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o0Pascal0o

Crash-Sichere Anlagen?

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o0Pascal0o

Hey Leute, was taug als Crashsichere Anlage? Wenn die Banken in Europa pleite gehen? Hier spricht Dr. Markus Krall ja grob etwas an:

Aber zu grob für mich. Außerdem erwähnt er US-Dollar, wobei es in den USA ja auch schlecht aussieht.

 

Was ist eigentlich, wenn ich ETF´s im Depot habe, doch ja alles nur virtuell. Und dann geht die Bank pleite & kann nichtmal mehr den Server betreiben. Ich kann mich nicht einloggen & kann die ETFs nicht zu Fiat ummnünzen?

 

Vielen Dank!

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bondholder
Schwachzocker
vor 7 Stunden schrieb o0Pascal0o:

...

Was ist eigentlich, wenn ich ETF´s im Depot habe, doch ja alles nur virtuell. Und dann geht die Bank pleite & kann nichtmal mehr den Server betreiben. Ich kann mich nicht einloggen & kann die ETFs nicht zu Fiat ummnünzen?

Ich kenne da noch ein anderes Gerät: Telefon ...oder so ähnlich.

Oder ganz altmodisch: Einsatz von Schuhsohlen.

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odensee
vor 54 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich kenne da noch ein anderes Gerät: Telefon ...oder so ähnlich.

Oder ganz altmodisch: Einsatz von Schuhsohlen.

Und was machst du damit, wenn "die Server" ausfallen?

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb odensee:

Und was machst du damit, wenn "die Server" ausfallen?

Was hast Du denn früher gemacht, als es noch keine Server gab?

 

Eventuell kann man auch Briefe Schreiben. Aber das scheint auch Wissen zu sein, welches heute verloren gegangen ist.

Aber vielleicht sind ja auch alle Bankangestellten tot. Was ist dann?

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odensee
vor 40 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was hast Du denn früher gemacht, als es noch keine Server gab?

Da bin ich zur Bank gegangen. Eventuell hätte ich auch einen Brief geschrieben. Leider hilft das heute nicht mehr, wenn "die Server" ausfallen.

 

Oder glaubst du, wenn du mit deinem Depotauszug zur Bank gehst, holen die einfach was Geld aus dem Tresor und notieren sich auf einem Zettel (für den Fall, dass "die Server" irgendwann wieder laufen): "Schwachzocker hat 100 Anteile ETF127verkauft, muss noch im Konto nachgetragen werden." ? :P

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dev

Meine Erfahrung der letzten Einbrüche, die Verbindung zur Online-Bank ist wegen Überlastung gestört, telefonisch auch schlecht erreichbar.

D.h. Weder Verkäufe noch Schnäppchenjagt möglich!

 

Das ist aber normal, denn wenn alle gleichzeitig raus wollen, entsteht nun mal ein Stau!

 

Und dann muß man definieren was man unter Sicher versteht!?

Eine Aktie ist auch nach einem Crash noch immer eine Aktie, nur man kann diese jetzt preiswerter erwerben.

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb dev:

Eine Aktie ist auch nach einem Crash noch immer eine Aktie, nur man kann diese jetzt preiswerter erwerben.

:thumbsup:

 

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JosefSpa
vor 8 Stunden schrieb dev:

Meine Erfahrung der letzten Einbrüche, die Verbindung zur Online-Bank ist wegen Überlastung gestört, telefonisch auch schlecht erreichbar.

D.h. Weder Verkäufe noch Schnäppchenjagt möglich!

 

Das ist aber normal, denn wenn alle gleichzeitig raus wollen, entsteht nun mal ein Stau!

 

ING Diba und Consors hatten beide am Tag nach der Trump und Brexitwahl massive Probleme morgens. Server Down und Telefon alle Leitungen besetzt. Obwohl das ja gegenüber einen richtigen Crash noch nichts sein sollte...

Bin schon auf den Tag des Crashes gespannt...  Man braucht gar nicht zu versuchen noch zu verkaufen, denn man wird nicht können...

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eidgenoss61
vor 12 Stunden schrieb odensee:
vor 13 Stunden schrieb Schwachzocker:

Was hast Du denn früher gemacht, als es noch keine Server gab?

Da bin ich zur Bank gegangen. Eventuell hätte ich auch einen Brief geschrieben. Leider hilft das heute nicht mehr, wenn "die Server" ausfallen.

 

Oder glaubst du, wenn du mit deinem Depotauszug zur Bank gehst, holen die einfach was Geld aus dem Tresor und notieren sich auf einem Zettel (für den Fall, dass "die Server" irgendwann wieder laufen): "Schwachzocker hat 100 Anteile ETF127verkauft, muss noch im Konto nachgetragen werden." ? :P

 

Wie sehen die Contingency-/BCM-Pläne einer Bank denn aus?

