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Schwachzocker
vor 1 Stunde schrieb dev:

Das erste was uns unterscheidet ist, du kaufst "irgendwelche" Aktien um Kursgewinne zu machen.

Nein!

 

vor 1 Stunde schrieb dev:

Ich investiere in Firmen als wenn ich mich um die Ecke an eine beteiligen möchte.

Du kannst Dich von mir aus geradeaus, im rechten Winkel oder um die Ecke beteiligen. Mir völlig egal!

 

vor 1 Stunde schrieb dev:

Dieser Firma schau ich regelmäßig in die Bilanzen und wenn ich zufrieden mit den Ergebnissen bin, wieso sollte ich verkaufen?

Weil sie erfolgreich ist?

Hundertmal gefragt, hundertmal beantwortet! Die Antwort lautet: Klumpenrisiko!

 

vor 1 Stunde schrieb dev:

Nur wegen dem Risiko den andere sehen, ist mir zu wenig!

Du solltst es auch selbst sehen!

 

vor 1 Stunde schrieb dev:

 ...ich kann deine Antipathie zur Dividende nicht wirklich nachvollziehen

Ich habe eine solche Antipathie nicht! Ich weiß auch nicht, wie Du darauf kommst?

 

Hoffentlich wirst Du nachfolgende Frage nicht auch missverstehen: Hast Du auch einen Migrationshintergrund und Dein bisheriges Leben in einem Dönerladen zugebracht?

Dann wäre es kein Wunder, dass Du nicht richtig lesen kannst und nur Bruchstück aufnimmst. Dafür hätte ich dann ein gewisses Verständnis. Sonst nicht.

 

Zurück zur Sache:

 

vor 1 Stunde schrieb dev:

...

Ich gehe davon aus das Sixt den Gewinn 2018 durch Wachstum und DriveNow nach Steuern mehr als verdoppeln werden...

...

P.S. ( 8:08) Nach deiner Theorie entnehme ich jährlich ein kleinen Anteil durch die Dividende und investiere diese dann bei Gelegenheit in andere Werte.

 

Warum investierst Du in andere Werte und nicht in Deinen angeblichen Goldesel?

Das war auch meine ursprünglich Frage, die Du einmal mehr nicht beantwortet hast.

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dev
vor 3 Minuten schrieb Schwachzocker:

Warum investierst Du in andere Werte und nicht in Deinen angeblichen Goldesel?

 

Das war auch meine ursprünglich Frage, die Du einmal mehr nicht beantwortet hast.

Weil ich mehr als einen Goldesel haben möchte.

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Schwachzocker
vor 5 Minuten schrieb dev:

Weil ich mehr als einen Goldesel haben möchte.

Verständlich! Warum reduzierst Du Deinen ursprünglichen "Goldesel" dann nicht auf Normalmaß? Dann sinkt das Risiko, und mir wäre es egal, mit welchem "Goldesel" ich Gewinn mache.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 21 Minuten schrieb Schwachzocker:

Verständlich! Warum reduzierst Du Deinen ursprünglichen "Goldesel" dann nicht auf Normalmaß? Dann sinkt das Risiko, und mir wäre es egal, mit welchem "Goldesel" ich Gewinn mache.

Weil er seinen "Leitgoldesel" für so viel besser hält.

Es ist OK für eine höhere wahrscheinlichkeitsgewichtete Renditeaussicht  ein Klumpenrisiko in Kauf zu nehmen, wenn man das Risiko tragen kann und es sich gut überlegt hat. Mir persönlich wäre solch ein grosser Klumpen zu gross und ich habe in ähnlichen Fällen mir dann ein oberes Limit gesetzt und dann mehrmals einen Teil verkauft. Da jammer ich dann auch nicht über einen entgangenen Gewinn. Das ist der Preis der Sicherheit/Diversifikation.

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hund555
vor 20 Minuten schrieb Schwachzocker:

Verständlich! Warum reduzierst Du Deinen ursprünglichen "Goldesel" dann nicht auf Normalmaß? Dann sinkt das Risiko, und mir wäre es egal, mit welchem "Goldesel" ich Gewinn mache.

Das hat er auch schon erklärt: Weil er auf Gewinn Steuern zahlen muss, und ob nach Steuern der andere Wert besser entwickelt ist mehr als fraglich.

 

vor 34 Minuten schrieb Schwachzocker:

Hast Du auch einen Migrationshintergrund und Dein bisheriges Leben in einem Dönerladen zugebracht?

