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xfklu

Anfängerfragen zu Fonds, ETFs und Fondsdepots

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Flosen

Ich habe bei Anlagen die primär auf Kursgewinne setzen immer folgendes Problem: Ich lege mein Geld an, die Zahlen sehen teilweise toll aus aber ich habe von diesem Geld aktuell "nichts". Erst am Tag X wenn ich denke die Spitze ist erreicht oder ich mein selbstgestecktes Ziel erreicht habe verkaufe ich und habe vielleicht Gewinn.

 

Aktien, Fonds, ETF´s die eine Dividendenstrategie verfolgen werfen mir jährlich einen Gewinn ab. Dieser ist vielleicht nicht so hoch wie die schöne Zahl die da Bei anderen Fonds in grün auf dem Papier steht aber ich könnte reinvestieren und den Zinseszins nutzen oder mit dem Geld was anstellen und nicht warten.

 

Zu oft passiert es das zum falschen Zeitpunkt verkauft wird und dann sind Jahre des "Wartens" komplett weg oder weniger wert. 

Wenn du zB ein Jahr eher als oben angegeben in den MSCI World rein wärst und hättest bis jetzt gewartet hätte er sich nur erholt, ohne jährliche Ausschüttungen eines Dividendenfonds. (Zumindest nicht in der Höhe? Ich bin mir sicher im MSCI World sind einige Dividendentitel drin)

 

Ist sicher Ansichtssache aber ich fühle mich bei Dividenden wohler. Angemerkt sei noch das wir von Zeiträumen 5+ Jahren reden. Die schnelle Mark versucht man natürlich bei Kursgewinnen.

 

Trotzdem ruhig eure Meinung, Anregungen dazu schreiben. Bin ja auch noch kein Milliardär und lass mich sehr gern auf diesen Weg führen ;-)

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otto03
· bearbeitet von otto03

Ausschüttung = Nullsummenspiel = c.p. reduziert sich der Anteilspreis exakt um die Ausschüttung = plus/minus Null

 

Ausschüttung nach Steuern = negatives Nullsummenspiel, wie oben nur das die Ausschüttung noch um die Steuern gekürzt wird = Minus

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Schwachzocker
Am ‎15‎.‎04‎.‎2018 um 16:45 schrieb Flosen:

Ja das ist mir bekannt allerdings ist häufig zu beobachten das sich Kurse sehr viel schneller nach einer Ausschüttung wieder erholen als es normal wäre.

...

Was wäre denn "normal"?

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Schwachzocker
Am ‎17‎.‎04‎.‎2018 um 23:43 schrieb Flosen:

Ich habe bei Anlagen die primär auf Kursgewinne setzen immer folgendes Problem: Ich lege mein Geld an, die Zahlen sehen teilweise toll aus aber ich habe von diesem Geld aktuell "nichts".

Wenn Du von Deinem Geld heute etwas haben willst, dann darfst Du es nicht anlegen.

 

Am ‎17‎.‎04‎.‎2018 um 23:43 schrieb Flosen:

...

Aktien, Fonds, ETF´s die eine Dividendenstrategie verfolgen werfen mir jährlich einen Gewinn ab.

Nein, die werfen Dir eine Ausschüttung (keinen Gewinn) ab und zwar von dem, was Du ohnehin schon besessen hast.

 

Am ‎17‎.‎04‎.‎2018 um 23:43 schrieb Flosen:

...

Zu oft passiert es das zum falschen Zeitpunkt verkauft wird...

Nein, das "passiert" nicht, sondern das machen mache Anleger absichtlich so. Warum weiß niemand!

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Walter White
vor 27 Minuten schrieb Schwachzocker:

Nein, die werfen Dir eine Ausschüttung (keinen Gewinn) ab und zwar von dem, was Du ohnehin schon besessen hast

Faszinierend das du es immer wieder predigst, ich hätte da schon längst keine Geduld mehr. Respekt! :thumbsup:

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xfklu
Am 17.4.2018 um 23:43 schrieb Flosen:

Aktien, Fonds, ETF´s die eine Dividendenstrategie verfolgen ...

 

Es gibt

a) thesaurierende ETFs auf Standardindizes

b) ausschüttende ETFs auf Standardindizes

c) thesaurierende ETFs auf Select-Dividend-Indizes

d) ausschüttende ETFs auf Select-Dividend-Indizes

 

Nur weil Du Ausschüttungen möchtest, musst Du nicht gleich zu einer fragwürdigen Dividendenstategie wechseln.

