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xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

nikolov
vor 4 Stunden von Cai Shen:

Dividendenjäger hoffen, dass ihre Aktie den Kursabschlag möglichst schnell wieder aufholt. 

Die Aktie eines ansonsten identischen Unternehmens würde unter Einbeziehung weiterer Unternehmensgewinne und ohne Dividendenausschüttung eben von 100 weiter steigen. 

Genau das ist der springende Punkt. Denn unabhängig von der Kursentwicklung sind auch auf Dividenden fokussierte Anleger nicht. Es sei denn man betrachtet ausschließlich die Ausschüttungen und ignoriert Wertentwicklung im Gesamten. Damit lügt man sich aber nur selbst was vor, aber es gibt auch Anleger, die damit sehr gut zurecht kommen.

 

Weil es in Finanzblogs, Finanzpodcasts usw. gerne mal so flapsig rüberkommt, dass die Dividendenabschläge ja ganz schnell wieder aufgeholt werden: die Dividendenabschläge gibt es immer (*) und es ist schon gar kein Naturgesetz, dass diese auch wieder aufgeholt werden. So als ob sich der Markt denken würde: "Was, da wurde Dividende gezahlt? Da müssen wir schnell wieder nachkaufen um den Abschlag aufzuholen." Das zeigt nur, dass man Korrelation mit Kausalität verwechselt, mehr aber auch nicht.

 

(*) selbst wenn der Kurs am selben Tag steigen sollte: ohne Ausschüttug wäre der Kurs eben um den ausgeschütteten Betrag höher. Mit Verlaub gesagt, soviel Rationalität und arithmetisches Verständnis auf Grundschulniveau sollte man dem Markt schon zugestehen.

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nukin
vor 10 Stunden von Cai Shen:

Man kann es gern komplizierter darstellen, prinzipiell ist seine Aussage richtig und hat den Nagel auf den Kopf getroffen. :)

 

Dividendenjäger hoffen, dass ihre Aktie den Kursabschlag möglichst schnell wieder aufholt. 

Die Aktie eines ansonsten identischen Unternehmens würde unter Einbeziehung weiterer Unternehmensgewinne und ohne Dividendenausschüttung eben von 100 weiter steigen. 

 

Das kann man dann ja bald wunderbar an den beiden Vanguard All World vergleichen. 

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tmjaea
· bearbeitet von tmjaea

was haltet ihr von diesem blogeintrag? https://blog. ginmon . de /marktkapitalisierung-oder-bip-gewichtung/ ist das augenwischerei oder ist da etwas dran?

edit: nein, ich bin kein spambot...

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Depotrocker*in
vor 15 Minuten von tmjaea:

was haltet ihr von diesem blogeintrag? https://blog. ginmon . de /marktkapitalisierung-oder-bip-gewichtung/ ist das augenwischerei oder ist da etwas dran?

edit: nein, ich bin kein spambot...

 

 

ich hab dazu hier was geschrieben 

 

 

und hier wurde auch ausführlich darüber geschrieben

 

 

 

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rickstar

Hallo,

 

ich habe gerade meinen ersten ETF-Sparplan (A1JX52) bei der DKB eröffnet. Nun habe ich die Kostenübersicht im Postfach. Dort sind folgende Positionen enthalten:

 

- Dienstleistungskosten (Einstieg einmalig): 30 €

- Produktkosten (laufende Kosten): ~ 40 €

- Dienstleistungskosten (Ausstieg einmalig): 25 €

 

Bei einer Haltedauer von 5 Jahren würden sich ~ 252 € (0,17 %) Kosten bilden.

 

Ich dachte, dass ich hierbei lediglich die 0,25 % p. a. vom ETF selbst und die 1,50 € pro Sparplanausführung der DKB zahle. Was sind das alles für Kosten? 

 

Danke!

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xfklu
vor 39 Minuten von rickstar:

Was sind das alles für Kosten?

 

Kaufkosten, laufende Kosten (TER) und Verkaufskosten.

 

Du bekommst für die TER zwar keine Rechnung, aber es sind trotzdem Kosten, die Du zahlen musst.

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rickstar
vor 20 Minuten von xfklu:

 

Kaufkosten, laufende Kosten (TER) und Verkaufskosten.

 

Du bekommst für die TER zwar keine Rechnung, aber es sind trotzdem Kosten, die Du zahlen musst.

Aber... ich dachte, dass es bei ETF-Sparpläne lediglich die 1,50 € pro Ausführung entstehen und die TER von eigentlich 0,25 % (was ja zu der o. g. Aufstellung widersprüchlich wäre). Der Broker wird eigentlich auch als

kostenlos von der DKB beworben (was ja nicht zu den 30 € Einstiegskosten passen würde).