 

 

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Juninho
Am 12.6.2018 um 08:24 schrieb Schwachzocker:

Eventuell kann man auch Briefe Schreiben. Aber das scheint auch Wissen zu sein, welches heute verloren gegangen ist.

Briefe waren doch diese viereckigen Dinger vor e-mail, oder?

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odensee
Am 12.6.2018 um 21:43 schrieb eidgenoss61:

Wie sehen die Contingency-/BCM-Pläne einer Bank denn aus?

Das weiß ich nicht. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es in einem "Katastrophenszenario" ("wenn in Europa die Banken pleite gehen" , "die Bank geht pleite und kann nicht mal mehr Server betreiben") sonderlich hilfreich ist, zur Bank hinzugehen.

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eidgenoss61
vor 5 Minuten schrieb odensee:
Am 12.6.2018 um 21:43 schrieb eidgenoss61:

Wie sehen die Contingency-/BCM-Pläne einer Bank denn aus?

Das weiß ich nicht. Ich gehe aber nicht davon aus, dass es in einem "Katastrophenszenario" ("wenn in Europa die Banken pleite gehen" , "die Bank geht pleite und kann nicht mal mehr Server betreiben") sonderlich hilfreich ist, zur Bank hinzugehen.

 

Ein guter Start in den Morgen.  :-)

 

 

Wobei man in der Schweiz allgemein in immer weniger Bank-Filialen Bargeld am "Schalter" beziehen kann. Wird alles abgebaut zugunsten Bankomaten...

Wenn die dann nicht funktionieren: Pech. Kommt auch ab und zu vor... dann ist Troubleshooting angesagt.

 

(und wenn in Europa die Banken pleite gehen, bin ich gespannt, wie das bei uns in CH dann aussehen wird...)

 

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bondholder
· bearbeitet von bondholder
Am 12.6.2018 um 06:22 schrieb Schwachzocker:

Ich kenne da noch ein anderes Gerät: Telefon ...oder so ähnlich.

Oder ganz altmodisch: Einsatz von Schuhsohlen.

Der Vollständigkeit halber:

Wenn eine Bank tatsächlich pleite ist, darf diese keine Überweisungen oder Wertpapierverkäufe mehr ausführen. (Stichwort: Moratorium)

 

Vielleicht kann sich noch jemand an Systracom erinnern...

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Broker-Systracom-muss-Kundenbetrieb-einstellen-37292.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/systracom-pleite-ohnmaechtige-kunden-a-132344.html

 

Die echten Systracom-Werbespots finde ich leider im Internet nicht mehr, nur eine ins Russische übersetzte Version:

 

(Systracom war ein Flatfee-Internet-Discountbroker mit Daytradern als Zielgruppe.)

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 1 Stunde schrieb bondholder:

Der Vollständigkeit halber:

Wenn eine Bank tatsächlich pleite ist, darf diese keine Überweisungen oder Wertpapierverkäufe mehr ausführen. (Stichwort: Moratorium)

 

Vielleicht kann sich noch jemand an Systracom erinnern...

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Broker-Systracom-muss-Kundenbetrieb-einstellen-37292.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/systracom-pleite-ohnmaechtige-kunden-a-132344.html

 

Die echten Systracom-Werbespots finde ich leider im Internet nicht mehr, nur eine ins Russische übersetzte Version:

...

(Systracom war ein Flatfee-Internet-Discountbroker mit Daytradern als Zielgruppe.)

 

Ein gutes Beispiel. :thumbsup: Wenn man langfristig mit ruhiger Hand anlegt sollte einen die Wertpapier-Handelssperre aus dem Moratorium einer Brokerpleite kaum beeinflussen. Man setzt den Herausgabe der eigenen nicht beliehenen Wertpapiere bei der insolventen Brokerbank durch und überträgt diese in Ruhe auf ein neues Depot. In einer langfristigen Ansparphase passiert da nichts. Man kann dann eben ein paar Wochen/Monate mit dem eingefrorenen Portfolioteil nichts verkaufen, macht aber nichts, das Rebalancing holt man dann eben etwas später nach, wenn diese Positionen auf ein neues Depot übertragen sind.

 

In der Zwischenzeit kann man neue Sparbeträge schon im neuen Depot anlegen.

 

Blöd wird es erst, wenn man z. B. als Altersrentner in der Depot-Verzehrphase ist und man auf die regelmäßigen Auszahlungen angewiesen ist. In der Phase sollte man dann vielleicht lieber nicht alles Wertpapiervermögen beim allerbilligsten kleinen Discountbroker halten, sondern vielleicht z. B. auf mehrere Großbanken mit hoher Bonität streuen, um die Liquidität aus den Wertpapier-Auszahlplänen besser gewährleisten zu können.

