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Dividenden-Pirat

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Ein Unternehmen, kommt noch vor Ostern.

 

Folgende Existensbedürfnisse & Grundbedürfnisse gibt es: 

 

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 Quelle 

 

1. Ausreichend Nahrung & Wasser: Kraft / Bayer

 

Hier wäre zu überlegen ob ein Tausch von Kraft auf Danone / Unilever nicht besser wäre. Für Unilever spricht, die Möglichkeit des Reinvest zu 1,5% bei der Consorsbank.

 

2.  Kleidung: VF Corp / LVMH

 

Hier habe ich nur die beiden, weil Sie mit ihren Marken am breitesten aufgestellt sind im Vergleich:

 

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Im Vergleich gewinnt LVMH deutlich mit 7/8 Punkten

 

3. Wohnraum: Abdeckt durch bezahlte Eigentumswohnung 

 

4. Beschäftigung: zB. Manpower, Randstadt etc. pp.

 

5. Medizinische Versorgung: zB. Fresenius

 

6. Saubere Luft & Wasser: Gas & Chemie & Energiesektor - Shell ist schon im Depot

 

7. Krankenversorgung: Versicherungen

 

8. Geborgenheit & Partnerschaft: Parship? :-P

 

Eine Position LVMH wird gekauft.

Zum Thema Tausch KHC mit UL sehe ich das so, ich könnte jetzt 0 auf 0 aus der Nummer kommen.

 

Nach Umstrukturierung Nummer 51 wäre das Depot:

 

1. Bayer

2. LVMH

3. Shell

4. Unilever

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dev
· bearbeitet von dev
vor 11 Stunden schrieb John Silver:

Deine Dividenrechnung ist ungewöhnlich, von daher ist es richtig, dass die anderen Dich darauf hinweisen. Es gibt zwar immer einige hier, die ihre "persönliche" Dividendenrendite ausrechnen, aber alles außer der Bruttodividende hat für Vergleichszwecke praktisch keinen Sinn.

Ich finde die Betrachtung von Steuern schon sehr wichtig und besser als die theoretische Vorsteuerbetrachtung, weil die Steuern weit mehr Rendite fressen als die Kosten.

 

Was nützt einem eine Vorsteuerrendite in Dollar, wenn am Ende nach Umtauschkurs, Quellensteuer und Abgeltungssteuer kaum noch was übrig bleibt, um es zu verkonsumieren oder wieder zu investieren?

Ich war theoretisch Erfolgreich und vergleichbar ;-)

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bounce
vor 6 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Folgende Existensbedürfnisse & Grundbedürfnisse gibt es:

...

Zum Thema Tausch KHC mit UL sehe ich das so, ich könnte jetzt 0 auf 0 aus der Nummer kommen.

...

 

Deine Strategien und Handlungsweisen scheinen mir sehr wirr und dieser Eindruck steigert sich von Beitrag zu Beitrag. Bevor du überhaupt investierst, leg dir lieber ein Musterdepot an (mit Anzeige der Transaktionskosten). Wenn du zuviel Geld hast und unbedingt investieren möchtest, leg es in einen gängigen, breiten ETF an. Oder schenk mir einfach dein Geld, dann bekommst du wenigstens ein herzliches Dankeschön dafür. Du bist so schnell durcheinander zu bringen und zu verunsichern, dass du nach der ersten Baisse oder einem Kurssturz die Nase voll haben wirst. 

 

Die Strategie zu fahren in Unternehmen zu investieren die "Grundbedürfnisse" befriedigen ist wahrscheinlich ähnlich erfolgreich wie in "Zukunftstechnologien" zu investieren. Wobei ich damit nicht ausdrücken will, dass es sehr erfolgreich oder wenig erfolgreich ist. Wenigstens bist du bei dem Ansatz "Grundbedürfnisse" halbwegs diversifiziert. Das halte ich bei deinem Wirrwarr für sehr wichtig.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 11 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

folgende Existensbedürfnisse & Grundbedürfnisse gibt es: 

..