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west263
vor 56 Minuten von rickstar:

Aber... ich dachte, dass es bei ETF-Sparpläne lediglich die 1,50 € pro Ausführung entstehen und die TER von eigentlich 0,25 % (was ja zu der o. g. Aufstellung widersprüchlich wäre). Der Broker wird eigentlich auch als

kostenlos von der DKB beworben (was ja nicht zu den 30 € Einstiegskosten passen würde).

lt. neuer Verordnung sind dem Kunden sämtlich Kosten anzuzeigen (MIFID).

Das bedeutet aber nicht, das alle angezeigten Kosten direkt von dir zu tragen sind. Nicht verwirren lassen.

 

Die TER wird börsentäglich prozentual dem Fondsvermögen, von der KAG, entnommen. Indirekt bezahlst Du sie, tatsächlich wird dein Konto aber nicht belastet. Wenn der Broker kostenlos ist, dann zahlst Du bei der DKB die 1,50€ und wenn Du verkaufst die dann anfallenden Gebühren.

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xfklu
vor 1 Stunde von rickstar:

(was ja nicht zu den 30 € Einstiegskosten passen würde).

 

Ich nehme an, dass die pauschal von insgesamt 20 Sparplan-Ausführungen ausgehen, also 20 x 1,50€ = 30€

 

Lass dich nicht von der Kostenaufstellung verwirren. Das ist bürokratischer Blödsinn, der für Transparenz sorgen soll, aber das Gegenteil bewirkt.

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OceanCloud
vor 27 Minuten von xfklu:

 

Ich nehme an, dass die pauschal von insgesamt 20 Sparplan-Ausführungen ausgehen, also 20 x 1,50€ = 30€

Ja, die DKB nimmt immer an, dass der Sparplan 5 Jahre läuft. 

Bei jeder Anpassung der Rate bekommt man den Schrieb wieder mit neuer Kalkulation.

 

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rickstar

 

vor 1 Stunde von west263:

lt. neuer Verordnung sind dem Kunden sämtlich Kosten anzuzeigen (MIFID).

Das bedeutet aber nicht, das alle angezeigten Kosten direkt von dir zu tragen sind. Nicht verwirren lassen.

 

Die TER wird börsentäglich prozentual dem Fondsvermögen, von der KAG, entnommen. Indirekt bezahlst Du sie, tatsächlich wird dein Konto aber nicht belastet. Wenn der Broker kostenlos ist, dann zahlst Du bei der DKB die 1,50€ und wenn Du verkaufst die dann anfallenden Gebühren.

 

vor 47 Minuten von xfklu:

 

Ich nehme an, dass die pauschal von insgesamt 20 Sparplan-Ausführungen ausgehen, also 20 x 1,50€ = 30€

 

Lass dich nicht von der Kostenaufstellung verwirren. Das ist bürokratischer Blödsinn, der für Transparenz sorgen soll, aber das Gegenteil bewirkt.

 

vor 18 Minuten von OceanCloud:

Ja, die DKB nimmt immer an, dass der Sparplan 5 Jahre läuft. 

Bei jeder Anpassung der Rate bekommt man den Schrieb wieder mit neuer Kalkulation.

 

 

Das ist ja wirklich irreführend, danke euch!

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nukin
· bearbeitet von nukin

Die DKB geht nicht pauschal von irgendwelchen Ausführungen aus, sondern von einer Laufzeit von 5 Jahren mit dem von dir gewünschten Intervall.  Hast du als Ausführungsintervall vierteljährlich ausgewählt? Das entspräche in 5 Jahren genau 20 Ausführungen a 1,5€ = 30€ Einstiegskosten. 

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Berta
· bearbeitet von Berta
Rechtschreibfehler gefunden

Hallo, ich habe gerade meine Kontounterlagen von der Consorsbank erhalten. Nun stand im Anschreiben dieses: (siehe Anhang)

Das bezieht nur auf XETRA-Gold wenn ich richtig liege? Was auch immer das ist :) 

Mein Depot mit zukünftigem Sparplan bleibt kostenlos?

Fragen über Fragen......

20190910_141602.jpg

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west263
vor 43 Minuten von Berta:

Das bezieht nur auf XETRA-Gold wenn ich richtig liege? Was auch immer das ist :) 

Das HIER ist Xetra Gold.

und wenn Du deinen kleinen Auszug richtig liest, betrifft dieses nur diesen ETC. Du kannst (musst aber nicht), dir nämlich das dort angekaufte Gold physisch nach Hause liefern lassen. und das würde dich dann 59,50€ kosten, pro Lieferung.

