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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

Empfohlene Beiträge

alsuna
vor 23 Minuten von iTrader:

Hierbei dachte ich, dass es wie bei der TD ist, die laut anderen hier, auch nicht mit Fonds anderer Indizes äquivalent Vergleichbar sein soll. Wenn die TD zum Beispiel beim FTSE 0,1 beträgt und die TD des MSCI 0,5, dies aber der beste Wert ist, man nicht sagen kann, welche TD besser ist. Klar, kann man es anhand der Zahlen. Aber eben nicht genau. Warum genau nicht, ist mir allerdings auch nicht wirklich klar?

Ich verstehe dich nicht.

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Walter White
vor 35 Minuten von alsuna:

Ich verstehe dich nicht.

 

Ich verstehe dich. :D Das  ist ungefähr so zu verstehen: Was ist schwerer? Ein Kilo Gold oder ein Kilo Federn? B-)

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shuesmann

Du kannst die TD eines FSTE nicht mit der TD eines MSCI vergleichen, da die TD ja (vereinfacht gesagt) die Performance-Differenz zwischen dem Fonds und dem abgebildeten Index angibt. Also: Wie verhält sich der Xtracers-, Lyxor-, Amundi- etc.-MSIC-World-ETF zum MSCI World?

Das sagt aber über die Performance des Index selbst nichts aus und somit kannst du die TD verschiedener Fonds nicht zum Vergleich verschiedener Indizes nehmen.

 

Heißt: Du vergleichst verschiedene Äpfel miteinander und mit dem „genormten Standard-Apfel“. Nicht mehr und nicht weniger.

Das sagt dir weder, ob der „genormte Standard-Apfel“ in diesem Jahr besser gewachsen ist als die „genormte Standard-Birne“, noch, ob die anderen Äpfel besser sind als die verschiedenen anderen Birnen…

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iTrader
vor 25 Minuten von shuesmann:

Du kannst die TD eines FSTE nicht mit der TD eines MSCI vergleichen, da die TD ja (vereinfacht gesagt) die Performance-Differenz zwischen dem Fonds und dem abgebildeten Index angibt. Also: Wie verhält sich der Xtracers-, Lyxor-, Amundi- etc.-MSIC-World-ETF zum MSCI World?

Das sagt aber über die Performance des Index selbst nichts aus und somit kannst du die TD verschiedener Fonds nicht zum Vergleich verschiedener Indizes nehmen.

 

Heißt: Du vergleichst verschiedene Äpfel miteinander und mit dem „genormten Standard-Apfel“. Nicht mehr und nicht weniger.

Das sagt dir weder, ob der „genormte Standard-Apfel“ in diesem Jahr besser gewachsen ist als die „genormte Standard-Birne“, noch, ob die anderen Äpfel besser sind als die verschiedenen anderen Birnen…

Ja, genau das meinte ich! Und die Frage war dann, ob es sich bei der Performance/Rendite genauso verhält? Anscheinend aber wohl nicht. Dachte ich aber bzw. wollte es hier erfahren.

Danke jedenfalls für die Antworten! :)

 

vor 47 Minuten von Walter White:

 

Ich verstehe dich. :D Das  ist ungefähr so zu verstehen: Was ist schwerer? Ein Kilo Gold oder ein Kilo Federn? B-)

Bloß das ich den Luftwiderstand beim Fall mit einbezog und das Experiment nicht im Vakuum stattfinden lies. Und dann mich fragte, ob das Gewicht dann wirklich noch eine Rolle spielt bzw. zum Vergleich taugt. 

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MrShumway

Ich besitze ein Depot beim Anbieter A und möchte dort meine kompletten Investmensfonds verkaufen. Anschließend möchte ich die zuvor erzielten Einnahmen auf ein anderes Depot zum Anbieter B übertragen und davon ETFs erwerben. Demnach möchte ich die Investmentfonds nicht weiterführen sondern die erzielten Sume in ETFs investieren.
Ist in dieser Konstellation überhaupt ein Depotübertrag möglich und wie sieht es steuerlich aus, wenn der Freibetrag nicht zur Geltung kommt?