Nach Umstrukturierung Nummer 51 wäre das Depot:

1. Bayer

2. LVMH

3. Shell

4. Unilever

Die aktuellen Depotwerte befriedigen überwiegend keine Existensbedürfnisse & Grundbedürfnisse sondern überwiegend das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung / Konsum (Maslowsche_Bedürfnishierarchie)

Die Grundbedürfnisse sind sehr schnell befriedigt. Entsprechend können die Firmen hier relativ wenig verdienen. Siehe auch Bild Dynamische_Beduerfnishierarchie_-_Maslow.svg

 

Schell in einen Satz mit saubere Luft & Wasser?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

VF sollte man nicht in einen Topf mit LVMH schmeißen. In der Tat ist Kleidung ein Grundbedürfnis - und da Kleider früher oder später abgenutzt sind, ist für regelmäßige Nachfrage gesorgt (trifft auch auf andere Konsumgüter zu). Nur unterliegt Mode halt regelmäßigen Trends, die kommen und gehen (Grüße von Esprit, Tom Taylor, Gerry Weber, H&M etc.). Würde ich meiden. Immerhin hat VF verschiedene Marken im Repertoire. LVMH bietet Luxusartikel an. Ist zwar kein Grundbedürfnis, aber prestigetrachtig. Kann man also nicht direkt miteinander vergleichen. LVMH besticht ebenfalls durch zahlreiche Marken. 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor 31 Minuten schrieb reko:

Die aktuellen Depotwerte befriedigen überwiegend keine Existensbedürfnisse & Grundbedürfnisse sondern überwiegend das Bedürfnis nach sozialer Anerkennung (Maslowsche_Bedürfnishierarchie)

Die Grundbedürfnisse sind sehr schnell befriedigt. Entsprechend können die Firmen hier relativ wenig verdienen. Siehe auch Bild Dynamische_Beduerfnishierarchie_-_Maslow.svg

 

Schell in einen Satz mit saubere Luft & Wasser?

 

Also das Bedürfnis nach Ausreichend Nahrung sollte wohl mit Bayer und der Übernahme von Monsanto gedeckt sein. Unilever hat starke Marken und Produkte welche dabei helfen das Bedürfnis nach Nahrung zu stillen. 

Unilever und Bayern sind in den Emerging Markets, sollte ein Bewohner der EMs wirklich Produkte von Bayer oder Unilever kaufen um soziale Anerkennung zu erhalten?

 

LVHM befriedigt das Bedürfnis nach Kleidung von Kunden mit starker Kaufkraft. Das hier eine soziale Anerkennung / Abgrenzung gewünscht ist lässt sich nicht weg diskutieren. Aber deshalb lieber auf H&M setzen weil ich dadurch primär keine Anerkennung möchte? 

 

Auch ein VF hat Marken welche nach deiner Aussage dazu dienen Anerkennung zu bekommen und nicht das Bedürfnis zu stillen?

 

Shell habe ich erweitert im Bereich Saubere Luft und Wasser auf Chemie und das Bedürfnis nach Energie. Aber tankt man bei Shell wegen sozialer Anerkennung? 

 

Sorry aber deine Gedanken, teile ich nicht. 

vor 5 Minuten schrieb Schildkröte:

VF sollte man nicht in einen Topf mit LVMH schmeißen. In der Tat ist Kleidung ein Grundbedürfnis - und da Kleider früher oder später abgenutzt sind, ist für regelmäßige Nachfrage gesorgt (trifft auch auf andere Konsumgüter zu). Nur unterliegt Mode halt regelmäßigen Trends, die kommen und gehen (Grüße von Esprit, Tom Taylor, Gerry Weber, H&M etc.). Würde ich meiden. Immerhin hat VF verschiedene Marken im Repertoire. LVMH bietet Luxusartikel an. Ist zwar kein Grundbedürfnis, aber prestigetrachtig. Kann man also nicht direkt miteinander vergleichen. LVMH besticht ebenfalls durch zahlreiche Marken. 

 

Es ist für mich ein Anfang aber LVHM stillt Bedürfnisse, welche für die Kunden von LVHM auch Grundbedürfnisse darstellen.

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reko
· bearbeitet von reko

@ Pirat

Existenzbedürfnisse würde ich wohl mit Wasser aus dem Leitungsnetz und Mehl von Aldi befriedigen. Sobald ich nach "starke Marken" greife ist das ein soziales Bedürfnis. Die Werbung zeigt sehr klar welche Bedürfnisse angesprochen werden.