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cmx
vor 2 Stunden schrieb xfklu:

 

Es gibt

c) thesaurierende ETFs auf Select-Dividend-Indizes

 

Die wird man aber wohl mit der Lupe suchen müssen. Würde ja vom Marketing her der schönen Illusion der hohen Ausschüttung widersprechen.

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Krummi

Dreiste Anfängerfrage:

 

Ich kucke mir den iShares Core DAX® UCITS ETF (DE) (WKN 593393) an, ein Thesaurierender. Gesamtkostenquote 0,16% p.a. Dort speziell die 10-Jahresperformance mit den dazugehörigen Index. (siehe Bild unten)

 

Unbenannt.jpg

 

Meine Frage nun, war hat sich der Dax ~12 % Vorsprung erarbeitet. Bei der TER von 0,16% sollten das doch übern Daumen gepeilt nur 1,6% sein auf die 10 Jahre gerechnet?

 

Desweiteren ist es doch auch so, dass bei Dividendenzahlungen, diese vom Aktienkurs abgezogen wird. Das heißt der Dax sinkt um seine Dividendenzahlen (von den Dax-Unternhemen). Ein thesaus-ETF sollte diesen Abzug doch gar nicht bekommen, da hier die Dividende doch reinvestiert wird. Irgendwie entsteht da bei mir mehr die Idee, dass das ETF jedes Jahr 1-2% sich nach oben vom Index absetzt.

 

Wo zur Hölle liegt mein Denkfehler???

 

Danke für die Hilfe.

 

Beste Grüße

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cmx
· bearbeitet von cmx
vor 24 Minuten schrieb Krummi:

Wo zur Hölle liegt mein Denkfehler???

a) Der DAX wird als Performance-Index gerechnet, die Dividenden sind also enthalten.

b) Was dich eigentlich interessiert ist die tracking differenz (TD) und nicht die TER. die TD ist ein Mass dafür wie weit der ETF vom Index abweicht. In diesem Fall ist die TD ~0.17%.

https://trackingdifferences.azurewebsites.net/ETF/ISIN/DE0005933931

c) Du musst den Zinsenzins Effekt berücksichtigen und kannst nicht einfach TD bzw .TER *Jahre rechnen.

d) Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob die Grafik stimmt, ich würde lieber die offiziellen iShares Unterlagen anschauen.

(e) der DAX ist nicht als Basisinvestment geeignet)

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Krummi

Ahhh, jetzt wirds heller.

 

Danke für die Hilfe und den Link!

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vanity
vor 51 Minuten schrieb cmx:

...

d) Es stellt sich natürlich auch die Frage, ob die Grafik stimmt, ich würde lieber die offiziellen iShares Unterlagen anschauen.

(e) der DAX ist nicht als Basisinvestment geeignet)

f) der iShares Core DAX ist ein deutscher Fonds, der für die thesaurierten Erträge aus dem Fondsvermögen die KESt abführt. Das scheint der Teil der Performance zu sein, die dem Fonds gegenüber dem echten DAX in der Grafik fehlt.

 

Die Fachtsheet ausgewiesene TD (die etwa gleich TER ist) gerechtfertigt die Differenz nicht. Die liegt auf 10 Jahre nur bei 3 Pp. 

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in10se
· bearbeitet von in10se

 

On 18.4.2018 at 0:18 AM, otto03 said:

Ausschüttung = Nullsummenspiel = c.p. reduziert sich der Anteilspreis exakt um die Ausschüttung = plus/minus Null

 

Ausschüttung nach Steuern = negatives Nullsummenspiel, wie oben nur das die Ausschüttung noch um die Steuern gekürzt wird = Minus

 

Hi @otto03 Kann Dir das nun in 2018 nicht auch mit thesaurierenden passieren? ALso dass die fixen Abgaben zum negativen "Nullsummenspiel" führen? So wie ich das verstanden habe muss man jetzt ja jährlich einen fixen Betrag an Steuern zahlen.

 

Ich setze auch lieber auf thesaurierende, daher meine Frage und ich bin noch im Portfolio Aufbau.

 

So wie ich das verstanden habe ist es:

 

- thesaurierende werden fix besteuert, legen aber durchschnittlich mehr automatisch wieder an, als es einvergleichsbarer ausschüttender tun würde und können somit den Zinseszins-Effekt besser ausnutzen als wenn ich die schon besteuerten Ausschüttungen wieder anlegen würde. Sie sind daher dem Portfolio-Aufbau vorzuziehen. Habe ich das korrekt verstanden?

