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Andreas900

Die aktive Ader des Passivinvestors

Empfohlene Beiträge

Andreas900

Hallo liebe Community,

 

als Passivinvestor sollte man ja eigentlich nicht viel um das Auf und Ab der Märkte geben. Die richtige Zeit zu investieren ist immer "jetzt" B-)

Das viel mir früher durchaus leicht. Inzwischen habe ich ein Teufelchen auf der Schulter sitzen, dass mir bei jedem Rebalancing einflüstert, nicht mehr Aktien ETFs nachzukaufen. Und so landet mein Einkommen eher auf dem Tagesgeldkonto und mein Aktien Depotanteil ist von 60% auf fast 50% gesunken.

Inzwischen warte ich schon auf günstige Einstiegskurse, die aber nicht kommen wollen.

 

Gibt es Makrtphasen in denen ihr als eigentlich passiver Investor euch doch entgegen eures Asset-Planes verhaltet und eure riskanten bzw. sicheren Depotanteil erhöht? Oder haltet ihr wirklich eisern durch und rebalanced regelmäßig ohne Blick auf die Märkte?

 

LG

Andreas

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GoGi
· bearbeitet von GoGi

Grundsätzlich halte ich es für eher bedenklich, vorbehaltlos den Empfehlungen von offensichtlichen Halluzinationen zu folgen. Aber da wir ja heute wissen, dass Ideen nach ihrem Inhalt und nicht nach ihrer Herkunft bewertet werden sollten, kann man die Frage doch stellen: Hat das Teufelchen auch irgendwelche Argumente vorgebracht?

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tyr

Sparplan in Cash und quartalsweise Einzelorder aufgeben. Jährlich schauen, ob Rebalancing notwendig ist.

 

Und nein, ich warte nicht auf irgendwelche Kurse. Wozu auch? Ich habe doch meine definierte Asset Allocation.

 

Warum plant man eine Asset Allocation, wenn man diese dann nicht einhalten will? :blink:

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boggiboggwursdt

Ich hätte gerne mal eure Meinung gewusst zu einer bestimmten Art vom "aktiven" passiven Investieren. Die Grundidee ist es, sich eine Asset-Allocation zu überlegen, über die man investiert sein möchte. Alles geht über Sparplan mit großen ETFs, also NA/EU/Pac/EM, dazu Bonds und wer möchte noch Immos oder Rohstoffe.

 

Auf Youtube gibt es von Jens RAbe einen Optionsstrategien-Kanal. Ich habe mir dort mal ohne mit Optionen (Keine Optionsscheine gemeint!) zu handeln die Herangehensweise angehört und finde sie auf den ersten Blick einleuchtend, die "Technik" dahinter müsste auch bei ETFs klappen. Es geht um das Erkennen von Panikzeichen am Markt. Die Idee ist, dass sich größere Crashs vorher ankündigen, weil nur die Instis eine Marktmacht haben, die groß genug ist, um drastische Marktbewegungen mitzumachen ("starke Hände"/"schwache Hände"). Da die Instis aufgrund ihrer großen Positionsgrößen nicht einfach so ihre kompletten Positionen einer Aktie o.Ä. verkaufen können, ohne die Kurse in den Keller zu schieben, wird dies über einen längeren Zeitraum in mehreren kleinen Portionen getan (Jens nennt das "Kurse pflegen"... also einen Teil einer Aktie verkaufen, worauf hin diese einbricht, dann wieder etwas nachkaufen um sich die Preise erholen zu lassen, dann wieder etwas mehr verkaufen und das ganze wiederholen). Sotwas sei z.b. an den großen Volumina ablesbar und sei ein Prozess der z.T. über Wochen bis Monate geht. Eine dieser Panikzeichen ist z.B. der Kursrückgang bei großen Volumen (= "hier haben die Instis verkauft).