Warum diese Unterscheidung - weil vor sozialen Bedürfnis noch das Sicherheitsbedürfnis kommt. Bevor ich mein Auto mit Schells Kraftstoff betanke und Luxusprodukte (LVHM = für "Kunden mit starker Kaufkraft") einkaufe, werde ich mich vielleicht um ein Schloss an meiner Tür kümmern. Aber wie gesagt hat das nichts mit Gewinnerwartungen zu tun.

Du darfst das gerne so machen/definieren. Nur kann man damit per se keine Krisenresistenz ableiten.

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John Silver
vor 16 Stunden schrieb dev:

Ich finde die Betrachtung von Steuern schon sehr wichtig und besser als die theoretische Vorsteuerbetrachtung, weil die Steuern weit mehr Rendite fressen als die Kosten.

 

Was nützt einem eine Vorsteuerrendite in Dollar, wenn am Ende nach Umtauschkurs, Quellensteuer und Abgeltungssteuer kaum noch was übrig bleibt, um es zu verkonsumieren oder wieder zu investieren?

Ich war theoretisch Erfolgreich und vergleichbar ;-)

Natürlich kann die Steuer auch einen Effekt auf die Rendite haben, z.B. bei einer fiktiven Steuergutschrift usw. .

Aber wie willst Du denn irgendwas mit irgendwem objektiv vergleichen, wenn nicht vor der persönlichen Steuersituation?

Alles andere hat keinen Sinn. 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 5 Stunden schrieb John Silver:

Natürlich kann die Steuer auch einen Effekt auf die Rendite haben, z.B. bei einer fiktiven Steuergutschrift usw. .

Aber wie willst Du denn irgendwas mit irgendwem objektiv vergleichen, wenn nicht vor der persönlichen Steuersituation?

Alles andere hat keinen Sinn. 

 

Wie sagte mal ein Altkanzler: Entscheidend ist was hinten rauskommt. Insofern macht eine Betrachtung der netto Dividendenrendite durchaus Sinn. Aber dabei sollte man schon die Abgeltungssteuer komplett berücksichtigen (es sei denn, man wird den Freistellungsauftrag definitiv nicht ausschöpfen). Insbesondere Quellensteuern sollte man in diesem Zusammenhang berücksichtigen (gerade, wenn es unwirtschaftlich ist, diese rückzufordern). Wechselkurse sollte man wie gesagt außen vor lassen. Bei Hartwahrungen gleicht sich das Wechselkursrisiko in der Regel langfristig aus und bei Weichwahrungen geht man schließlich ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein. 

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Trauerschwan
vor 17 Stunden schrieb Schildkröte:

 

Wie sagte mal ein Altkanzler: Entscheidend ist was hinten rauskommt. Insofern macht eine Betrachtung der netto Dividendenrendite durchaus Sinn. Aber dabei sollte man schon die Abgeltungssteuer komplett berücksichtigen (es sei denn, man wird den Freistellungsauftrag definitiv nicht ausschöpfen). Insbesondere Quellensteuern sollte man in diesem Zusammenhang berücksichtigen (gerade, wenn es unwirtschaftlich ist, diese rückzufordern). Wechselkurse sollte man wie gesagt außen vor lassen. Bei Hartwahrungen gleicht sich das Wechselkursrisiko in der Regel langfristig aus und bei Weichwahrungen geht man schließlich ein nicht zu unterschätzendes Risiko ein. 

 

Schildi, es ist schön, dass du nach dem Zitat des Altkanzlers selber aufzeigst, dass man bei der Betrachtung der Nettodividende einige Dinge berücksichtigen muss :thumbsup:

 

Daher gibst du nämlich indirekt zu, dass zum Vergleich - und nichts anderes schreibt John - eigentlich nur die Bruttodividende sinnvoll ist :P

 

@Dividenden-Pirat Du kannst ja einfach beides angeben ^_^

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 7 Stunden schrieb Trauerschwan:

Daher gibst du nämlich indirekt zu, dass zum Vergleich - und nichts anderes schreibt John - eigentlich nur die Bruttodividende sinnvoll ist :P

 

@Dividenden-Pirat

 

Sofern keine (schwer rückholbaren) Quellensteuern und Weichwahrungen vorliegen, bin ich bei Dir. Die Steuerproblematik betrifft jedoch nicht nur den Freistellungsauftrag und Quellensteuern. Nach den Plänen der neuen Bundesregierung sollen künftig Anleihecoupons nicht mehr mit der Abgeltungssteuer, sondern mit dem persönlichen Steuersatz belastet werden. Für jemanden, der seinen Freistellungsauftrag nicht ausschöpft, mag das vielleicht (noch) irrelevant sein.

