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Halicho

wer bietet solche kontrakte an? Mindestlaufzeit fünf Jahre

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otto03
vor 2 Minuten von Halicho:

wer bietet solche kontrakte an? Mindestlaufzeit fünf Jahre

 

Du bist schon ziemlich dreist.

 

Erzähl uns doch mal wo du bisher gesucht hast und was du gefunden hast.

 

Soll das Forum deine Faulheit unterstützen?

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Halicho

Ich habe keine Ahnung vom Handel mit Optionsscheinen. Ich habe mal ganz dreist gefragt, weil ich bei onvista und dem onlineportal der Börsenzeitung nichts gefunden habe.

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 10 Stunden von Halicho:

Ich habe keine Ahnung vom Handel mit Optionsscheinen. Ich habe mal ganz dreist gefragt, weil ich bei onvista und dem onlineportal der Börsenzeitung nichts gefunden habe.

Würde zum Beispiel bei Bitmex oder Bitfinex gehen. Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du das einfach so 5 Jahre laufen lassen kannst? Mal davon ab ist BTC so volatil, dass du selbst mit sehr guten TA-Kenntnissen Probleme bekommen wirst. Da bist du garantiert schneller rekt als du gucken kannst. Zum anderen werden dich die Zinsen auffressen wenn du mit Hebel reingehst. Wer keine Ahnung hat, sollte dringend die Finger von Shorts und insbesondere von Cryptos lassen. 

 

Nur mal ein Beispiel, hier die aktuellen Zinssätze von heute:

 

 

image.png.2dedfe6cb61a4101ac55256f8dd111ff.png

 

 

Und wer nun meint, cool, da kann ich ja meine Euros verleihen. Ja könnte ihr und ihr bekommt auch regelmäßig solch hohe Zinssätze. Dafür liegt eure Kohle dann aber auch bei einer unregulierten Börse. Viel Glück dabei. Ich kenne Leute, die haben letzten Sommer tausende Euro bei Poloniex verloren weil da ein Fehler passiert ist, denn sie einfach auf alle Kunden umgelegt haben. 

 

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Halicho
vor 1 Stunde von cutter111th:

Würde zum Beispiel bei Bitmex oder Bitfinex gehen. Aber du glaubst doch nicht ernsthaft, dass du das einfach so 5 Jahre laufen lassen kannst? Mal davon ab ist BTC so volatil, dass du selbst mit sehr guten TA-Kenntnissen Probleme bekommen wirst. Da bist du garantiert schneller rekt als du gucken kannst. Zum anderen werden dich die Zinsen auffressen wenn du mit Hebel reingehst. Wer keine Ahnung hat, sollte dringend die Finger von Shorts und insbesondere von Cryptos lassen. 

 

Nur mal ein Beispiel, hier die aktuellen Zinssätze von heute:

 

 

image.png.2dedfe6cb61a4101ac55256f8dd111ff.png

 

 

Und wer nun meint, cool, da kann ich ja meine Euros verleihen. Ja könnte ihr und ihr bekommt auch regelmäßig solch hohe Zinssätze. Dafür liegt eure Kohle dann aber auch bei einer unregulierten Börse. Viel Glück dabei. Ich kenne Leute, die haben letzten Sommer tausende Euro bei Poloniex verloren weil da ein Fehler passiert ist, denn sie einfach auf alle Kunden umgelegt haben. 

 

Vielen Dank! Ich suchte nach klassischen Optionsscheinen, die Banken mit Banklizenz und geringem Emittentenrisiko emittieren, mit einer LZ von mind. fünf Jahren. Dann gibt's sowas wohl nicht. 

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Philly45

Hey Leute :D

 

lohnt es sich jetzt noch in Monero oder auch andere Kryptowährungen zu investieren? sind die Kurse nicht wieder am fallen, und damit dann günstiger? :blink: Bin mir nicht sicher ob sich eine Investition von 1000 Euro lohnt, im Netz finde ich zwar Berichte, aber ob die so aktuell sind? (beispiel. https://www.cryptozeit.de/monero/kaufen/) Würde da lieber mal eure Meinung dazu hören, bevor ich das Geld ausgeben und dann keinen Gewinn mache! :angry: 

 

Danke euch schon mal jetzt für die Antworten :prost:

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Mrtn17

Wenn du langfristig an Kryptos glaubst, dann ist es einfach: die Kurse sind zurückgegangen, also nachkaufen und unendlich halten.