 

Kurz die Grundidee: Anhand vieler Indikatoren wie VIX, Distributionstage usw. wird versucht, annähernd (!) den Zeitpunkt zu bestimmen, ab dem mit größeren Kurseinbrüchen zu rechnen ist und analog dazu die Nähe des Tiefs zu identifizieren. Strategie wäre dann in der Nähe des Hochs die AKtienpositionen zu verkaufen oder zumindest stark zu reduzieren (Evtl. Anlage in Cash oder Umschichtung in sicherere Assets wie Bonds) und in er Nähe des Tiefs wieder zurück umzuschichten. Er sagt ganz deutlich, dass es keine Möglichkeit gibt, diese Zeitpunkte genau zu treffen, aber dass sich eine Überperformance dadurch ergibt, dass man in Einbrüchen nicht den gesamten Einbruch mit voller Aktienquote mitmacht, sondern nur einen Teil.

 

Hat jemand Erfahrungen damit oder handelt selbst danach?

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Ramstein
vor 8 Minuten schrieb boggiboggwursdt:

Eine dieser Panikzeichen ist z.B. der Kursrückgang bei großen Volumen (= "hier haben die Instis verkauft).

 

Zu jedem Verkäufer gehört ein Käufer. Wenn die Instis große Portionen verkaufen, wer kauft die dann deiner Meinung nach? Die Kleinanleger?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 11 Minuten schrieb boggiboggwursdt:

 Eine dieser Panikzeichen ist z.B. der Kursrückgang bei großen Volumen (= "hier haben die Instis verkauft).

Und wer hat gekauft? Privatanleger, die man mit der Waffe an der Schläfe gezwungen hat?

Wenn große Volumina verkauft wurden, wurden gleichzeitig große Volumina gekauft. Dass die Kurse in dieser Zeit gefallen sind als Crashsignal zu interpretieren ist, freundlich gesagt, gewagt. Wenn die Instis schon verkauft haben, wer soll dann noch verkaufen um den Crash herbeizuführen?

Meinst du Instis sprechen sich ab wenn sie verkaufen? Schön blöd wären sie...

Zitat

Kurz die Grundidee: Anhand vieler Indikatoren wie VIX, Distributionstage usw. wird versucht, annähernd (!) den Zeitpunkt zu bestimmen, ab dem mit größeren Kurseinbrüchen zu rechnen ist und analog dazu die Nähe des Tiefs zu identifizieren. Strategie wäre dann in der Nähe des Hochs die AKtienpositionen zu verkaufen oder zumindest stark zu reduzieren (Evtl. Anlage in Cash oder Umschichtung in sicherere Assets wie Bonds) und in er Nähe des Tiefs wieder zurück umzuschichten. Er sagt ganz deutlich, dass es keine Möglichkeit gibt, diese Zeitpunkte genau zu treffen, aber dass sich eine Überperformance dadurch ergibt, dass man in Einbrüchen nicht den gesamten Einbruch mit voller Aktienquote mitmacht, sondern nur einen Teil.

 

Hat jemand Erfahrungen damit oder handelt selbst danach?

An welcher Stelle der reichsten Menschen Deutschlands/der Welt findet sich Herr Rabe? Ich nehme an, es ist sehr reich, wenn er eine Strategie kennt, die einen Crash prognostizieren kann...

Falls das funktioniert, sollte er schleunigst einen Fonds gründen, ein paar Milliarden Kundengelder einsammeln und mit der Managementgebühr reich werden.

 

Anmerkung: Wenn du solche Angst vor einen Crash hast, ist deine strategische Aktienquote zu hoch...

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boggiboggwursdt
· bearbeitet von boggiboggwursdt
vor 13 Minuten schrieb Ramstein:

 

Zu jedem Verkäufer gehört ein Käufer. Wenn die Instis große Portionen verkaufen, wer kauft die dann deiner Meinung nach? Die Kleinanleger?

