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Schildkröte

Nachrichten vom Aktienmarkt

Empfohlene Beiträge

Peter Grimes
vor 2 Stunden von Bit:

hallo zusammen, ich bin auf der suche nach einer guten deutschsprachigen seite die nicht ausschließlich wie zb der aktionär nur über aktien news bringt. welche seiten kennt ihr die aktuell, gut recheriert, und das komplette thema finanzen abdeckt. also von themen wie steuern, versicherungen, finanzen und wirtschaft? wäre echt toll wenn ihr mir was empfehlen könntet?

https://www.wiwo.de

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Bit

sehr cool. vielen dank. ich werde alle seiten auschecken. wirklich klasse von euch :thumbsup:

 

liebe grüße

bit

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Schildkröte

Eine recht anschauliche Übersicht zu den Investments von David Einhorn im 1. Quartal dieses Jahres.

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Yerg
vor 10 Stunden von Schildkröte:

Eine recht anschauliche Übersicht zu den Investments von David Einhorn im 1. Quartal dieses Jahres.

Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Da steht ziemlicher Unsinn drin:

Zitat

Des Weiteren ist Einhorn nun einer von 20 Investoren bei Buffetts Berkshire Hathaway.
[...]
Er verfolgt bei seinen Investitionen die sogenannte "long-short equity strategy": Lange hält er Aktien, deren Kurse als bullish prognostiziert werden, nur kurz hält er solche, deren Kurse wohl fallen werden.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Den Hinweis bezüglich Berkshire Hathaway fand ich ebenfalls merkwürdig. Womöglich ist der Artikel nicht manuell, sondern (schlecht) automatisiert übersetzt worden und sein Hedgefonds Greenlight Capital ist stattdessen einer der 20 größten Investoren bei Berkshire Hathaway? Die Long-Short-Strategie wird ja ebenfalls schlecht erläutert, ist aber typisch für Hedgefonds.

 

Warum verlinke ich einen möglicherweise schlecht übersetzten Artikel? Wie beschrieben finde ich die Investments von David Einhorn bemerkenswert, da diese zum Teil nicht Mainstream sind bzw. mir einige der Unternehmen bisher nicht bekannt waren. Für ein oder zwei würde ich ggf. neue Threads anlegen. Aufgrund der höheren Anzahl habe ich es jedoch dabei belassen auf den Artikel zu verweisen. Kann ja jeder selbst abwägen, ob die Aktien in sein/ihr Beuteschema passen.

 

Ein Tochterunternehmen des Hedgefonds, die Rückversicherung Greenlight Re ist übrigens börsennotiert.

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dutchcapitalist
· bearbeitet von dutchcapitalist

Hallo zusammen, momentan nutze ich die App Finanzen.ch, dort habe ich ein Musterdepot erstellt. Ausserdem kriege ich dort auch aktuelle Nachrichten, leider sind es nur 10 Artikel pro Tag, welche vor allem auf Schweizer Unternehmen fokussieren. Gibt es eine brauchbarere App? Bei der viel mehr Artikel pro Tag kommen und welche auch zuverlässige Daten hat? Und bei der man auch ein Musterdepot in verschiedenen Währungen zusammenstellen kann?

Die App kann auch auf Englisch sein.

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Schildkröte

Dass findige Leute marktenge Papiere kaufen, pushen und verkaufen, sobald die Lemminge auf den fahrenden Zug aufspringen, ist nichts neues. Doch kürzlich gab es Berichte, dass die japanische Softbank in ähnlichem Stile bei der NASDAQ-Rallye ihre Finger mit im Spiel hat. Zugegeben, Softbank ist ein gewichtiger Marktteilnehmer. Aber groß genug, um den Gesamtmarkt zu pushen? Nun das geht, indem man gehebelt mit Optionen vorgeht. Anbei ein recht aufschlussreicher NZZ-Artikel dazu.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Carl Icahn gibt Einblick in seine Transaktionen im dritten Quartal. Es fanden zwei wesentliche Veränderungen statt:

 

- die bestehende Position an Xeros wurde um +17,10% aufgestockt

- die bestehende Position an Herbalife Nutrition wurde um -41,79% reduziert

 

Quelle: finanzen.net

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Schildkröte

Teilen macht Spaß:

Zitat

Konzerne wie Amazon, Apple oder Tesla sind an der Börse so teuer, dass sich viele Kleinanleger keine ganze Aktie leisten können. Wer trotzdem investieren will, kann sich Teilaktien ins Depot legen

Wie das genau geht, erfahrt Ihr nach der nächsten Maus in diesem Capital-Artikel.