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west263
vor 8 Minuten von MrShumway:

Ist in dieser Konstellation überhaupt ein Depotübertrag möglich

Was für ein Depotübertrag? Du verkaufst doch alles bei A und dann überweist Du das Geld auf B. Das ist kein Depotübertrag.

 

vor 9 Minuten von MrShumway:

und wie sieht es steuerlich aus, wenn der Freibetrag nicht zur Geltung kommt?

wenn Du bei A alles ohne Freibetrag verkaufst, dann hast Du immer noch 801€ oder 1602€ Freibetrag für Depot B.

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kleinerfisch
vor 12 Minuten von MrShumway:

wie sieht es steuerlich aus, wenn der Freibetrag nicht zur Geltung kommt?

Du wirst bei Bank A die steuerlichen Gewinne versteuern und entsprechend weniger Geld für die Investition in ETFs zur Verfügung haben. Freibetrag oder nicht spielt dabei nur für die Höhe der zu zahlenden Steuern eine Rolle.

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MrShumway
· bearbeitet von MrShumway
vor 7 Minuten von west263:

Was für ein Depotübertrag? Du verkaufst doch alles bei A und dann überweist Du das Geld auf B. Das ist kein Depotübertrag.

 

wenn Du bei A alles ohne Freibetrag verkaufst, dann hast Du immer noch 801€ oder 1602€ Freibetrag für Depot B.

Kann ich das nicht so verkaufen, dass ich die Investmentfonds abstoße und die Einnahmen dann im Depot habe und dieses dann zu einem anderen Anbieter weiterschiebe? Wahrscheinlich habe ich da nur einen Gedankenfehler.

 

Also bedeutet Depotübertrag das ich die Fonds/ETFs von einem Anbieter zum anderen transferiere und die beibehalte. Sollte der neue Anbieter diese nicht im Portfolio haben muss ich die verkaufen und die Einnahmen auf mein Konto überweisen lassen. Ich kann die Einnahmen nicht zu einem anderen Depot direkt rüberschieben?

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Peter Grimes
Gerade eben von MrShumway:

Kann ich das nicht so verkaufen, dass ich die Investmentfonds abstoße und die Einnahmen dann im Depot habe und dieses dann zu einem anderen Anbieter weiterschiebe? Wahrscheinlich habe ich da nur einen Gedankenfehler.

Wenn Du Deine Anteile verkaufst hast Du Geld auf dem Verrechnungskonto. Wenn Du das Geld auf ein Konto bei einer anderen Depotbank überweist, dann ist das eine Überweisung, kein Depotübertrag.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
Am 20.2.2020 um 16:52 von iTrader:

Ja, genau das meinte ich! Und die Frage war dann, ob es sich bei der Performance/Rendite genauso verhält? Anscheinend aber wohl nicht. Dachte ich aber bzw. wollte es hier erfahren.

Danke jedenfalls für die Antworten! :)

 

Bloß das ich den Luftwiderstand beim Fall mit einbezog und das Experiment nicht im Vakuum stattfinden lies. Und dann mich fragte, ob das Gewicht dann wirklich noch eine Rolle spielt bzw. zum Vergleich taugt. 

Daher finde es selbst heraus. Kleiner Tipp: Klick.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 4 Stunden von MrShumway:

Ich besitze ein Depot beim Anbieter A und möchte dort meine kompletten Investmensfonds verkaufen.

 

Falls Du Investmentfonds mit Kurs-Gewinnen und welche mit Kurs-Verlusten hast: verkaufe nicht alle auf einmal, sondern verkaufe sie in einer sinnvollen Reihenfolge - damit Du möglichst wenig Steuern bezahlen musst und damit am Ende nichts in den Verlustverrechnungstöpfen stehen bleibt.

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alsuna
vor 4 Stunden von MrShumway:

Kann ich das nicht so verkaufen, dass ich die Investmentfonds abstoße und die Einnahmen dann im Depot habe und dieses dann zu einem anderen Anbieter weiterschiebe?

