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Schwachzocker
vor 27 Minuten schrieb hund555:

Du schreibst aber Das wusste aber niemand vorher.

Richtig! Niemand wusste, ob es 10-15% Minus oder 50% Minus werden. Und das weiß auch jetzt niemand.

Wer Ahnung vom US-Recht hat, mag aber die Risiken generell besser einschätzen können. Solche User mag es hier ja durchaus geben.

Jetzt klar?

 

vor 30 Minuten schrieb hund555:

...meine Stärke liegt ganz klar nicht in Kommunikationsfächern sondern im analytischem Denken...

 Na Klasse!:wacko:

 

vor 31 Minuten schrieb hund555:

Man kann doch nicht zu allen Unternehmen alle Risiken aufschreiben die auftretten könnten...

Sag ich doch. Du kannst die vollständigen Risiken und Wirkmechanismen eines weltweit tätigen Unternehmen nicht annähernd überblicken. Ein eventueller Investmenterfolg hängt damit von Glück und Zufall ab. 

 

vor 34 Minuten schrieb hund555:

Wenn mir das Risiko bei einem Unternehmen auf neu entstandenen Informationen zu hoch ist, habe ich Chance rechtzeitig auszusteigen, ohne dass man -50% mitmacht.

Nein, die Chance hat Du nicht, weil Du ja, wie Du selbst schreibst, die Risiken gar nicht überblicken kannst.

 

vor 37 Minuten schrieb hund555:

...

Und mir ist auch nicht bekannt dass Kampagnen gegen Koffein stattfinden ?!

 Dann kommen diese Kampagnen vielleicht noch. Du kannst auch dieses Risiko nicht einschätzen.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Richtig! Niemand wusste, ob es 10-15% Minus oder 50% Minus werden. Und das weiß auch jetzt niemand.

Sag ich doch. Du kannst die vollständigen Risiken und Wirkmechanismen eines weltweit tätigen Unternehmen nicht annähernd überblicken. Ein eventueller Investmenterfolg hängt damit von Glück und Zufall ab. 

Wissen tut es keiner, aber damit rechnen tut der jenige der sich damit auskennt, dass ist der Unterschied.

Ich weiß auch nicht wann Aktienmarkt einbricht, aber ich rechne damit, dass er irgenwann einbricht. Und so entsprechend positioniere ich mich.

Bei dir hängt alles nur von Glück und Zufall ab, ich verstehe nicht warum du hier so viel Zeit investierst und dich informierst, bringt doch je alles nichts.

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Jetzt klar?

 

Mir ist es klar, nur sind deine Ursprungspostings oft wenig klar ausgedrückt bzw. sagen oft was anderes.

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Na Klasse!:wacko:

Das muss ich mir nicht ausgerechnet von dir anhören.

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Nein, die Chance hat Du nicht, weil Du ja, wie Du selbst schreibst, die Risiken gar nicht überblicken kannst.

Ich investiere ja ich nicht wie du in 1600 Unternehmen, sondern nur in die Unternehmen wo ich Risiken und Chancen einschätzten kann.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Schwachzocker:

Dann kommen diese Kampagnen vielleicht noch. Du kannst auch dieses Risiko nicht einschätzen.

So lange ich nicht weiß, was für Kampangne kommt und keine Informationen habe kann ich es natürlich nicht.

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb hund555:

Wissen tut es keiner, aber damit rechnen tut der jenige der sich damit auskennt, dass ist der Unterschied.

Ich weiß auch nicht wann Aktienmarkt einbricht, aber ich rechne damit, dass er irgenwann einbricht. Und so entsprechend positioniere ich mich.

...

Ich rechne auch damit. Das nützt mir aber nichts, wenn ich nicht weiß wann das geschieht und wie weit es herunter geht. 

Wie positionierst Du Dich denn?

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hund555
vor 38 Minuten schrieb Schwachzocker:

Ich rechne auch damit. Das nützt mir aber nichts, wenn ich nicht weiß wann das geschieht und wie weit es herunter geht. 

Wie positionierst Du Dich denn?