 

Aber nehmen wir mal an, man hat die Wahl zwischen einer Dividendenaktie mit einer Dividendenrendite von brutto 5% (fiktives EPS-Wachstum gleich null) und einer (aktuell nur Hochzins)Anleihe mit einer annualisierten Rückzahlungsrendite von ebenfalls 5% (Ausfallrisiko mal außen vor). Dem Dividendenjager bleiben trotz Abgeltungssteuer immerhin noch 3,75% netto. Der Couponjager wird sich jedoch künftig mit netto lediglich noch 2,9% begnügen müssen. Insofern muss letzterer auf ein höheres Brutto kommen, um ein ähnliches Netto wie ersterer zu kommen (im konkreten Fall müsste die Rückzahlungsrendite bei 6,47% brutto liegen). Denn wie gesagt, entscheidend ist, was hinten rauskommt. ;)

 

Wer sehr statistikaffin ist, kann ja sowohl Netto- als auch Bruttoperformance berechnen. 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Hier das Update März 2018:

 

Es ist ein ewiges hin und her mit mir. Ich hoffe jetzt den Weg gefunden zu haben.

 

Bildschirmfoto 2018-03-30 um 08.47.17.png

 

Wie schon geschrieben, wichtig ist was hinten raus kommt. Deswegen wird die Spalte "Div& Netto" die erhaltene Dividende zeigen nach Abzug der Steuern etc.

 

Div% Prognose Brutto ist die reine Dividende ohne Steuern.

 

Bildschirmfoto 2018-03-30 um 09.05.21.png

 

Bildschirmfoto 2018-03-30 um 08.52.07.png

 

Die grünen Zeilen, zeigen die Monate an, in denen ich eine Dividendenerhöhung der Unternehmen erwarte. 

 

Diesen Monat gab es Dividende von:

 

- Unilever 

- Shell

 

Nächsten Monat gibt es Dividende von:

 

- LVMH

 

Bildschirmfoto 2018-03-30 um 08.59.05.png

 

Folgende Bedürfnisse möchte ich dieses Jahr noch abdecken:

 

Bildschirmfoto 2018-03-30 um 09.04.01.png

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Hopless

Ich finde LVMH auch sehr interessant, jedoch würde mich die Steuerproblematik zu sehr stören, hast du damit keine Probleme?

 

Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Depot. Lass dich nicht entmutigen. Ich habe vor einigen Jahren auch meine Strategie komplett umgestellt.

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Schildkröte

Wurde auch schon x-mal beschnackt: Auf die gesamte Performance (EPS-Wachstum plus Dividende) hat die Quellensteuer prozentual betrachtet gar keinen so hohen Einfluss. Und Frankreich hat viele Qualitätsaktien, die es (von der Branche her) in (vielen) anderen Ländern gar nicht gibt. 

 

Der TO steht im übrigen mit seinem Depot noch ziemlich am Anfang - in dieser Situation spielt der Freibetrag eine relativ große Rolle. Was er tun könnte, das wäre, diesen Freibetrag proportional auf alle eingegangenen Dividenden zu verteilen. Wenn also beispielsweise 1602 € Dividenden in einem Jahr erhalten wurden, dann könnte man auf jede dieser Dividenden zu 50% den Freibetrag von 801 € anrechnen und hätte dann die effektive Nettodividende (unabhängig von der Reihenfolge der Ausschüttungstermine, durch welche der Freibetrag scheinbar nur den zuerst ausgeschütteten Dividenden zugute kommt).