 

Wenn du kurz- oder mittelfristig orientiert bist, ist es schwieriger. Anscheinend gibt es die BullRuns ja immer in Zyklen, die mit dem Bitcoin Halfing zusammenhängen. Die große Frage aktuell ist: war es das jetzt mit dem BullRun und es kommt ein 'Winter' (starker Rückgang ca. 2 Jahre lang, erst dann wieder neue AllTimeHighs) oder war das nur ein kräftiger Rücksetzer und in Kürze geht der BullRun weiter in Richtung BTC 100k? Der Rückgang war mit ca. 50% stärker als die üblichen Rücksetzer von 30-40%. Ganz aktuell scheint die 200-Tage-Linie als Widerstand zu fungieren, zumindest schaue ich darauf und meine Theorie ist, wenn BTC es darüber schafft kommen wir zu neuen Hochs, wenn es daran scheitert geht es weiter runter und es kommt ein Winter.

 

BTC ist immer eine gute Anlage und in der Kryptowelt die sicherste Anlage. ETH ist IMHO auch unverzichtbar und bietet ein enormes Potential; ETH2 scheint auf einem guten Weg zu sein. Andere Coins sehe ich eher kritisch und kann dazu nur einen Tipp geben: schau dir deren Kurse nicht in USD sondern in BTC an. Monero sieht dann ziemlich schwach aus, finde ich.

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Nostradamus
vor 6 Minuten von JimmyG:

Die große Frage aktuell ist: war es das jetzt mit dem BullRun und es kommt ein 'Winter' (starker Rückgang ca. 2 Jahre lang, erst dann wieder neue AllTimeHighs) oder war das nur ein kräftiger Rücksetzer und in Kürze geht der BullRun weiter in Richtung BTC 100k?

Komisch, dass die Frage nicht dabei ist, ob es das generell war und wir einfach keine neuen ATHs mehr sehen werden. ;-)

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PapaPecunia
Am 21.2.2018 um 10:18 von Mrtn17:

cryptos.jpg

Ich habe in den alten Threads die obige Aufstellung von @Mrtn17 gefunden und mal eine kurze Betrachtung gemacht, wie sich 10.000 € seit 2018 entwickelt hätten.

Das Ergebnis ist durchaus spannend - mit 33.514 € zwar ein beachtlicher Gewinn, andererseits für über 3,5 Jahre Buy&Hold in Cryptos gar nicht mal so überragend.

Bemerkenswerte Parallelen zum Aktienmarkt: Die "Großen" machen fast den ganzen Gewinn.

Kein einziger Coin ist komplett abgeschmiert, allerdings mit Lisk und Qash zweimal Verluste von über 90%. Über die Hälfte der Coins hat deutliche Verluste gemacht und nur vier von 20 Coins sind überhaupt im Plus.

 

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b3rg
vor 10 Stunden von PapaPecunia:

Ich habe in den alten Threads die obige Aufstellung von @Mrtn17 gefunden und mal eine kurze Betrachtung gemacht, wie sich 10.000 € seit 2018 entwickelt hätten.

Das Ergebnis ist durchaus spannend - mit 33.514 € zwar ein beachtlicher Gewinn, andererseits für über 3,5 Jahre Buy&Hold in Cryptos gar nicht mal so überragend.

Bemerkenswerte Parallelen zum Aktienmarkt: Die "Großen" machen fast den ganzen Gewinn.

Kein einziger Coin ist komplett abgeschmiert, allerdings mit Lisk und Qash zweimal Verluste von über 90%. Über die Hälfte der Coins hat deutliche Verluste gemacht und nur vier von 20 Coins sind überhaupt im Plus.

 

image.thumb.png.fe17a9aae0e1b6aa181b9b6dca2b79dc.png

 

 


Interessanter Verlauf. Hier kann man auch wieder sehr schön sehen, wie dynamisch der Sektor ist. Viele der Coins spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Seine Verteilung nach Cap bedarf also wohl ein häufigeres Rebalancing.

