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SlapShot

Besteuerung US Reits

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SlapShot

Hallo,

ich stelle mir momentan die Frage, ob amerikanische REITs (insbesondere Realty Income) wie normale Aktien behandelt werden oder ob es da Sonderregelungen gibt?

 

Anders herum: Kann ich die Veräußerungsgewinne mit dem Verlusttopf Aktien verrechnen?

 

VG

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hamsta
· bearbeitet von hamsta

Hallo,

ich stelle mir momentan die Frage, ob amerikanische REITs (insbesondere Realty Income) wie normale Aktien behandelt werden oder ob es da Sonderregelungen gibt?

Anders herum: Kann ich die Veräußerungsgewinne mit dem Verlusttopf Aktien verrechnen?

VG

 

Ganz klares JEIN. ;)

 

Besteuerung: Laser12s Quellensteuerfaden

 

darin aktuelles Bsp. für VVT: Welltower Inc.

 

Meines Erachtens immer noch aktuell: Arbeitskreis Investmentfonds/ Direktanlage 02/2014

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SlapShot
· bearbeitet von SlapShot

Danke für die Links. Ich bin gerade dabei diese durchzuarbeiten. Auch wenn ich noch nicht so richtig schlau daraus werde ;)

VG

 

Sieht nicht gut aus. Vielleicht hilft diese Tabelle weiter. Wenn sie denn korrekt ist.

https://www.springerprofessional.de/wertpapiergeschaeft/anlageberatung/aktienverluste-noch-dieses-jahr-mit-gewinnen-verrechnen/6605974

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Roti
· bearbeitet von Roti

... wie normale Aktien behandelt werden oder ob es da Sonderregelungen gibt?

 

Anders herum: Kann ich die Veräußerungsgewinne mit dem Verlusttopf Aktien verrechnen?

 

Hallo zusammen,

 

interessante Frage des TO, keine Werbung für bestimmte Bücher von Autoren oder einen Verlag doch wäre zum Beispiel Literatur wie

 

REITs als alternative Anlageform in Immobilien

Real Estate Investment Trusts - Darstellung und Bewertung

Real Estate Investment Trusts (REIT) Valuation

REIT Trusts und ihre Auswirkungen auf den Kapitalmarkt

... und andere Bücher

 

eine Hilfe um die Steuerfrage zu beantworten. So wie ich als Laie dies derzeit verstehe sind die "deutschen" G-REITS anders zu besteuern wie die ausländischen REIT-Konstrukte, die inländischen werden in einen anderen Topf "geworfen" als die ausländischen?

 

Viel Erfolg.

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hamsta
· bearbeitet von hamsta

...doch wäre zum Beispiel Literatur wie...eine Hilfe um die Steuerfrage zu beantworten.

 

M.M.n. ist diese beantwortet.

 

Conclusio meiner persönlichen Erfahrung:

 

- Dt. Depotbank fragt Einstufung des WM-Datenservice ab.

- WM-Datenservice stuft ein: US-REIT = VVT Sonstige.

- Depotbank verbucht unter VVT Sonstige.

- Steuerliche Behandlung/ Einschätzung durch WM-Datenservice beinhaltet keine Ewigkeitsgarantie. Muss weiter beobachtet werden.

 

Kosten für weiterführende Literatur bis dato: 0€

 

Panta rhei.

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Charles B

Hallo zusammen,

 

ich würde gerne in US Reits investieren, aber mir ist nicht ganz klar, wie diese nach der Reform des Investmentsteuergesetzes behandelt werden.

 

- werden sie wie ImmobilienFonds behandelt und ich erhalte erst einmal die Erträge unterjährig steuerfrei und es wird am Jahresende bzw am Jahresanfang alles pauschal besteuert

 

Oder

 

- unterliegen die Dividende sofort bei Auszahlung der Abgeltungssteuer (Wie bei einer Aktie)

 

- muss man bei der SteuerErklärung etwas beachten?

 

Ich möchte möglichst wenig Aufwand insbesondere bei der SteuerErklärung haben. Selbst die ausschüttungsgleichen Erträge meiner ETFs fand ich persönlich als zu viel Aufwand (ja ich weiß, dass es, wenn man sich auskennt immer das gleiche ist. Aber trotzdem musste ich mich erst einlesen etc. Da sind einfach Aktien pflegeleichter)

 

Viele Grüße

Charles

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Tithonos
· bearbeitet von Tithonos
vor 2 Stunden schrieb Charles B:

(...)

 

- werden sie wie ImmobilienFonds behandelt und ich erhalte erst einmal die Erträge unterjährig steuerfrei und es wird am Jahresende bzw am Jahresanfang alles pauschal besteuert

 

Oder

 

- unterliegen die Dividende sofort bei Auszahlung der Abgeltungssteuer (Wie bei einer Aktie)

 

- muss man bei der SteuerErklärung etwas beachten?