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Flip

Wer sich keine ganze Apple-Aktie leisten kann, hat doch an der Börse nichts verloren.

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Schildkröte
Am 19.2.2021 um 09:54 von Flip:

Wer sich keine ganze Apple-Aktie leisten kann, hat doch an der Börse nichts verloren.

Bei Tesla und Amazon sieht das anders aus.

 

Anleger, hört die Signale:

Zitat

Nach Investorenlegende Warren Buffett hat nun auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates [die Hälfte] ihre[r] Anteile am iPhone-Hersteller reduziert. Andere Tech-Werte gibt sie ganz auf. ... So verkaufte sie alle ihre Anteile an dem Fahrdienstleister Uber und an dem chinesischen Internet-Riesen Alibaba

Quelle: FAZ 

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Schildkröte
Zitat

Mit einem Börsengang will sich der Schweizer Luxusuhren-Händler Chronext frische Mittel für weiteres Wachstum beschaffen. Das Jungunternehmen, das über eine Online-Plattform gebrauchte und neue Uhren von Marken wie Rolex, Omega oder Patek Philippe verkauft, peile im vierten Quartal ein Notierung an der Schweizer SIX an, wie Chronext am Freitag mitteilte. Im Rahmen der Transaktion wolle die Firma neue Aktien im Volumen von rund 250 Millionen Franken platzieren.

Quelle: FAZ

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Für das Zukunftsfinanzierungsgesetz liegt nun ein Referentenentwurf vor. Im Gespräch mit der WiWo kritisiert Markus Kienle von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) unter anderem das geplante Mehrfachstimmrecht. Nun ja, in anderen Ländern ist das nicht ungewöhnlich (etwa bei Berkshire Hathaway oder Alphabet). Diese weitere geplante Änderung sehe allerdings auch ich kritisch:

Zitat

Bisher ist es so: Bei Kapitalerhöhungen können Aktionäre eine bestimmte Anzahl der neuen Aktien erwerben und so ihren Anteil am Grundkapital konstant halten. Das beugt einer Kapitalverwässerung vor. Generell bedarf es für den Ausschluss des Bezugsrechts eines sachlichen Grundes. Eines solchen sachlichen Grundes bedarf es nicht, wenn Barkapitalerhöhungen zehn Prozent des Grundkapitals nicht überschreiten. Das ist der sogenannte vereinfachte Bezugsrechtsausschluss. ... Der vereinfachte Bezugsrechtsausschluss soll laut Referentenentwurf von 10 auf 20 Prozent des Grundkapitals heraufgesetzt werden. 

Letztlich ist mir auch das egal. Ich kaufe bevorzugt Aktien von Unternehmen, die regelmäßig eigene Aktien zurückkaufen statt wiederholt neue auszugeben.

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Sapine

In Bezug auf die Förderung des privaten Vermögensaufbaus scheint das eher enttäuschend auszugehen: 

Zitat

Anreize zum Vermögensaufbau insbesondere mittels Anlage in Aktien durch Änderungen bei der Arbeitnehmer-Sparzulage

und

Zitat

steuerliche Novellierung und dadurch Erleichterung der Mitarbeiterkapitalbeteiligung

 

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Schwachzocker
Am 15.4.2023 um 08:57 von Schildkröte:

Für das Zukunftsfinanzierungsgesetz liegt nun ein Referentenentwurf vor...

Die Zukunft muss man nicht finanzieren. Sie kommt von allein.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Ich habe mir die PDF-Datei "Eckpunkte für ein Zukunftsfinanzierungsgesetz" durchgelesen. Kurz bevor ich aufhören wollte, fand ich doch noch ein paar für uns interessante Punkte:

  1. Um stärkere Anreize für die Aktienanlage zu erzeugen, wollen wir einen Freibetrag für im Privatvermögen erzielte Gewinne aus der Veräußerung von Aktien und von Aktienfondsanteilen einführen.
     
  2. Darüber hinaus wollen wir die Rahmenbedingungen für die Aktienanlage verbessern, indem wir den gesonderten Verlustverrechnungskreis für Aktienveräußerungsverluste abschaffen.
     