Diese Diskussion wird zu weit vom Thema abweichen.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb hund555:

Diese Diskussion wird zu weit vom Thema abweichen.

Schade! Seit wann hast Du ein Problem damit, weit vom Thema abzuweichen?

Sollen wir einen neuen Thread aufmachen?

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etherial
vor 4 Stunden schrieb hund555:

Diese Diskussion wird zu weit vom Thema abweichen.

Ja, das liegt aber darum dass hier einige nicht verstehen, dass "Investieren in gute Aktien" und "Klumpenrisiko" unabhängige Konzepte sind.

 

Klumpenrisiko ist nicht das Risiko, dass eine Aktie fällt ... es ist vielmehr das Risiko, dass wenn die Aktie fällt, dann gleich das ganze Portfolio in Mitleidenschaft gezogen wird.

- Wer sein Portfolio zu 100% auf Apple setzt, wird nicht leugnen können, dass ein Kurssturz um 50% voll trifft.

- Wer sein Portfolio auf 10 Gute Unternehmen gleichmäßig verteilt hat, den treffen nur 5%.

- Wer die ganze Welt im Portfolio hat den treffen davon noch weniger

 

Wer jetzt erwidert dass der Kurssturz um 50% bei Apple ja nie kommen kann, der liest am Besten nochmal von vorne.

 

Man muss übrigens nicht passiv investieren, um das Klumpenrisiko zu vermeiden. Passiv investieren hilft nur dann, wenn man sich selbst eingesteht, dass man das Kursrisiko selbst nicht abschätzen kann. Aber passiv macht wenig Aufwand.

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hund555
vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Schade!

Warum? Mein Wissensstand ist doch ungenügend.

 

vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Seit wann hast Du ein Problem damit, weit vom Thema abzuweichen?

Seit dem ich gemerkt habe, dass mit dir nicht bei 2-3 Beiträgen bleibt, sondern schnell 2-3 Seiten werden.

 

vor 3 Stunden schrieb Schwachzocker:

Sollen wir einen neuen Thread aufmachen?

Eigentlich will ich hier nicht spielen, sondern sachlich diskutieren, und das ist schwer mit dir.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 25 Minuten schrieb etherial:

Ja, das liegt aber darum dass hier einige nicht verstehen, dass "Investieren in gute Aktien" und "Klumpenrisiko" unabhängige Konzepte sind.

 

Klumpenrisiko ist nicht das Risiko, dass eine Aktie fällt ... es ist vielmehr das Risiko, dass wenn die Aktie fällt, dann gleich das ganze Portfolio in Mitleidenschaft gezogen wird.

- Wer sein Portfolio zu 100% auf Apple setzt, wird nicht leugnen können, dass ein Kurssturz um 50% voll trifft.

- Wer sein Portfolio auf 10 Gute Unternehmen gleichmäßig verteilt hat, den treffen nur 5%.

- Wer die ganze Welt im Portfolio hat den treffen davon noch weniger

 

Wer jetzt erwidert dass der Kurssturz um 50% bei Apple ja nie kommen kann, der liest am Besten nochmal von vorne.

 

Man muss übrigens nicht passiv investieren, um das Klumpenrisiko zu vermeiden. Passiv investieren hilft nur dann, wenn man sich selbst eingesteht, dass man das Kursrisiko selbst nicht abschätzen kann. Aber passiv macht wenig Aufwand.

Nur das es klar wird: Ich persönlich würde nicht sehr hohen Anteil nur in eine Aktie halten wollen, ich habe nur geschrieben wie der jenige der so einen hohen Anteil hat, damit umgeht bzw. umgehen kann.

Ich kann aktuell nicht sagen, wie ich reagieren würde wenn eine Aktie durch Kurssteigerung sehr hohen Anteil im Depot errreichen würde, welche fundamental begründet ist und ich von der Aktie überzeugt bin.

In der Praxis hatte ich so einen Fall gehabt, hatte die Position halbiert und das war ein Fehler. (War aber auch ein Nebenwert welchen ich überteuert hielt - ist aber auch was anderes als fair bewertetes Blue Chip)

Den Spruch "Gewinne laufen lassen Verluste begrenzen" gibt es bestimmt nicht umsonst ...