(...)

 

 

Es werden ganz normal Dividenden augeschüttet, die bei einem deutschen Broker mit 15% Quellensteuer belegt sind. Wenn der Sparerfreibetrag ausgeschöpft ist, ist die Quellensteuer anrechenbar. Restbetrag unterliegt deutscher Kapitalertragsteuer + Soli + ggf. Kirchensteuer. Man zahlt im Ergebnis daher sogar weniger Abgaben (durch weniger Soli+ Kirchensteuer) als bei einem deutschen REIT.

 

Die durch einen deutschen Broker abgeführte Steuer hat eine abgeltende Wirkung, so dass man nichts in der Steuererklärung angeben muss. 

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

wie diese nach der Reform des Investmentsteuergesetzes behandelt werden.

Welche Reform meinst du denn? Die für Fonds?

 

Stefan

 

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Charles B
vor 6 Minuten schrieb reckoner:

Hallo,

 

Welche Reform meinst du denn? Die für Fonds?

 

Stefan

 

Ja, die meine ich.

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reckoner

Hallo,

 

OK. Das betrifft aber keine Aktien, imho auch keine REITs.

 

Obwohl, bei mir gab es zum 31.12.2017 auch eine fiktive Veräußerung eines REITs (allerdings nicht US, sondern NL - NL0000289213 ), keine Ahnung warum. Beim Verkauf wird es sich aber ausgleichen, daher hab' ich nichts unternommen.

 

Stefan

 

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Schlumich

Ich hatte irgendwo anders in einem anderen Faden dieses Thema schon mal aufgegriffen.

 

1) Bei mir sind allle 5 REITS zum 31.12.17 fiktiv verkauft worden.

2) Die REITS werden - zumindest bei meiner DEpotbank - zunächst wie eine Aktie behandelt und es werden Dividenden ausgezahlt. Zur Jahresmitte erfolgen dann Stornierungen der Zahlungen und ich erhalte eine neue Gutschrift, so, als ob der REIT ein ausländische Immofonds wäre. Unterm Strich bekomme ich dadurch ein wenig mehr raus. Es ist aber recht lästig, weil man urplötzlich 10 oder mehr Dokumente im Posteingang hat... Wiissentlichlich habe ich das bei drei meiner REITS (OHI, SKT und WPC) beobachtet. Bei den anderen beiden müsste ich das mal überprüfen.

 

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reckoner
· bearbeitet von reckoner

Hallo Schlumich,

 

das zur Jahresmitte kann ich nicht bestätigen (bisher). Außer die fiktive Abrechnung zum 31.12.2017 läuft alles wie zuvor (Abrechnung der Dividenden, Quellensteuern, Abgeltungssteuer).

Um welche Bank geht es denn bei dir? Bei mir ist es OnVista.

 

NL0000289213 ist aber mein einziger REIT in einem deutschen Depot, alle anderen liegen im Ausland. Daher kann ich nicht objektiv sagen was richtig ist und was nicht.

 

Stefan

 

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JosefSpa
vor 7 Stunden schrieb Schlumich:

1) Bei mir sind allle 5 REITS zum 31.12.17 fiktiv verkauft worden.

2) Die REITS werden - zumindest bei meiner DEpotbank - zunächst wie eine Aktie behandelt und es werden Dividenden ausgezahlt. Zur Jahresmitte erfolgen dann Stornierungen der Zahlungen und ich erhalte eine neue Gutschrift, so, als ob der REIT ein ausländische Immofonds wäre. Unterm Strich bekomme ich dadurch ein wenig mehr raus. Es ist aber recht lästig, weil man urplötzlich 10 oder mehr Dokumente im Posteingang hat... Wiissentlichlich habe ich das bei drei meiner REITS (OHI, SKT und WPC) beobachtet. Bei den anderen beiden müsste ich das mal überprüfen.

Gut, dass du es ansprichst. Habe gerade mein Depot geprüft und festgestellt, dass meine Anteile Anfang des Jahres ebenfalls neu eingebucht worden sind. Ist mir gar nicht aufgefallen. (Aktuell Consors) Dachte eigentlich, dass REITs von der neuen Steuerreform nicht betroffen sind und ausschließlich nur unter das REIT Gesetz fallen: https://www.gesetze-im-internet.de/reitg/REITG.pdf

Zu 2) kann ich nichts sagen. Als langjähriger O und STOR Anteilshaber, habe ich bisher noch nichts bekommen.

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Schlumich
vor 7 Stunden schrieb reckoner:

Hallo Schulmich,

 

das zur Jahresmitte kann ich nicht bestätigen (bisher). Außer die fiktive Abrechnung zum 31.12.2017 läuft alles wie zuvor (Abrechnung der Dividenden, Quellensteuern, Abgeltungssteuer).

