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Dividenden-Pirat

Wir sind Piraten

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feymo211283

Nunja, schmidtl möchte halt verdeutlichen, warum er grade bei Visa/Master die Zukunft eher düster sieht.

Wir sind mitten in einem Umbruch, grade auch im Zahlungsverkehr, weshalb ich die Finger von zu teuren Kreditkartenanbietern lasse.

Jeder soll so investieren, wie er mag. Nur wenn die Pläne geblogt werden, dann muss man mit Kommentaren und Gegenwind rechnen.

Wenn du nicht verstehst, dass grade Kritik an den eigenen Vorhaben essentiell wichtig ist, dann bist du in einem Forum falsch.

Zumal du nicht der Typ bist, der scheinbar wie ein Fels in der Brandung zu seinen Entscheidungen steht.

 

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Akaman
vor 3 Minuten schrieb feymo211283:

Zumal du nicht der Typ bist, der scheinbar wie ein Fels in der Brandung zu seinen Entscheidungen steht.

 

Piraten sind eben sensibel und empfindlich.

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor einer Stunde schrieb feymo211283:

Nunja, schmidtl möchte halt verdeutlichen, warum er grade bei Visa/Master die Zukunft eher düster sieht.

Wir sind mitten in einem Umbruch, grade auch im Zahlungsverkehr, weshalb ich die Finger von zu teuren Kreditkartenanbietern lasse.

Jeder soll so investieren, wie er mag. Nur wenn die Pläne geblogt werden, dann muss man mit Kommentaren und Gegenwind rechnen.

Wenn du nicht verstehst, dass grade Kritik an den eigenen Vorhaben essentiell wichtig ist, dann bist du in einem Forum falsch.

Zumal du nicht der Typ bist, der scheinbar wie ein Fels in der Brandung zu seinen Entscheidungen steht.

 

 

 

 

Ich habe mir vieles angehört und mich auch stark beeinflussen lassen. Aber ich stehe zu meiner Entscheidung und glaube an alle Unternehmen, welche ich aktuell im Depot habe. 

 

Ich bin überzeugt, dass Visa so noch weiter läuft. Die Mittel steigen die Verschuldung sinkt. Der Ebit und die Dividendenrendite steigen auch. Es wird Punktuell zugekauft. Die Marge ist vorzüglich.

 

Es ist einfach so, man findet an jedem etwas was man aussetzen kann und wird.

 

Kritik ist kein Problem aber mir Aufgaben erteilen zu wollen, finde ich schon dreist.

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schmidtl
· bearbeitet von schmidtl

Die Übung war für dich gedacht um was zu lernen, nicht um was für mich zu tun;-) Aber scheinbar weißt du mehr als ich.

Ich bin in der Tat in Unternehmen investiert, die keine Konkurrenz haben können, wenn natürlich auch nicht ausschließlich. Das ich damit den Markt schlage würde ich nicht behaupten, denn die Samplasize ist viel zu klein, außerdem ist mein Risikoprofil ein anderes als das "des Marktes".

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Dividenden-Pirat
vor einer Stunde schrieb schmidtl:

Die Übung war für dich gedacht um was zu lernen, nicht um was für mich zu tun;-) Aber scheinbar weißt du mehr als ich.

Ich bin in der Tat in Unternehmen investiert, die keine Konkurrenz haben können, wenn natürlich auch nicht ausschließlich. Das ich damit den Markt schlage würde ich nicht behaupten, denn die Samplasize ist viel zu klein, außerdem ist mein Risikoprofil ein anderes als das "des Marktes".

 

Ich habe mich am Anfang mit Mastercard, Visa & Amex beschäftigt. Der Hinweis war gut und ich habe es jetzt verstanden und nicht als Aufforderung aufgefasst :-)

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Dividenden-Pirat

Gestern Kauf Intercontinental Exchange. Gern kann im Forum im Thema dazu nachgelesen werden. Das Geld kam aus dem Verkauf von LVMH (ich hoffe niemand denkt, dass ich wegen Schildkröte verkauft habe - auch wenn die Beweggründe die gleichen sind)

 

Bildschirmfoto 2018-05-04 um 17.50.51.png

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Altair

Also hast du die Position stolze 35 Tage gehalten?

