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tyr
· bearbeitet von tyr
Am 7/24/2018 um 12:49 schrieb DrFaustus:

Stimmt, aktuell schlägt er recht deutlich den breiten Markt. Geht natürlich gar nicht.

 

Natürlich ist das möglich. Aber eben nur, wenn man das unsystematische Risiko in Kauf nimmt, das eben nicht entlohnt wird. Ineffizientes Portfolio bezogen auf das eingegangene Risiko.

 

Wenn du weißt, wie man es zuverlässig erwartbar hinbekommt, in einer Anlageklasse langfristige Outperformance herzustellen und die Underperformer ebenso zuverlässig erwartbar langfristig zu vermeiden: sofort her mit der Strategie.

 

Zitat

Jaja, ich weiß das Portfolio läuft erst sehr kurz und das ist nur Glück.

 

Kann man so ausdrücken. Nennenswerte Substanz hinter den Stock Picking Entscheidungen sehe ich hier nicht. Jeder darf natürlich so viel zocken, wie er will. Völlig ok.

 

Ich will nur mal etwas dazu schreiben dürfen, wenn hier die Effizienzkurve/Kapitalmarktlinie zur Rechtfertigung einer Anlagestrategie hergenommen wird und man sich doch mit dem gegebenen Portfolio im ganz überwiegenden Schwerpunkt gar nicht daran aufhält. Oder heißt Musterdepot, dass nur Jubel erlaubt ist?

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Schildkröte
vor 10 Stunden schrieb finisher:

Was mir neu ist (weil das die Aktionäre doch nicht zulassen würden), dass die Aktien auch nicht entwertet werden können und das Unternehmen sie später wieder verkaufen kann mit Gewinn oder Verlust. Dann wird es kompliziert und das habe ich auch noch nicht ganz verstanden.

 

Das ist bei französischen Unternehmen nicht unüblich, dass sie eigene Aktien kaufen und auch wieder verkaufen. Bei angelsächsischen Unternehmen ist es allerdings eher die Regel, dass aufgekaufte Aktien vernichtet werden. 

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 12 Stunden schrieb finisher:

Das Eigenkapital verringert sich um 500.000 € und die 500.000 € tauchen dann im Eigenkapital als 'treasury stock' auf. Die Aktien sind aber wertlos, denn sie werden im Normalfall entwertet. Sonst macht der Aktienrückkauf ja keinen Sinn für die Aktionäre. Trotz Entwertung bleibt der 'treasury stock' Posten aber trotzdem in der Bilanz stehen, weil das Eigenkapital ist eine Herkunftsbezeichnung für Geld. Spätere Kursveränderungen sind egal, es zählt der Anschaffungspreis. 

 

Siehe auch https://www.investopedia.com/ask/answers/what-is-treasury-stock/

und Aktienrückkauf: Was passiert in der Bilanz?

 

Was mir neu ist (weil das die Aktionäre doch nicht zulassen würden), dass die Aktien auch nicht entwertet werden können und das Unternehmen sie später wieder verkaufen kann mit Gewinn oder Verlust. Dann wird es kompliziert und das habe ich auch noch nicht ganz verstanden. Es ist im ersten Link beschrieben:

 

treasury_stock.png

 

Ich finde es aber immer etwas verwirrend, solche Bilanzen zu bewerten.

Boeing hat zB. Assets von etwa 90Mrd. und hat genauso Verbindlichkeiten von 90Mrd. Erstmal sieht das nach einem Spielt mit dem Feuer aus, aber dann stehen da noch 45Mrd. an treasury stocks in der Bilanz. Wie bwertet man das im Vergleich dazu, wenn wir annähmen, Boeing hätte diese Posten der eigenen Aktien nicht?

Aus Sicht des Anlegers ist es klar. Ohne die eigenen Aktien wäre die einzelne Aktie deutlich weniger wert. Aber aus Sicht der Gläubiger? Man könnte auch so argumentieren, dass Boeing auch wieder neue Aktien auf den Markt werfen könnte. Würde das bilanziell genau das Gegenteil sein? Treasury stock wird kleiner und Bilanzverlängerung?

