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IOTA

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ElTopo

Nächste geile Bauchlandung.

 

Also, dass es wirklich noch Wallets gibt, die ihre User selbst nach Entropie suchen lassen, ist schon sehr peinlich.

 

Tadge Dryja vom MIT erklärt in einem einzeiligen Tweet (!) wie man sich vom OS den Seed holt und das so trivial wäre, dass man nicht mal mehr nur von Inkompetenz ausgehen könnte:

 

 

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reko

Erstaunlich wie sich die Kryptos gegenseitig bekriegen. Sorry aber mein Eindruck ist, dass alle noch nicht ausgereift sind und alle viel versprechen was irgend wann mal funktionieren soll. Ein IOTA Token ist auch keine Währung / kein Zahlungsmittel. Es ist ein Anteil an einer Nonprofit Organisation. Eher eine Spende mit etwas Spieloption.

 

Der IOTA-Bug Teil II: Alles maßlos aufgeblasen?

Zitat

Daher plappern Journalisten wie ich einfach mal nach, was MIT-Forscher sagen, ohne selbst ausreichend gründlich zu recherchieren. Dass ich dabei eine Seite der Wahrheit verschwiegen habe, wurde zu Recht heftig kritisiert – wie auch meine stellenweise etwas polemische Wortwahl.

Dafür kann ich mich nur bei allen IOTA-Entwicklern und -Fans entschuldigen.

 

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 8 Minuten schrieb reko:

Erstaunlich wie sich die Kryptos gegenseitig bekriegen.

Wieso findest du das erstaunlich?

Ist doch völlig klar. Jeder EUR/USD der in eine andere Kryptowährung geht, wird schon nicht in die "eigene" Währung gesteckt, was wiederum nichts für den Kurs und das Schnellballsystem einbringt.

Ist doch überall so. Der VW Händler erzählt einem, wie teuer doch BMW ist. Der BMW Händler wie schlecht verarbeitet/schwacher Motor doch ein VW ist.

Die Allianz Versicherungsvertreter weißt auf nachteilige Klauseln in den Verträgen von Gesellschaft X hin und andersrum.

Natürlich stehen die Kryptos hochgradig in Konkurrenz zu einander um das Geld der Leute einzusammeln.

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reko
vor 19 Minuten schrieb DrFaustus:

Wieso findest du das erstaunlich?

So gesehen völlig richtig. Die Entwickler programmieren aber Open Source und alle können von den gemeinsamen Entwicklungen profitieren. Aber hier gibt es wohl einen anderen Entwicklertyp als bei Linux oder GNU.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 1 Minute schrieb reko:

So gesehen völlig richtig. Die Entwickler programmieren aber Open Source und alle können von den gemeinsamen Entwicklungen profitieren. Aber hier gibt es wohl einen anderen Entwicklertyp als bei Linux oder GNU.

Naja, Open Source ist schön und gut. Das Programmieren ist aber auch nicht die Haupteinnahmequelle sondern wenn man Token in der Hand hält für eine mögliche Währung, die dann evtl. Mrd. EUR schwer sein wird.

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reko
vor 2 Minuten schrieb DrFaustus:

Naja, Open Source ist schön und gut. Das Programmieren ist aber auch nicht die Haupteinnahmequelle sondern wenn man Token in der Hand hält für eine mögliche Währung, die dann evtl. Mrd. EUR schwer sein wird.

Das MIT war früher eher der Wissenschaft verpflichtet. Das Problem ist, dass viele Krypto-Programmierer Frontrunning betreiben und mehr Spekulanten als Programmierer sind.

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thopueh
vor 1 Stunde schrieb ElTopo:

Nächste geile Bauchlandung.

 

Also, dass es wirklich noch Wallets gibt, die ihre User selbst nach Entropie suchen lassen, ist schon sehr peinlich.

 

Tadge Dryja vom MIT erklärt in einem einzeiligen Tweet (!) wie man sich vom OS den Seed holt und das so trivial wäre, dass man nicht mal mehr nur von Inkompetenz ausgehen könnte:

 

 

Und es geht weiter...

Wir haben doch nun schon mehrmals festgehalten, wes Geistes Kind Tadge Dryja ist.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden schrieb thopueh:

Und es geht weiter...