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Berta

Danke schön. Dann kann es ja bei mir losgehen. Dachte schon ich muss direkt nach Eröffnung des neuen Depots wieder wechseln .

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kafka
· bearbeitet von kafka

Mal eine Frage zu VL:

Ich zahle über meinen AG jeden Monat 40,00 Euro in den Comstage MSCI World (ETF110) ein, Beginn war im April. Jetzt kann ich selbst von meinem Giro auch auf das VL Konto einzahlen, von diesen aber nicht zurücküberweisen. Von dem von mir eingezahlten Geld werden auch Anteile gekauft.

Bisher dachte ich, dass das Geld vom AG kommen muss. Scheinbar nicht.

Wie sieht die Jahresbescheinigung den aus bzgl. den eingezahlten Beiträgen zwecks möglicher Zulagen? Dort müssten doch alle eingezahlten Beiträge aufgeführt sein, sowohl AG als auch Eigenbeiträge.

 

  

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Bassinus
vor 1 Stunde von kafka:

Mal eine Frage zu VL:

Ich zahle über meinen AG jeden Monat 40,00 Euro in den Comstage MSCI World (ETF110) ein, Beginn war im April. Jetzt kann ich selbst von meinem Giro auch auf das VL Konto einzahlen, von diesen aber nicht zurücküberweisen. Von dem von mir eingezahlten Geld werden auch Anteile gekauft.

Bisher dachte ich, dass das Geld vom AG kommen muss. Scheinbar nicht.

Wie sieht die Jahresbescheinigung den aus bzgl. den eingezahlten Beiträgen zwecks möglicher Zulagen? Dort müssten doch alle eingezahlten Beiträge aufgeführt sein, sowohl AG als auch Eigenbeiträge.

 

  

Zulagefähig sind nur gezahlte Gelder über dem Arbeitgeber. Du könntest ihn auch anweisen 100€ direkt vom Gehalt dorthin zu überweisen. An dem Zulagefähigen Höchstgrenzen ändert dies nichts. 

Auf der VL Bescheinigung stehen nur die vom AG eingezahlten Gelder, da sich so die Zulagen berechnen. Wenn ich mich nicht irre, bist du ehh am Anschlag. 

Die Gelder die du dann einzahlst sind ja dann auf dem Kontoauszug ersichtlich. Auf der Bescheinigung wären sie unnötig und stehen daher nicht drauf. 

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chirlu
vor 3 Stunden von kafka:

Wie sieht die Jahresbescheinigung den aus bzgl. den eingezahlten Beiträgen zwecks möglicher Zulagen? Dort müssten doch alle eingezahlten Beiträge aufgeführt sein, sowohl AG als auch Eigenbeiträge.

 

Es werden nur 400 Euro (Höchstbetrag für die Förderung) bescheinigt, auch wenn der Arbeitgeber 480 Euro überwiesen hat und du selbst noch zusätzlich etwas.

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kafka
· bearbeitet von kafka
vor 1 Stunde von Bassinus:

 

Auf der VL Bescheinigung stehen nur die vom AG eingezahlten Gelder, da sich so die Zulagen berechnen. Wenn ich mich nicht irre, bist du ehh am Anschlag. 

April - Dezember wären 360 Euro. Ich müsste dann über den AG nochmal 40 mehr einzahlen lassen für die Förderhöchstgrenze.

 

Spannend ist dann natürlich, dass ich selbst auf das Konto einzahlen (und nicht auszahlen) kann, diese gekauften Anteile aber auch der Haltefrist unterliegen. Hab nur 120 zum testen mal rübergeschickt, an die komm ich nicht mehr dran. Sowas lasse ich dann künftig, da fahre ich mit meinem Sparplan auf den All-World ja flexibler, da ich diesen ohne Haltefrist veräußern könnte. Hier gehen 300/Monat rein. 

 

Interessant ist auch, dass die Ausschüttung des VL ETF auf mein normales Konto gezahlt wurde und nicht auf der VL Verrechnungskonto. Diese habe ich ebenfalls händische auf das VL Konto gezahlt zum reinvestieren. 

 

@chirluWürde der AG nur 360 einzahlen und ich von meinem Konto 40, dann wäre die Bescheinigung nur 360, korrekt? Erst sobald ich sage behalte es vom Lohn ein und er es gutschreibt würden 400 bescheinigt?