Also nehmen wir an, ein Unternehmen hat keine eigenen Aktien und erzeugt neue Aktien. Dann kommt ja Cash rein und das Eigenkapital steigt. Wie taucht das im Posten Eigenkapital auf?

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 9 Stunden schrieb tyr:

Wenn du weißt, wie man es zuverlässig erwartbar hinbekommt, in einer Anlageklasse langfristige Outperformance herzustellen und die Underperformer ebenso zuverlässig erwartbar langfristig zu vermeiden: sofort her mit der Strategie.

 

Aktienindex + Schreiben von Calls

 

Beispiel:

 

DAXplus Covered Call Index vs. DAX: 200% Outperformance seit 1992 bei niedrigerer Vola.

 

Ich persönlich würde die Strategie noch etwas adjustieren indem man die Calls nicht am Geld schreibt, sondern leicht über dem langfristigem Erwartungswert der Aktienperformance (z.B. 10% p.a.). Dann hätte man zwar absolut weniger Outperformance ggü. dem reinen Index (Prämien sind geringer) aber die Gefahr einer Underperformance in gewissen Phasen sinkt (langfristige Bullenmärkte).

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden schrieb Chips:

Wie bwertet man das im Vergleich dazu, wenn wir annähmen, Boeing hätte diese Posten der eigenen Aktien nicht?

Da eine AG jederzeit neue Aktien ausgeben kann, sehe ich keinen Unterschied zwischen eingezogenen und in der Bilanz gehaltenen eigenen Aktien. Für die Kursentwicklung ist es unerheblich ob eine Firma alte oder neue Aktien in den Markt gibt. Entsprechend kann ich eigene Aktien in der Bilanz immer korrigieren.

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Yerg
· bearbeitet von Yerg
Zitat

Ich weiß es nicht. Warum mindern Wertsteigerungen von Beteilungen die Eigenkapitalquote?

Das sollten sie normalerweise nicht und ich verstehe auch nicht, wo du in der Bilanz von Boeing eine solche Wertminderung siehst. In der Bilanz von Boeing ist ein "accumulated other comprehensive loss", also außerhalb der Gewinn- und Verlustrechnung gebuchte Verluste aus der Vergangenheit.

 

Im letzten Halbjahr hat Boeing außerhalb der GuV 234 Mio. Dollar Gewinn erzielt (Quartalsbericht zum 30. Juni 2018):

Ohne Titel.png

 

und entsprechend hat sich der angesammelte Verlust um 234 Mio. verringert:

Ohne Titel 2.png

 

(edit: Zahlendreher korrigiert)

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 3 Stunden schrieb Chips:

Ich finde es aber immer etwas verwirrend, solche Bilanzen zu bewerten.

Boeing hat zB. Assets von etwa 90Mrd. und hat genauso Verbindlichkeiten von 90Mrd. Erstmal sieht das nach einem Spielt mit dem Feuer aus, aber dann stehen da noch 45Mrd. an treasury stocks in der Bilanz. Wie bwertet man das im Vergleich dazu, wenn wir annähmen, Boeing hätte diese Posten der eigenen Aktien nicht?

Aus Sicht des Anlegers ist es klar. Ohne die eigenen Aktien wäre die einzelne Aktie deutlich weniger wert. Aber aus Sicht der Gläubiger?

 

Für Gläubiger ist kein Eigenkapital natürlich eine schlechte Sache. Allerdings können sich anscheinend manche Unternehmen, wie z.B. Boeing oder auch Colgate-Palmolive, Moody's oder Philip Morris kein Eigenkapital "leisten". Diese Unternehmen können trotzdem Schulden mit geringen Zinssätzen emittieren: Boeing-Anleihe.

Anders ist dies bei jungen oder riskanten Unternehmen, diese müssen sich erst beweisen, bzw. stabile Gewinne erwirtschaften. Diese brauchen viel Eigenkapital, sonst kommen sie nicht günstig an Fremdkapital.