Berechtigter Einwand :blink: Ich habe es so verstanden dass durch das Verkaufen großer Positionsgrößen kurzzeitig ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist. Dieses Kaufen/Verkaufen geht laut seinem Video in einer Seitwärtsbewegung vonstatten, weil halt immer auf Phasen von großem Angebot (Insitis verkaufen große Mengen) eine nicht ganz so große Nachfrage trifft (für ein kleines Zeitfenster gesehen). Die können halt nicht mal eben für hunderte Millionen Position verkaufen ohne dass das am Markt an den Preisen zu sehen ist. Daher staffeln sie ihre Verkäufe. Daher ist das ein Zeitraum von mehreren Wochen/Monaten, in dem das passiert. In dem Video werden mehrere Panikzeichen benannt, und es wird ganz klar gesagt dass man damit keine 100% Sicherheit erhält (dann WÄRE Jens Rabe der reichste Mann Deutschlands), und dass es um die Interpretation von mehreren Indikatoren geht, die als Warnsignale zu verstehen sind.

 

Weiter führt er aus, dass wenn die Instis verkauft haben, weil sie bei den Aktien über JAhre hinweig viele Kursgewinne erzielt haben und diese realisieren, später praktisch nur noch Kleinanleger investiert sind, die in Gier noch die neuen Super-Aktien selbst besitzen wollen und letztlich zu spät einsteigen wenn z.B. Apple schon 200+% Kursgewinn gemacht hat (ein Beispiel) . Diese sollen dann in der THeorie auch irgendwann versuchen wollen, ihre Kursgewinne zu realisieren, bis aber irgendwnan keiner mehr einsteigt, dann der Crash kommt und die Instis dann erst bei großen Kursrückgängen wieder billig die Aktien aufsammeln, die der Kleinanleger verkauft hat, weil die Börse ja so böse ist und man nur Verluste erzielt. Bedingt durch die vielen kleineren Kursrückgänge durch die Insti-Verkäufe versuchen dann auch die Kleinanleger zu verkaufen, und letztlich sacken die Kurse ab weil schnell Panik entsteht.

 

Ich kriegs gerade nicht mehr 100%ig zusammen, hab das Video schon vor einiger Zeit gesehen und hab die Details nicht mehr alle parat.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 17 Minuten schrieb boggiboggwursdt:

Berechtigter Einwand :blink: Ich habe es so verstanden dass durch das Verkaufen großer Positionsgrößen kurzzeitig ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist. Dieses Kaufen/Verkaufen geht laut seinem Video in einer Seitwärtsbewegung vonstatten, weil halt immer auf Phasen von großem Angebot (Insitis verkaufen große Mengen) eine nicht ganz so große Nachfrage trifft (für ein kleines Zeitfenster gesehen). Die können halt nicht mal eben für hunderte Millionen Position verkaufen ohne dass das am Markt an den Preisen zu sehen ist. Daher staffeln sie ihre Verkäufe. Daher ist das ein Zeitraum von mehreren Wochen/Monaten, in dem das passiert. In dem Video werden mehrere Panikzeichen benannt, und es wird ganz klar gesagt dass man damit keine 100% Sicherheit erhält (dann WÄRE Jens Rabe der reichste Mann Deutschlands), und dass es um die Interpretation von mehreren Indikatoren geht, die als Warnsignale zu verstehen sind.

Schon richtig. Aber wenn die Verkäufe durch sind, wer soll dann verkaufen um einen Crash herbeizuführen.

Große Verwerfungen gibt es dann, wenn keiner mehr darauf achtet die Kurse zu treiben. Aber das lässt sich unmöglich vorhersagen.

 

Zitat

 

Weiter führt er aus, dass wenn die Instis verkauft haben, weil sie bei den Aktien über JAhre hinweig viele Kursgewinne erzielt haben und diese realisieren, später praktisch nur noch Kleinanleger investiert sind, die in Gier noch die neuen Super-Aktien selbst besitzen wollen und letztlich zu spät einsteigen wenn z.B. Apple schon 200+% Kursgewinn gemacht hat (ein Beispiel) . Diese sollen dann in der THeorie auch irgendwann versuchen wollen, ihre Kursgewinne zu realisieren, bis aber irgendwnan keiner mehr einsteigt, dann der Crash kommt und die Instis dann erst bei großen Kursrückgängen wieder billig die Aktien aufsammeln, die der Kleinanleger verkauft hat, weil die Börse ja so böse ist und man nur Verluste erzielt. Bedingt durch die vielen kleineren Kursrückgänge durch die Insti-Verkäufe versuchen dann auch die Kleinanleger zu verkaufen, und letztlich sacken die Kurse ab weil schnell Panik entsteht.