 

In einem solchen Szenario macht es auch aus einem anderen Grund Sinn, für jede Dividende den Nettowert zu berechnen: Solange der Freibetrag nicht ausgeschöpft wird, funktioniert auch die Anrechnung von 15% ausländischer Quellensteuer etwa bei US-Aktien nicht, weil nichts vorhanden ist, wogegen man diese Quellensteuer anrechnen kann. (Deshalb wird ja oft empfohlen, sein Dividendendepot nur mit deutschen und britischen Aktien zu bestücken, bis der Freibetrag überschritten wird - was ich persönlich nicht nachvollziehen kann, weil eine steuerliche Optimierung im Kleinen den Blick vom großen Ganzen weg lenkt.)

 

Unilevers Umzug nach Rotterdam scheint auch damit zusammenzuhängen, dass die Niederlande ihre 15% Quellensteuer ab dem 01.01.2020 abschaffen wollen. Dies würde die bisher aus steuerlichen Gründen existierenden separaten Aktien von Unilever N.V. und Unilever plc obsolet machen (und für Royal Dutch Shell etc. gilt dasselbe analog).

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MannohneGeld
vor einer Stunde schrieb Schildkröte:

Unilevers Umzug nach Rotterdam scheint auch damit zusammenzuhängen, dass die Niederlande ihre 15% Quellensteuer ab dem 01.01.2020 abschaffen wollen. Dies würde die bisher aus steuerlichen Gründen existierenden separaten Aktien von Unilever N.V. und Unilever plc obsolet machen (und für Royal Dutch Shell etc. gilt dasselbe analog).

hmm macht Sinn, demnach müsste sich die Kurse der Shell A-Aktie und B-Aktie angleichen 1:1; spätestens ab 01.01.2020 oder wird es in Zukunft nur noch eine Shell Aktie geben?`hmm........

aktuell haben die Shell Aktien ca. 0,6 Euro Differenz

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Yerg
Am 30.3.2018 um 09:04 schrieb Dividenden-Pirat:

Hier das Update März 2018:

Gegenüber Anfang Februar (Beitrag #62) sind Diageo, P&G, Apple, J&J nicht mehr im Depot. Unilever war damals im Depot, Anfang März dann raus (#90), jetzt wieder drin. Die Anfang März gekauften Altria sind nicht mehr im Depot, obwohl du am Dienstag noch geschrieben hast, nicht ans Verkaufen zu denken. Coca-Cola, erst am Dienstag gekauft, auch schon wieder verkauft? Ebenso KraftHeinz?

 

Das sind nicht mal Strategiewechsel, es sind alles mehr oder weniger Dividenden-Konsumgüterwerte, du tauscht sie nur regelmäßig durch. Du warst verreist, kaum warst du in Deutschland gelandet hast du schon am Flughafen direkt wieder Aktien gekauft. Bist du sicher, dass du nicht Trading-süchtig bist?

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hund555

Also ich bin auch erstaunt. Er wollte Altria sogar nachkaufen, jetzt ist sie ganz weg. Und das nach ein paar Wochen.

Es wird meistens teuerer gekauft als verkauft, dazu die ganzen Orderkosten. So wird es nichts.

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The KLF
Am 28.3.2018 um 18:11 schrieb Dividenden-Pirat:

Shell habe ich erweitert im Bereich Saubere Luft und Wasser auf Chemie und das Bedürfnis nach Energie.

 

Großartig, lieber Dividenden-Poet! Man sollte diesen Satz nur etwas anders formatieren, damit er seine ganze lyrische Kraft entfaltet:

 

Shell

habe ich erweitert

im Bereich Saubere Luft

und Wasser

auf Chemie

und das Bedürfnis

nach Energie.

 

 

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Nudafreak1

Männers,

 

was soll das? In Gruppen kübelweise Mist über unseren Strategiewechselchampion zu kippen hilft... ja wem?

 

Wem nützt es, wenn er sich dann hier zurück zieht, weil er kein Bein mehr auf die Erde bekommt und dann wie bisher weiter macht?

ok, man erhöht die Anzahl seiner Beiträge und geniest das Gefühl, in einer Gruppendynamik auf der Seite der Sieger zu stehen. 

Gibts da weiteren Nutzen.?

 

Deutschland, deine Helden.

 

Frohe Ostern!