 

 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Ich denke ein Klumpenrisiko gibt es bei 1600 Unternehmen - hier sind viele kleine Klumpen die einen großen bilden. Wer 10 Unternehmen hat der hat 10 Klumpen die einen großen bilden. 

 

Aber er ich sehe das so wer Geld anlegen will der kauft Fonds und ETFs wer Geld investieren möchte der kauft Einzelwerte.

 

Zwischen einer Anlage in ETFs und Fonds oder ein investieren in Einzelunternehmen.

 

Ihr versteht euch nicht weil ihr unterschiedliche Sprachen sprecht... der eine die des Anlegen und der andere die des investieren.

 

Auf einen Nenner werdet ihr niemals kommen. Niemals! Ihr versteht die Sprache des anderen nicht! Eure beiden Klumpen sind nicht die gleichen, eure Kuchen werden anders schmecken und selbst welcher besser schmeckt... wisst ihr erst wenn ihr hier mal die Hosen runterlasst und eure Rezepte offen legt hier meine ich die Rendite.

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tyr
vor 15 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

Aber er ich sehe das so wer Geld anlegen will der kauft Fonds und ETFs wer Geld investieren möchte der kauft Einzelwerte.

 

Zwischen einer Anlage in ETFs und Fonds oder ein investieren in Einzelunternehmen.

 

Ihr versteht euch nicht weil ihr unterschiedliche Sprachen sprecht... der eine die des Anlegen und der andere die des investieren.

 

 

 

Du unterliegst einfach nur der free dividend fallacy, das ist alles. Darauf ist dein ganzes Forenprofil und auch dein Musterdepot aufgebaut.

 

Mit anlegen und investieren hat das gar nichts zu tun.

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Schwachzocker
vor 38 Minuten schrieb hund555:

...Ich kann aktuell nicht sagen, wie ich reagieren würde wenn eine Aktie durch Kurssteigerung sehr hohen Anteil im Depot errreichen würde, welche fundamental begründet ist und ich von der Aktie überzeugt bin.

Bitte nochmal lesen, was etherial geschrieben hat. Klumpenrisiko ist nicht das Risiko, dass der Kurs sinken kann. 

 

vor 27 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

Ich denke ein Klumpenrisiko gibt es bei 1600 Unternehmen - hier sind viele kleine Klumpen die einen großen bilden....

So ein Blödsinn. Viele kleine "Klumpen" sind eben gerade kein Klumpenrisiko, sondern das Gegenteil.

 

vor 29 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

...

Aber er ich sehe das so wer Geld anlegen will der kauft Fonds und ETFs wer Geld investieren möchte der kauft Einzelwerte.

 

Zwischen einer Anlage in ETFs und Fonds oder ein investieren in Einzelunternehmen.

Mal ganz im ernst: Hast Du auch eine Zuwanderungshistorie im Lebenslauf? Anders kann ich mir das Geschreibsel nicht erklären. Und das ständige Nichtverstehen auch nicht.

Ich weiß wirklich nicht, was Du meinst?!

 

vor 32 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

...

Ihr versteht euch nicht weil ihr unterschiedliche Sprachen sprecht... 

So ist es wohl. Es wäre daher besser, wenn alle Beteiligten die hiesige Landesprache erlernen würden.

 

vor 35 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

... der eine die des Anlegen und der andere die des investieren.

...und Du wirst uns sicher gleich den Unterschied erklären? Mein Wörterbuch kennt nämlich keinen.

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Systemrelevant
· bearbeitet von Systemrelevant
vor 1 Stunde schrieb etherial:

Ja, das liegt aber darum dass hier einige nicht verstehen, dass "Investieren in gute Aktien" und "Klumpenrisiko" unabhängige Konzepte sind.

 

Klumpenrisiko ist nicht das Risiko, dass eine Aktie fällt ... es ist vielmehr das Risiko, dass wenn die Aktie fällt, dann gleich das ganze Portfolio in Mitleidenschaft gezogen wird.