Das ist schlicht Unsinn. Das würde implizieren, dass die Instis sich entweder absprechen oder einen Wissensvorsprung vor allen anderen haben.

Das Einzige was für diese These spricht, wäre dass Instis die klassischen Kleinanlegerfehler vermeiden können. Heißt in Panik zu geraten oder die Gier überhand gewinnen lassen.

Da gibt es meiner Meinung nach solche und solche. Gleichzeitig gibt es aber auch viele Instis, die so prozyklsich agieren müssen, dass man sich an den Kopf fasst. Zum Beispiel vereinbaren manche Velustobergrenzen, welche dazu führen, dass z.B. bei -10% alles verkauft wird.

Die Instis zu glorifizieren, was gerne gemacht wird, geht an der Realität vorbei.

 

Zitat

Ich kriegs gerade nicht mehr 100%ig zusammen, hab das Video schon vor einiger Zeit gesehen und hab die Details nicht mehr alle parat.

Dann nochmal die Frage: Wieso ist der Herr nicht steinreich, wenn es so eine todsichere Strategie kennt. Und wieso ist er so dumm, diese auch noch kostenlos bei Youtube anzubieten. Ich würde sie für einen mindestens 9stelligen Betrag an irgendeine Investmentgesellschaft oder Großbank verkaufen.

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boggiboggwursdt
vor 3 Minuten schrieb DrFaustus:

Schon richtig. Aber wenn die Verkäufe durch sind, wer soll dann verkaufen um einen Crash herebeizuführen.

Große Verwerfungen gibt es dann, wenn keiner mehr darauf achtet die Kurse zu treiben. Aber das lässt sich unmöglich vorhersagen.

Das lässt sich auch nicht vorhersagen, das wird auch nirgends behauptet. Es geht um Anzeichen, ich habe eines von vielen genannt. Wie bereits geschrieben wird darauf hingewiesen, dass alle Panikzeichen (es gab 5 oder 6 meine ich) zusammen ein Bild ergeben und auch so keine 100% Sicherheit bieten.

 

Auch wird ganz klar betont, dass man trotzdem Kurseinbrüche mitmacht, aber dass es der Rendite schon zuträglich ist, wenn man von einem 50% Crash nur vielleicht 20% mitmacht.

 

Wäre ich zu 100% von der Strategie überzeugt, hätte ich sie hier ja nicht zur Diskussion gestellt. ;)

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 4 Minuten schrieb boggiboggwursdt:

Das lässt sich auch nicht vorhersagen, das wird auch nirgends behauptet. Es geht um Anzeichen, ich habe eines von vielen genannt. Wie bereits geschrieben wird darauf hingewiesen, dass alle Panikzeichen (es gab 5 oder 6 meine ich) zusammen ein Bild ergeben und auch so keine 100% Sicherheit bieten.

Und wenn alle Panikzeichen also vorliegen, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass der Crash kommt innerhalb der nächsten 6 Monate?

Zitat

 

Auch wird ganz klar betont, dass man trotzdem Kurseinbrüche mitmacht, aber dass es der Rendite schon zuträglich ist, wenn man von einem 50% Crash nur vielleicht 20% mitmacht.

Und wenn kein Crash kommt und man stattdessen in einem Bullenmarkt 30% der Performance verliert, was hat man dann gewonnen?

Zitat

 

Wäre ich zu 100% von der Strategie überzeugt, hätte ich sie hier ja nicht zur Diskussion gestellt. ;)

Schon klar. Und ich bin 0% von der Strategie überzeugt und habe das kund getan.

 

Was ich mir dennoch gerne ansehe, sind Sentimentanalysen. Große ETF-Häuser zeigen dabei ihre Flows. Nur leider ist das auch immer ex post und somit nicht hilfreich als Prognose für künftige Kursentwicklungen.

