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Haircooles

Liquiditätsreserve

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Haircooles

Ich weiß nicht ob die Frage hier rein passt, aber ich wollte keinen neuen Thread erstellen...

 

Wie handhabt ihr das Konsumsparen für unregelmäßige Ausgaben, bzw. jährliche Ausgaben. In meinem Fall wären das zB die Beiträge für Sportvereine der Kinder, Service Auto, Clubgebühren, Kosten Reifeneinlagerung, kleine Urlaube (größere werden vom Urlaubsgeld gezahlt - 13./14. Gehalt in Österreich)

 

Angenommen diese Kosten summieren sich auf 5.500€ pro Jahr. 
Ich würde jetzt zB dann ab Jänner 460€ jeden Monat auf ein Tagesgeldkonto überweisen und diese Aufwendungen immer davon bezahlen. Zu Beginn des Jahres würde ich um die 1k€ auf diesem Konto liegen haben um größere Ausgaben Anfang des Jahres (zB Tennisclubbeitrag für die ganze Familie 1.4k€ im März) trotzdem decken zu können.

Dieses Konto ist unabhängig von der Liquiditätsreserve oder sonstigen Anlagen und dient nur dazu Geld für Konsum zur Verfügung zu haben ohne am Gehaltskonto ins Minus gehen zu müssen.

 

Die regelmäßigeren Ausgaben (Versicherungen, sonstige Gebühren usw) die monatlich oder quartalsweise anfallen, werden einfach vom Gehaltskonto direkt bezahlt.


Handhabt das jemand ähnlich und wenn nein, wie macht ihr das?
LG

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dev
vor 11 Minuten schrieb Haircooles:

Handhabt das jemand ähnlich und wenn nein, wie macht ihr das?

Alles was auf dem Konto am Monatsende über 1,5 mal Monatsausgaben ist, kommt ins Tagesgeld.

Wenn genug drauf liegt und nichts größeres ansteht, schau ich ob ich eine passende Aktie finde, wenn ja wird investiert, sonst gewartet.

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hund555
vor 18 Minuten schrieb Haircooles:

Wie handhabt ihr das Konsumsparen für unregelmäßige Ausgaben, bzw. jährliche Ausgaben.

Ich kann meine jährliche Ausgaben mit monatlichen Einkünften überdecken. Sonst macht in dem Fall mMn. Tagesgeldkonto am meisten Sinn.

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Surst

Ich mache es so, dass ich größere regelmäßige, nichtmonatliche Ausgaben per Dauerauftrag monatlich auf ein Konto verschiebe und bei Fälligkeit dann daraus bezahle. Muss man nicht so machen, erleichtert (mir) aber die Übersicht des laufend verfügbaren Geldes.

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Haircooles
vor 5 Minuten schrieb Surst:

Ich mache es so, dass ich größere regelmäßige, nichtmonatliche Ausgaben per Dauerauftrag monatlich auf ein Konto verschiebe und bei Fälligkeit dann daraus bezahle. Muss man nicht so machen, erleichtert (mir) aber die Übersicht des laufend verfügbaren Geldes.

Also so wie von mir beschrieben addierst du diese Ausgaben (pro Jahr) und diese Summe auf 12 Monate verteilt auf ein anderes Konto?

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Surst

Ja

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Laser12

Moin,

 

ich mache das auch so ähnlich.

vor 2 Stunden schrieb Surst:

Ich mache es so, dass ich größere regelmäßige, nichtmonatliche Ausgaben per Dauerauftrag monatlich auf ein Konto verschiebe und bei Fälligkeit dann daraus bezahle. Muss man nicht so machen, erleichtert (mir) aber die Übersicht des laufend verfügbaren Geldes.

Mir ist auch wichtig, dass mein Hauptkonto einen transparenten Verlauf hat und nicht durch Sparanteile im Saldo höher erscheint, als es ist.

