auto oder teure Dinge bis auf meinen Laptop und Handy).

Jetzt lese ich auf diveren Online-Plattformen jedoch mehr Richtung 70/30 (Aktien/Anleihen) bzw. hier alles auf einen multi-Asset ETF zu legen. Daher bin ich ein wenig verwundert.

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Peter Grimes

Was genau wundert Dich denn daran? Es gibt halt unterschiedliche Ansätze für den Vermögensaufbau, je nach persönlichen Möglichkeiten, Risikotragfähigkeit, Zielvorstellungen, Zeithorizont ... Es gibt nicht "den einen Weg".

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n00bAnleger
vor 6 Minuten von Peter Grimes:

Was genau wundert Dich denn daran? Es gibt halt unterschiedliche Ansätze für den Vermögensaufbau, je nach persönlichen Möglichkeiten, Risikotragfähigkeit, Zielvorstellungen, Zeithorizont ... Es gibt nicht "den einen Weg".

 

Natürlich gibt es nicht den einen Weg, nur wundere ich mich über den Zweck eines ETF welcher Aktien und zugleich Anleihen beinhaltet. Da diese ja genau für entgegengesetzte Zwecke genutzt werden (Aktien für langfristigen Vermögensaufbau und Anleihen ETF's um kurzfristig Geld zu sparen).

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Peter Grimes

Äh ... um ein mehr oder weniger komplettes Portfolio für Leute anzubieten, die selber kein regelmäßiges Rebalancing durchführen wollen oder können? Kaufen bzw. Sparplan anlegen, und laufen lassen. Fire & Forget.

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n00bAnleger
· bearbeitet von n00bAnleger

Daher dienen die Anleihen in dem Fall nur zur diversifizierung und nicht für das kurzeitige Anlegen, richtig? Tatsächlich würde ich das Depot ja eh nur den Hauskauf oder Autokauf wirklich benötigen, oder fallen euch andere einzelne Ausgaben >10.000€ ein?

Da kann ich im falle einer Krise ja auch 1 oder 2 Jahre warten. Sparen für Urlaub etc. (also etwas größere zufällige Ausgaben) kann ich dann auch einfach im Tagesgeld mit dem Notgroschen lagern.

 

Somit könnte ich 90% von meinem monatlichen Ersparten in den ETF und die anderen 10% aufs Tagesgeld.

 

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 24 Minuten von n00bAnleger:

Somit könnte ich 90% von meinem monatlichen Ersparten in den ETF und die anderen 10% aufs Tagesgeld.

Ja. Mache ich ähnlich.

 

Ich hab meinen Notgroschen auf TG und spare dazu noch das Geld fürs nächste Auto an. Ich rechne mir quasi aus, wie viel ich im Monat sparen muss um dann in x Jahren das Auto kaufen zu können.

 

Da mein Auto jetzt 3 Jahre alt ist, und ich in 4 Jahren den nächsten Wagen kaufen möchte (Mein Sohn wird dann 18 und soll den dann 7 Jahre "alten" als Anfängerauto bekommen),

kommt genau soviel aufs Tagesgeldkonto das ich dann in 4 Jahren das neue Auto bezahlen zu kann, ohne den Notgroschen zu benutzen oder einen Kredit zu brauchen.

Fackelt das Auto vorher ab, ist der Notgroschen dran. (Dafür ist er ja auch da)

Der Rest vom Geld, was übrig ist, geht ins Aktiendepot.

 

So ist zumindest der Plan.

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Nachdenklich
vor einer Stunde von n00bAnleger:

... nur wundere ich mich über den Zweck eines ETF welcher Aktien und zugleich Anleihen beinhaltet.

Da haben wir etwas gemeinsam. Ich halte von solchen Mischprodukten auch nichts. Wenn ich schon Anleihen oder Immobilien oder Rohstoffe im Portfolio haben wollte, dann wenigstens in getrennten Produkten, damit ich die Portfoliozusammensetzung selber steuern könnte.

Diese Mischprodukte erfüllen meines Erachtens das Bedürfnis von Personen, die sich nicht selbst zu dem einen oder dem anderen Weg entscheiden können.

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n00bAnleger

Nehmen wir an alltägliche Kosten (Essen/Kinobesuche/Klamotten etc.) würde ich mit dem Gehalt zahlen. Für Notfälle (Handy/Waschmaschiene kaputt) und Arbeitslosigkeit habe ich einen Notgroschen und um Urlaub/Festivals zu bezahlen würde ich ca. 10-20% auf's Tagesgeld legen.

Dann würde ich mein Portfolio doch nur für planbare Großkosten (da fallen mir hauptsächlich das Haus und ggf. Auto ein) benutzen wo ich im Falle einer Krise auch 1-2 Jahre mit dem Verkauf warten kann, oder? 

 

Wozu dann Anleihen als Rendite Killer mit rein nehmen? Ist ne Krise nicht innerhalb von 1-2 Jahren besiegt (bin leider zu Jung um mich an 2008 zu erinnern)?

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stwe
· bearbeitet von stwe

Also 1-2 Jahre sind schon sehr optimistisch gerechnet. Und es macht ja nichts, wenn du 2008 zu jung warst, um dich dran zu erinnern: Dafür gibts ja historische Kursdaten ;-)

 

Wenn man sich beispielsweise den MSCI World Index anschaut, der war im Oktober 2007 auf einem Höchststand von 1653,2 Punkten. Danach kam die Finanzkrise mit einem Absturz auf 713,85 im Februar 2009. Die Kurse haben dann erstmal wieder im Dezember 2013 die Marke von 1660 Punkten durchbrochen. Also hat es eher 6 Jahre gedauert, bis man wieder auf dem Vor-Crashniveau war.