Um welche Bank geht es denn bei dir? Bei mir ist es OnVista.

 

NL0000289213 ist aber mein einziger REIT in einem deutschen Depot, alle anderen liegen im Ausland. Daher kann ich nicht objektiv sagen was richtig ist und was nicht.

 

Stefan

 

Bin bei der DIBA und es handelt sich um 5 US REITS:

 

Omega Healthcare

WP Carey

Tanger

Store

Realty Income

 

Wie gesagt, zumindest bei den ersten beiden findet jedes Jahr (also auch in den Jahren vor der Investmentsteuerreform) diese Stornierungs/Neuausschüttungsaktion statt.

Ich schaue heute Abend mal in die Abrechnungen rein - die DIBA schreibt da auch immer eine Begründung rein (ich meine, da stand sowas wie "ausländischer Investmentfonds....)

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Tithonos
vor 5 Stunden schrieb Schlumich:

Bin bei der DIBA und es handelt sich um 5 US REITS:

 

Omega Healthcare

WP Carey

Tanger

Store

Realty Income

 

Wie gesagt, zumindest bei den ersten beiden findet jedes Jahr (also auch in den Jahren vor der Investmentsteuerreform) diese Stornierungs/Neuausschüttungsaktion statt.

Ich schaue heute Abend mal in die Abrechnungen rein - die DIBA schreibt da auch immer eine Begründung rein (ich meine, da stand sowas wie "ausländischer Investmentfonds....)

Ich bin bei der Comdirect. Den fiktiven Verkauf der US- und GB-REITs  hat es zwar auch gegeben, aber für die Ausschüttungen/Verkauf hat dies keine Auswirkungen, da Teilfreistellung = 0%. Praktisch werden die US-REITs daher wie normale Aktien mit entsprechenden Dividenden behandelt. Bei den GB-REITs werden abweichend von der normalen 0%-Quellensteuer für Aktien in GB 20% Quellensteuer einbehalten, wovon 15% auf die deutsche Steuerschuld angerechnet werden.

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Schlumich
vor 7 Stunden schrieb Tithonos:

Ich bin bei der Comdirect. Den fiktiven Verkauf der US- und GB-REITs  hat es zwar auch gegeben, aber für die Ausschüttungen/Verkauf hat dies keine Auswirkungen, da Teilfreistellung = 0%. Praktisch werden die US-REITs daher wie normale Aktien mit entsprechenden Dividenden behandelt. Bei den GB-REITs werden abweichend von der normalen 0%-Quellensteuer für Aktien in GB 20% Quellensteuer einbehalten, wovon 15% auf die deutsche Steuerschuld angerechnet werden.

Also... die DIBA behandelt die REITS als ausländischen Immobilienfonds. So steht es zumindest auf den Ertragsausschüttungen.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Abrechnungen für STORE für die Ausschüttung vom Oktober 2017 rauszusuchen.

 

Im ersten Scan ist oben die originalle Ertragsausschüttung vom 17.10.17 (>> 19.55€) . Unten auf der Seite der Storno vom 19.07.18 für diese Ausschüttung (>> -19.55€)

Im zweiten Scan dann die beiden Neuberechnungen, die ebenfalls am 19.07.18 eingingen (>> 18.68€ plus 0.73€ = 19.41€)

 

Damit ist die Neuberechnung etwas geringer als die ursprüngliche Auszahlung. Was auch immer der Satz "die Gesellschaft hat einen Return of Capital durchgeführt" bedeuten möge.

 

Im Prinzip ist mir das auch schnuppe - auch die 14cts weniger werde ich überleben. Mich nervt nur der Nachrichtenterror (vier Posteingänge für eine Quartalsausschüttung eines meiner 5 REITS) .

 

img105.pdf

img106.pdf

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StefanU

FWIW, bei der DKB kann man solche US-REITs mit AIF-Status gar nicht mehr kaufen:

Zitat

        Aufgrund der Regelungen im Kapitalanlagegesetzbuch (Kurz: KAGB) wird seit Dezember 2013 bei Investmentfonds zwischen "Organismus für gemeinsame Anlage in Wertpapieren" (Kurz: OGAW) und "alternative Investmentfonds" (Kurz: AIF) unterschieden.
        
        Den Handel von AIF-Fonds können wir, zum Schutz unserer Kunden, bis auf Weiteres für Privatanleger nicht gestatten. Wir bitten Sie daher um Verständnis, dass Sie den von Ihnen angefragten Fonds derzeit nicht über die DKB AG erwerben können. 