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Mrtn17

Oh, in der Tat spannend! Ja, die Altcoins sind ziemlich abgestürzt und haben sich - anders als BTC&ETH - nie wieder erholt.

Dazu passt vielleicht auch das Schaubild, was hier bei Minute 18 gezeigt wird - dort sieht man gut, wie sich die Coins in den Top10 ändern über die Zeit.

 

Meine damalige Strategie 2017/2018 hatte aber auch die Idee, die aktuellen Top10 zu halten - ich hätte also die Coins verkauft, wenn sie aus den Top10 rausfallen. Habe ich in der Realität aber nicht wirklich gemacht. Iota, Monero, Dash, ich wollte die Verluste nicht realisieren, als sie aus den Top10 rutschten und dachte "die kommen wieder". Soviel zu Theorie und Praxis. Inzwischen ist auch klar, dass "Fork-Coins" Schrott sind (Bitcoin Cash, Etherum Classic, etc), das war damals noch nicht so klar.

 

Es hat bis irgendwann in 2019 gedauert und dann bin ich zu der Erkenntnis gekommen "Altcoins sind Shitcoins" und habe meine Strategie geändert. Ich habe die Verluste realisiert, etwas neues Geld investiert und mein Kryptodepot aufgestellt mit 60% BTC und 40% ETH. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren, insbesondere ETH hat eine super Rendite gebracht. Mal schauen wie es weitergeht.

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Chips
vor 10 Minuten von Mrtn17:

Oh, in der Tat spannend! Ja, die Altcoins sind ziemlich abgestürzt und haben sich - anders als BTC&ETH - nie wieder erholt.

Dazu passt vielleicht auch das Schaubild, was hier bei Minute 18 gezeigt wird - dort sieht man gut, wie sich die Coins in den Top10 ändern über die Zeit.

 

Meine damalige Strategie 2017/2018 hatte aber auch die Idee, die aktuellen Top10 zu halten - ich hätte also die Coins verkauft, wenn sie aus den Top10 rausfallen. Habe ich in der Realität aber nicht wirklich gemacht. Iota, Monero, Dash, ich wollte die Verluste nicht realisieren, als sie aus den Top10 rutschten und dachte "die kommen wieder". Soviel zu Theorie und Praxis. Inzwischen ist auch klar, dass "Fork-Coins" Schrott sind (Bitcoin Cash, Etherum Classic, etc), das war damals noch nicht so klar.

 

Es hat bis irgendwann in 2019 gedauert und dann bin ich zu der Erkenntnis gekommen "Altcoins sind Shitcoins" und habe meine Strategie geändert. Ich habe die Verluste realisiert, etwas neues Geld investiert und mein Kryptodepot aufgestellt mit 60% BTC und 40% ETH. Damit bin ich bisher ganz gut gefahren, insbesondere ETH hat eine super Rendite gebracht. Mal schauen wie es weitergeht.

Ich denke, deine Strategie war schon ganz gut. Man kann es eben immer vorher nicht wissen. Du könntest aktuell auch ETH weglassen, ist ja ein Altcoin. 

 

Hier mal 2013: 

https://coinmarketcap.com/historical/20131201/

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Mrtn17
vor 17 Minuten von Chips:

Du könntest aktuell auch ETH weglassen, ist ja ein Altcoin. 

Hehe, stimmt - oder auch nicht. In 2018 habe ich das noch so betrachtet "Bitcoin und der Rest", heute sehe ich das anders "Bitcoin, Ether und der Rest". Ich glaube Ether hat sich inzwischen eine eigenständige Position verdient mit seinen unzähligen Usecases. Auch die Instis scheinen neben BTC nun mehr und mehr ETH zu entdecken.

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bmi
vor 2 Stunden von Mrtn17:

heute sehe ich das anders "Bitcoin, Ether und der Rest"

+1

vor 2 Stunden von Mrtn17:

Auch die Instis scheinen neben BTC nun mehr und mehr ETH zu entdecken.

Hast du dazu weitere Infos? 

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Cef
· bearbeitet von Cef

Tja, die Instis.

 

Ich bin noch nicht lange an dem Thema dran, das muss ich gleich vorwegschicken.

 

Eines der Argumente gegen BTC&Co ist ja immer die hohe Volatilität.