Urlaub ist bei mir nicht enthalten, dafür eine denkbare Eigenbeteiligung der Krankenkasse, falls sie mal anfällt. Fixe Ausgaben/Termine gehen per Dauerauftrag auch auf mein Hauptkonto zurück (sonst müsste ich die Einzugsermächtigungen ändern). Leute die organisatorisch nicht in der Lage sind, vereinbarungs- oder zeitgemäß einzuziehen, werden einmalig pro Jahr per Überweisung mit dem Jahresbetrag bedient. (z.B. Vereine).

 

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Mangalica

Bei mir sind RK1 und "Liquiditätsreserve" einfach ein Topf, d.h. die Summe aus allen Giro- und Tagesgeldkonten (Festgeld oder sichere Staatsanleihen besitze ich aktuell nicht). Das Geld verschiebe ich so zwischen den Konten, dass auf den Girokonten bis zum nächsten Gehaltseingang genug vorhanden ist, der Rest kommt auf das gerade am besten verzinste Tagesgeldkonto. Wenn ich mal eine größere Ausgabe habe, sinkt halt RK1 und ich reduziere meine Sparrate so lange, bis die Asset Allocation wieder stimmt.

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Ich habe eine Excelübersicht über die regelmäßigen monatlichen Ausgaben schon fürs ganze Jahr. Dazu noch, ob sie am Anfang / Mitte oder Ende eines Monats anfallen.

Wenn eine einmalige Sache am Ende des Monats bezahlt werden muss, zahle ich es wie die Miete vom Gehaltskonto. Alles überschüssige Geld wandert auf andere Konten, von denen ich dann andere einmalige Sachen bezahle bzw. ETFs kaufe.

 

 

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mathx
vor 3 Stunden schrieb OceanCloud:

Ich habe eine Excelübersicht über die regelmäßigen monatlichen Ausgaben schon fürs ganze Jahr. 

 

 

So handhabe ich das auch. Alle vorhersehbaren Dinge werden auch eingeplant + ein kleiner Puffer.

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paramonov
vor 9 Stunden schrieb dev:

Alles was auf dem Konto am Monatsende über 1,5 mal Monatsausgaben ist, kommt ins Tagesgeld.

Wenn genug drauf liegt und nichts größeres ansteht, schau ich ob ich eine passende Aktie finde, wenn ja wird investiert, sonst gewartet.

So Ähnlich handhabe ich es auch. Wenn dann eine größere jährliche Zahlung abgeht, geht im nächsten Monat eben weniger oder nichts aufs Tagesgeld, bis der Puffer wieder aufgefüllt ist.

 

Es muss in dem Fall nur sichergestellt sein, dass der Geldeingang - Monatsausgaben - Sparplan noch einen Rest lässt, um bis spätestens zur nächsten Zahlung wieder genug Puffer zu haben. Ich seh es als meinen "privaten" Dispo. :-)

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Skuggasteg

Bei mir läuft es ähnlich wie bei den vorherigen Postern: Aus Erfahrungswerten aus den Vorjahren sowie konkreten Plänen für das jeweilige Jahr (z.B. Urlaub) habe ich einen groben Budgetplan erstellt. Zudem habe ich einen Dauerauftrag in Höhe des normalen monatlichen Überschusses vom Giro zum Tagesgeld. Vom Tagesgeld werden dann regelmäßig ETFs gekauft. Wenn ein ausgabenintensiver Monat ansteht, fallen diese Käufe etwas niedriger auf, damit bleibt mehr auf dem Tagesgeld, um bei Bedarf aufs Girokonto rückbuchen zu können. In anderen Monaten fällt dafür der ETF-Kauf üppiger an, so pendelt sich alles recht gut ein.

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capo
· bearbeitet von capo
Am 18.7.2018 um 16:45 schrieb pillendreher:

Natürlich muss ich auch noch was dazu schreiben :-*

 

Was ist eine Liquiditätsreserve?