Hast du zu viel gesoffen und gekifft in deinem Leben, dass du dev (und anderen) die gleichen Fragen immer wieder stellst? (siehe als Bsp. obere Frage)

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DarkBasti
· bearbeitet von DarkBasti
Noch eine Frage
vor 12 Stunden schrieb pillendreher:

 

Ohne mich weiter mit der her geführten hochinteressanten Diskussion zu beschäftigen und mich schon gar nicht daran beteiligen zu wollen,

kann ich obiger Aussage - zumindest für ING-Diba -  nicht zustimmen:
 

Also einmalige Kaufkosten für

- 1000€ - Gebühren 0,740%

- 1500€ - Gebühren 0,577%

- 2000€ - Gebühren 0,495%

- 3000€ - Gebühren 0,413%

- 4000€ - Gebühren 0,373%

- 5000€ - Gebühren 0,348%

 

PS Was sind eigentlich neben den Kaufkosten, die oben erwähnten Kaufnebenkosten?

PPS Wenn ich für je 1.000€  20 Aktien für mein buy and hold Depot kaufe (was ja nach obiger Aussage für ein diversifiziertes genügt), habe ich einmalige Kosten von 0,74%. Also hat jeder ETF mit einer TER >0,2% schon in 4 Jahren höhere Gebühren -> in diesem Fall wären schon bei 1000€ pro Aktie, die Kaufkosten für den Langfristanleger vernachlässigbar. Ich würde es aber trotzdem nicht machen - Grund: Klumpenrisiko!

Naja Kaufnebenkosten trifft es vielleicht nicht richtig. 

Ich meine damit Gebühren und Courtage. Ich trade übrigens auch über die Diba. 

0,25%+4,95+5€(je nach Handelsplatz)

1000=16,2€

5000=11,2€

 

Zu beachten ist aber auch, das beim Verkauf ebenfalls Gebühren anfallen (neben Steuern). 

 

Ich halte Aktien relativ lange. Deswegen rechne ich mit einer Verdopplung, bei Verkauf der Aktie:

1000€=2000€ Verkauf =23,65€ Gebühren 

=Gebühren 2,365%

 

5000€=10000€ Verkauf=39,85€ Gebühren 

=Gebühren 0,797%

 

 

Noch eine Frage: Weiß jemand ob die Diba die Quellsteuer automatisch zurück holt? 

Ich habe Aktien schon länger aber bis vor zwei Jahren nur inländische. Deswegen habe ich mich nie darum gekümmert. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 28 Minuten schrieb Schwachzocker:

Verständlich! Warum reduzierst Du Deinen ursprünglichen "Goldesel" dann nicht auf Normalmaß? Dann sinkt das Risiko, und mir wäre es egal, mit welchem "Goldesel" ich Gewinn mache.

Weil ich der Meinung bin, das dieser mir noch viel mehr Rendite bringen wird als wenn ich in andere Werte investiere.

 

Desweiteren hatte ich mal 50% mehr Sixt Vz Aktien und aus heutiger Sicht war es ein Fehler Sixt zu reduzieren.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 29 Minuten schrieb DarkBasti:

Noch eine Frage: Weiß jemand ob die Diba die Quellsteuer automatisch zurück holt? 

Keine Bank holt die Quellensteuer automatisch zurück. Dazu braucht sie eine Vollmacht. Die hast du aber ev. bei der Depoteröffnung unterschrieben. Offen ist für welche Länder das deine Bank anbietet und wieviel sie dafür verlangt. Das ist für die Bank kein Aufwand, da Clearstream diesen Service für die Bank erledigt.

Was automatisch geht, ist die Anrechnung von idR max 15% auf die deutsche Quellensteuer.

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Flip
vor 35 Minuten schrieb dev:

Weil ich der Meinung bin, das dieser mir noch viel mehr Rendite bringen wird als wenn ich in andere Werte investiere.

 

 

Warum steckst Du dann nicht 100% in den Goldesel, wenn der doch mehr Rendite bringt als andere Werte?

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DarkBasti
vor 9 Minuten schrieb Flip:

 

Warum steckst Du dann nicht 100% in den Goldesel, wenn der doch mehr Rendite bringt als andere Werte?

Esel finde ich gut. 

 

Nimm mal an ein Goldesel sch... Übers Jahr eine Unze. 

Nun gibt jemand 5 Unzen für den Esel, was du natürlich ablehnst.