Sehr Lesenswert: Überlegungen zum Umgang mit Fremdkapital

 

Zitat

Man könnte auch so argumentieren, dass Boeing auch wieder neue Aktien auf den Markt werfen könnte. Würde das bilanziell genau das Gegenteil sein? Treasury stock wird kleiner und Bilanzverlängerung?

Also nehmen wir an, ein Unternehmen hat keine eigenen Aktien und erzeugt neue Aktien. Dann kommt ja Cash rein und das Eigenkapital steigt. Wie taucht das im Posten Eigenkapital auf?

 

Ja, hier läuft es genau anders herum, allerdings bleibt die negative 'treasury stock'-Position weiterhin bestehen. Bei einer Kapitalerhöhung, z.B. um 500.000€, werden Aktien im Wert von 500.000€ in den öffentlichen Markt ausgegeben. Das Unternehmen nimmt damit 500.000€ ein, die Cashposition auf der Passiva-Seite steigt somit um 500.000€.

Die Aktiva-Seite muss hier aber wieder ausgeglichen werden, deshalb tauchen diese eingenommenen 500.000€ beim Eigenkapital als 'Common Stock'-Positionbzw. 'additional-paid-in-capital' auf.

 

Schau Dir mal das Boeing Balance Sheet an.

Common stock, par value $5.00 – 1,200,000,000 shares authorized; 1,012,261,159 shares issued:    $5.061 Mio.

Boeing hat insgesamt 1.012.261.159 Aktien ausgegeben. Diese müssen immer zu $5 je Aktie (Nennwert Börsengang) in der "Common Stock"-Position bilanziert werden. Wird bei einer Kapitalerhöhung $8 eingenommen, landen $5 in 'Common Stock' und $3 in 'additional paid-in-capital'.

 

Treasury stock, at cost: -$43.454 Mio.

Boeing hat Aktien zurückgekauft und dafür $43.454 Mio. ausgegeben und ich gehe davon aus, dass diese Aktien entwertet wurden, sonst hätten das die Aktionäre nie genehmigt.

 

Additional paid-in capital: $6.804 Mio.

Dieser Posten ist wohl entstanden, weil Boeing beim Börsengang entweder mehr als $5 eingenommen hat oder später weitere Aktien (zu mehr als $5) ausgegeben hat oder eigene Aktien wieder verkauft hat. Beschrieben ist es auch hier:

https://smallbusiness.chron.com/effects-treasury-stock-transactions-balance-sheet-55368.html

 

 

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Yerg
vor 37 Minuten schrieb finisher:

Boeing hat Aktien zurückgekauft und dafür $43.454 Mio. ausgegeben und ich gehe davon aus, dass diese Aktien entwertet wurden, sonst hätten das die Aktionäre nie genehmigt.

Nein, sie wurden nicht entwertet, sonst würde der Posten meines Wissens mit den retained earnings verrechnet. Die direkte Zustimmung der Aktionäre benötigen US-Unternehmen soweit ich weiß nicht, die Genehmigung erfolgt durch den Verwaltungsrat (Board of Directors).

 

Man kann das auch anhand der Aktienzahlen nachvollziehen (wiederum aus dem Quartalsbericht vom 30. Juni):

"As of July 18, 2018, there were 574,508,314 shares of common stock, $5.00 par value, issued and outstanding."

issued and outstanding = emittiert und im Umlauf, emittiert wurden aber wesentlich mehr Aktien, als noch im Umlauf sind:

1,012,261,159 shares issued

Treasury stock 436,377,479 shares

 

Die Summe geht nicht ganz auf, das wird wohl an den unterschiedlichen Zeitpunkten liegen (Bilanz zum 30. Juni, Anzahl im Umlauf befindlicher Aktien zum 18. Juli).

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patient4711
Am 27.7.2018 um 11:14 schrieb finisher:

 

Treasury stock, at cost: -$43.454 Mio.