Nichts anderes als ein Teil des sicheren Bausteins des Depots.

Beispiel: ob ich nun rechne:

1. Liquiditätsreserve 10k + Depot aus RK1 30k + RK3 60k = 100k

oder

2. RK1 40k + RK3 60k = 100k

-> beide Male ergibt sich eine Depotaufteilung von RK1 40% + RK3 60%

 

Man könnte also die Liquiditätsreserve als den sicheren Teil des Depots sehen, der niemals unterschritten werden darf, ab diesem Wert (in unserem Beispiel 10k für RK1), darf kein Rebalancing mehr stattfinden.

Unterschiede zwischen Variante 1 und 2

Bei Variante 1 steigt bei Kursrückgängen der RK1 Anteil an (es verschiebt sich also die Asset-Verteilung in Richtung RK1), bei Variante 2 bleibt die Asset-Verteilung konstant bis der minimale RK1 Anteil erreicht ist.

 

Meine Einschätzung:

Mir gefällt Variante 2 mit einer fixen Asset-Verteilung.

Das ist insofern kein Problem, da ich erstens über ausreichend Kapital verfüge und eine RK1 - RK3 Aufteilung von 50% -50% fahre (bin eben vorsichtig und verschenke lieber Rendite (wem schenkt man die eigentlich?)).

Nur - wenn ich viele Neulinge hier sehe, Depotgröße nicht mal 5-stellig und einer Asset-Verteilung mit RK1 < 20%, da wird dann sogar die kaputte Waschmaschine zum Notfall - ja natürlich nur, wenn keine Liquiditätsreserve vorhanden ist.

Nennen wir die Liquiditätsreserve doch einfach um:  den Mindest-RK1-Anteil, welcher niemals unterschritten werden darf - never!  Solange der nicht erreicht wird gibt es keine Geldanlage in RK3 und wenn der Mindest-RK1-Anteil mal wegen einer Notlage verbraucht ist, wird er als erstes wieder aufgefüllt, bevor wir wieder an eine Anlage in Aktien denken dürfen.

 

 

So handhabe ich es auch. Der Mindestanteil meiner RK1 Anlage ist eben der "Notgroschen". Sollte dieser mal verbraucht werden, wird die Asset Allocation eben wieder angepasst bis der Zielwert erreicht ist. Das ist bei Jahrzehnte langen Anlagezeiträumen wohl völlig legitim.

 

Die Höhe dieses Mindestanteils/Notgroschens ist natürlich, wie schon diskutiert, individuell zu bestimmen. Maßgebende Faktoren können hier Einkommen- und Vermögenssituation, sowie Risikoempfinden sein.

 

Wenn ich also als Berufseinsteiger mit 0 Vermögen starte, dann macht so ein Liquiditätspolster von x Monatseinkommen/ausgaben also i.d.R. Sinn.

 

Bspw. folgende Dinge kann ich damit zeitlich überbrücken:

 

- Arbeitgeber zahlt aufgrund von Streitigkeiten oder Zahlungsschwierigkeiten nicht pünktlich (schon passiert)

- Kosten für Rechtsstreitigkeiten

- Längere Krankheit, wenn ich keine Krankentagegeldversicherung habe

- BU zahlt verzögert

- Anschaffung oder größere Reparatur eines PKWs, welche von der Versicherung nicht oder unzureichend übernommen wird

 

Ich für mich persönlich möchte jederzeit 3 volle Monatsgehälter in der Hinterhand haben, um auf diese Ereignisse reagieren zu können. 

 

 

 

Am 11.1.2019 um 12:39 schrieb Haircooles:

Wie handhabt ihr das Konsumsparen für unregelmäßige Ausgaben, bzw. jährliche Ausgaben. In meinem Fall wären das zB die Beiträge für Sportvereine der Kinder, Service Auto, Clubgebühren, Kosten Reifeneinlagerung, kleine Urlaube (größere werden vom Urlaubsgeld gezahlt - 13./14. Gehalt in Österreich)

 

Dieses Konto ist unabhängig von der Liquiditätsreserve oder sonstigen Anlagen und dient nur dazu Geld für Konsum zur Verfügung zu haben ohne am Gehaltskonto ins Minus gehen zu müssen.