Wir haben doch nun schon mehrmals festgehalten, wes Geistes Kind Tadge Dryja ist.

 

Ist Tadge Dryja identisch mit Thaddeus Dryja? Link von oben:

Zitat

Ein von manchen Beobachtern nahegelegter Grund ist ein stiller Interessenkonflikt der Forscher. Die vier Forscher, die an der Untersuchung von IOTA beteiligt waren, waren neben Neha Narula Madars Virza, Ethan Heilman und Thaddeus Dryja. Jeder von ihnen ist in andere Krypto-Projekte involiert.

.. Thaddeus Dryvja schließlich ist Ko-Autor des Lightning-Netzwerks, welches, wie IOTA, Mikro-und Nanotransaktionen prozessieren soll.

 

Kein Problem für die Zielgruppe (Bosch, VW, Microsoft .. ) sehe ich in

Zitat

Dass IOTA einen “trusted coordinator” braucht, um Forks zu verhindern – zumindest verstehe ich das so – ist eigentlich ein No-Go. Denn es war genau der Punkt von Satoshis Erfindung, dass man keine vertrauenswürdige Partei braucht, um Double Spends und Forks zu verhindern. IOTA ist demnach nicht dezentral.

Nach meinem Verständnis  geht es dabei auch nicht um Forks.

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Chips
vor 12 Minuten schrieb reko:

 

Ist Tadge Dryja identisch mit Thaddeus Dryja? Link von oben:

 

Kein Problem für die Zielgruppe (Bosch, VW, Microsoft .. ) sehe ich in

 

Es ist ein Interessenskonflikt, aber das ist normal. Wenn du davon überzeugt bist, dass IOTA der Burner ist, weil X ist und bei Bitcoin das Problem Y, dann könnte es auch sein, dass du für das Projekt arbeitest. Weiterhin könntest du trotzdem öffentlich Argumente gegen Bitcoin hervorbringen. Ich finde nicht, dass das die Glaubwürdigkeit beeinträchtigt. Jeder Wissenschaftler ist auch nur ein Mensch. Dass man jetzt völlig neutral an eine wissenschaftliches Problem heran geht, ist wohl eher selten.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 55 Minuten schrieb Chips:

Es ist ein Interessenskonflikt, aber das ist normal. Wenn du davon überzeugt bist, dass IOTA der Burner ist, weil X ist und bei Bitcoin das Problem Y, dann könnte es auch sein, dass du für das Projekt arbeitest. Weiterhin könntest du trotzdem öffentlich Argumente gegen Bitcoin hervorbringen. Ich finde nicht, dass das die Glaubwürdigkeit beeinträchtigt. Jeder Wissenschaftler ist auch nur ein Mensch. Dass man jetzt völlig neutral an eine wissenschaftliches Problem heran geht, ist wohl eher selten.

Prinzipiell ist das üblich. In der Wissenschaft ist allerdings auch üblich, dass Interessenkonflikte deklariert werden.

 

Das Transaktionsdatengröße Argument ist auch ein Äpfel-Birnen Vergleich, da die IOTA Daten keine Blockchain und weniger Bestätigungen und keine Miner brauchen. Der Netztraffic könnte sogar geringer sein. Der Energieaufwand sowieso. IOTA ist aber auch noch mehr in den Kinderschuhen als Bitcoin. Als praxistaugliches Zahlungsmittel ist bis heute kein Kryptocoin geeignet.

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ElTopo
vor 3 Stunden schrieb thopueh:

Und es geht weiter...

Wir haben doch nun schon mehrmals festgehalten, wes Geistes Kind Tadge Dryja ist.

 

Vielleicht beurteilst du mal nach sachlichen Fakten, und nicht von wem eine Aussage kommt?

 

Abgesehen davon bringst du auch gerne Gegenargumente der IOTA Devs, die jetzt auch nicht unbedingt neutral urteilen können und schon mehrfach Lernresistenz gegenüber sachlicher Kritik gezeigt haben.

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thopueh

Auf https://www.media.mit.edu/groups/digital-currency-initiative-dci/overview/ steht: "The Digital Currency Initiative strives to be a neutral leader of world-class research to push the boundaries of knowledge around cryptocurrency and its underlying distributed ledger technology."