  3. Damit wir auch eine wesentliche Vereinfachung im Abgeltungssteuerverfahren erreichen, wollen wir gleichzeitig die gesonderten Verlustverrechnungskreise für Verluste aus Termingeschäften und aus Forderungsausfällen im Privatvermögen aufheben.

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chirlu
vor 20 Minuten von stagflation:

Kurz bevor ich aufhören wollte, fand ich doch noch ein paar für uns interessante Punkte

 

Diese Eckpunkte sind aber ein Dreivierteljahr alt, und keiner der drei Punkte hat Eingang in den jetzigen Entwurf gefunden. Der einzige unmittelbar relevante Punkt im Entwurf ist die Erhöhung der Arbeitnehmersparzulage für Aktienanlagen (max. 240 Euro im Jahr statt bislang 80 Euro) bei Wegfall der Verdienstgrenze.

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stagflation

Stimmt. Im Referentenentwurf habe ich zu diesen drei Punkten auch nichts gefunden.

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Schildkröte
Zitat

Daher ist man erfreut zu lesen, dass die EU nunmehr von ihrer 2018 in Kraft getretenen Mifid-Vorschrift Abstand nehmen will, der zufolge Wertpapierresearch und -handel getrennt berechnet und bezahlt werden müssen. Eine Folge dieser Regulierung war, dass Researcharbeit den Kunden in Rechnung gestellt und nicht durch Handelsumsätze bezahlt wurde. Es kam daraufhin seitens der Banken und Broker zur Einstellung der Analysetätigkeiten für viele kleine und mittelgroße Aktiengesellschaften. Die deutliche Underperformance solcher Aktiengesellschaften an der Börse ist mitunter durch diese Mifid-Regulierung zu erklären. Die ohnehin im Vergleich zu den USA mickrigen europäischen Aktienmärkte wurden weiter geschwächt.

Quelle: Capital

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Flughafen
vor 1 Stunde von Schildkröte:

Quelle: Capital

Einen "Fondsmanager, Vorstand und Hauptaktionär der Fondsgesellschaft Loys AG" sollte so eine Situation, die ihm überdurchschnittliche Gewinne durch einen Rückzug der Banken und eigenes Research verspricht, eher freuen. Und als Profi-Investor sollte er auch wissen, dass:

1. die Kapitalmarkt-Überwachung in den USA noch deutlich strenger ist als in Europa,

2. die 5 Jahre, die MiFid in Aktion ist, können nicht verantwortlich gemacht werden dafür, "dass die EU und nicht zuletzt Deutschland weiter ins Hintertreffen geraten".

 

Irgendwie ist der Artikel total widersprächlich, ein Schelm, der Böses denkt.

 

 

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Ist vielleicht das falsche Unterforum, aber ich finde es vor allem ärgerlich, dass man als Privatanleger wegen MiFID II viele Anleihen nicht mehr kaufen kann.

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Schildkröte
Zitat

Schott Pharma , die auf Spritzen und Ampullen für Medikamente spezialisierte Tochtergesellschaft des gleichnamigen Mainzer Glasunternehmens, will bis Jahresende an die Frankfurter Börse gehen. Mehr Details zu dem lange angekündigten Schritt nannte das Management mit Verweis auf regulatorische Vorschriften noch nicht.

Quelle: FAZ 

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Schildkröte

Bitte nicht aus den Latschen kippen:

Zitat

Aktie fällt um 10 Prozent

Birkenstocks Börsengang floppt

Beim Birkenstock-Börsengang notiert die Aktie zum Start deutlich im Minus – eine Enttäuschung für den deutschen Schuhmacher an der New Yorker Börse. Das Unternehmen war bereits bei der Preissetzung vorsichtig.

Quelle: manager magazin

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Sapine

Wollte mir die Tage zwei Paar neue Birkenstocks kaufen und musste feststellen, dass es nur noch "hippe" Einheitsschuhe zu geben scheint. Das hat den alten ausgelatschten Exemplaren eine erneute Tiefkühlkur verschafft, vielleicht halten sie ja noch ein paar Jahre. 

 

Aber davon ab, nicht umsonst wurde der Börsengang von Renk verschoben. Es scheint keine gute Zeit für Börsengänge. 

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