Nur was ist wenn der Goldesel morgen krank wird und stirbt. 

Was ist wenn er noch 35 Jahre lebt. 

Was ist wenn jemand 35 Unzen bietet? 

Oder 100 Unzen bietet? 

 

Und was ist wenn die Stallmiete schon zwei Unzen kostet? (Gebühren ) 

 

Diese Fragen sollte man sich stellen. 

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dev
vor 24 Minuten schrieb Flip:

Warum steckst Du dann nicht 100% in den Goldesel, wenn der doch mehr Rendite bringt als andere Werte?

Ich habe auch noch andere Aktien, teilweise fast genauso lange und da habe ich vor kurzen nachgelegt.

Aber das Klumpenrisiko durch Nachlegen zu erhöhen finde ich nun auch nicht gut, wäre aber nicht flasch gewesen.

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Schwachzocker
vor einer Stunde schrieb reko:

Weil er seinen "Leitgoldesel" für so viel besser hält.

Noch mehr Fabelwesen?

Vielleicht ist bei den anderen Aktien ja eine gute Fee dabei.

 

vor 58 Minuten schrieb hund555:

Das hat er auch schon erklärt: Weil er auf Gewinn Steuern zahlen muss, und ob nach Steuern der andere Wert besser entwickelt ist mehr als fraglich.

Das ist aber keine Erklärung, denn Steuern zahlt er auf die Dividende ja auch. Und ob sich der "Leitgoldesel" besser entwickelt, ist ebenso fraglich.

 

vor einer Stunde schrieb hund555:

..

Hast du zu viel gesoffen und gekifft in deinem Leben, dass du dev (und anderen) die gleichen Fragen immer wieder stellst? (siehe als Bsp. obere Frage)

Gekifft? Nein!

 

vor einer Stunde schrieb dev:

...Desweiteren hatte ich mal 50% mehr Sixt Vz Aktien und aus heutiger Sicht war es ein Fehler Sixt zu reduzieren.

Entweder war es ein Fehler, oder es war keiner. Die "heutige Sicht" ist für die Beurteilung, ob ein Fehler vorliegt, nicht von Bedeutung.

 

vor 28 Minuten schrieb Flip:

Warum steckst Du dann nicht 100% in den Goldesel, wenn der doch mehr Rendite bringt als andere Werte?

Weil er verzweifelt versucht, das Klumpenrisiko abzubauen, jedoch keine Anteile verkaufen will. Aus irgendwelchen Gründen misst er der Anzahl der Anteile eine Bedeutung zu.

vor 4 Minuten schrieb dev:

 

Aber das Klumpenrisiko durch Nachlegen zu erhöhen finde ich nun auch nicht gut...

Schön! Du hast also eingesehen, dass Du ein Klumpenrisiko trägst.

War es schwer?:lol:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 29 Minuten schrieb DarkBasti:

Nimm mal an ein Goldesel sch... Übers Jahr eine Unze.

Der scheißt über die Jahre 10% mehr p.a.

 

vor 3 Stunden schrieb dev:

@Schwachzocker

P.S. ( 8:08) Nach deiner Theorie entnehme ich jährlich ein kleinen Anteil durch die Dividende und investiere diese dann bei Gelegenheit in andere Werte.

Netto-Dividenden in Summe 12,43 EUR pro Stück über die letzten 18 Jahre. Angefangen mit 40 Pfennig Brutto ( 0,20 EUR ) zu 2018 mit 1,97 Brutto-Dividende + 2,05 Sonderdividende.

 

vor 29 Minuten schrieb DarkBasti:

Nur was ist wenn der Goldesel morgen krank wird und stirbt.

Kann passieren.

 

vor 29 Minuten schrieb DarkBasti:

Was ist wenn er noch 35 Jahre lebt.

Ich hoffe das er so weiter lebt wie in den letzten 106 Jahren, somit würde dann mein Auskommen durch Dividende gesichert sein.

 

vor 29 Minuten schrieb DarkBasti:

Was ist wenn jemand 35 Unzen bietet?

Das wäre KGV 70, würde ich schwach werden!

 

vor 29 Minuten schrieb DarkBasti:

Und was ist wenn die Stallmiete schon zwei Unzen kostet? (Gebühren )

Es gibt keine Gebühren, ich muß nur gut 1/4 der Unzen abgeben.

 

vor 14 Minuten schrieb Schwachzocker:

Schön! Du hast also eingesehen, dass Du ein Klumpenrisiko trägst.