Wie passen denn "world-class research" und dieses dämliche Getwitter zusammen? Wo ist da der wissenschaftliche, seriöse Anspruch? 

 

vor 11 Minuten schrieb ElTopo:

Vielleicht beurteilst du mal nach sachlichen Fakten, und nicht von wem eine Aussage kommt?

Dann starte du doch auch deinen Post mit der gleichen Maßgabe.

Sachverhalt:

 - Die Wallet hat keinen Seed-Generator.

Bewertung:

 - Die Generierung von Seeds kann im Falle von unvorsichtigen Nutzern leicht zu einem Totalverlust führen.

Folgerung:

 - Nutzer sollten Seeds nicht leichtfertig online erzeugen. Besondere Sensibilisierung ist erforderlich.

 - Die sichere Generierung von Seeds sollte als Funktion in die Wallet integriert werden.

 

Das rechtfertigt doch aber nicht deinen reißerischen Post weiter oben und erst recht nicht die unprofessionelle Einlassung von Tadge Dryja.

Davon ab: Ein wenig Hirn sollten die Nutzer schon mitbringen. Ich gönne keinem, dass so etwas passiert, aber ein wenig hinterfragen sollte man doch, was einem serviert wird.

 

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 19 Minuten schrieb thopueh:

Davon ab: Ein wenig Hirn sollten die Nutzer schon mitbringen. Ich gönne keinem, dass so etwas passiert, aber ein wenig hinterfragen sollte man doch, was einem serviert wird.

 

Bitte, die Nutzer?

Die Nutzer freuen sich wenn sie so ein K*ck-Wallet überhaupt ans Laufen bekommen.

Die wissen noch nicht einmal, dass es sowas wie Zufallszahlengeneratoren gibt. Wieviel Hirn soll es denn da sein?

 

Und mit der von mir verlinkten Kritik bzgl. Algorithmen ist ja hier ähnlich umgegangen worden.

Ist einfach unproduktiv, wenn eine Fachperson etwas zu erklären versucht, und hier nur wild rumgeschossen und völlig ahnungslos irgendein Brei erzählt wird, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben.

 

Aber item: ein weiterer Beleg für ein zusammengestümpertes Projekt.

 

 

Und das IOTA Wallet ist schlechter als alle anderen Walltes zusammen.

 

vor 19 Minuten schrieb thopueh:

Das rechtfertigt doch aber nicht deinen reißerischen Post weiter oben und erst recht nicht die unprofessionelle Einlassung von Tadge Dryja.

 

Wenn bei einer "Crypto"-Währung schon das "Crypto" auf der untersten Ebene nicht stimmt, kann es nicht mehr viel schlimmer werden.

 

 

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Chips
vor 1 Stunde schrieb reko:

Prinzipiell ist das üblich. In der Wissenschaft ist allerdings auch üblich, dass Interessenkonflikte deklariert werden.

 

Das Transaktionsdatengröße Argument ist auch ein Äpfel-Birnen Vergleich, da die IOTA Daten keine Blockchain und weniger Bestätigungen und keine Miner brauchen. Der Netztraffic könnte sogar geringer sein. Der Energieaufwand sowieso. IOTA ist aber auch noch mehr in den Kinderschuhen als Bitcoin. Als praxistaugliches Zahlungsmittel ist bis heute kein Kryptocoin geeignet.

Natürlich wird der Energieaufwand deutlich geringer sein als bei Bitcoin. IOTA hat eben keine zentrale Blockchain. Das macht viele Sachen schwieriger, aber andere Sachen deutlich einfach er(wie Skalierung). Ich finde die Idee dahinter faszinierend.

 

Was ich echt kacke finde: Es scheint immer noch kein ordentliches Wallet zu geben. Das ist eigentlich ziemlich wichtig und impliziert natürlich, dass es noch größere Baustellen gibt.

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donkey_63
vor 3 Minuten schrieb Chips:

Was ich echt kacke finde: Es scheint immer noch kein ordentliches Wallet zu geben. Das ist eigentlich ziemlich wichtig und impliziert natürlich, dass es noch größere Baustellen gibt.

 

Was und wo kann mit IOTA eigentlich bezahlen?