 

Die regelmäßigeren Ausgaben (Versicherungen, sonstige Gebühren usw) die monatlich oder quartalsweise anfallen, werden einfach vom Gehaltskonto direkt bezahlt.


Handhabt das jemand ähnlich und wenn nein, wie macht ihr das?

Mache ich genauso. Allgemein finde ich es aus psychologischer Sicht sinnvoll dedizierte Konten zu nutzen.

 

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Moneycruncher

TG wird häufig als Parkplatz für den sogenannten "Notgroschen" empfohlen. Dort sollen z.B. 3-4 Monatsgehälter kurzfristig verfügbar für unvorhergesehene Ausgaben (Reparaturen, Anschaffungen usw.) angelegt werden. Soweit so gut.

Ich nutze TG schon seit geraumer Zeit komplett als RK 1 meines Depots, das sind ca. 30%. Eine FG-Leiter habe ich nicht, da mir der Renditezuschlag zu gering ist und ich die Liquidität vorziehe. Ich interpretiere TG also nicht (nur) als Notgroschen, sondern als Anlageklasse. Andere RK1-Anlagen sind m.E. auf absehbare Zeit nicht verfügbar.

 

Wie bewertet ihr das Tagesgeld? Notgroschen oder Anlageklasse? Bin auf die Meinungen hierzu gespannt.

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TWP17

Tagesgeld ist Anlageklasse (RK1),  halt mit geringer Rendite und niedrigen Risiko. Zusätzlich habe ich noch einen Anteil Notgroschen im Rahmen des Tagesgeld. Festgeldleiter finde ich auch nicht so charmant wie andere.

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Merol Rolod

Tagegeld ist RK1. Ich zähle den Notgroschen zu meinem Vermögen dazu, also ist er bei mir Teil von RK1.

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DST
· bearbeitet von DST

Ich nutze TG primär zum Ansparen für kurz- bis mittelfristige Ausgaben, sekundär als Notgroschen und tertiär als RK1-Anlageklasse meines Portfolios, dessen Performance ich sowohl mit als auch ohne TG auswerte. Sozusagen eine Allzweckwaffe ;)

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alsuna

Ich sehe Tagesgeld aktuell ebenfalls sowohl geeignet für den Notgroschen und für geplante Ausgaben als auch für dem RK1 des Portfolios

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Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 9 Stunden von alsuna:

Ich sehe Tagesgeld aktuell ebenfalls sowohl geeignet für den Notgroschen und für geplante Ausgaben als auch für dem RK1 des Portfolios

:thumbsup:+1

 

Übrigens:

Eine Festgeldleiter muss sich zinstechnisch meiner Meinung nach deutlich sichtbar lohnen im Vergleich zu Tagesgeld und da gibt es nicht mehr viele Angebote, die es wert sind, FG zu nutzen.

Aktuell schaut es ja so aus:

TG: Rabodirect: 0,3% (mit 3 Monate Bindung sogar 0,5%, was ich gerade noch als Tagesgeld werten würde bzw. eher schon extrem kurzes Festgeld)

FG: Nur die Credit Agricole mit FG Laufzeiten ab zwei Jahren aufwärts (1,11% - 1,51%) lohnt noch - den Rest der Anbieter kann man mittlerweile in die Tonne klopfen, weil entweder die Zinsen zu mäßig sind oder Bank+Land zu unsicher.

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odensee
vor 28 Minuten von Steve777:

Eine Festgeldleiter muss sich zinstechnisch meiner Meinung nach deutlich sichtbar lohnen im Vergleich zu Tagesgeld und da gibt es nicht mehr viele Angebote, die es wert sind, FG zu nutzen.