 

Edit: Für die Dotcom-Blase war der Höchststand im März 2001 bei ca. 1431 Punkten, danach der Absturz auf 737 Punkten. Vor-Crashniveau war erst wieder im Oktober 2006 erreicht, also 5,5 Jahre.

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von n00bAnleger:

Wozu dann Anleihen als Rendite Killer mit rein nehmen?

 

Du hast ja recht!

Die immer wieder gemachte Empfehlung, risikoarme (aber renditelose) Elemente ins Depot zu nehmen, soll dazu beitragen, die Psyche des Anlegers in Börsencrashs zu entlasten.

Wenn ich nur die Hälfte meines Portfolios in Aktien angelegt habe und die andere Hälfte in risikoarmen Papieren steckt, dann sinkt mein Gesamtvermögen nur um 25% wenn die Börse um 50% einbricht.

Manchem Depotbesitzer mag das helfen. Ich selbst halte davon nichts. Meine Meinung ist aber nicht maßgeblich. Es ist eine unbestreitbare Tatsache, daß viele Anleger bei starken Kursrückgängen nervös werden und dann ihre Papiere zum ungünstigsten Zeitpunkt verkaufen. Es ist auch unbestreitbar so, daß viele unerfahrene Anleger ihre Fähigkeit überschätzen, die Nervenstärke auch bei starken Kursrückgängen zu bewahren. 

Insofern mag es für manche Anleger tatsächlich sinnvoll sein, Anleihen mit ins Depot zu nehmen.

Es empfiehlt sich wirklich, mal die Forumsbeiträge aus dem Jahr 2008 zu lesen. Viele Anleger halten den Streß eines solchen Kursrückgangs tatsächlich nicht aus.

Dann gehen die Aktien aus den zittrigen Händen in die starken Hände über.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 2 Stunden von stwe:

Also 1-2 Jahre sind schon sehr optimistisch gerechnet. Und es macht ja nichts, wenn du 2008 zu jung warst, um dich dran zu erinnern: Dafür gibts ja historische Kursdaten ;-)

 

Wenn man sich beispielsweise den MSCI World Index anschaut, der war im Oktober 2007 auf einem Höchststand von 1653,2 Punkten. Danach kam die Finanzkrise mit einem Absturz auf 713,85 im Februar 2009. Die Kurse haben dann erstmal wieder im Dezember 2013 die Marke von 1660 Punkten durchbrochen. Also hat es eher 6 Jahre gedauert, bis man wieder auf dem Vor-Crashniveau war.

 

Edit: Für die Dotcom-Blase war der Höchststand im März 2001 bei ca. 1431 Punkten, danach der Absturz auf 737 Punkten. Vor-Crashniveau war erst wieder im Oktober 2006 erreicht, also 5,5 Jahre.

 

6 Jahre? Peanuts!

 

Anfang September 1929. Es müssen ein paar schöne End-Sommertage gewesen sein. Der Dow Jones Industrial Index war gestiegen und gestiegen und hatte gerade die sensationelle Marke von 381 Punkten erreicht. Also alles in bester Ordnung? Von wegen! Ein paar Tage später begann der große Crash...

 

Und dann dauerte es 24 Jahre, bis der Dow Jones wieder die 380 Punkte erreicht hatte.

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Ramstein

 

vor 9 Stunden von n00bAnleger:

Natürlich gibt es nicht den einen Weg, nur wundere ich mich über den Zweck eines ETF welcher Aktien und zugleich Anleihen beinhaltet.

 

Es wurde von @kleinerfischüberzeugend vorgerechnet, dass wegen der Teilfreistellung dies besser ist, als getrennte Aktien- und Anleihe-ETFs zu haben.

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Nasenwasser
vor 15 Stunden von n00bAnleger:

 Ok ich muss nochmal nachhaken, macht es Sinn Assets der RK1 (Renten) mit RK3 zu mischen? RK1 Assets benötige ich ja zu einem kurzfristigen Zeitraum (<10 Jahre) für Dinge wie ein Haus oder Autokauf. Wenn ich dann das Cash haben will muss ich ja bei einem multi asset etf auch automatisch den RK3 Teil verkaufen, welcher ggf. sich negativ entwickelt halt (und es somit zum Verlust kommen kann) statt nur die Renten ETF's zu verkaufen.

Aber wenn du ein 50/50-Depot hast und dann aus deinem RK1-Anteil entnimmst, um dir bspw. ein Auto zu kaufen, dann ist deine Asset Allocation auch aus der Balance und du müsstest dann natürlich auch Aktien verkaufen, um das Verhältnis wieder herzustellen. Aus der Nummer kommst du nicht raus.

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kleinerfisch
vor 9 Stunden von Ramstein:

Es wurde von @kleinerfischüberzeugend vorgerechnet, dass wegen der Teilfreistellung dies besser ist, als getrennte Aktien- und Anleihe-ETFs zu haben.

Das Gegenteil ist der Fall:

Seit der Reform der Fondsbesteuerung machen Mischfonds steuerlich keinen Sinn mehr!

Selber mischen ist unter allen Umständen - außer einem Gesamtverlust - besser.

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whister
vor 6 Minuten von kleinerfisch:

Das Gegenteil ist der Fall:

Seit der Reform der Fondsbesteuerung machen Mischfonds steuerlich keinen Sinn mehr!

Selber mischen ist unter allen Umständen - außer einem Gesamtverlust - besser.

Wieso nicht? Sofern der Mischfonds immer min. 51% Aktien hält könnte man von der 30% Teilfreistellung auch auf den anderen Teil profitieren.

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