Boeing hat Aktien zurückgekauft und dafür $43.454 Mio. ausgegeben und ich gehe davon aus, dass diese Aktien entwertet wurden, sonst hätten das die Aktionäre nie genehmigt.

 

Die Aktien wurden nicht vernichtet - sonst würden sie da nicht in der Bilanz stehen. Laut Yerg sind es 436,377,479 Aktien, laut Dir zu einem Preis von 43.454 Mio. Wenn ich nicht falsch sehe, ist die Aktie derzeit 360 USD wert. Boeing könnte die Aktien an der Börse also für 157 Mrd. verhökern, gesetzt den Fall es fände sich ein entsprechend finanzkräftiger Käufer.

Warum die Aktien laut IFRS mit negativen Anschaffungskosten in der Bilanz landen, habe ich (und offentsichtlich Ihr) nicht verstanden. Ich werte sie immer als seien sie vernichtet worden. Entsprechende Kandidaten (z.B. Exxon) sehen dann auf einmal ganz freundlich aus...

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Heute das Update.

 

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Bildschirmfoto 2018-07-31 um 08.05.09.pngBildschirmfoto 2018-07-31 um 08.05.38.png

 

Nachdem gestern die Dividende von Disney auf dem Konto angekommen ist wird es Zeit Resümee zu ziehen.

 

Bis jetzt sind alle Firmen bis auf AT&T im grünen Bereich. Die Quartalszahlen von AT&T kamen nicht so gut an. Dennoch ist hier zu bedenken, mit einem EPS von ca. 3,5$ für 2018 und einem Kurs von 32$ ist man im Bereich von <10 als KGV.

Transaktionen:

 

Verkaufe - Keine

Kauf - PepsiCo

 

Ausblick:

 

Die Dividende von AT&T kommt im August. Der nächste Kauf ist für Ende September / Anfang Oktober geplant. Ein Unternehmen habe ich schon im Fokus, was zu gegebener Zeit, dann vorgestellt wird.

 

Ich wünsche allen kühle Tage......

 

Arrrrrr......

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silentbob

Was bedeuten deine Farben?

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Dividenden-Pirat
vor 2 Minuten schrieb silentbob:

Was bedeuten deine Farben?

 

Bei der Dividende:

 

Grün im Monat = Alle erwarteten Dividenden für den Monat wurden bezahlt. 

Grün in der Zeile = Erwartete Dividendenerhöhung.

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Dividenden-Pirat

Arrrrrr......

 

Nachdem die See um Bayer rauer geworden ist, hat das Schiff des Dividenden-Piraten durchgehalten und nichts über board geworfen! *stolz bin ich schon die Füße wurden nicht kalt trotz -20%*

 

Aktuell plane ich die nächsten Beutezüge.

 

Folgende Optionen gibt es:

 

1. Bayer

 

Aktuell bin ich nur noch -9% und ich könnte via Sparplan nachkaufen und die eigentliche Ausgangsgröße wieder herstellen

 

Neukauf:

 

- Fresenius

 

Bei Fresenius gefällt mir, dass ich das Thema Gesundheit damit erstmal abgedeckt hätte. 

 

Positiv:

 

+ Ein solider Wachstumswert

+ Operative Marge zwischen 12 - 15,7% seit 2008

+ Steigende Dividenden seit 25 Jahren

+ Gesamtkapitalrendite aktuell 9,14%

 

 

Negativ:

 

- Die Zinsaufwendungen lagen 2017 bei 848 Mio. € was bedeutet man zahlt aktuell 1,6% Zinsen auf das Asset bei einem Leitzins von 0% bei einem Anstieg auf den Historischen Schnitt von 2,52% sind würde die Gesamtkapitalrendite auf 5,29% sinken

 

- Amadeus Fire

 

Menschen brauchen Jobs und auch wenn alles es klein reden Zeitarbeit ist immer noch ein Thema für Unternehmen

 

Positiv:

 

+ Ein solider Wachstumswert

+ Operative Marge zwischen 15,8 - 17,% seit 2008

+ Steigende Dividenden seit 10 Jahren

+ Gesamtkapitalrendite aktuell 41%!