 

Kann mir jemand helfen einen Stoxx600 thesaurierenden ETF zu finden der sparplanfähig und -geeignet ist (niedrige TER, hohes Volumen, physische Repli, schon länger auf dem Markt)? Ich finde nur

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) ISIN DE0002635307, WKN 263530

der leider "nur" ausschüttend ist, was für mein Portfolio-Aufbau wohl nicht so toll sein wird.

 

Würde mich über einen Tipp freuen.

 

Grüße

 

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otto03
vor 1 Minute schrieb in10se:

 

 

 

Kann mir jemand helfen einen Stoxx600 thesaurierenden ETF zu finden der sparplanfähig und -geeignet ist (niedrige TER, hohes Volumen, schon länger auf dem Markt)? Ich finde nur

iShares STOXX Europe 600 UCITS ETF (DE) ISIN DE0002635307, WKN 263530

der leider "nur" ausschüttend ist, was für mein Portfolio-Aufbau wohl nicht so toll sein wird.

 

Würde mich über einen Tipp freuen.

 

Grüße

 

 

Es gibt m.E. keinen thesaurierenden, es gab mal einen von Comstage - aber der wird ja nun auch umgestellt auf ausschüttend.

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fruitedude

DBX1A7? Ich weiß natürlich nicht bei welcher Bank du bist

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in10se

Danke @fruitedude

Bin bei der DKB, da gibts den.

 

Gruß

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in10se
· bearbeitet von in10se

Verstehe ich das richtig, dass bei ETF's die außerhalb der EU investieren, ein Fondssitz in Irland momentan aufgrund steuerrechtlicher Regelungen vorteilhafter ist?

 

Wohingegen z.B. bei Stoxx600 der Sitz innerhalb der EU nicht relevant ist?

 

Bezugnehmend auf den ETF von @fruitedude , das wäre mein Einziger in Luxemburg, die anderen beiden (MSCI World und EM IMI) sind in Irland.

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HansGeorg

 

Hallo liebe Mitleser, 

 

da ich nicht einen weiteren Thread zum Thema ETF Portfolio aufmachen wollte schreibe ich einfach mal hier.

Also kurz zu mir: 

Ich bin 24 Jahre alt, bin Angesteller in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis und mache mir derzeit Gedanken zum Thema Altersvorsorge. 

Im letzten Jahr bin ich dann auf das Thema Etfs gestoßen. Seitdem beschäftige ich mich eher schwammig damit und seit ungefähr zwei Wochen intensiver damit. Eine bekannte Lektüre lese ich derzeit auch zu dem Thema. 

 

Kommen wir nun zum wesentlichen. 

Ich plane mir ein ETF-Portfolio für meine Altersvorsorge aufzubauen. Ich möchte diesen im Monat mit 150€ besparen. 

Als Anlagezeitraum habe ich eine Dauer von 35 Jahren oder länger geplant. 

Deshalb würde ich ausschließlich thesaurierende & physisch replizierende Etfs wählen. 

 

Meine Überlegungen sind derzeit folgende: 

Portfolio A 

iShares Core MSCI World WKN: A0RPWH

iShares MSCI EMU Small Caps WKN: A0X8SE

iShares MSCI USA Small Caps WKN: A0X8SB

Eine Immobilienanleihe WKN: DBX0F1

 

Oder Portfolio B: 

iShares Core MSCI World WKN: A0RPWH Als einzigen Etf. 

 

Meine Fragen an euch wäre nun: 

A) Macht es bei so einem geringen Betrag überhaupt Sinn zu diversifizieren? 

Meiner Meinung nach deckt der MSCI World ja schon fast alles ab.

B) Im Hinblick auf meine Sparrate und die Tradingkosten wird vermutlich Portfolio B besser sein ? 

C) Mir ist klar, dass es beim Wertpapierhandel immer ein Risiko geben wird. Denn noch würde ich dieses gerne etwas minimieren. Macht es in dem

Fall Sinn dem Portfolio B noch Anleihen oder Immobilien hinzuzufügen? 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

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ViVestor

@HansGeorg: die meisten Fragen wirst Du durch aufmerksames Lesen der Einsteiger-Threads selbst beantworten können. Ich denke ein einzelner ETF auf den ACWI wäre ein guter Start. Danach würde ich mich wieder darum kümmern, mein Einkommen zu steigern. Damit die Sparrate demnächst zehnmal so hoch ist.

 

DBX0F1 ist übrigens keine Immobilienanleihe, sondern ein ETF auf europäische Immobilien-AKTIEN.

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retailer

@HansGeorgSchau dir doch mal den Vanguard FTSE All-World UCITS ETF für deinen Aktienanteil an. Dies wäre meine Empfehlung.