 

 

Probleme haben eher Daytrader und Zocker mit kurzfristig auslaufenden Wetten, bei denen dann laufend irgendwas am Depot getan werden muss. Noch ein Grund mehr, sowas als Privatanleger sein zu lassen.

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Juninho
vor 30 Minuten schrieb tyr:

Blöd wird es erst, wenn man z. B. als Altersrentner in der Depot-Verzehrphase ist und man auf die regelmäßigen Auszahlungen angewiesen ist.

 

Ich finde ja, sich von einer Depot-Verzehrphase mit regelmäßigen Auszahlungen abhängig zu machen schon blöd. 

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dev
vor 4 Minuten schrieb Juninho:

 

Ich finde ja, sich von einer Depot-Verzehrphase mit regelmäßigen Auszahlungen abhängig zu machen schon blöd. 

Hää, aber sich über Renteneinzahlungen aufregen!?  https://www.wertpapier-forum.de/topic/39327-gesetzliche-rente-rendite/

 

- keine Rente zahlen - bekommen

- "sich von einer Depot-Verzehrphase mit regelmäßigen Auszahlungen abhängig zu machen schon blöd."

 

Was ist deine Vorstellung?

 

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Juninho
Gerade eben schrieb dev:

Hää, aber sich über Renteneinzahlungen aufregen!?  https://www.wertpapier-forum.de/topic/39327-gesetzliche-rente-rendite/

 

- keine Rente zahlen - bekommen

- "sich von einer Depot-Verzehrphase mit regelmäßigen Auszahlungen abhängig zu machen schon blöd."

 

Was ist deine Vorstellung?

 

 

Real gibt es ja die Rente auch wenn ich sie nicht gut finde.

Also bleibt: 

gesetzliche Rente + RK1 + Wertpapierausschüttungen

 

Aber monatlicher Depotverzehr? Höchstens einmalig, ein gewisser Betrag. Aber eigentlich kommt ins Depot Geld rein, an das man nicht mehr ran will.

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odensee
vor 29 Minuten schrieb Juninho:

Aber monatlicher Depotverzehr? Höchstens einmalig, ein gewisser Betrag. Aber eigentlich kommt ins Depot Geld rein, an das man nicht mehr ran will.

Und da du ja keine Kinder willst (wenn ich mich recht entsinne...) geht das Vermögen dann nach deinem Ableben an den Staat? Prima, kann ja dann in die GRV fließen :rolleyes::P

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Juninho
vor 1 Minute schrieb odensee:

Und da du ja keine Kinder willst (wenn ich mich recht entsinne...) geht das Vermögen dann nach deinem Ableben an den Staat? Prima, kann ja dann in die GRV fließen :rolleyes::P

 

... nicht mehr ran muss, denn eben. Um Luxusbedürfnisse im Alter zu finanzieren, kann man es natürlich aufbrauchen. Nur abhängig von monatlichen Depotverzehr zu sein, wäre halt blöd. 

 

Sollte ich keine Hinterbliebenen haben, wird, bevor das Geld an den Staat geht, in meinem Testament festgelegt, dass von dem Geld eine Party gefeiert wird. Werde ich halt erst nach meinem Tod berühmt.

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 7 Minuten schrieb Juninho:

 

... nicht mehr ran muss, denn eben. Um Luxusbedürfnisse im Alter zu finanzieren, kann man es natürlich aufbrauchen. Nur abhängig von monatlichen Depotverzehr zu sein, wäre halt blöd. 

 

Sollte ich keine Hinterbliebenen haben, wird, bevor das Geld an den Staat geht, in meinem Testament festgelegt, dass von dem Geld eine Party gefeiert wird. Werde ich halt erst nach meinem Tod berühmt.

 

Wo steht etwas von "nur abhängig vom Depotverzehr sein"? 

 

Da ich ja gerne zu deiner Weiterbildung beitrage: es gibt noch sowas wie zusätzliche Altersvorsorge. Vielleicht hilft dir der unten verlinkte Beitrag mit Videos zum Sparen und Entsparen.

 

 

Zitat

Mir gefällt da die wirklich fundierte und gute Werbe- und Bildungsveranstaltung "Sparen fürs Alter - Entnehmen im Alter" von Prof. Weber (ARERO) : https://www.youtube.com/user/areroweltfonds (danke, @Aragorn) Dort ist schön knackig, kurz und verständlich zusammen gefasst, wie man so einen Spar- und Entnahmeplan umsetzen kann.