Eine Strategie bleibt weiterhin nicht erkennbar..

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Walter White
vor 2 Minuten schrieb Altair:

Also hast du die Position stolze 35 Tage gehalten?

Eine Strategie bleibt weiterhin nicht erkennbar..

Du solltest erst mal ein Foren Bildchen wählen, das Deinem Benutzernamen Ehre macht, also wirklich!!!! :thumbsup:

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Dividenden-Pirat
vor einer Stunde schrieb Altair:

Also hast du die Position stolze 35 Tage gehalten?

Eine Strategie bleibt weiterhin nicht erkennbar..

 

Also ich habe mit ca. 20%+ verkauft und auf ein Margenstarkes unternehmen mit solide laufenden Umsätze und gewinnen umgeschichtet. Einfach mal abwarten wo das Depot am Ende des Jahres steht!

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Schildkröte
Am 3.5.2018 um 10:40 schrieb feymo211283:

Wenn du nicht verstehst, dass grade Kritik an den eigenen Vorhaben essentiell wichtig ist, dann bist du in einem Forum falsch.

 

Hatten wir alles schonmal

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Dividenden-Pirat
vor 21 Minuten schrieb Schildkröte:

 

Hatten wir alles schonmal

 

Kritik ist für mich kein Problem. Aber bitte Vor- und Nachteile oder positiv und negativ. 

 

Ich denke, aktuell bin ich schon, auch wenn es nur 6 Unternehmen sind breit aufgestellt. 

 

Bayer - Wird nach der Monsanto Übernahme stark im Bereich der Agrochemie sein.

 

Broadcom - Hat eine starke Position in Asian / EM / China und ein großes ARP gestartet.

 

Intercontinental Exchange - Verdient mit der Börse Geld und das nicht nur bei Aktien sondern auch über Futures.

 

Paychex - Ein Diendtleister mit bislang steigendem Gewinn & Umsatz sowie keiner langfristigen Verschuldung.

 

Unilever - Arbeitet aktiv an ihren Margen und im Bereich der gesunden Ernährung. Auch hier ARP und Konstante Dividendenerhöhung.

 

Visa - Die *Schnittstelle* zwischen Bank und Verbraucher auch hier ARP steigende Dividenden.

 

Ein weiteres Auge habe ich auf Disney geworfen. Starke Marken und eine einzigartige Stellung in der Welt sowie tolles Marketing für Jung und Alt. Mit einem KGV für 2019 in Höhe von 14 auch in Ordnung.

 

Ich habe in den letzten Monaten seit das Thema steht oft verkauft aus Angst ich könnte etwas verpassen.

Erst jetzt nach unzähligen Trades bin ich psychisch so weit zu sagen ich verstehe in was ich investiere und kann damit leben nicht alles zu kaufen / Teilhaber zu sein.

 

Ich hoffe das der Weg der sich für mich langsam zeichnet der richtige ist. 

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schmidtl
Am 4.5.2018 um 20:17 schrieb Dividenden-Pirat:

 

Einfach mal abwarten wo das Depot am Ende des Jahres steht!

Das ist, gerade wenn man noch lernt, mit Verlaub KEIN Kriterium an dem man die Qualität seiner Entscheidungen messen sollte.

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Dividenden-Pirat
vor 29 Minuten schrieb schmidtl:

Das ist, gerade wenn man noch lernt, mit Verlaub KEIN Kriterium an dem man die Qualität seiner Entscheidungen messen sollte.

 

Mach ich auch nicht. 

 

Wie gesagt es hat lange gedauert bis ich erkannt habe ich muss nicht an jeder Unternehmung teilhaben.

 

Mit den Unternehmen fühle ich mich wohl und es juckt mir nicht in den Fingern was zu ändern.