+ Bei Zinsen von 2,52% würde dank der geringen Verschuldung die Gesamtkapitalrendite auf akzeptable 39% sinken

 

Negativ:

 

- Die Branche ähnelt modernem Menschenhandel wobei auch Headhunting und Mitarbeiterschulungen eine Geschäftsbereich von Amadeus Fire sind

 

Amadeus Fire ist im Bereich der Personaldienstleister ein solide aufgestellter Konzern.

 

- Blizzard

 

Wer kennt nicht World of Warcraft? Blizzard ist stark im Mobile und im normalen Gaming aufgestellt.

 

Positiv:

 

+ Ein solider Wachstumswert

+ Operative Marge zwischen -4,6 - 18,7% seit 2008

+ Steigende Dividenden 

+ Gesamtkapitalrendite 13,69%

+ Bei Zinsen (FED) von 1,99% würde dank der geringen Verschuldung die Gesamtkapitalrendite auf akzeptable ca. 10% sinken

 

Negativ:

 

- Wenn man nicht the next big thing in Gameing hat kann man schnell gegenüber der Konkurrenz untergehen

- Geringer Burggraben

 

 

Ich freue mich auf eure Meinungen zu, Bayer, Fresenius, Amadeus Fire und Activision Blizzard :-)

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Walter White
vor 43 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

Blizzard ist stark im Mobile und im normalen Gaming aufgestellt.

In meiner Heimatstadt Kölle läuft gerade die Gamescom an. Das könnte für Auftrieb sorgen.

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Dividenden-Pirat
vor 1 Minute schrieb Walter White:

In meiner Heimatstadt Kölle läuft gerade die Gamescom an. Das könnte für Auftrieb sorgen.

Ich weiß teure Hotels :-P sitze gerade im Flieger von Köln nach Leipzig 

 

image.jpg

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 3 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

Ich weiß teure Hotels :-P sitze gerade im Flieger von Köln nach Leipzig 

 

  0   1 MB

Da gibt es ne App damit kannst du die Landeklappen öffnen. Scherz!! (so, wie ich halt bin):D

 

Ich hoffe du hast das gute Kölsch probiert !!!

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Dividenden-Pirat
vor 5 Minuten schrieb Walter White:

Da gibt es ne App damit kannst du die Landeklappen öffnen. Scherz!! (so, wie ich halt bin):D

 

Ich hoffe du hast das gute Kölsch probiert !!!

 

Mein AG hat seinen Sitz in der Nähe von Köln... ich kenne es und habe es in meine Wahlheimat Leipzig schon immer auf Partys exportiert B-)

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Nachdenklich
vor 2 Stunden schrieb Walter White:

Ich hoffe du hast das gute Kölsch probiert !!!

 

Gutes Kölsch? 

 

Das ist ja wie ein schwarzer Schimmel (sagt der Pilstrinker).

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Layer Cake
· bearbeitet von Layer Cake
vor 20 Stunden schrieb Dividenden-Pirat:

 

Mein AG hat seinen Sitz in der Nähe von Köln... ich kenne es und habe es in meine Wahlheimat Leipzig schon immer auf Partys exportiert B-)

Lass das die Leipziger nicht wissen. In Leipzig wird Ur-Krostitzer getrunken ;)

Aber Spaß beiseite, so schlecht is das Kölsch gar nicht. Wir ziehen unseren Kölner nur immer damit auf. Man muss halt nur immer 3 bestellen, weils in so kleinen Schnappsgläschen serviert wird :D

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Basti
vor 2 Stunden schrieb Layer Cake:

Lass das die Leipziger nicht wissen. In Leipzig wird Ur-Krostitzer getrunken ;)

Aber Spaß beiseite, so schlecht is das Kölsch gar nicht. Wir ziehen unseren Kölner nur immer damit auf. Man muss halt nur immer 3 bestellen, weils in so kleinen Schnappsgläschen serviert wird :D

Kann ich als Leipziger nur bestätigen... :thumbsup:

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Nachdenklich
vor 2 Stunden schrieb Layer Cake:

Man muss halt nur immer 3 bestellen, weils in so kleinen Schnappsgläschen serviert wird

 

Wenn Du in der richtigen Kneipe bist, dann ist das kein Problem. Der Köbes stellt Dir von alleine und ungefragt immer ein neues Reagenzglas hin, sobald Deines annähernd leer ist - solange bis Du abwinkst.