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reko
vor 2 Minuten schrieb Chips:

Natürlich wird der Energieaufwand deutlich geringer sein als bei Bitcoin. IOTA hat eben keine zentrale Blockchain. Das macht viele Sachen schwieriger, aber andere Sachen deutlich einfach er(wie Skalierung). Ich finde die Idee dahinter faszinierend.

 

Was ich echt kacke finde: Es scheint immer noch kein ordentliches Wallet zu geben. Das ist eigentlich ziemlich wichtig und impliziert natürlich, dass es noch größere Baustellen gibt.

IOTA hat viele sehr unkonventionelle Ansätze. Alleine alles auf dreiwertiger Logik aufzubauen und damit natürlich auch alle Räder neu erfinden zu müssen. Das dauert sicher länger als bei anderen sehr ähnlich gestrickten Projekten.

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thopueh
vor 1 Minute schrieb donkey_63:

Bitte, die Nutzer?

Die Nutzer freuen sich wenn sie so ein K*ck-Wallet überhaupt ans Laufen bekommen.

Die wissen noch nicht einmal, dass es sowas wie Zufallszahlengeneratoren gibt. Wieviel Hirn soll es denn da sein?

 

Und mit der von mir verlinkten Kritik bzgl. Algorithmen ist ja hier ähnlich umgegangen worden.

Ist einfach unproduktiv, wenn eine Fachperson etwas zu erklären versucht, und hier nur wild rumgeschossen und völlig ahnungslos irgendein Brei erzählt wird, ohne auch nur die leiseste Ahnung zu haben.

 

Aber item: ein weiterer Beleg für ein zusammengestümpertes Projekt.

 

 

Und das IOTA Wallet ist schlechter als alle anderen Walltes zusammen.

Gibst du bei Phishing-Mails auch den Seiten welche imitiert werden die Schuld?

Gerade wenn es um Geld geht, muss man einfach ein wenig Sorgfalt walten lassen. Insbesondere wenn man in ein Projekt investieren möchte, bei welchem auch die Entwickler nicht von einer fertigen Version sprechen. Man muss an dieser Stelle auch nichts über Zufallsgeneratoren wissen; es reicht, wenn einem bewusst ist, dass man sein Passwort nicht auf wildfremden Seiten erzeugt.

 

Zu der von dir verlinkten "Kritik": Es gibt hier nicht den nötigen Sachverstand, um die angesprochenen Dinge inhaltlich zu diskutieren. Falls du anderer Meinung bist, entkräfte das Gesagt: 

https://medium.com/@mistywind/iota-cofounder-sergey-ivancheglo-aka-come-from-beyonds-responses-to-the-ongoing-fud-about-so-ea3afd51a79b

https://blog.iota.org/upgrades-updates-d12145e381eb

Ansonsten wird es Zeit, dein von dir erdachtes Gewand der fachlichen Alleinkompetenz abzulegen.

 

vor 2 Stunden schrieb reko:

Kein Problem für die Zielgruppe (Bosch, VW, Microsoft .. ) sehe ich in

Zitat

Dass IOTA einen “trusted coordinator” braucht, um Forks zu verhindern – zumindest verstehe ich das so – ist eigentlich ein No-Go. Denn es war genau der Punkt von Satoshis Erfindung, dass man keine vertrauenswürdige Partei braucht, um Double Spends und Forks zu verhindern. IOTA ist demnach nicht dezentral.

Nach meinem Verständnis  geht es dabei auch nicht um Forks.

Der "trusted coordinator" ist eine zeitlich begrenzte Maßnahme, welcher bei entsprechender Größe des Netzwerks nicht mehr benötigt wird:

"These days IOTA is still small and this opens it to the following attack: an adversary joins IOTA with his computers which take more than 1/3 of IOTA’s body and then makes the computers fail thus triggering IOTA’s collapse."

 

 

vor 13 Minuten schrieb Chips:

Was ich echt kacke finde: Es scheint immer noch kein ordentliches Wallet zu geben. Das ist eigentlich ziemlich wichtig und impliziert natürlich, dass es noch größere Baustellen gibt.