Mein durch nichts belegter Eindruck ist, daß die letzten beiden Gipfel seit 2020 nicht von Kleinanlegern aufgebaut wurden:

Im Moment kommen alle möglichen Instis, Family-Offices etc. damit um die Ecke bereits eingestiegen zu sein.

Das habe ich vor zwei Jahren noch nicht wahrgenommen.

 

Und wenn man sich dann noch beispielsweise den BTC als Log-Darstellung ansieht wird aus dem Elefanten schon fast eine Mücke.

Solche Anstiege gibt es auch im klassischen Aktienbereich.

 

Für mich ist es vollkommen klar, das die zugrundeliegende Mathematik und damit die Blockchain gekommen ist um zu bleiben.

Smart Contracts werden imho in den nächsten 20 Jahren weit mehr Bereiche durchziehen als sich die meisten vorstellen können.

 

Ich halte deshalb als Anlagestrategie für den langfristigen Anleger, und damit bin ich endlich beim Threadthema, eine geringe Diversifikation in Kryptowährung(en?) für sinnvoll.

Eine geringe Exposition hat man natürlich auch schon über die meisten Indices oder breit gestreuten Depots.

 

Imho ist aber eine Strategie wie zB „die 10 Kryptos mit dem höchsten Marktanteil“ nicht sinnvoll.

Die Konstruktionen und Zielsetzungen sind dafür zu unterschiedlich.

Viele werden über die nächsten Jahre von immer weiter entwickelten Typen weggemendelt werden.

 

Mein Ansatz: Beimischung 1-2% von geeigneten Währung(en) in ein ansonsten

wirklich breit diversifiziertes Portfolio hat mehr Up- als Downside für viele Anleger.

 

Was ich allerdings bisher nicht sehe ist eine wirklich negative Korrelation zu anderen Anlageklassen.

Aber vielleicht ergibt sich das, wenn der Markt gesättigt(er) ist.

Langfristig werden mMn mehr und mehr Investoren und weniger Zocker die geeigneten Währungen halten und handeln.

(Genauso wie sich die libertäre Unterfütterung verflüchtigen dürfte.)

Dann rechne ich mit stetigeren, geglätteten Daten.

 

 

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Mrtn17
vor 1 Stunde von bmi:

+1

Hast du dazu weitere Infos? 

Leider nicht so richtig, es ist eher ein gefühlter Eindruck beim Lesen diverser Cryptonews, dass man öfter liest, dass der ein oder andere Insti nun auch in ETH investiert hat.

 

Und wenn ich bei JustETF schaue, was es an KryptoETFs gibt, sehe ich 6 auf BTC und 5 auf ETH - andere Kryptos haben max. 2.

vor 45 Minuten von Cef:

eine geringe Diversifikation in Kryptowährung(en?) für sinnvoll

 

Volle Zustimmung. Wenn man nicht als Spekulation sondern als Investment auf die Kryptos schaut, dann braucht es IMHO zwei Voraussetzungen:

(1) eine gewisse Größe. Zurzeit haben wir Marktkapitalisierungen von BTC 808 Mrd USD, ETH 407 Mrd USD, BNB 77 Mrd USD, SOL 45 Mrd USD, usw. Ich sag mal, alles unter 100 Mrd ist einfach zu klein für ein "solides" Investment.

(2) einen Use Case. Man soll doch nur in das investieren, was man auch versteht. Bei BTC verstehe ich den Use Case als digitales Gold, als Zentralbank-Hedge. Bei ETH verstehe ich den Use Case als Weltcomputer, als Betriebssystem für über 90% aller Smart Contracts, DeFi Anwendungen, NFTs, usw. Bei anderen Kryptos tue ich mich schwer mit einem richtigen Use Case - das gilt auch für vermeintliche "ETH Killer", die bei näherer Betrachtung kaum Anwendungen vorzuweisen haben.

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Bigwigster
· bearbeitet von Bigwigster
vor einer Stunde von Mrtn17:

Bei ETH verstehe ich den Use Case als Weltcomputer,

 

vor einer Stunde von Mrtn17:

Bei anderen Kryptos tue ich mich schwer mit einem richtigen Use Case - das gilt auch für vermeintliche "ETH Killer"

Um bei der Metapher zu bleiben, es sollte doch auf jeden Fall auch ein paar günstige Computer geben wo weniger hohes Sicherheitsniveau gefragt ist, dafür aber geringere Kosten.