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Walter White

So ein richtiger Pirat trinkt aus jedem Fass! :D Ich habe in good old Germany noch kein schlechtes Bier getrunken. in Belgien hatte ich da schon andere Erfahrungen gesammelt, bähhh.

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hund555

Piraten trinken auch gern Whiskey und Rum. Vielleicht sollte er Diageo angucken - sehr stabile Zahlen.

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
Am 24.8.2018 um 09:36 schrieb hund555:

Piraten trinken auch gern Whiskey und Rum. Vielleicht sollte er Diageo angucken - sehr stabile Zahlen.

 

Wieso nicht?

 

Das Unternehmen Diageo ist einer der weltweit größten Hersteller und Vertreiber von alkoholischen Getränken. Die Produkte der Unternehmensgruppe werden unter den Marken Smirnoff, Johnnie Walker, Baileys, Captain Morgan, Jose Cuervo, Tanqueray, usw. vertrieben werden. Die Aktivität wird rund 4 Produktfamilien organisiert:
- Spirituosen;
- Biere;
- Ready-to-Drink Getränke;
- Weine.
Die geographische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Europa (23,4%), Nordamerika (34,5%), Asien-Pazifik (20,1%), Afrika (12,9%), Lateinamerika und der Karibik (8,7%) und sonstige (0,4%). Quelle

 

Positiv ist die Aufteilung:

 

Nordamerika - 34,5%

Europa - 23,4%

Asien - Pazifik - 20,1%

Afrika - 12,9%

Lateinamerika und Karibik - 8,7%

Andere - 0,4%

 

Fazit getrunken wird auf der ganzen Welt :-)

 

Bildschirmfoto 2018-08-25 um 20.25.07.png

 

Die Operative Marge ist seit Jahren konstant.

 

Bildschirmfoto 2018-08-25 um 20.34.57.png

 

Die Gewinne und Umsätze wachsen in ruhe und anscheinende Nachhaltig. Dennoch hat die Krise 2006 - 2009 dem Unternehmen zugesetzt und es hat bis 2012 gebraucht um an das Niveau von 2006 anzuknüpfen. 

 

Positiv trotzdem? Die Operative Marge ist nicht eingebrochen!

 

Bildschirmfoto 2018-08-25 um 20.53.16.png

 

Auch werden die Aktionäre von Diageo wohl entlohnt ein ARP läuft auch.

 

Diageo ist schon interessant zumal auch mit dem Brexit der Gewinn in Pfund nochmal steigen dürfte...

 

Ein Einstieg jetzt würde bedeuten, dass Diageo ca. 15% von den Schätzen des Dividenden-Piraten ausmachen würde. Mit PepsiCo sowie Unilever bin ich im Bereich der Erfrischungsgetränke schon investiert, meint ihr nicht, dass der Klumpen im Depot am Anfang zu groß werden dürfte?

 

Wie ist eure Meinung?

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Trauerschwan
Am 8/25/2018 um 20:55 schrieb Dividenden-Pirat:

Ein Einstieg jetzt würde bedeuten, dass Diageo ca. 15% von den Schätzen des Dividenden-Piraten ausmachen würde. Mit PepsiCo sowie Unilever bin ich im Bereich der Erfrischungsgetränke schon investiert, meint ihr nicht, dass der Klumpen im Depot am Anfang zu groß werden dürfte?

 

Wie ist eure Meinung?

 

Habe Diageo nicht im Depot, würde aber weder Unilever noch Diageo unter "Erfrischungsgetränke" einordnen. Oder hast du dir etwa Unilever wegen der Erfrischungsgetränke gekauft?

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