- Wer sein Portfolio zu 100% auf Apple setzt, wird nicht leugnen können, dass ein Kurssturz um 50% voll trifft.

- Wer sein Portfolio auf 10 Gute Unternehmen gleichmäßig verteilt hat, den treffen nur 5%.

- Wer die ganze Welt im Portfolio hat den treffen davon noch weniger

 

Wer jetzt erwidert dass der Kurssturz um 50% bei Apple ja nie kommen kann, der liest am Besten nochmal von vorne.

 

Man muss übrigens nicht passiv investieren, um das Klumpenrisiko zu vermeiden. Passiv investieren hilft nur dann, wenn man sich selbst eingesteht, dass man das Kursrisiko selbst nicht abschätzen kann. Aber passiv macht wenig Aufwand.

 

 

Bleibt die Frage was sinnvoll ist im Umgang mit einem Ausreißer nach oben. Ich bau mir vor 20 Jahren ein Depot mit 10 mehr oder weniger soliden Werten, die allesamt die selbe Gewichtung haben. Jeder Titel mit einer Performance irgendwo von 300 bis 500%, nur der Ausreißer mit aktuell +2000% wobei 50% allein in den letzten 12 Monaten. In dieser Rechnung beträgt der Klumpen in etwa 40% des Depots. 

 

Verkaufen um die selbe Gewichtung herzustellen? 25% Verlust sind sicher, was im obigen Beispiel beinahe 10% des Depotwerts ausmacht. 

Ständig Anteile verkaufen um die Gewichtungen beizubehalten? Performance des Depots dürfte knapp 30% niedriger ausfallen. Fällt der Klumpen um 50% wäre die Performance trotzdem noch über 10% besser als den Klumpen im Keim zu verhindern. 

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bondholder
vor 23 Minuten schrieb Schwachzocker:

...und Du wirst uns sicher gleich den Unterschied erklären? Mein Wörterbuch kennt nämlich keinen.

Ein Versuch:

Geld anlegen ist mehr oder weniger selbsterklärend und wird darum auch von Kindern verstanden, die weder das kleine Latinum haben noch irgendwas mit BWL studieren mußten.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 59 Minuten schrieb Systemrelevant:

Bleibt die Frage was sinnvoll ist im Umgang mit einem Ausreißer nach oben. ..

Das ist m.E. nicht die Frage, denn es gibt darauf ohnehin keine allgemein gültige Antwort.

Wichtig ist, schon zuvor einen Plan zu haben, der dann auch tatsächlich durchgeführt wird. Wie dieser Plan konkret aussieht, ist nebensächlich.
 

Zitat

Performance des Depots dürfte knapp 30% niedriger ausfallen. Fällt der Klumpen um 50% wäre die Performance trotzdem noch über 10% besser als den Klumpen im Keim zu verhindern. 

 

Und nun nochmals: Klumpenrisiko ist nicht das Risiko, dass der Kurs sinken kann. 

 

Du kannst mit dem Klumpen verfahren wie Du möchtest. Hauptsache es wird kapiert, dass es sich bei dem Klumpen als solchen um ein zusätzliches Risiko handelt (aber nicht notwendigerweise auch um eine zusätzliche Chance). "Zusätzlich" deshalb, weil der Schaden, wenn er denn eintritt, besonders hoch ist, höher als bei den anderen Aktien in Deinem Depot.

 

Und ein 50%iger Kursverlust ist und bleibt nun einmal ein 50%iger Kursverlust. Da helfen keine mentalen Verrenkungen. Und wie sehr die Aktie in der Vergangenheit angestiegen ist, hat keinerlei Relevanz für zukünftige Entscheidungen, denn die Vergangenheit ist vorbei. 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat

Jesses.... Haters...

 

Der Investor investiert in Unternehmen ihr als Anleger spekuliert auf die Marktrendite. 

 

Ich denke es gibt hier einige Investoren die gut damit leben können was ihr Investment für eine Rendite bringt. Sie unterliegen nicht dem Risiko wenn der Markt zurück geht, dass ihr Investment zwangsläufig mit zurück geht. 