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich

Zwar sind etablierte Kryptobörsen wie Coinbase, Bitpanda für viele Laseraugen der ideale Weg, in dem Sektor zu investieren. Ich schaue aber momentan, was sich bei den Neobrokern als Alternative tut bzw. ob das überhaupt gute Alternativen sind. Vorteil für mich wäre, dass es im Falle von Verkäufen oder kurzfristigen Spekulationen "steuereinfacher" ist. Stellt sich die Frage, ob es sich gebührentechnisch halbwegs lohnt. Sowohl Emmitent als auch Broker wollen ja ihren Schnitt machen.

 

Was haltet ihr in dem Zusammenhang bspw. von Scalables "Crypto-Feature"?

Bislang gab es dort schon ETPs von 21 Shares, hinzugekommen ist der Prime Partner CoinShares mit den ETPs:

  • GB00BLD4ZM24 CoinShares Physical Ethereum
  • GB00BLD4ZP54 CoinShares Physical Litecoin
  • GB00BLD4ZL17 CoinShares Physical Bitcoin
  • GB00BLD4ZN31 CoinShares Physical XRP

Zu den Kosten lese ich:

Kauf/Verkauf (gettex): 0,99 Eur
Kauf/Verkauf (Xetra): 3,99 Eur
Handelsplatzgebühr (Xetra): 0,01 % min. 1,50 Eur
Allgemein: Für Sparpläne in Crypto-ETPs fällt ein Spread-Aufschlag von 0,99 % im FREE Broker und 0,69 % im PRIME Broker an.

Aktion: Bis 31.01.2022 ohne Spread-Aufschlag

Aktion: Bis auf Weiteres Erstattung der Produktkosten für PRIME Crpyto ETPs (Coinshare)

 

Alternative Produkte wie: 

WisdomTree Crypto Mega Cap Equal Weigth WKN A3GUN9 ISIN GB00BMTP1733 (BTC & ETH)
WisdomTree Crypto Market WKN A3GUPA ISIN GB00BMTP1626 (BTC, ETH und Altcoins)
WisdomTree Crypto Altcoins WKN A3GUPB ISIN GB00BMTP1519 (nur Altcoins)

haben eine TER zwischen 0,95-1,45%. Was da noch an Gebühren auftaucht, weiß ich nicht.

 

Sind das jetzt ein in irgendeiner Weise interessante Produkte was die Kosten angeht - oder hoffnungslos unterlegen im Vergleich zu Kryptobörsen?

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Superwayne
· bearbeitet von Superwayne

Die neuen Zertifikate von WisdomTree (WisdomTree Crypto Market bzw. WisdomTree Crypto Altcoins) finde ich persönlich interessant. Bitcoin und Ethereum machen 90% vom "WIsdomTree Crypto Market" aus (die restlichen 10% entfallen auf Cardano, Solana, Polkadot, Litecoin, Bitcoin Cash). Wenn man 60% Bitcoin, 30% Ethereum in eigenen Wallets und 10% WisdomTree Crypto Altcoins hält, würde man einen guten Kompromiss aus Praktikabilität, Sicherheit, Komfort und Kosten erhalten, finde ich.

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Mrtn17
vor einer Stunde von Richie_Rich:

haben eine TER zwischen 0,95-1,45%

Warum in BTC/ETH per ETP investieren, wenn man es auch an einer Kryptobörse direkt kaufen kann? Vorausgesetzt man plant eine Haltefrist länger als 1 Jahr. Beim ETP hast du einerseits die Kosten und dann auch noch das Emittentenrisiko. Anders als beim ETF handelt es sich nicht um Sondervermögen. Der Emittent kann nicht nur pleite gehen, er kann auch technische Schwierigkeiten haben oder gehackt werden. Wäre nicht das erste Mal, dass einem Profi Kryptowährungen abhanden kommen. Not your keys, not your coins.

 

Bei einer Kryptobörse wie Kraken oder Binance hast du Transaktionsgebühren von 0,1-0,15% und keine laufenden Kosten. (Sofern man die 'komplizierte' Eingabemaske "Kraken Pro" nimmt, wo man neben einer Market Order auch eine Limit Order machen kann; für 'Dummies' gibt es "Instant Buy" was dann 1,5% - also das Zehnfache - kostet.)