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xfklu
vor 7 Stunden schrieb HansGeorg:

 Oder Portfolio B: 

iShares Core MSCI World WKN: A0RPWH Als einzigen Etf.

 

Der reicht vollkommen aus. Du musst nur noch schauen, wo Du den als kostenlosen Sparplan bekommen kannst.

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wodorne
· bearbeitet von wodorne
WKN eingefügt

Ich halte eine Position im Comstage MSCI Pacific (ETF114) und bin auf folgende Frage gestoßen:

Der Fonds bildet den TRN-Index mit einem Swap nach. TRN bedeutet, dass im Index bereits eine fiktive Steuer auf die Ausschüttungen der im Index gelisteten Aktien berücksichtigt ist. Demnach müsste die Ausschüttung schon entsprechend reduziert sein. Danach muss ich aber die Ausschüttung immer noch mit der Abgeltungssteuer versteuern.

Nun argwöhne ich, dass ich da eine Mogelpackung im Depot habe .....

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Waldschrat
vor 6 Minuten schrieb wodorne:

Ich halte eine Position im Comstage MSCI Pacific (ETF114) und bin auf folgende Frage gestoßen:

Der Fonds bildet den TRN-Index mit einem Swap nach. TRN bedeutet, dass im Index bereits eine fiktive Steuer auf die Ausschüttungen der im Index gelisteten Aktien berücksichtigt ist. Demnach müsste die Ausschüttung schon entsprechend reduziert sein. Danach muss ich aber die Ausschüttung immer noch mit der Abgeltungssteuer versteuern.

Nun argwöhne ich, dass ich da eine Mogelpackung im Depot habe .....

Von Comstage FAQ:

Der Zusatz „NR“ bzw. „TRN“ im Namen des Index bedeutet, dass es sich um einen „Net Return“- bzw. um einen „Total Return Net“ Index handelt. Bei der Indexberechnung werden Nettodividenden/-zinsen nach Abzug von durchschnittlichen Quellensteuern berücksichtigt. Beispiel: MSCI USA TRN.

 

Abgeltungssteuer und Quellensteuer sind beides Schuhe, aber von unterschiedlichen Herstellern.

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wodorne
· bearbeitet von wodorne
Beispiel angefügt
vor 14 Minuten schrieb Waldschrat:

Von Comstage FAQ:

Der Zusatz „NR“ bzw. „TRN“ im Namen des Index bedeutet, dass es sich um einen „Net Return“- bzw. um einen „Total Return Net“ Index handelt. Bei der Indexberechnung werden Nettodividenden/-zinsen nach Abzug von durchschnittlichen Quellensteuern berücksichtigt. Beispiel: MSCI USA TRN.

 

Abgeltungssteuer und Quellensteuer sind beides Schuhe, aber von unterschiedlichen Herstellern.

 

Ja, das ist doch gerade meine Frage: Ich habe hier zwei Schuhe an, nämlich die fiktiven Steuern die in den Index eingearbeitet sind und die echten Steuern, die das Finanzamt von mir will. 

 

Beispiel: Die im Index enthaltenen Firmen schütten 100 Euro Brutto aus. Davon werden aber im TRN-Index nur 75 berücksichtigt. Diese 75 gehen in meine Performance ein und müssen dann von mir versteuert werden. Bei einem Steuersatz von 25% habe ich am Ende von der Ausschüttung nur noch 56,25%.

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alsuna
vor 34 Minuten schrieb wodorne:

Die im Index enthaltenen Firmen schütten 100 Euro Brutto aus. Davon werden aber im TRN-Index nur 75 berücksichtigt. Diese 75 gehen in meine Performance ein und müssen dann von mir versteuert werden.

Bleiben wir mal bei deinen 25% Quellensteuer: Wenn ein Fonds die physisch repliziert, dann schütten die Firmen 100 Euro aus, der Fonds zahlt Quellensteuer und bei dir kommen genauso 75% an.

Im Steuerregime bis 2017 konnte man Quellensteuer anrechnen lassen. Die Swaps von Comstage haben nur leider keine Quellensteuer gezahlt, konnten also auch keine anrechenbare Quellensteuer ausweisen.

Im Steuerregime ab 2018 tritt die Teilfreistellung an die Stelle der Quellensteueranrechnung. Nach meinem Verständnis sollte nun bei beiden Arten von Fonds das gleiche herauskommen.

 

Zur Frage nach der Mogelpackung:

Versetze dich mal in die Lage des Swap-Kontrahenten der Comstage: Wie sollte man einen Swap auf die Brutto-Index-Performance anbieten können, wenn man selber Quellensteuer bezahlen muss?

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