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The KLF

Wenn jemand so viele gutgemeinte Hinweise und Ratschläge (z.B. hinsichtlich der vermeintlichen "Existensbedürfnisse" oder dem ständigen Traden) in den Wind schlägt, weil er ja selbst alles besser weiß, dann darf man es durchaus auch mit Humor nehmen.

 

Dein dümmlicher Kommentar ("Deutschland, deine Helden.") hilft dem Dividenden-Pullunder übrigens auch nicht weiter.

 

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Nudafreak1

... beim Austeilen ist es Humor, beim einstecken dümmlich. 

Wie schnell sich Masstäbe verschieben.

 

Es wird schon seinen Grund haben, dass die Frage nach dem Nutzen unbeantwortet blieb.

 

SG

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Schwachzocker
vor 10 Minuten schrieb Nudafreak1:

...

Es wird schon seinen Grund haben, dass die Frage nach dem Nutzen unbeantwortet blieb.

Zunächst müsste man wissen, welchen Nutzen dieser Thread hat, erst dann kann man auch nach dem Nutzen der Kritik fragen.;)

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Nudafreak1

Den Nutzen erhofft sich wohl der TE bei der Bewertung seiner jeweiligen Strategie. 

Da er jung/unerfahren ist, sind die bisherigen Erfolge seiner Strategie sehr überschaubar., was ja auch nicht verwundern kann, wenn man die Strategie schneller wechselt als manche hier ihre Unterwäsche. 

Bisher haben ihn auch weder die Ratschläge hier noch seine Auszüge zumindest davon überzeuegn können, dass der Spruch „hin und her macht Taschen leer“ durchaus seine Berechtigung hat.

Fazit für mich: er hat noch ch einen weiten Weg vor sich, was aber kein Grund ist, ihn in gruppendynamischer Weise einfach nieder zu machen. Zumal mir der Sinn eben dieses Niedermachens abgeht, zumindest solange ich da nach für den TE nützlichen Motiven suche.

 

SG

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DNA

Lass dich nicht verunsichern, je mehr man versucht alles zu wissen, je unsicherer wird man. Es wird immer Argumente geben, die gegen dein Investment sprechen, deshalb funktioniert Börse. Werd dir vielleicht nochmal im Klaren was dein Ziel ist. Schreib es dir auf und dann halte dich daran :D

Du wirst selber gemerkt haben, dass die aktuelle Situation und dein Handeln nicht ideal sind. Du musst dich fragen, was passiert wenn die Börsen mal richtig fallen, dann geht der Mediensturm erst los, von wegen dass alle pleite gehen. Da hilft nur wenn du dir deiner Strategie sicher bist.

 

Ich bin sicher du findest deinen Weg.

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MannohneGeld
· bearbeitet von MannohneGeld

Ich schließe mich DNA an; macht das was du für richtig hälst, denn es kann keiner in die Zukunft sehen.

Versuche bei deiner Strategie zu bleiben und lass dich nicht entmutigen. 

Wer sich mit Einzelaktien befasst weiss i.d.R. mehr als einer der stumm seine ETF-Sparpläne am Laufen hat.

Ich bin froh, das ich nicht mit ETFs angefangen habe sondern erst nachdem ich meine ersten Einzelaktien im Depot hatte, denn sonst wäre mir sehr viel Wissen über den Aktienmarkt entgangen.

Ich habe bis heute keine ETFs im Depot; da ich erst mitte zwanzig bin und risikofreudiger bin, als jemand der kurz vor der Rente ist (ich weiß ist sehr oberflächlich geschildert haha). Mein Depot ist aktuell mit 14% im Minus; allerdings habe ich jetzt binnen 3 Monaten 1% meines Investment in Form von Dividende wieder; 

Ich habe ein Musterdepot mit 2 ETFs die 90% den Aktienmarktes abdecken und dort bin ich auch im Minus mit ca. 4% ; das ist nochmal eine Bestätigung für mich an meiner Strategie festzuhalten.

Was ich auch versuche ist, IMMER mit einem Plus auszusteigen; falls ich aussteigen möchte, das habe ich mir zu einem Verkaufskriterium gemacht, auch wenn mir dadurch die sogenannten Opportunitätskosten entstehen; dadurch neige ich nicht dazu ständig hin- und her zu traden.

Also gib nicht auf und viel Glück weiterhin mit deinem Depot.

 

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