 

@Schwachzocker um deine Frage zu beantworten, ja ich habe einen nicht ganz deutschen Hintergrund. Deutsch - Kanadier, was du daraus ableiten willst ist mir jetzt schleierhaft. Ich würde mich freuen wenn du die Rückschlüsse hier einmal darlegen würdest. 

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tyr
vor 13 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

Jesses.... Haters...

 

Mitnichten. Du unterliegst nur weiterhin der dem Missverständnis der kostenlosen Dividende. Oft erklärt und weiterhin unverstanden.

 

 

Zitat

 

 

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Dividenden-Pirat
vor 9 Minuten schrieb tyr:

 

Mitnichten. Du unterliegst nur weiterhin der dem Missverständnis der kostenlosen Dividende. Oft erklärt und weiterhin unverstanden.

 

 

 

 

Ich bitte dies zu entschuldigen mir ist durchaus klar geworden, dass die Dividende nicht kostenlos ist! Sie wird vom Kurs abgezogen und wäre das nicht der Fall wäre der Kurs dementsprechend höher.

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tyr
vor 3 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

Ich bitte dies zu entschuldigen mir ist durchaus klar geworden, dass die Dividende nicht kostenlos ist! Sie wird vom Kurs abgezogen und wäre das nicht der Fall wäre der Kurs dementsprechend höher.

 

Wozu dann "Dividenden-Pirat", wenn du das verstanden hast?

 

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Systemrelevant

Eben. Wird in Einzeltitel investiert ist das eine bewusste Wahl für die Chance und das Risiko. Besteht kein Interesse daran einen möglichen Wal zu fangen und ist mit geringerer Chance und auch Risiko zufrieden wird das Weltdepot gewählt. Mutiert der Wal zu einem Blauwal muss jeder selbst entscheiden wie mit dem Risiko umgegangen wird, wobei davon ausgegangen wird dass das nur einen Promilleanteil der Anleger betrifft weil viele schlicht und ergreifend schon weit vorher im Glücksrausch oder . Panik  alles verkaufen bzw. weil der wal wegen Rebalancen nie wirklich gefangen wird, nehme ich mal einfach an. 

Wie sieht das Konzept eigentlich aus wenn ich vor 20 Jahren das Glück hatte neben einer z. B. Sixt eine Dt. Telekom ins Depot gelegt zu haben? Oder eine Dt. Bank bzw. nicht ganz so dramatisch: Allianz oder was es sonst noch so solides damals gab?

 

Aber eben.. war genug Zeit zum Reagieren und deswegen sind Leute die Apple seit über 10 Jahren, Amazon seit über 10 Jahren oder Sixt seit über 20 Jahren im Depot haben die absolute Ausnahme, würde ich ebenfalls mal einfach so locker annehmen. 

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Dividenden-Pirat
· bearbeitet von Dividenden-Pirat
vor 13 Minuten schrieb tyr:

 

Wozu dann "Dividenden-Pirat", wenn du das verstanden hast?

 

 

Die Erkenntnis kam erst nach der Anmeldung... bei den Aktien die ich besitze reinvestiert ich und freue mich wenn die Dividende steigt. 

 

Wie siehst du das ?

 

ein Kurs steht bei 125€ ich habe zu 100€ gekauft. Jetzt zahlt das Unternehmen 5€ Dividende und der Kurs sinkt auf 120€ meine Rendite liegt jetzt bei 20% und nicht mehr bei 25%. Jetzt reinvestier ich die Dividende. Habe dann nicht mehr 1 Anteil an dem Investment sondern 1,05 und habe vom Wert her wieder die 125€ Investiert + 0,05 mehr Anteile an Unternehmung. 

Die Dividende ist das Mittel zum Zweck die Anteile im Depot zu erhöhen und die selbe Rendite wie ohne Dividende zu erhalten. Abzüglich natürlich der Gebühren!

 

Den vorteil den ich sehe man ist mit Einzelwerten nicht vom Gesamtmarkt abhängig. Der Klumpen der am Gesamtmarkt hängt ist ein anderer als die Risiken die mit nur einem Unternehmen zusammen hängen. 