Es wird sich halt um wichtigere Dinge gekümmert! :)

 

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 7 Minuten schrieb thopueh:

Zu der von dir verlinkten "Kritik": Es gibt hier nicht den nötigen Sachverstand, um die angesprochenen Dinge inhaltlich zu diskutieren. Falls du anderer Meinung bist, entkräfte das Gesagt: 

https://medium.com/@mistywind/iota-cofounder-sergey-ivancheglo-aka-come-from-beyonds-responses-to-the-ongoing-fud-about-so-ea3afd51a79b

https://blog.iota.org/upgrades-updates-d12145e381eb

Ansonsten wird es Zeit, dein von dir erdachtes Gewand der fachlichen Alleinkompetenz abzulegen.

 

Eigene Crypto-Algorithmen zu bauen ist absolute worst practice solange man nicht NSA heisst. Punkt. Wird dir jeder vom Fach bestätigen.

 

 

Eine völlig prinzipielle Sache bei der es inhaltlich nichts zu diskutieren gibt.

Die einzigen, die damit offensichtlich ein Problem haben seid ihr IOTA-Fanboys hier.

Musste ich gerade einem Anbieter erklären. Eigenes Crypto-Gebastel = kein Geschäft mit uns.


Mehr gibt es nicht zu sagen.

 

 

 

 

 

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thopueh
vor 6 Minuten schrieb donkey_63:

Eigene Crypto-Algorithmen zu bauen ist absolute worst practice solange man nicht NSA heisst. Punkt. Wird dir jeder vom Fach bestätigen.

 

 

Eine völlig prinzipielle Sache bei der es inhaltlich nichts zu diskutieren gibt.

Die einzigen, die damit offensichtlich ein Problem haben seid ihr IOTA-Fanboys hier.

Musste ich gerade einem Anbieter erklären. Eigenes Crypto-Gebastel = kein Geschäft mit uns.


Mehr gibt es nicht zu sagen.

Ok, also doch nur heiße Luft.

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Tradeoff
vor 8 Minuten schrieb donkey_63:

 

Eigene Crypto-Algorithmen zu bauen ist absolute worst practice solange man nicht NSA heisst. Punkt. Wird dir jeder vom Fach bestätigen.

 

 

Eine völlig prinzipielle Sache bei der es inhaltlich nichts zu diskutieren gibt.

Die einzigen, die damit offensichtlich ein Problem haben seid ihr IOTA-Fanboys hier.

Musste ich gerade einem Anbieter erklären. Eigenes Crypto-Gebastel = kein Geschäft mit uns.


Mehr gibt es nicht zu sagen.

 

 

 

 

 

Warum?

 

pgp, ssl/Tls waren die meine ersten Gedanken, nach Recherche scheinbar ohne nsa entstanden. Bin aber kein Experte, würde mich also über Aufklärung freuen.

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donkey_63
vor 3 Minuten schrieb thopueh:
vor 10 Minuten schrieb donkey_63:

Eigene Crypto-Algorithmen zu bauen ist absolute worst practice solange man nicht NSA heisst. Punkt. Wird dir jeder vom Fach bestätigen.

 

 

Eine völlig prinzipielle Sache bei der es inhaltlich nichts zu diskutieren gibt.

Die einzigen, die damit offensichtlich ein Problem haben seid ihr IOTA-Fanboys hier.

Musste ich gerade einem Anbieter erklären. Eigenes Crypto-Gebastel = kein Geschäft mit uns.


Mehr gibt es nicht zu sagen.

Ok, also doch nur heiße Luft.

 

Schau, ich habe jetzt mehrmals versucht zu erklären warum das eine schlechte Idee ist, und von keinem Entwickler, der sein Handwerk versteht, gemacht wird.

Offensichtlich wollt ihr nicht versethen, oder habt nicht die geistige Kapazität dazu.

Dann müsst ihr halt mit unsicheren Produkten leben. Fertig.

 

Schlimm ist es, wenn solch unsicheren Bastel-Produkte auf den Markt kommen, und womöglich Menschenleben gefährden.

Eure Ignoranz k*otzt mich an.

 

 

 

 

 

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donkey_63
vor 1 Minute schrieb Tradeoff:
vor 13 Minuten schrieb donkey_63:

 

Eigene Crypto-Algorithmen zu bauen ist absolute worst practice solange man nicht NSA heisst. Punkt. Wird dir jeder vom Fach bestätigen.