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
2 hours ago, Mrtn17 said:

Warum in BTC/ETH per ETP investieren, wenn man es auch an einer Kryptobörse direkt kaufen kann? Vorausgesetzt man plant eine Haltefrist länger als 1 Jahr. Beim ETP hast du einerseits die Kosten und dann auch noch das Emittentenrisiko. Anders als beim ETF handelt es sich nicht um Sondervermögen. Der Emittent kann nicht nur pleite gehen, er kann auch technische Schwierigkeiten haben oder gehackt werden. Wäre nicht das erste Mal, dass einem Profi Kryptowährungen abhanden kommen. Not your keys, not your coins.

 

Bei einer Kryptobörse wie Kraken oder Binance hast du Transaktionsgebühren von 0,1-0,15% und keine laufenden Kosten. (Sofern man die 'komplizierte' Eingabemaske "Kraken Pro" nimmt, wo man neben einer Market Order auch eine Limit Order machen kann; für 'Dummies' gibt es "Instant Buy" was dann 1,5% - also das Zehnfache - kostet.)

Alles richtig, aber das ist nicht meine Fragestellung aktuell. Mein Interesse ist, welche ETP besser/schlechter sind unter den neuen Angeboten. Dass sie alle schlecht sind im Vergleich zum direkten Erwerb, das verstehe ich schon.

2 hours ago, Superwayne said:

Wenn man 60% Bitcoin, 30% Ethereum in eigenen Wallets und 10% WisdomTree Crypto Altcoins hält, würde man einen guten Kompromiss aus Praktikabilität, Sicherheit, Komfort und Kosten erhalten, finde ich.

Die Idee find ich ganz gut, Danke.

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Bigwigster

Ich empfinde bei den ganzen ETPs als Nachteil, dass kein Staking betrieben wird. Das macht langfristig schon was aus.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 12 Minuten von Bigwigster:

Ich empfinde bei den ganzen ETPs als Nachteil, dass kein Staking betrieben wird. Das macht langfristig schon was aus.

Dachte ich ebenfalls. Solange Staking die Haltefrist für steuerfreie Erträge auf 10 Jahre verlängert ist Staking für Deutsche uninteressant.

 

Und das nicht nur auf die mit Staking erzielten Erträge, sondern ebenfalls für die dafür eingesetzten Coins.

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knusperente
vor einer Stunde von tyr:

Dachte ich ebenfalls. Solange Staking die Haltefrist für steuerfreie Erträge auf 10 Jahre verlängert ist Staking für Deutsche uninteressant.

 

Und das nicht nur auf die mit Staking erzielten Erträge, sondern ebenfalls für die dafür eingesetzten Coins.

Es gibt neue, steuerfreundliche Stakinglösungen die meiner Meinung nach extrem Interessant für Deutsche klingen.

 

Gibt es aktuell meines Wissens nur für Ethereum, aber andere Protokolle könnten folgen.

 

Was man letztendlich macht ist, dass man ETH in rETH (staked ETH/rocket pool ETH) eintauscht. Dieser Tausch ist ein ganz einfacher Swap/Kauf von Tokens. Man kann dies ganz einfach über eine Dex machen. Die Idee dahinter ist, dass rETH ggü. ETH im Wert über den Zeitraum steigt, und zwar genau um die Staking-Reward Höhe die man als Validator bekommen würde. D.h. ggü dem Euro wäre der Kurs von rETH dann statt 3500€ (ETH) bspw. 4000€ (rETH) nach einer gewissen Zeit. Des Weiteren kann man diese Tokens verkaufen wann man möchte.

 

Ich bin kein Steuerexperte, aber im klassischen Sinne wäre das doch ein ganz normaler Kauf einer Kryptowährung, und der Verkauf sollte dann nach einem Jahr steuerfrei sein.

 

Was man allerdings dazu sagen sollte ist, dass es natürlich auch ein Smart-Contract Risiko gibt, heißt man muss schon den Entwicklern dieser Lösungen vertrauen können bzw. ein allgemeines Vertrauen haben dass das Protokoll funktioniert wie es sollte.

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