 

 

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Schwachzocker
vor 53 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

...

@Schwachzocker um deine Frage zu beantworten, ja ich habe einen nicht ganz deutschen Hintergrund. Deutsch - Kanadier, was du daraus ableiten willst ist mir jetzt schleierhaft. Ich würde mich freuen wenn du die Rückschlüsse hier einmal darlegen würdest. 

Daraus will ich nichts ableiten. Es erklärt aber die sinnbefreit aneinandergereihten Worte. 

 

vor 19 Minuten schrieb Systemrelevant:

Eben. Wird in Einzeltitel investiert ist das eine bewusste Wahl für die Chance und das Risiko. Besteht kein Interesse daran einen möglichen Wal zu fangen und ist mit geringerer Chance und auch Risiko zufrieden wird das Weltdepot gewählt. Mutiert der Wal zu einem Blauwal muss jeder selbst entscheiden wie mit dem Risiko umgegangen wird, wobei davon ausgegangen wird dass das nur einen Promilleanteil der Anleger betrifft weil viele schlicht und ergreifend schon weit vorher im Glücksrausch oder . Panik  alles verkaufen bzw. weil der wal wegen Rebalancen nie wirklich gefangen wird, nehme ich mal einfach an. 

Wie sieht das Konzept eigentlich aus wenn ich vor 20 Jahren das Glück hatte neben einer z. B. Sixt eine Dt. Telekom ins Depot gelegt zu haben? Oder eine Dt. Bank bzw. nicht ganz so dramatisch: Allianz oder was es sonst noch so solides damals gab?

 

Aber eben.. war genug Zeit zum Reagieren und deswegen sind Leute die Apple seit über 10 Jahren, Amazon seit über 10 Jahren oder Sixt seit über 20 Jahren im Depot haben die absolute Ausnahme, würde ich ebenfalls mal einfach so locker annehmen. 

Was hat das alles mit dem Thema zu tun? Was hat die Erkenntnis, dass man reagieren kann, mit dem Thema zu tun. Jeder Anleger kann sein ganzes Anlegerleben jederzeit nach belieben auf irgendetwas reagieren. Was soll ich mit dieser Erkenntnis anfangen? Was nützt mir diese Erkenntnis?

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tyr
· bearbeitet von tyr
vor 27 Minuten schrieb Dividenden-Pirat:

 

Die Erkenntnis kam erst nach der Anmeldung... bei den Aktien die ich besitze reinvestiert ich und freue mich wenn die Dividende steigt. 

 

Wie siehst du das ?

 

Ich bin da leidenschaftslos. Ich brauche keine Dividende, mich interessiert nur die Performance einer Aktie, Kursentwicklung und Dividendenzahlungen zusammen gerechnet.

 

 

 

Zitat

 

ein Kurs steht bei 125€ ich habe zu 100€ gekauft.

 

Vergangene Kurse sind vergangen und spielen bestenfalls noch für Steuern eine Rolle.

 

Was zählt ist nur die Erwartung der Performance für die Zukunft.

 

 

Zitat

 

 

Jetzt zahlt das Unternehmen 5€ Dividende und der Kurs sinkt auf 120€ meine Rendite liegt jetzt bei 20% und nicht mehr bei 25%. Jetzt reinvestier ich die Dividende. Habe dann nicht mehr 1 Anteil an dem Investment sondern 1,05 und habe vom Wert her wieder die 125€ Investiert + 0,05 mehr Anteile an Unternehmung. 

Die Dividende ist das Mittel zum Zweck die Anteile im Depot zu erhöhen und die selbe Rendite wie ohne Dividende zu erhalten. Abzüglich natürlich der Gebühren!

 

Die Anzahl der Anteile im Depot sind mir ebenfalls egal. Wichtiger ist mir, wie viel meines Aktienkapitals in welchen Unternehmen angelegt/investiert ist.

 

Zitat

Den vorteil den ich sehe man ist mit Einzelwerten nicht vom Gesamtmarkt abhängig.