 

Folgende Kriterien habe ich:

 

Dividende

Geschäftsmodell

Ergebnis- & Umsatzentwicklung

Ebit - Marge

KGV im Rahmen des Historischenschnitt

 

Das entscheidende Kriterium wird am Ende sein, ist die Makrtrendite getroffen oder übertroffen wenn nicht habe ich etwas falsch gemacht und dabei Geld und Zeit verschwendet.

 

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schmidtl
vor 6 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

Das entscheidende Kriterium wird am Ende sein, ist die Makrtrendite getroffen oder übertroffen wenn nicht habe ich etwas falsch gemacht und dabei Geld und Zeit verschwendet.

 

 Eben nicht ;)

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 23 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

 

Das entscheidende Kriterium wird am Ende sein, ist die Makrtrendite getroffen oder übertroffen wenn nicht habe ich etwas falsch gemacht und dabei Geld und Zeit verschwendet.

 

Und was wählst du als Gradmesser für deinen Erfolg oder Misserfolg, anders gesagt was ist die Benchmark?

 

vor 16 Minuten schrieb schmidtl:

 Eben nicht ;)

Magst du die zwei Worte noch ein wenig konkretisieren?

Oder auch in diesem Fall - @schmidtl Was ist denn der Gradmesser für Dein Depot?

 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor 39 Minuten schrieb schmidtl:

 Eben nicht ;)

Was ist dann der Gradmesser? 

 

vor 28 Minuten schrieb pillendreher:

Und was wählst du als Gradmesser für deinen Erfolg oder Misserfolg, anders gesagt was ist die Benchmark?

 

Magst du die zwei Worte noch ein wenig konkretisieren?

Oder auch in diesem Fall - @schmidtl Was ist denn der Gradmesser für Dein Depot?

 

 

Aktuell bin ich investiert in folgenden Märkten:

 

Bildschirmfoto 2018-05-06 um 11.06.54.png

 

Es kommt ja auch darauf an, welche Regionen ich bediene. Wenn ich nur in Deutschland investiere, sollte erstmal versucht werden den Dax zu schlagen.

 

Aber ich denke ein 3er ETF Welt Depot sollte für den Anfang reichen. 

 

Gern bin ich hier aber für Anregungen offen.

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bounce
Am 4.5.2018 um 22:58 schrieb Dividenden-Pirat:

Erst jetzt nach unzähligen Trades bin ich psychisch so weit zu sagen ich verstehe in was ich investiere und kann damit leben nicht alles zu kaufen / Teilhaber zu sein.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Wie gesagt es hat lange gedauert bis ich erkannt habe ich muss nicht an jeder Unternehmung teilhaben.

 

vor 2 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Mit den Unternehmen fühle ich mich wohl und es juckt mir nicht in den Fingern was zu ändern.

 

Die Sätze habe ich in ähnlicher Form schon mehrmals hier von dir gelesen. Ich bin gespannt. Und ich glaube nicht, dass sich was geändert hat. 

 

vor 2 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

Das entscheidende Kriterium wird am Ende sein, ist die Makrtrendite getroffen oder übertroffen wenn nicht habe ich etwas falsch gemacht und dabei Geld und Zeit verschwendet.

 

vor 2 Stunden schrieb schmidtl:

 Eben nicht ;)

Dito. Was bringt es dir, dich mit dem "Markt" zu vergleichen, wenn du nicht in den Markt investiert hättest bzw. dann auch so ein Hick Hack machst wie hier und deine ETF-Anteile verkaufst und kaufst? Ein Vergleich ist daher nicht zielführend bzw nicht aussagekräftig. Eine Schlussfolgerung nach etlichen Jahren (mindestens 5, besser 10) "Underperformance" wäre die Einsicht, dass es zukünftig ggf. besser sein kann, in ETFs zu investieren und nie zu verkaufen.  

 

Ein tolles Beispiel ist der Magellan Fund unter Peter Lynch: Der Fonds hat innerhalb von 13 Jahren eine Wertsteigerung von 29% p.a. erzielt, während nach Aussagen von Fidelity der durchschnittliche Anleger nur 7% p.a. mit diesem Fonds erzielt hat. Statt zu kaufen und zu halten hat der durchschnittliche Anleger demnach regelmäßig gehandelt und sich damit sich selbst geschadet.