 

Weils so schön ist möchte ich lieber das verlinken:

 

Vortrag-PDF zum Anschauen https://www.arero.de/fileadmin/user_upload/07_downloads/vortrag_professor_weber.pdf das Video mit den mündlichen Ausführungen daneben legen:

 

 

 

 

 

...

 

 

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Juninho
vor 2 Minuten schrieb tyr:

Wo steht etwas von "nur abhängig vom Depotverzehr sein"? 

Abhängig sein heißt abhängig sein. Da braucht es kein nur davor. 

Dein Leben ist zum Beispiel von Sauerstoff abhängig. Fällt Sauerstoff aus. Fällste um. Heißt aber nicht, dass dein Leben nur von Sauerstoff abhängig ist.

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o0Pascal0o
· bearbeitet von o0Pascal0o

ETFs:

"Maxmal 100.000 Euro pro Bank sind in EU-Staaten abgesichert durch die Einlagensicherung bei *einer* Bank. Sollte jemand mehr als 100.000 Euro bei einer Bank haben (Tagesgeld, Festgeld, Girokonto etc.) ist anzuraten, auf verschiedene Banken zu verteilen. Wertpapiere im Depot brauchen hier nicht berücksichtigt werden, sie fallen als "Sondervermögen" grundsätzlich nicht unter die Einlagensicherung und bleiben dein Eigentum." ->

 

Also wenn man 101.000€ Depotwert an ETFs im Depot hat, dann sind diese Sondervermögen & somit geschützt, da sie als Eigentum gelten?

 

Was genau passiert denn im Crashfall?

 

1. Depotbank geht Pleite

2. Ich klopfe an die Tür, doch die Bank hat keine Mitarbeiter mehr, da sie Pleite ist

3. Ich versuche auf den Server zum meinem Depot zu connecten, doch die Bank ist Pleite und betreibt keinen Server mehr.

 

"Kunden könnten ihr Wertpapierdepot als Ganzes auf eine andere Bank übertragen, wenn es nicht als Sicherung für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte, teilte das Bundesaufsichtsamt mit."

-> https://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Broker-Systracom-muss-Kundenbetrieb-einstellen-37292.html

Was bedeutet das "wenn es nicht als Sicherung für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte"? Dann gilt es nicht mehr als Eigentum und ist somit zu 100% verloren?

 

Wie kommt man dann an seine ETFs im Wert von 101.000€ ?

 

Festgelder:

"Zum Glück nicht ganz, denn Systracom gehört dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. und der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) an. Die Entschädigungseinrichtung schützt das Geld der Kunden bis zu 90 Prozent inklusive Sparbriefen, maximal aber bis zu 20.000 Euro pro Einleger. Mit anderen Worten: Mindestens 10 Prozent fallen dem Konkurs zum Opfer, falls die Sanierungsbemühungen des Kreditinstituts nicht von Erfolg gekrönt sind." -> https://www.heise.de/newsticker/meldung/Online-Broker-Systracom-muss-Kundenbetrieb-einstellen-37292.html

 

4. Wenn man dan noch 50.000€ auf dem Girokonto bei der Depotbank hat. Verliert man dann 5000€? Weil man 10% verliert?

5. Und wie erhalte ich dann die 45.000€? (Bank ohne Mitarbeit und Server)

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Geno

Die BaFin kann (und wird in dem Moment vermutlich) einen Institutswechsel anordnen.

Als Depotinhaber bist du im Prinzip bei der Bank nur "Mieter" einer "Wertpapiergarage" - da trotz Insolvenz ja der technische Betrieb in der Depotbank weitergeht, wenn auch im Apokalypsefall vermutlich eher sporadisch,

bekommst du von der BaFin eine neue Garage zugewiesen.

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tyr
Am 15.6.2018 um 16:21 schrieb Juninho:

Abhängig sein heißt abhängig sein. Da braucht es kein nur davor. 

Dein Leben ist zum Beispiel von Sauerstoff abhängig. Fällt Sauerstoff aus. Fällste um. Heißt aber nicht, dass dein Leben nur von Sauerstoff abhängig ist.

 

Schaue dir doch mal den oben verlinkten Vortrag an, lasse die Informationen sacken und lerne dazu, statt wieder nur Unsinn daher zu plappern.

vor 59 Minuten schrieb o0Pascal0o:

 

 

 

 

vor einer Stunde schrieb o0Pascal0o:

Was bedeutet das "wenn es nicht als Sicherung für einen Negativsaldo herangezogen werden könnte"? Dann gilt es nicht mehr als Eigentum und ist somit zu 100% verloren?

 

Wie kommt man dann an seine ETFs im Wert von 101.000€ ?

 

Definiere doch mal selbst, was ein Negativsaldo ist. Was könnte das deiner Meinung nach sein?

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