 

Einzelne Unternehmen sind immer auch vom Markt abhängig. Das ist das systematische Risiko.

 

Das unsystematische Einzelwertrisiko kommt noch dazu. Risikoprämien werden aber nur für das Marktrisiko gezahlt, nicht für das unsystematische Einzelwertrisiko.

 

Zitat

Der Klumpen der am Gesamtmarkt hängt

 

 

Mit Klumpenrisiko ist m.E. ein sehr großer einzelner riskanter Vermögenswert gemeint. Das Aktienmarktrisiko kannst du auf Portfolioebene mit risikoarmen Portfolioteilen steuern. Das ist dann die Kapitalmarktlinie.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kapitalmarktlinie

 

Zitat

 

 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 8 Stunden schrieb tyr:

 

Zitat

Den vorteil den ich sehe man ist mit Einzelwerten nicht vom Gesamtmarkt abhängig.

 

Einzelne Unternehmen sind immer auch vom Markt abhängig. Das ist das systematische Risiko.

Das unsystematische Einzelwertrisiko kommt noch dazu. Risikoprämien werden aber nur für das Marktrisiko gezahlt, nicht für das unsystematische Einzelwertrisiko.

Die stereotype Wiederholung dieser sehr primitiven Abstraktion hilft wenig.

Es gibt nicht einen Markt sondern viele Märkte. Es gibt nicht nur Aktien sondern mehrere Assets. Ich kann mich durch eine geschickte Wahl von Aktien und Assets von echten Risiken (im Gegensatz zu Volatilität) des Gesamt/Durchschnittsmarkts unabhängiger machen. Das unsystematische Einzelwertrisiko ist ein theoretisches Konstrukt. Ich sehe nur ein Gesamtrisiko und für mich ist eine andere Definition von Risiko relevant.

Das haben wir nun schon oft genug durchgekaut. Wer nach Kommer aufhören will zu denken, der mag das tun. Es gibt aber auch noch anderes.

 

Fonds sind nichts anderes als Fertiggerichte für alle die keine Lust oder Möglichkeit zum Kochen haben. Man sollte sich aber trotzdem ab und zu die Inhaltsstoffe ansehen.

 

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Dividenden-Pirat
vor 7 Stunden schrieb Schwachzocker:

Daraus will ich nichts ableiten. Es erklärt aber die sinnbefreit aneinandergereihten Worte. 

 

 

Ah für dich ist meine Ausdrucksweise sinnbefreit, weil ich zum Teil Kanadier bin? Wenn du etwas nicht verstehst und nicht nachfragst wie etwas gemeint ist, dann findest du es sinnbefreit? Was ist mit deutschen Dialekten Menschen für dich auch sinnbefreit? Eine tolle Begründung ich verstehe das nicht, also ist es sinnbefreit. 

 

Wäre ich jetzt gänzlich Deutsch, dann wäre ich in deinen Augen blöd, weil du die Worte nicht verstehst? 

 

Für mich ist die Konversation hier beendet. Einen Mehrwert für dieses Forum oder gar unsere Gesellschaft ist für mich bei dir nicht erkennbar. Wenn er doch da ist, dann bin ich es der der es nicht versteht. Sorry.

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reko
vor 7 Stunden schrieb Schwachzocker:
vor 8 Stunden schrieb Systemrelevant:

Aber eben.. war genug Zeit zum Reagieren und deswegen sind Leute die Apple seit über 10 Jahren, Amazon seit über 10 Jahren oder Sixt seit über 20 Jahren im Depot haben die absolute Ausnahme, würde ich ebenfalls mal einfach so locker annehmen. 

Was hat das alles mit dem Thema zu tun? Was hat die Erkenntnis, dass man reagieren kann, mit dem Thema zu tun. Jeder Anleger kann sein ganzes Anlegerleben jederzeit nach belieben auf irgendetwas reagieren. Was soll ich mit dieser Erkenntnis anfangen? Was nützt mir diese Erkenntnis?

 

Wer nur den Durchschnitt nimmt, der wird auch nicht reagieren.

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