 

Deine Kontinente-Übersicht ist falsch bzw. sagt nicht viel aus. Wie grenzt du z.B. Pazifik von Emerging Markets ab? Deine Unternehmen erzielen Umsätze/Gewinne in den Emerging Markets. Somit ist die Grafik ohne weitere Erläuterungen Unsinn.  

 

 

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schmidtl
vor 3 Stunden schrieb pillendreher:

 

Magst du die zwei Worte noch ein wenig konkretisieren?

Oder auch in diesem Fall - @schmidtl Was ist denn der Gradmesser für Dein Depot?

 

Gute Entscheidungen zu treffen.

 

Das die Ideen, die ich habe, sich in Summe als 'richtig angestellt' erweisen. Beispiel: Ich versuchte das Potential von Unilever und PG gegeneinander abzuwägen, habe mich für Unilever entschieden. Unilever hat auch besser performed, aber nur wegen der versuchten Übernahme von KHC - das wiederum war Glück, nicht vorhersehbar.

Wenn es mir um Rendite ginge würde ich einen MSCI ACW Etf kaufen und gut, denn ich bin überzeugt das es Laien unmöglich ist nachhaltig besser zu sein als die Profis. Warum? Weil's in keinem anderen Feld anders ist. Spitzensport, Handwerk, Wissenschaft - nirgends schlägt ein Amateur den ausgebildeten Profi dauerhaft. 

 

Es mag einzelne Ausnahmen geben, das ist dann in meinen Augen Glück, zu kleiner Betrachtungszeitraum, oder großes Talent.

 

Ich komme aus dem Glücksspiel (Poker), und habe dort gelernt das der Ausgang eines Einzelereignisses nichts über die Qualität der Entscheidung aussagt. 

 

Beispiel:  Im Pot sind $4000. Du musst $1200 zahlen um zu sehen. Du weißt, bei dem Gegner, dem Spielverlauf, in dieser Konstellation, gewinnst du zu 20%. Also ist es falsch, die $1200 zu zahlen, egal wie's am Ende wirklich ausgeht. Laien sagen dann wenn Sie doch gewinnen sowas wie "Siehst du, obwohl ich nur 20% Gewinnchance hatte ist's doch eingetreten". Ein offensichtlicher Fehler.

 

Ich versuche diese Denkweise auch auf meine Trades zu adaptieren.

 

Anders gefragt: 1.000.000 Affen wählen je 10 Aktien. Nach 10 Jahren hat mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zumindest 2 Affe "den Markt geschlagen". Was sagt das über den Affen? (Abgesehen davon das er wahrscheinlich einen Börsenbrief schreibt)

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Gast231208
vor 1 Minute schrieb schmidtl:

Gute Entscheidungen zu treffen.

 

Das die Ideen, die ich habe, sich in Summe als 'richtig angestellt' erweisen. Beispiel: Ich versuchte das Potential von Unilever und PG gegeneinander abzuwägen, habe mich für Unilever entschieden. Unilever hat auch besser performed, aber nur wegen der versuchten Übernahme von KHC - das wiederum war Glück, nicht vorhersehbar.

Wenn es mir um Rendite ginge würde ich einen MSCI ACW Etf kaufen und gut, denn ich bin überzeugt das es Laien unmöglich ist nachhaltig besser zu sein als die Profis. Warum? Weil's in keinem anderen Feld anders ist. Spitzensport, Handwerk, Wissenschaft - nirgends schlägt ein Amateur den ausgebildeten Profi dauerhaft. 

 

Es mag einzelne Ausnahmen geben, das ist dann in meinen Augen Glück, zu kleiner Betrachtungszeitraum, oder großes Talent.

 

 

 

:blink: Deine Aussagen verwirren mich, da du ja doch in Einzelaktien investierst.

Um was geht es bei der Geldanlage?  Maximale Rendite bei minimalen Risiko.

Die Antwort wie es für den Aktienteil geht, hast du ja selbst gegeben.