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dev
· bearbeitet von dev

Ich habe schon mehrere 50%-Einbrüche mit gemacht und kann Dir sagen das man nach -20% auch nicht mehr verkaufen will, denn die treten noch öfter auf ;-)

 

Mach dir mehr Gedanken um das was du kaufst und zu welchem Preis ( Zukunftsaussichten, KGV ) statt um die Kurse der nächsten 3 Wochen!

Keiner verkauft am Hoch und kauft im Tief ;-)

 

P.S. Mein Renditedreieck von Anfang Juli und ich mache alles der Theorie nach falsch: home Bias, Klumpenrisiko, Buy & Hold

Zwischenablage01.jpg

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boggiboggwursdt
vor 1 Minute schrieb DrFaustus:

Und wenn alle Panikzeichen also vorliegen, wie hoch ist dann die Wahrscheinlichkeit, dass der Crash kommt innerhalb der nächsten 6 Monate?

Und wenn kein Crash kommt und man stattdessen in einem Bullenmarkt 30% der Performance verliert, was hat man dann gewonnen?

Schon klar. Und ich bin 0% von der Strategie überzeugt und habe das kund getan.

Ich muss das Video nochmal ansehen, dann kann ich dir die genaue Argumentationsstrategie vorstellen und genauer die Aussagen des Videos wiedergeben!

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dev
vor 1 Minute schrieb boggiboggwursdt:

Ich muss das Video nochmal ansehen, dann kann ich dir die genaue Argumentationsstrategie vorstellen und genauer die Aussagen des Videos wiedergeben!

Ich hab auch schon mal ein Video von ihm gesehen, der ist sehr überzeugend.

 

Bei mir hat er über seinen Fehler um 2000 berichtet, er hatte damals Amazon für glaube 7$ verkauft ;-)

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boggiboggwursdt
· bearbeitet von boggiboggwursdt
vor 14 Minuten schrieb dev:

Ich habe schon mehrere 50%-Einbrüche mit gemacht und kann Dir sagen das man nach -20% auch nicht mehr verkaufen will, denn die treten noch öfter auf ;-)

 

Mach dir mehr Gedanken um das was du kaufst und zu welchem Preis ( Zukunftsaussichten, KGV ) statt um die Kurse der nächsten 3 Wochen!

Keiner verkauft am Hoch und kauft im Tief ;-)

 

P.S. Mein Renditedreieck von Anfang Juli

Zwischenablage01.jpg  7   333 kB

So denke ich mir das auch. Wollte trotzdem das Thema mal zur Diskussion stellen.

 

Dein Dreieck zeigt die Performance? Oder ist das deine Ausschüttungsrendite (verfolge auch als Leser die Diskussion im Dividenden-Altersvorsorge-Thread) bezogen auf deinen Einstandskurs? Ausschüttungsrendite kann nicht negativ sein, ich hab vorschnell geschrieben!

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dev
· bearbeitet von dev
vor 4 Minuten schrieb boggiboggwursdt:

So denke ich mir das auch. Wollte trotzdem das Thema mal zur Diskussion stellen.

 

Dein Dreieck zeigt die Performance? Oder ist das deine Ausschüttungsrendite (verfolge auch als Leser die Diskussion im Dividenden-Altersvorsorge-Thread) bezogen auf deinen Einstandskurs?

Das ist die Gesamtrendite, incl. Netto-Dividende.

 

Die reine Netto-Dividende gibt es hier:

Zwischenablage01.jpg

 

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boggiboggwursdt

Du investiert seit 2000 nicht mehr neu, richtig? Sprich die Zahlen sind die reine Rendite deines 2000er-Investments?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 18 Minuten schrieb boggiboggwursdt:

Du investiert seit 2000 nicht mehr neu, richtig? Sprich die Zahlen sind die reine Rendite deines 2000er-Investments?

Ich habe seit 2000 kein frisches Geld nachgelegt, sogar abgezogen, Käufe und Veräufe gab es.

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