 

 

Eine völlig prinzipielle Sache bei der es inhaltlich nichts zu diskutieren gibt.

Die einzigen, die damit offensichtlich ein Problem haben seid ihr IOTA-Fanboys hier.

Musste ich gerade einem Anbieter erklären. Eigenes Crypto-Gebastel = kein Geschäft mit uns.


Mehr gibt es nicht zu sagen.

 

 

 

 

 

Warum?

 

pgp, ssl/Tls waren die meine ersten Gedanken, nach Recherche scheinbar ohne nsa entstanden. Bin aber kein Experte, würde mich also über Aufklärung freuen.

 

Schau, nochmal.

 

Wenn man kein Cryptograph ist, greift man auf standardisierte Algorithmen zurück, die von der globalen Cryptographen-Gemeinde (Mathematikern) als sicher befunden wurden (SHA, AES, etc.).

Wie z. B. SSL, bzw. die dahinter stehenden Algorithmen. PGP ist ebenfalls ein Produkt, was öffentlich verfügbare, geprüfte Algorithmen verwendet.

Und genau hat das Projekt eben nicht gemacht, sondern eigenes Zeugs gebastelt, was zu Recht angekreidet wird. Da jetzt rumzureden ("War ja nur Beta.", "Schon gefixt." etc) ist einfach nur Abwiegeln und Ausweichen. Das hätte nie passieren dürfen, wenn man ernst genommen werden will.

 

Ich hatte hier schon auf den NIST-Standardisierungsprozess verlinkt. Da wird beschrieben, wie soetwas abläuft. Es treten in einer öffentlichen Ausschreibung etliche Algorithmen gegeneinander an und werden jeweils von der Konkurrenz auseinander genommen. Der beste gewinnt und wird standardisiert.

 

Dann:

Die NSA ist ein Mathematiker-Club. Deshalb können die eigene Algorithmen bauen (die aber nie das Tageslicht der Welt erblicken, sondern in der Aufklärung oder im Militär verwendet werden).

 

Einen sicheren Algorithmus entwickelt man eben nicht nebenbei. Schon gar nicht, wenn man anderes Zeug zu coden hat.

Da freut man sich über jede Library, die einem diese Arbeit abnimmt.

Es ist also schlichtweg fahrlässig, soetwas zu tun.

 

 

 

 

 

 

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thopueh
vor 6 Minuten schrieb donkey_63:

Und genau hat das Projekt eben nicht gemacht, sondern eigenes Zeugs gebastelt, was zu Recht angekreidet wird. Da jetzt rumzureden ("War ja nur Beta.", "Schon gefixt." etc) ist einfach nur Abwiegeln und Ausweichen.

Ach Gott, du hast es nicht einmal gelesen? Weiter so!

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Tradeoff
 
Schau, nochmal.
 
Wenn man kein Cryptograph ist, greift man auf standardisierte Algorithmen zurück, die von der globalen Cryptographen-Gemeinde (Mathematikern) als sicher befunden wurden (SHA, AES, etc.).
Wie z. B. SSL, bzw. die dahinter stehenden Algorithmen. PGP ist ebenfalls ein Produkt, was öffentlich verfügbare, geprüfte Algorithmen verwendet. (...)
 
 


Danke für die Info. Hab ich verstanden

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donkey_63
· bearbeitet von donkey_63
vor 12 Minuten schrieb thopueh:
vor 19 Minuten schrieb donkey_63:

Und genau hat das Projekt eben nicht gemacht, sondern eigenes Zeugs gebastelt, was zu Recht angekreidet wird. Da jetzt rumzureden ("War ja nur Beta.", "Schon gefixt." etc) ist einfach nur Abwiegeln und Ausweichen.

Ach Gott, du hast es nicht einmal gelesen? Weiter so!

 

Du meinst solche Kinderfürze?

 

I was pretty sure that the protection would last long time because it was hidden inside cryptographical part and programming skills would be insufficient to disarm the mechanism.

 

Was auch immer.

Meine Aussage wird dadurch in keinster Art und Weise invaldiert.

 

 

Noch was: security by obscurity funktioniert auch in den seltensten Fällen. Aber gut.

 

 

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