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Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

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Aktie
vor 21 Minuten von Rarosch:

Für meine sichere Anlage verwende ich aktuell zusätzlich Tagesgeld und benötige deshalb den Anleihenteil nicht mehr. Ist es sinnvoll die aktuelle Situation zu verwenden, um zu verkaufen und in ein ETF zu investieren, der 100% Aktien enthält? Das Depot ist aktuell mit 5,6% im Minus.

Das hängt davon ab, was du willst. Willst du umschichten, weil du eine höhere Rendite erwartest? Dann mach halt. Willst du umschichten, weil gerade keine Steuern anfallen? Auch richtig, aber die Verlusttöpfe werden in den nächsten Jahren vorrangig vor dem Sparerfreibetrag abgebaut, den du dann evtl. einige Jahre nicht nutzen kannst.

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west263
· bearbeitet von west263
vor 28 Minuten von Rarosch:

Dieser enthält 60% Aktien und 30% Anleihen und 10% Rohstoffe. Mit dieser Zusammenstellung bin ich leider nicht mehr zufrieden. Für meine sichere Anlage verwende ich aktuell zusätzlich Tagesgeld und benötige deshalb den Anleiheanteil nicht mehr. Ist es sinnvoll die aktuelle Situation zu verwenden, um zu verkaufen und in ein ETF zu investieren, der 100% Aktien enthält?

wenn Dir klar ist, das Du den risikoreichen Anteil deines Depot erhöhst, spricht erstmal nichts gegen eine Änderung deines Depots.

Ob jetzt sinnvoll oder nicht sinnvoll musst Du selber mit deiner Risikoeinstellung ausmachen.

 

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Aktie
vor 6 Minuten von AndreasB24:

ich habe eine Frage bzgl. einer geplanten Fonds-umschichtung. Im April 2011 erwarb ich anteile des Fonds Allianz nebenwerte Deutschland. Damals habe ich 19.3 anteile gekauft, welche sich mittlerweile auf 19.8 anteile belaufen. Ich möchte diesen Fond nun in etfs umschichten (75% Msci World mf und den Rest in Msci EM). Nun meine fragen:

 

1. Würdet ihr zum jetzigen Zeitpunkt umschichten (Stichwort Krise)?

2. Wie sieht es steuerlich aus? Wie hoch sind die steuern die ich bezahlen muss beim Verkauf? Macht es Sinn einen Teil dieses Jahr zu verkaufen und den Rest in den kommenden Jahren? Stichwort Freibetrag 801€

3. Wie wirkt sich die steuerreform von 2018 auf mein Vorhaben aus?

Auch bei dir eigentlich die gleiche Frage. Warum willst du umschichten und was hat die Krise damit zu tun? Dein Fonds lief teilweise besser als die weltweiten Aktien und teilweise schlechter. Was wird in Zukunft besser laufen? Ich bin überzeugt von ETF, während du scheinbar überzeugt von diesem Nebenwerte-Fonds bist/warst. Was hat die Krise daran geändert? ETF sind auch stark gefallen.

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/tabelle/isins/DE0008481763,IE00B3RBWM25

 

Steuerlich dürftest du Gewinn gemacht haben, der ganz regulär mit 26,375% versteuert wird. Wenn du deinen Steuerfreibetrag noch nicht ausgenutzt hast, wird der verbraucht. Natürlich fallen bei weniger Gewinnen auch weniger Steuern an. Die Steuerreform wird sich bei dir dadurch auswirken, dass die Gewinne bis 2018 voll steuerpflichtig sind, während die Verluste seitdem nur zu 70% angerechnet werden.

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west263
vor 10 Minuten von AndreasB24:

Anteile des Fonds Allianz Nebenwerte Deutschland. Damals habe ich 19.3 Anteile gekauft, welche sich mittlerweile auf 19.8 Anteile belaufen. Ich möchte diesen Fonds nun in ETF umschichten (75% MSCI World mf und den Rest in MSCI EM). Nun meine fragen:

 

1. Würdet ihr zum jetzigen Zeitpunkt umschichten (Stichwort Krise)?

2. Wie sieht es steuerlich aus? Wie hoch sind die steuern die ich bezahlen muss beim Verkauf? Macht es Sinn einen Teil dieses Jahr zu verkaufen und den Rest in den kommenden Jahren? Stichwort Freibetrag 801€

3. Wie wirkt sich die Steuerreform von 2018 auf mein Vorhaben aus?

1. das ist schon ein extremer Wechsel von der kleinen Nische Nebenwerte Deutschland zu World und EM. Ist das deine einzige Börsenposition?