Jeder Verkauf ist immer steuerlich relevant. Auch bei einer so genannten "Umschichtung".

Nach einem Verkauf liegt das Geld auch nicht im Depot, sondern auf einem Konto. 

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iTrader
vor 10 Stunden von Walter White:

Nein. Alles andere von mir wird ja gelöscht. Daher finde es selbst heraus. Kleiner Tipp: Klick.

D. h. bei der Performance/Rendite ist alles mit enthalten. Verstehe ich dich damit richtig? 

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MrShumway
vor 16 Stunden von alsuna:

Jeder Verkauf ist immer steuerlich relevant. Auch bei einer so genannten "Umschichtung".

Nach einem Verkauf liegt das Geld auch nicht im Depot, sondern auf einem Konto. 

Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Nehmen wir mal an ich hätte vor 10 Jahren 10k mit mal in Fonds investiert und würde jetzt bei 15k verkaufen, so fällt auf den Kapitalertrag von 5k die Abgeltungssteuer an. Das wären bei Nutzung ohne des Freibetrags ca. 1,3k. Ist das so richtig?

Habe ich das so richtig verstanden, dass immer von der investierten Anfangsssumme in dem Fall ausgegangen und dann geschaut wird, in wie weit sich die Anfangssumme verändert hat?

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west263

https://www.zinsen-berechnen.de/abgeltungssteuerrechner.php

 

Hier kannst Du es dir ausrechnen lassen.

Mit 10.000€ begonnen und jetzt 15.000€ wert. macht einen Gewinn von 5.000€ und auf diesen Betrag werden die Steuern berechnet.

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alsuna
vor 33 Minuten von MrShumway:

Habe ich das so richtig verstanden, dass immer von der investierten Anfangsssumme in dem Fall ausgegangen und dann geschaut wird, in wie weit sich die Anfangssumme verändert hat?

Ganz genau. Der Ertrag beim Verkauf ist schlicht die Differenz zwischen dem Einkaufspreis und dem Verkaufspreis¹. Deine Rechnung ist in etwa richtig und mit dem Link von @west263 kannst du es auch ganz genau ausrechnen.

 

 

¹ Natürlich ist das etwas ungenau, denn es gibt im deutschen Steuerrecht natürlich auch für sowas Ausnahmen und Spezialfälle.

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kleinerfisch

Ja, zB die "Ausnahme" Teilfreistellung (TFS), die für alle Aktienfonds und Mischfonds gilt.

Dann noch die "Ausnahme" von der "Ausnahme", dass die TFS erst für die Zeit ab 2018 gilt und frühere Gewinne ohne TFS besteuert werden.

Dann noch die "Ausnahme"^3 für vor 2009 gekaufte Wertpapiere...

 

@MrShumway: Ein Depot ist ein Lager für Wertpapiere, ein Konto ist ein Lager für Geld.

Weil das eine ohne das andere kaum geht, ist einem Depot auch immer ein Konto zuegordnet, entweder bei der gleichen Bank oder bei einer anderen. Auf diesem zugeordneten Konto wird das Geld nach eiem Verkauf landen und von diesem Konto wird auch das Geld bei einem Kauf genommen.

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iTrader

Ich habe mir nochmal meine Fragen durchgelesen und die dazugehörigen Antworten und finde, dass einige der Antworten echt beschämend, in Anbetracht der Social Skills, sind. Da kommt man mit einer Frage, die einen Beschäftigt und man wird als dumm abgestempelt. Wieder so typische Internethelden ... Schade!

 

Wie wäre es mal, eine Fuß vor die Tür zu setzen, um festzustellen, wie normale Menschen miteinander interagieren. Und da soll man jemand sagen, Generation Z wäre sozial inkompetent. Ist demnach auch kein Wunder, wenn hier immer nur die gleichen "lauten" antworten: Die anderen verlassen diesen Ort der Niedertracht.