 

 

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reckoner

Hallo,

 

da verstehe ich nun gar nicht, warum die ursprüngliche Zahlung* (egal ob Brutto, oder nach US-Quellensteuer) ungleich ist, ja sogar deutlich ungleich. Klar, am Ende stimmt es wieder (fast), aber vielleicht auch nur zufällig?

 

*ich nenn' es jetzt mal absichtlich nicht "Dividende"

 

Stefan

 

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Viktoria
vor einer Stunde schrieb Schlumich:

Damit ist die Neuberechnung etwas geringer als die ursprüngliche Auszahlung. Was auch immer der Satz "die Gesellschaft hat einen Return of Capital durchgeführt" bedeuten möge.I

Diese Neuabrechnungen haben nichts mit der Investmentsteuerreform zu tun. Die bekomme ich schon seit Jahren. Sie entstehen dadurch, dass die Ausschüttung nachträglich in einen Ertragsanteil und eine Kapitalrückzahlung (Return of Capital) aufgeteilt wird. Für die Kapitalrückzahlung fällt keine US-Quellensteuer an.

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reckoner

Hallo,

 

Zitat

Für die Kapitalrückzahlung fällt keine US-Quellensteuer an.

In der verlinkten Abrechnung gibt es aber sehr wohl eine US-Quellensteuer. Was fehlt ist die deutsche Abgeltungssteuer.

 

Stefan

 

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Viktoria
vor 11 Stunden schrieb reckoner:

In der verlinkten Abrechnung gibt es aber sehr wohl eine US-Quellensteuer. Was fehlt ist die deutsche Abgeltungssteuer.

 

Der zweite Link enthält Auszüge aus 2 Abrechnungen. Die erste enthält den ausgeschütteten Ertragsanteil mit US-Quellensteuer. Die zweite enthält die Kapitalrückzahlung ohne US-Quellensteuer. Dass in beiden Fällen keine deutsche Steuer einbehalten wurde dürte daran liegen, dass entweder der Freistellungsbetrag genutzt wurde oder es eine Verrechnung mit dem allgemeinen Verlusttopf gab.

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reckoner

Hallo Victoria,

 

ja, das kann sein, ist aber doch unwahrscheinlich (warum sollte plötzlich der Sparer-Pauschbetrag wieder vorhanden sein, oder ein großer Verlust realisiert worden sein?). Aufklären kann das nur Schlumich.

 

Stefan

 

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Schlumich

Hallo Viktoria und Stefan,

 

Sparer-Pauschbatrag war in allen Fällen zum Zeitpunkt der Stornierung/Ausschüttung ausgeschöpft.

 

Der Unterschied, der dann die Differenz in der Summe zwischen ursprünglicher Ausschüttung in 2017 und Korrektur in 2018 ausmacht, liegt am "Verrechnungstopf Allgemein". Dieser war 2017 Null und hatte zur Mitte 2018 einen gewissen Wert, mit dem die QST verrechnet wurde.

 

Scheint somit geklärt zu sein und als Fazit für mich bleibt:

  • Die US REITs laufen bei der DIBA (nur da?) als ausländischer Immo Fonds
  • Es findet aus welchen Gründen auch immer nach knapp einem Jahr eine Stornierung der Erträge und Neu-Auszahlung statt, deren Wert - wenn alle anderen Parameter (siehe oben) identisch sind - gleich sein sollte.
  • Dass die Neuabrechnungen nichts mit der Investmentsteuerreform zu tun haben, ist logisch (war ggf. missverständlich ausgedrückt)

 

Danke für die erhellende Diskussion

 

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Viktoria

Die US REITs werden nicht nur bei der DIBA als auslänische Fonds deklariert. Für die Besteuerung der Ausschüttungen hat das - soweit ich das bisher gesehen habe - keine Konsequenzen.

 

Bei einigen REITs kommt es jedes Jahr zu Stornierungen, bei anderen nicht. Das hängt davon ab, ob teilweise Kapital zurückgezahlt wird. Und das scheint erst nach Ablauf des Jahres ermittelt zu werden. Ich hatte das auch schon mal bei einer US-Aktie ( Mattel).

 

Da Soli und Kirchensteuer nur auf die deutsche Steuer berechnet werden sind sie etwas höher, wenn keine Quellensteuer einbehalten wird. Dadurch kommt es zu - meist geringen - Differenzen.

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Charles B

Hallo zusammen,

 

erstmal vielen Dank für die Antworten auf meine Frage!

 

Für mch bleibt dann das Fazit, dass die REITS zwar als ausländischer Immobilienfonds angesehen werden, aber wie Aktien mit Dividenden behandelt werden (da Teifreistellung = 0%).

Somit muss ich nicht extra irgendwelche Thesaurierungen etc. der Fonds beachten und habe auch keine große Arbeit mit der Steuererklärung.

 

viele Grüße

Charles B

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