2. keine WKN, keine ISIN, kein Kaufkurs von 2011. Wer soll da dann Lust haben, irgendwelche Rechnung anzustellen.

3. sh. zweitens

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AndreasB24
vor 3 Minuten von west263:

1. das ist schon ein extremer Wechsel von der kleinen Nische Nebenwerte Deutschland zu World und EM. Ist das deine einzige Börsenposition?

2. keine WKN, keine ISIN, kein Kaufkurs von 2011. Wer soll da dann Lust haben, irgendwelche Rechnung anzustellen.

3. sh. zweitens

1. Ja das ist bisher meine einzige Aktienposition. Es handelt sich um ein Erbe, d.h. es war keine bewusste Entscheidung von mir persönlich. Da ich aber nun meine Finanzen mal in die eigenen Hände nehmen will habe ich mich informiert und bin auf etf's gestoßen. Ich möchte langfristig das Geld anlegen und sehe bei dem alten Fond die kosten ihv 1,81% als kritisch. Ich möchte zusätzlich noch einen Sparplan zu den unten aufgeführten etfs ausführen (300 pro Monat)

2. Der Fond (848176) wurde gekauft zu einem Kurs von 154. Zum 31.12.2017 lag der Umstellungskurs bei 311. Mittlerweile ist der Kurs abgerutscht auf 240. Ich habe vor langfristig in den World mf (A14YPA 75%) und den World EM (A111X9 25%) zu investieren.

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west263
vor 9 Minuten von AndreasB24:

Es handelt sich um ein Erbe, d.h. es war keine bewusste Entscheidung von mir persönlich. Da ich aber nun meine Finanzen mal in die eigenen Hände nehmen will, habe ich mich informiert und bin auf ETF gestoßen. Ich möchte langfristig das Geld anlegen und sehe bei dem alten Fonds die kosten ihv 1,81% als kritisch.

ok, dann man dir nicht so viele Gedanken um anfallende Steuern. Denke daran, das der FSA eingerichtet ist.

Setze das um, womit Du dich wohl fühlst. Verkaufe den Fonds und stecke das Geld in deine angedachte Asset Allocation.

 

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grt35a

Ich bin bei der Consorsbank und da ist die Gebührenübersicht allgemein etwas intransparent:

 

Wenn man im Rahmen eines Sparplans eine Einmalzahlung tätigt, dürfte das nach logischem Menschenverstand keine Zusatzgebühren (wie z.B. bei einer "normalen" Kauf-Order) kosten. Kann das jemand bestätigen?

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Rarosch
vor einer Stunde von Aktie:

Das hängt davon ab, was du willst. Willst du umschichten, weil du eine höhere Rendite erwartest? Dann mach halt. Willst du umschichten, weil gerade keine Steuern anfallen? Auch richtig, aber die Verlusttöpfe werden in den nächsten Jahren vorrangig vor dem Sparerfreibetrag abgebaut, den du dann evtl. einige Jahre nicht nutzen kannst.

Ja hauptsächlich erhoffe ich mir eine höhere Rendite. Meinen sicheren Teil habe ich schon im Tagesgeld angespart. Das größere Risiko ist mir durchaus bewusst. 

Ich könnte im Prinzip auch abwarten und erst verkaufen wenn das Depot wieder leicht im Plus ist oder ich nutze die Chance jetzt um mehr Cash zu haben für einen günstigeren Einstieg in ein ETF mit 100% Aktienanteil.

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AndreasB24
vor 1 Stunde von west263:

ok, dann man dir nicht so viele Gedanken um anfallende Steuern. Denke daran, das der FSA eingerichtet ist.

Setze das um, womit Du dich wohl fühlst. Verkaufe den Fonds und stecke das Geld in deine angedachte Asset Allocation.

 

Also nicht die bestehenden steuerfreigrenzen von 801€ beachten?

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alsuna
· bearbeitet von alsuna
vor 15 Stunden von AndreasB24:

Also nicht die bestehenden steuerfreigrenzen von 801€ beachten?

Der Sparer-Pauschbetrag ist ein Steuerfreibetrag, keine Steuerfreigrenze. Das ist ein wichtiger Unterschied!