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bz.rainer
· bearbeitet von bz.rainer
Korrektur

Auch ich habe noch einmal die Antworten auf deine Fragen gelesen. Unterstellte Dummheit kann ich nicht erkennen, wohl aber den Rat, deine mit Sicherheit vorhandene Intelligenz auch einzusetzen. Wenn du dich hieran stößt und den Ton im Forum nicht verträgst, hast du unterschiedliche Möglichkeiten. Entweder keine Fragen stellen oder diesen Ort der Niedertracht selber verlassen.

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odensee
vor 9 Stunden von iTrader:

Ich habe mir nochmal meine Fragen durchgelesen und die dazugehörigen Antworten und finde, dass einige der Antworten echt beschämend, in Anbetracht der Social Skills, sind. Da kommt man mit einer Frage, die einen Beschäftigt und man wird als dumm abgestempelt. Wieder so typische Internethelden ... Schade!

Auch ich finde solche Antworten nicht. Die Antwort von Ramstein war halt ramsteinlike: nicht weichgespült im Ton, aber fachlich völlig korrekt. Du kannst damit umgehen wie du willst: daraus lernen oder dich darüber echauffieren. Überlege, welche der beiden Möglichkeiten dich weiterbringt.

 

Aber zu Kommunikation gehören immer zwei Seiten, und wenn ich lese:

Am 20.2.2020 um 13:26 von iTrader:

Ob es einen äquivalenter Vergleich darstellt? Eben wegen oben genannten Sachen (andere Gewichtung der Länder, unterschiedliche Länder etc.), die mich daran zweifeln lassen. Aber wenn dies keinen äquivalenten Vergleich zulässt, was wäre dann das geeignete Mittel, um unterschiedliche Fonds zu vergleichen und sagen zu können, welcher besser ist?

 

Mir geht es darum, ob man wirklich sagen kann, ob ein MSCI Word besser, mit sagen wir mal +10%, performt als ein FTSE All-World mit +8%. Von den Prozentsätzen ja, aber es gibt, wie oben erwähnt, noch andere Faktoren, wie einen anderen Index und demnach daraus folgend, andere Gewichte auf Länder und andere Länder. Die TD eignet sich aus dem Grund nicht, da es eben das Verhältnis zum Benchmark darstellt.

Was gibt es aber dann, um es zu vergleichen und absolut nach zahlen sagen zu können, welcher besser performt hat?

schließe ich mich alsuna an: ich verstehe dich nicht, Drücke dich klarer aus, und du bekommst klarere Antworten.

 

Zu der Vergleichsthematik: man kann alles mögliche Vergleiche. Auch (entgegen anderweitiger Behauptungen) Äpfel mit Birnen. Wenn du einfach "Kernobst" essen willst und dir Äpfel und Birnen gleichgut schmecken, kannst du einfach den Preis vergleichen. Wenn du was für deine Vitamin-C-Versorgung tun willst, kannst du den Vitamin C-Gehalt vergleichen. Und wenn du den finanziellen Aspekt auch berücksichtigen willst, vergleichst du eben "mg Vitamin C / Euro". Es kommt immer auf die Fragestellung an.

 

Ebenso ist es mit Fonds: wenn du die Vergangenheitsperformance vergleichen willst, ist das sehr easy.

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nukin
Am 18.1.2020 um 11:55 von intInvest:

Nein es spricht nichts dagegen.

Wenn deine 1500€ Kapitalerträge aus anderen Quellen wegfallen, bleiben dir halt auf einmal nur noch die (aktuell)100€ aus dem bisherigen Ausschütter. Dann dauert es halt wieder etwas bis du mit dem Ausschütter den kompletten Freibetrag nutzt.

Alles in allem geht es hier aber "nur" um eine Ersparnis von 200€ / Jahr : )


Habe noch mal nachgeschaut. Durch die Steuervorabpauschale ist der Vorteil des Thesaurierers gegenüber des Ausschütters doch nur sehr marginal, oder?

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intInvest
vor 2 Stunden von nukin:

Durch die Steuervorabpauschale ist der Vorteil des Thesaurierers gegenüber des Ausschütters doch nur sehr marginal, oder?

Der Vorteil des Thesaurierers ist ja erst gegeben wenn die Freibetrag ausgeschöpft ist.

