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cyrus

Aktuelle Weltwirtschaft und Depot

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mghie
vor 1 Stunde schrieb cyrus:

Deutschland, Skandinavien, China und Europa sind erst in diesem Jahr gekauft, da versteh ich nicht, warum die sich in anderen Fonds wiederfinden. Das werde ich hinterfragen.

 

Wenn Du das hinterfragst so lass Dir doch gleich erklären, warum Dein Berater Dir den Europa-Fonds empfohlen hat, hinterher aber hingeht und Skandinavien und Deutschland innerhalb von Europa höher gewichtet sehen will als die (teuren) Fondsmanager des Europa-Fonds. Entweder der Fonds ist in genau seiner Aufstellung die hohen Gebühren wert oder nicht.

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cyrus

Prima, das habe ich verstanden und werde es beim nächsten Mal ansprechen. Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Länder noch etwas mehr Gewichtung bekommen sollten. Aber das werde ich auch ansprechen.

 

Nur müssen die Fonds aus dem Minus raus, bevor ich sie veräußere. 

 

Zu der Inflation, die auf liquidem Geld, wie auf Fonds plus Gebühr lastet. Fonds haben Wachstumspotenzial, Bargeld nicht.

 

 

vor 6 Minuten schrieb mghie:

 

Wenn Du das hinterfragst so lass Dir doch gleich erklären, warum Dein Berater Dir den Europa-Fonds empfohlen hat, hinterher aber hingeht und Skandinavien und Deutschland innerhalb von Europa höher gewichtet sehen will als die (teuren) Fondsmanager des Europa-Fonds. Entweder der Fonds ist in genau seiner Aufstellung die hohen Gebühren wert oder nicht.

All diese Doppellungen betreffen Fonds, die geringe Werte haben, er spricht da in der Regel von Beimischungen.

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otto03
vor 4 Minuten schrieb cyrus:

Prima, das habe ich verstanden und werde es beim nächsten Mal ansprechen. Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Länder noch etwas mehr Gewichtung bekommen sollten. Aber das werde ich auch ansprechen.

 

Nur müssen die Fonds aus dem Minus raus, bevor ich sie veräußere. 

 

Zu der Inflation, die auf liquidem Geld, wie auf Fonds plus Gebühr lastet. Fonds haben Wachstumspotenzial, Bargeld nicht.

 

 

All diese Doppellungen betreffen Fonds, die geringe Werte haben, er spricht da in der Regel von Beimischungen.

 

 

Warum?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten schrieb cyrus:

 

Nur müssen die Fonds aus dem Minus raus, bevor ich sie veräußere. 

Warum?   PS otto03 war schneller

 

Zitat

Zu der Inflation, die auf liquidem Geld, wie auf Fonds plus Gebühr lastet. Fonds haben Wachstumspotenzial, Bargeld nicht.

Fonds haben Wachstumspotenzial und Verlustpotential (das sieht man ja an deinen Fonds :P), Bargeld nicht.

 

Zitat

All diese Doppellungen betreffen Fonds, die geringe Werte haben, er spricht da in der Regel von Beimischungen.

Und was sollen diese Beimischungen bringen?

 

Irgendwie machst du alles, was man als rationaler Anleger gerade nicht machen sollte (bist kein Einzelfall, auch ich neige dazu).

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cyrus

Das muss ich hinterfragen.

 

Ein Grund für die hohe Anzahl an Fonds war die Risikostreuung, was bei höherem Depotwert wohl nötig sei. Ein Grund wohl, warum mein Depot im Oktober nur 5% ins Minus gegangen ist.

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cyrus
· bearbeitet von cyrus
vor 7 Minuten schrieb pillendreher:

Warum?   PS otto03 war schneller

 

Fonds haben Wachstumspotenzial und Verlustpotential (das sieht man ja an deinen Fonds :P), Bargeld nicht.

 

Und was sollen diese Beimischungen bringen?

 

Irgendwie machst du alles, was man als rationaler Anleger gerade nicht machen sollte (bist kein Einzelfall, auch ich neige dazu).

Gewinn-und Verlustpotential haben ja alle Anlagen, abgesehen von festverzinslichen Papieren.

 

Beimischungen würde ich vermuten, bringen eine Betonung auf die entsprechenden Bereiche.