 

Überschlagsweise hast du zum 31.12.2017 einen steuerpflichtigen Gewinn pro Stück iHv 311-154 = 157 EUR. Seit dem hast du einen steuerlichen Gewinn von 0,7 * (240-311) = -49,70

Das ergibt pro Stück 107,30 EUR Gewinn. Macht bei fast 10 Stück also etwa 1000 EUR steuerpflichtiger Gewinn, macht abzüglich Sparer-Pauschbetrag 200 EUR steuerpflichtiger Gewinn, macht also ungefähr 55 EUR Steuern.

Ist das für dich viel Geld? Dann kannst du rumoptimieren. Ich schätze aber mal, du gibst für einmal Essen gehen mehr aus. Also zahl einfach diese geringe Summe Steuern und setz die Änderung einfach und sofort um. Oder willst du dich damit jetzt jahrelang beschäftigen?

 

Edit: Die Rechnung mit 10 Stück war ein Fehler. Siehe Beitrag #3491.

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xshishax1

Anscheinend sollte man die Finger von Jens Rabe lassen, kann das einer Bestätigen?
 

 

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mike4001

Kann man Devisen einzelner Währungen an der Börse kaufen?

 

Könnte natürlich ein Fremdwährungs-Konto bei der Bank öffnen, aber zwecks einfacher Handhabung (Kauf/Verkauf) wäre die Börse schon von Vorteil.

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grt35a

Muss bei einer Kaufs-Order (Limit) das Limit zwingend größer sein, als der Briefkurs (Aks), dass die Order ausgeführt wird? Oder nur größer als der aktuelle Kurs?

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alsuna
vor 1 Stunde von grt35a:

Muss bei einer Kaufs-Order (Limit) das Limit zwingend größer sein, als der Briefkurs (Aks), dass die Order ausgeführt wird? Oder nur größer als der aktuelle Kurs?

Der aktuelle Kurs ist nicht anderes als der letzte Kurs, bei dem ein Verkäufer und ein Käufer zusammengefunden haben. Wenn du willst, dass deine Order garantiert sofort ausgeführt wird, dann akzeptierst du einfach den Kurs des günstigsten Verkäufers. Das ist der Briefkurs.

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west263
vor 12 Stunden von alsuna:

Überschlagsweise hast du zum 31.12.2017 einen steuerpflichtigen Gewinn pro Stück iHv 311-154 = 157 EUR. Seit dem hast du einen steuerlichen Gewinn von 0,7 * (240-311) = -49,70

Das ergibt pro Stück 107,30 EUR Gewinn. Macht bei fast 10 Stück also etwa 1000 EUR steuerpflichtiger Gewinn, macht abzüglich Sparer-Pauschbetrag 200 EUR steuerpflichtiger Gewinn, macht also ungefähr 27 EUR Steuern.

mir hat deine Rechnung keine Ruhe gelassen und da ich ja Zeit habe (Firma macht Ferien :D), habe ich mich heute morgen mal hingesetzt und versucht das nachzuvollziehen. und zwar mit 19 Stück, Du hast nur 10 genommen, er hat ein paar mehr.

Kannst Du mal drüber schauen, ob das so hinkommt?

 

zu zahlende Steuer.xlsx

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Tenno
· bearbeitet von Tenno

Hast du nicht die 30% Teilfreistellung vergessen.

Ist in der Excel zwar angezeigt, aber scheinbar nicht berechnet

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alsuna
vor 3 Minuten von west263:

und zwar mit 19 Stück, Du hast nur 10 genommen, er hat ein paar mehr.

In dem Beitrag von @AndreasB24 steht ganz eindeutig 19,3 und 19,8... Es war offensichtlich zu spät für mich gestern Abend. Danke für die Korrektur.

 

vor 8 Minuten von west263:

Kannst Du mal drüber schauen, ob das so hinkommt?

Genau so würde ich das auch rechnen. Jetzt mit den korrigierten Zahlen ergibt sich natürlich eine andere Aussage, als die in meinem Beitrag. Da muss man jetzt überlegen, wie man die zukünftige Wertentwicklung ansieht. Wenn jetzt nur ein Teil verkauft wird und der Kurs bis 2021 wieder vergangenes Niveau erreicht, dann kann sich die Aktion "Steuerfreies Verkaufen" auch auf zwei, drei oder mehr Jahre hinziehen.

 

 

 

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west263
vor 14 Minuten von Tenno:

Hast du nicht die 30% Teilfreistellung vergessen.