Das es eins ist habe ich nie bestritten, nur das ich momentan nicht daran denke dieses zu reduzieren.

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Schwachzocker
vor 8 Minuten schrieb dev:

Das es eins ist habe ich nie bestritten, nur das ich momentan nicht daran denke dieses zu reduzieren.

Ähm, nein, das hast Du nicht geschrieben. Dann wäre alles klar gewesen.

Stattdessen hast hundertmal senil gefragt, warum Du verkaufen solltest.

 

Allerdings verstehe ich nun noch immer nicht die Strategie "einen Leitgoldesel - mehrere fußkranke Esel". Aber das war hier ja auch nicht Thema.

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dev
vor 1 Minute schrieb Schwachzocker:

Ähm, nein, das hast Du nicht geschrieben. Dann wäre alles klar gewesen.

Am 17.8.2018 um 11:37 schrieb dev:

Ich habe schon sehr lange ein Klumpenrisiko, das inzwischen auf ca. 75% gestiegen ist - damit kann ich gut leben und schlafen!

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dev
· bearbeitet von dev
vor 21 Minuten schrieb Schwachzocker:

Allerdings verstehe ich nun noch immer nicht die Strategie "einen Leitgoldesel - mehrere fußkranke Esel". Aber das war hier ja auch nicht Thema.

Mehrere fußkranke Esel, werden wohl im Schnitt schlechter abschneiden als ein Goldesel.

 

Du investierst in ein ETF in der Hoffnung das dieser die langfristige Kapitalrendite von 8% p.a. erzielt.

Ich hatte vor 18 Jahren in eine AG investiert die bis heute ihre Ausschüttung um 10% p.a. erhöht hat.

 

Hätte man also 2000 760 EUR in Sixt gesteckt, hätte man über die Jahre 1243 EUR Netto-Dividende erhalten.

2018 waren das 197 + 205 Brutto.

2019 rechne ich mit 250 Brutto

 

Und egal ob der Aktienkurs sich halbiert, die Dividende gibt es trotz allem, denn die Dividende ist ein Gewinnanteil.

 

Die Stategie ist, Gewinne laufen lassen und so lange Sixt liefert und der aktuelle Kurs noch ok ist, halte ich sie. Trotz Klumpenrisiko!

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hund555
vor 28 Minuten schrieb Schwachzocker:

Das ist aber keine Erklärung, denn Steuern zahlt er auf die Dividende ja auch. Und ob sich der "Leitgoldesel" besser entwickelt, ist ebenso fraglich.

Ich habe dir schon mal eine Rechnung aufgestellt, was passiert wenn ETF schließt und man nach Steuern neu kaufen musst. Es hatte sehr große Auswirkungen. Mit Aktie Umschichtung ist es genau so. Aber bei dir scheint wirklich alles was mehr als 2-3 Stunden zurück liegt, weg zu sein. Man dreht sich immer wieder im Kreis mit dir.

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feymo211283

Kann dev verstehen und halte es genauso.

Mir würde nie einfallen amazon, tencent, thermofisher etc zu verkaufen, nur weil diese einen Klumpen im Portfolio darstellen.

Wichtig ist allerdings meiner Meinung nach, dass man sich bewusst ist, dass es sich um ein Klumpen-"risiko" handelt.

Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man selbst entscheiden, ob man dieses Risiko eingeht, oder nicht.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
Am ‎17‎.‎08‎.‎2018 um 11:37 schrieb dev:

Ich habe schon sehr lange ein Klumpenrisiko, das inzwischen auf ca. 75% gestiegen ist - damit kann ich gut leben und schlafen!

Weißt Du Dev, ich kann mit solchen Aussagen nichts anfangen. Ich bin bisher nicht entfernt auf die Idee gekommen, dass "gut Leben" und "gut schlafen" irgendwie Relevanz für Investmententscheidungen haben könnte.

Was haben denn andere User davon, wenn Du über Deine Nachtruhe berichtest? Nur weil das bei Dir so ist, trifft das nicht auf die gesamte Bevölkerung zu.

Ich habe bislang nicht im geringsten die Erwartungshaltung gehabt, dass Aktien narkotisierend auf den Besitzer wirken müssen. Wenn ich hinreichend müde bin, werde ich schon schlafen, sonst vielleicht nicht.