Outperformer hatten halt Glück, nicht mehr.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Minuten schrieb schmidtl:

Wenn es mir um Rendite ginge würde ich einen MSCI ACW Etf kaufen und gut, denn ich bin überzeugt das es Laien unmöglich ist nachhaltig besser zu sein als die Profis. Warum? Weil's in keinem anderen Feld anders ist. Spitzensport, Handwerk, Wissenschaft - nirgends schlägt ein Amateur den ausgebildeten Profi dauerhaft.

Es gibt immer Talente. Wenn der Anreiz hoch genug ist mutieren die aber ev. zu Profis. Andererseits gibt es auch viele talentlose Profis. Es gibt im übrigen kein Studienfach fürs investieren. Das ist eine interdisziplinäre Tätigkeit.

Ansonsten investieren ist keine "Rocket Science" (lt. Buffett). Es kommt nur darauf an wie viel Aufwand man bereit ist zu investieren und wie weit man sich spezialisiert.

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schmidtl
vor 13 Minuten schrieb pillendreher:

 

:blink: Deine Aussagen verwirren mich, da du ja doch in Einzelaktien investierst.

Um was geht es bei der Geldanlage?  Maximale Rendite bei minimalen Risiko.

Mir, persönlich, mit meinem Portfolio, geht es darum zu üben und zu lernen, es ist ein Stückweit Hobby für das ich mit mindertendite zu zahlen bereit bin.

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schmidtl
vor 11 Minuten schrieb reko:

Es gibt immer Talente. Wenn der Anreiz hoch genug ist mutieren die aber ev. zu Profis. Andererseits gibt es auch viele talentlose Profis

Ein Profi kann Talent aber durch Erfahrung, vollzeiteinsatz und gelerntem teilweise kompensieren.

 

Das aus einzelnen Talenten Profis werden stimmt sicher, aber eben nur zu einem sehr kleinen Teil.

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Gast231208
vor 26 Minuten schrieb schmidtl:

Ein Profi kann Talent aber durch Erfahrung, vollzeiteinsatz und gelerntem teilweise kompensieren.

 

Das aus einzelnen Talenten Profis werden stimmt sicher, aber eben nur zu einem sehr kleinen Teil.

 

Und dann bleiben ja auch ohne Börsenwissen, Zeiteinsatz und Talent, die von dir genannten 2 Affen. Einer davon bin schon mal ich, dann ist nur noch ein anderer User hier im Wpf übrig .... :lol:

 

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bounce
vor 4 Stunden schrieb schmidtl:

....denn ich bin überzeugt das es Laien unmöglich ist nachhaltig besser zu sein als die Profis. Warum? Weil's in keinem anderen Feld anders ist. Spitzensport, Handwerk, Wissenschaft - nirgends schlägt ein Amateur den ausgebildeten Profi dauerhaft...

 

Schneidet die Mehrzahl der Profis nicht schlechter ab als der Markt?

Profis  von Publikumsfonds stehen zudem vor dem Problem, dass der laienhafte Anleger bestimmt wo es lang geht. Der zieht nämlich sein Geld ab, wenn es schlecht läuft (in der Regel, wenn du Kurs günstig sind) und pumpt Geld hinein, wenn die Kurse hoch sind. 

Peter Lynch hat in einem seiner Bücher auch ein schönes Kapitel dazu geschrieben.

 

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schmidtl
· bearbeitet von schmidtl
vor 26 Minuten schrieb bounce:

 

Schneidet die Mehrzahl der Profis nicht schlechter ab als der Markt?

 

Jupp, so ist es. Die Mehrzahl der Fußballprofis wird auch nie deutscher Meister, die Mehrzahl der Wissenschaftler gewinnt nie einen Preis etc...

Trotzdem sind die besser als 95% der Laien/Amatuere

 

Hinzu kommt, das 'den Markt schlagen' ja immer nur eine eindimensionale Betrachtung ist. Ist jemand schlecht, der eine Rendite leicht unter Marktdurchschnitt bei deutlich geringerer Vola erzielt?

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