Ist in der Excel zwar angezeigt, aber scheinbar nicht berechnet

die werden doch nur für den Anteil seit 2018 berechnet. ist oben bei den -944€ enthalten.

Sonst wäre der Verlust seit 2018 noch höher.

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DeMichaelis

Hallo,

ich bin neu im ETF-Geschäft und wollte im kommenden Monat gerne ein paar Hundert Euro (200-350) monatlich beiseite legen.

Ich habe in den letzten Wochen schon viel über das Thema ETF gelesen.

Ich bin eigentlich rel. risikobereit und könnte kurzfr. negative Entwicklungen meines Depots verkraften und würde diese auf jeden Fall nicht verkaufen.

Anlageziel ist "Altersvorsorge" und habe daher eine Laufzeit von ca. 35 Jahren. (Ich bin Anfang 30)

 

Ich habe mir als Depot folgende Aufteilung vorgestellt:

 

50% - MSCI World

20% - Emerging Markets

10% - Small Caps

10% - S&P 500 (JA, ich möchte gerne den US-Sektor stärker gewichten und mir ist bewusst, dass sich einige Titel in dem Fall mit dem MSCI World überschneiden)

10% - Rohstoffe wie Gold oder Paladium

 

Ich habe zu jeden ETF einen kostenlosen Sparplan bei einem einzigen Broker gefunden. Daher wären die Orderkosten irrelevant.

 

Teilt mir bitte eure Meinung mit! 

Für Verbesserungsvorschläge / Erfahrungen bin ich offen!

 

Danke im Voraus.

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Schwachzocker
vor 45 Minuten von DeMichaelis:

Teilt mir bitte eure Meinung mit! 

Zu viele Positionen für das Geld. Zu kleinteilig.

 

vor 46 Minuten von DeMichaelis:

...Ich habe zu jeden ETF einen kostenlosen Sparplan bei einem einzigen Broker gefunden. Daher wären die Orderkosten irrelevant.

Die Orderkosten werden schon kommen. Nichts ist auf Dauer umsonst.

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DeMichaelis
vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Zu viele Positionen für das Geld. Zu kleinteilig.

 

Die Orderkosten werden schon kommen. Nichts ist auf Dauer umsonst.

Ok, danke.

Also max 2-3 ETFs ?

Aus welchem Grund? ich lerne gerne dazu ;-)

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von DeMichaelis:

Ok, danke.

Also max 2-3 ETFs ?

Aus welchem Grund? ich lerne gerne dazu ;-)

Was würde es denn bedeuten, wenn Du die normalen Ordergebühren bezahlen müsstest und nun monatlich für 30 Euro Rohstoffe kaufen möchtest?

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DeMichaelis
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Was würde es denn bedeuten, wenn Du die normalen Ordergebühren bezahlen müsstest und nun monatlich für 30 Euro Rohstoffe kaufen möchtest?

Ja, ok.

Dann würden die Kosten / Gebühren die Rendite fressen.

Das ist mir dann in dem Fall bewusst.

Ich dachte du / Sie  (wenn ich du sagen darf) hätten / hättest noch ein weiteres Totschlag-Argument ?

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stagflation
vor 57 Minuten von Schwachzocker:

Zu viele Positionen für das Geld. Zu kleinteilig.

 

Das sehe ich ganz genauso!

 

Abgesehen davon sehe ich keine Strategie hinter 50% - MSCI World, 20% - Emerging Markets, 10% - Small Caps, 10% - S&P 500. Das ist doch ganz ähnlich wie ein einzelner MSCI/FTSE All World IMI, oder?

 

Ich würde empfehlen, mit einem MSCI World oder All World ETF anzufangen. Das ist für den Anfang und bei den vorgestellten Investitionssummen völlig ausreichend. Im Laufe des nächsten Monate kannst Du Dein Wissen vervollständigen (beispielsweise den Kommer lesen) und dann - wenn das Thema Dir Spaß macht - einen oder zwei weitere ETFs hinzunehmen. Wenn Du es nach Kommer machst, kommen dann aber wahrscheinlich andere ETFs heraus, als von Dir vorgestellt.

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Tenno
vor 3 Stunden von west263:

die werden doch nur für den Anteil seit 2018 berechnet. ist oben bei den -944€ enthalten.

Sonst wäre der Verlust seit 2018 noch höher.

Ok, dann habe auch ich es verstanden:thumbsup:

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