 

Wozu ist es von Bedeutung, wie Du lebst und wie Du schläfst? Das sind rein emotionale Kriterien, nach denen Du Deine Entscheidungen triffst. Das kann man gern in der Liebe machen aber nicht an der Börse.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 3 Stunden schrieb hund555:

Ich habe dir schon mal eine Rechnung aufgestellt, was passiert wenn ETF schließt und man nach Steuern neu kaufen musst. Es hatte sehr große Auswirkungen. Mit Aktie Umschichtung ist es genau so. Aber bei dir scheint wirklich alles was mehr als 2-3 Stunden zurück liegt, weg zu sein. Man dreht sich immer wieder im Kreis mit dir.

Du musst das nicht für mich ausrechnen. Ich kann selbst rechnen. Es hat steuerlich nicht größere Auswirkungen als ein Verkauf. Man bezahlt eben den normalen Steuersatz, den alle zahlen, nur früher.

Ich weiß das, weil ich zwecks Wiederherstellung der Gewichtung bereits Anteile verkauft habe. Die Steuern ergaben sich aus meiner Abrechnung. Besser kannst Du es auch nicht ausrechnen. Ich verspreche Dir auch, dass ich es nicht vergesse. 

 

Dev macht genau das gleiche, nur mit Dividenden. Und der Umstand, dass sich das über einen längeren Zeitraum hinzieht, ändert auch nichts dran, dass er genau dasselbe macht.

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass Dev sein Klumpenrisiko länger behält.

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dev
· bearbeitet von dev
vor einer Stunde schrieb Schwachzocker:

Du musst das nicht für mich ausrechnen. Ich kann selbst rechnen. Es hat steuerlich nicht größere Auswirkungen als ein Verkauf. Man bezahlt eben den normalen Steuersatz, den alle zahlen, nur früher.

Ich weiß das, weil ich zwecks Wiederherstellung der Gewichtung bereits Anteile verkauft habe. Die Steuern ergaben sich aus meiner Abrechnung. Besser kannst Du es auch nicht ausrechnen. Ich verspreche Dir auch, dass ich es nicht vergesse. 

 

Dev macht genau das gleiche, nur mit Dividenden. Und der Umstand, dass sich das über einen längeren Zeitraum hinzieht, ändert auch nichts dran, dass er genau dasselbe macht.

Der Unterschied besteht lediglich darin, dass Dev sein Klumpenrisiko länger behält.

Was denn nun?

 

Deiner Meinung nach reduziere ich per Dividende meinen zukünftigen Kursgewinn und zahle vorab Steuern, aber gleichzeitig jammerst du das ich den Klumpen nicht reduziere!?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 43 Minuten schrieb dev:

Was denn nun?

 

Deiner Meinung nach reduziere ich per Dividende meinen zukünftigen Kursgewinn und zahle vorab Steuern, aber gleichzeitig jammerst du das ich den Klumpen nicht reduziere!?

:wallbash:

 

Also nochmal:

 

Meiner Meinung nach entnimmst Du Geld aus dem Unternehmen mit dem Namen Sixt und steckst dieses Geld in eine andere Aktie (oder in mehrere andere). Eine ganz normale Umschichtung von Geld. Mache ich auch! Dabei zahlt man Steuern!

Und ich jammere allenfalls über die Fähigkeiten mancher User zu lesen und zu verstehen. Sonst jammere ich über nichts.

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hund555
vor 1 Stunde schrieb Schwachzocker:

Du musst das nicht für mich ausrechnen. Ich kann selbst rechnen. Es hat steuerlich nicht größere Auswirkungen als ein Verkauf. Man bezahlt eben den normalen Steuersatz, den alle zahlen, nur früher.

Dann rechne aus. Und zeig uns deine Rechnung.

Es geht hier nicht um Verkauf, sondern um Umschichtung. Und wenn du das ausgerechnet hast, wirst du wohl feststellen, dass du schlechter darstellst (wenn die erwartete neue Investition gleich gut rentieren sollte)

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Schwachzocker
vor 19 Minuten schrieb hund555:

Es geht hier nicht um Verkauf, sondern um Umschichtung. Und wenn du das ausgerechnet hast, wirst du wohl feststellen, dass du schlechter darstellst (wenn die erwartete neue Investition gleich gut rentieren sollte)

Schlechter als wer oder was?

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hund555
vor 15 Stunden schrieb Schwachzocker:

Schlechter als wer oder was?

Mach einfach deine Rechnung und stell hier rein. Ist besser als wieder 2 Seiten zu diskutieren.

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