Sehe ich ein bisschen anders (geht aber zugegeben bei meinem Depotvolumen Richtung peanuts) Festgeld nicht, weil es (minimal) höhere Zinsen gibt, sondern weil ich damit das aktuell noch hohe (wartet mal ab :P) Zinsniveau sichern kann.

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Steve777
· bearbeitet von Steve777

Das ist natürlich richtig, aber auch hier:

"Noch hohe Zinsniveau" ist eben so eine Sache. Die 1,11- 1,51% der CA Consumer sind noch Kombis, bei denen ich es wie schon gesagt verstehen kann, wenn man sich das noch "schnappt". Alles drunter (besonders bei anderen Banken) bringt aber jetzt schon kaum mehr was (das läuft alles unter 1%).

 

Es kommt sicherlich auch auf die Depotgröße und den reinen Betrag an, um den es jeweils geht. Sind es ein paar 1000er Zinsen im Jahr, ist es sicher ein Thema, genau zu überlegen, was man macht - für ein paar 100er im Jahr mehr oder weniger sehe ich zumindest keinen Sinn in Festgeld (da hab ich die Kohle lieber wie jederzeit "griffbereit", so wie es auch der Themenersteller hier geschrieben hat).

Wer den Sparerpauschbetrag zudem überschreitet mit seinen Zinsen (801/1602 Euro), hat je effektiv dann noch weniger vom höheren FG-Zins. Da lohnt es sich dann noch weniger.

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DST
· bearbeitet von DST

Ich sehe das ähnlich wie Steve und verzichte für die mit TG einhergehende Liquidität ebenfalls auf FG. Überschüssiges Geld investiere ich lieber an der Börse, jedoch nicht in Anleihen. So habe ich eine höhere Renditeerwartung bei zugleich höherer Liquidität. Das entsprechend höhere Risiko nehme ich dabei in Kauf.

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morini
· bearbeitet von morini
vor 10 Minuten von DST:

Ich sehe das ähnlich wie Steve und verzichte für die mit TG einhergehende Liquidität ebenfalls auf FG. Überschüssiges Geld investiere ich lieber an der Börse, jedoch nicht in Anleihen.

 

Ca. 35-40 % meines Geldes liegen auf Tagesgeldkonten mit nahezu 0 % Zinsen, sodass aufgrund der Inflationsrate Tag für Tag Geld verloren geht, was natürlich höchst unbefriedigend ist. Mit dem restlichen Geld habe ich Aktien gekauft (überwiegend USA) und bislang gute Gewinne gemacht. Mein ganzes Geld in Aktien zu investieren, das habe ich mich dann doch nicht getraut....

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DST
· bearbeitet von DST
vor 4 Minuten von morini:

Ca. 35-40 % meines Geldes liegen auf Tagesgeldkonten rum mit nahezu 0 % Zinsen, sodass aufgrund der Inflationsrate Tag für Tag Geld verloren geht, was natürlich höchst unbefriedigend ist. Mit dem restlichen Geld habe ich Aktien gekauft (überwiegend USA). Mein ganzes Geld in Aktien zu investieren, das habe ich mich dann doch nicht getraut....

Das kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Wenn man RK1 so hoch gewichtet wie du, wieso dann nicht wenigstens 1% Zinsen via FG mitnehmen?

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morini
· bearbeitet von morini
vor 2 Minuten von DST:

Das kann ich ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen. Wenn man RK1 so hoch gewichtet wie du, wieso dann nicht wenigstens 1% Zinsen via FG mitnehmen?

 

Weil ich mir für den Crash-Fall nicht die Möglichkeit verbauen möchte, in größerem Maße Aktien zu dann sehr günstigen Kursen nachzukaufen. Die durch Tagesgeld gegebene Liquidität ist der einzige Grund.

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