Und dann ist der Vorteil schon relevant, denn die Vorabpauschale fällt aktuell sehr gering aus und damit auch die Steuer auf die Vorabpauschale. Weiterhin fällt die Steuer nur in Jahren mit positiver Jahresrendite an, bei Ausschüttungen aber immer.

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samsara

Ein thesaurierender Fonds hat dazu noch den Vorteil des Steuerstundungseffekts. Da aber der Freibetrag jedes Jahr verfällt, wäre es Schade, ihn nicht auszuschöpfen.

 

Daraus folgt, dass der Ausschütter bis zum ausreizen des Freibetrags einen steuerlichen Vorteil hat und danach eben der Thesaurierer.

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TOMillr

Ich möchte gerne eine fünfstellige Summe nach dem Beispiel des Pantoffel-Portfolios von Finanztest anlegen. Dazu werde ich die Summe auf Festgeld sowie ein oder zwei ETFs verteilen und jährlich dann einmal das Verhältnis überprüfen.

 

Neben dieser Einmalanlage beabsichtige ich jedoch auch noch einen zusätzliche monatlichen ETF-Sparplan von ca. 200€ anzulegen.

 

Auch und gerade bezüglich des jährlichen Rebalancing: Wie gehe ich dabei mit den beiden Portofolios am besten um?

 

Kaufe ich z.B. für den Sparplan einfach weitere ETFs von den bereits im vorhandenen Pantoffel-Portofolios eingekauften ETFs? (In dem Fall würde ja das Pantoffel-Portofolio ganz automatisch in ein Ungleichgewicht kommen und ich müsste Aktienanteile verkaufen, um diese dann wieder dem Festgeld zukommen zu lassen)

 

Oder behandele ich die beiden Töpfe einfach als unabhängig von einander? (jährliches Rebalancing für das Pantoffel-Porfolio und den ETF-Sparplan bespare ich kontinuierlich einfach immer weiter) Würde man in dem Fall dann im Sparplan bewußt in ETFs investieren, die nicht schon im Pantoffel-Portfolio hat? 

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moonraker
vor einer Stunde von TOMillr:

Auch und gerade bezüglich des jährlichen Rebalancing: Wie gehe ich dabei mit den beiden Portofolios am besten um?

 

Kaufe ich z.B. für den Sparplan einfach weitere ETFs von den bereits im vorhandenen Pantoffel-Portofolios eingekauften ETFs? (In dem Fall würde ja das Pantoffel-Portofolio ganz automatisch in ein Ungleichgewicht kommen und ich müsste Aktienanteile verkaufen, um diese dann wieder dem Festgeld zukommen zu lassen)

Du kannst Deine Sparrate doch genauso aufteilen wie die Erst-Anlage, z.B. 1/3 RK1 zu 2/3 RK3, damit sich die Gewichtung nicht automatisch verschiebt, d.h. nicht monatlich 100% in die ETFs legen.

Statt FG sparst Du das "Cash" eben auf TG, zumindest zwischenzeitlich, bis evtl. eine Summe zusammen kommt, die sich für FG eignet. Und wenn die Gewichtung stark auseinander läuft, kannst Du auch Raten aussetzen oder erhöhen (wie lange es funktioniert hängt natürlich von Anlagesumme und Sparrate ab).

vor einer Stunde von TOMillr:

Oder behandele ich die beiden Töpfe einfach als unabhängig von einander? (jährliches Rebalancing für das Pantoffel-Porfolio und den ETF-Sparplan bespare ich kontinuierlich einfach immer weiter) Würde man in dem Fall dann im Sparplan bewußt in ETFs investieren, die nicht schon im Pantoffel-Portfolio hat? 

Wenn man die ausgewählten ETFs günstig besparen kann, spricht doch nichts dagegen diese auch im Sparplan zu nehmen. Auch wenn Du andere ETFs wählst, solltest Du die Töpfe nicht unabhängig betrachten - es ist nunmal Dein Gesamtportfolio. Du hast Dir ja hoffentlich bei der Aufteilung etwas gedacht - warum willst Du dann gleich wieder davon abweichen?

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