 

Ist doch eigentlich quatsch, es ist beides ja ein Abzug des bereits versteuerten Gehaltes.

 

Zur Info: Mein AG zahlt mir nichts zur VL, ich trage die 40/Monat komplett selbst. Wird halt vom Nettolohn abgezogen und mindert meinen Auszahlbetrag.

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Bassinus
vor 40 Minuten von kafka:

 

 

Zur Info: Mein AG zahlt mir nichts zur VL, ich trage die 40/Monat komplett selbst. Wird halt vom Nettolohn abgezogen und mindert meinen Auszahlbetrag.

So machte ich es auch. Dein Arbeitgeber anweisen für einen Monat eben mehr zu überweisen, damit du auf den höchstsatz für das Jahr kommst. 

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chirlu
vor 1 Stunde von kafka:

Würde der AG nur 360 einzahlen und ich von meinem Konto 40, dann wäre die Bescheinigung nur 360, korrekt? Erst sobald ich sage behalte es vom Lohn ein und er es gutschreibt würden 400 bescheinigt?

 

Theoretisch ja. Ob Ebase es wirklich so macht, bin ich nicht sicher. Wie du ja auch schon gemerkt hast, behandelt Ebase auch eigene Zahlungen (solange 400 Euro noch nicht erreicht sind) genauso wie richtige VL-Einzahlungen vom Arbeitgeber; d.h. sie werden in der Umsatzansicht als „vermögenswirksame Leistungen“ gekennzeichnet und die davon gekauften Anteile gesperrt. Ob sie das für die VL-Bescheinigung dann noch einmal korrekt auseinanderklamüsern, scheint mir zweifelhaft. Falls es dir das Risiko von 8 Euro Zulage wert ist, kannst du es ja ausprobieren, es bei 360 Euro AG-Zahlungen und 120 Euro Eigenzahlungen belassen und schauen, was Ebase übermittelt.

 

vor 1 Stunde von kafka:

Spannend ist dann natürlich, dass ich selbst auf das Konto einzahlen (und nicht auszahlen) kann, diese gekauften Anteile aber auch der Haltefrist unterliegen. Hab nur 120 zum testen mal rübergeschickt, an die komm ich nicht mehr dran. Sowas lasse ich dann künftig

 

Sobald insgesamt 400 Euro überschritten sind, wird der Rest nicht mehr gesperrt. Bei dir müßten also die November- und Dezemberbeträge ungesperrt bleiben.

 

Eventuell solltest du es aber trotzdem lassen, denn abhängig vom Vermittler des Vertrages kassiert Ebase u.U. die reguläre Depotgebühr von 15 Euro zusätzlich zu den 10 oder 12 Euro VL-Gebühr, wenn du zu viel dazuzahlst.

 

vor 1 Stunde von kafka:

Interessant ist auch, dass die Ausschüttung des VL ETF auf mein normales Konto gezahlt wurde und nicht auf der VL Verrechnungskonto. Diese habe ich ebenfalls händische auf das VL Konto gezahlt zum reinvestieren. 

 

Bei mir wird automatisch wiederangelegt. Allerdings habe ich auch gar kein Ebase-Konto.

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kafka

Ich bin bei der Commerzbank und nicht bei  Ebase.

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chirlu
vor 27 Minuten von kafka:

Ich bin bei der Commerzbank und nicht bei  Ebase.

 

Oh … Mein letzter Stand war, daß Ebase der einzige Anbieter von VL-ETF-Sparplänen ist. Die natürlich unter verschiedenen Marken verkauft werden, von Wüstenrot bis Finvesto. Hat die Commerzbank jetzt ein selbständiges Angebot aufgebaut?

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kafka
· bearbeitet von kafka

Soweit ich weiß ja, der VL-ETF geht ins Direktdepot, kann dort aber nicht verkauft werden. Dann habe ich bei der Coba noch mein normales Girokonto (Vorteilskonto) und halt ein Konto “Wertpapiersparpläne VL” Auf das Konto Wertpapiersparpläne VL zahlt der AG ein und ich kann vom Vorteilskonto auch auf dieses einzahlen. Immer zum 1. werden dann für alles was auf dem Konto Wertpapiersparpläne VL liegt Anteile am World-ETF gekauft. 

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nukin
vor 2 Stunden von Bassinus:

So machte ich es auch. Dein Arbeitgeber anweisen für einen Monat eben mehr zu überweisen, damit du auf den höchstsatz für das Jahr kommst. 

Welchen Vorteil hat es grundsätzlich das über den AG zu machen statt einfach privat einen ETF Sparplan anzulegen?

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