 

Bisher ist es ja nur das zu breit gestreute Depot mit vermeintlichen Doppellungen, das muss ich hinterfragen. Welche Fehler siehst du noch?

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west263
vor 10 Minuten schrieb cyrus:

Prima, das habe ich verstanden und werde es beim nächsten Mal ansprechen. Ich kann mir nur vorstellen, dass diese Länder noch etwas mehr Gewichtung bekommen sollten. Aber das werde ich auch ansprechen.

es scheint also so zu sein, das Du des Bankberaters / Fondsverkäufers bester Kunde bist.

Vorschläge abnicken, Fonds verkaufen, neue Fonds kaufen.

 

Du machst das jetzt seit 2005. Hebe mal den Kopf hoch und schaue über den Tellerrand hinaus. Es geht doch nicht darum, wieviel dein Depot im Oktober an Wert verloren oder gewonnen hat.

Es geht um Asset Allocation, es geht um Risiko, es geht um Kosten und Gebühren. und es geht um Rendite.

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cyrus
· bearbeitet von cyrus
Korrektur
vor 5 Minuten schrieb west263:

es scheint also so zu sein, das Du des Bankberaters / Fondsverkäufers bester Kunde bist.

Vorschläge abnicken, Fonds verkaufen, neue Fonds kaufen.

 

Du machst das jetzt seit 2005. Hebe mal den Kopf hoch und schaue über den Tellerrand hinaus. Es geht doch nicht darum, wieviel dein Depot im Oktober an Wert verloren oder gewonnen hat.

Es geht um Asset Allocation, es geht um Risiko, es geht um Kosten und Gebühren. und es geht um Rendite.

Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass ich den Berater im gewissen Sinne bezahle. Er quasi unabhängig von Provisionen ist und von der Qualität des Depots profitiert.

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Schwachzocker

Sagt uns bitte noch, warum Deine Fonds aus dem Minus heraus müssen, bevor Du verkaufst?

 

vor 10 Minuten schrieb cyrus:

Ein Grund für die hohe Anzahl an Fonds war die Risikostreuung, was bei höherem Depotwert wohl nötig sei. Ein Grund wohl, warum mein Depot im Oktober nur 5% ins Minus gegangen ist.

Nein, es kommt auf die Anzahl der Werte an und nicht auf die Anzahl der Fonds. Was nützen dir diverse Fonds, wenn sie vielfach die gleichen Werte haben?

Dass Dein Depot vergleichsweise wenig eingebüßt hat, liegt in erster Linie daran, dass nicht alles in Aktien investiert ist, sondern auch in schwankungsärmere Anlagen.

 

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cyrus
vor 2 Minuten schrieb Schwachzocker:

Sagt uns bitte noch, warum Deine Fonds aus dem Minus heraus müssen, bevor Du verkaufst?

 

Nein, es kommt auf die Anzahl der Werte an und nicht auf die Anzahl der Fonds. Was nützen dir diverse Fonds, wenn sie vielfach die gleichen Werte haben?

Dass Dein Depot vergleichsweise wenig eingebüßt hat, liegt in erster Linie daran, dass nicht alles in Aktien investiert ist, sondern auch in schwankungsärmere Anlagen.

 

Ich würde sagen, einen Fond, der 10% im Minus ist, sollte gehalten werden, bis er wenigstens nahe Null ist, ansonsten realisiert man doch den Verlust. Seh ich das falsch?

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Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb cyrus:

Ich würde sagen, einen Fond, der 10% im Minus ist, sollte gehalten werden, bis er wenigstens nahe Null ist, ansonsten realisiert man doch den Verlust. Seh ich das falsch?

Der Verlust ist ohnehin eingetreten, auch wenn Du nicht verkaufst. Ob und wann eine Erholung stattfindet, wissen wir nicht. Es hindert Dich nichts daran, den Fonds zu verkaufen und das Geld in ein vergleichbares, jedoch kostengünstigeres Produkt umzuschichten, außer die Handelskosten.

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Gast231208
vor 2 Minuten schrieb cyrus:

Ich würde sagen, einen Fond, der 10% im Minus ist, sollte gehalten werden, bis er wenigstens nahe Null ist, ansonsten realisiert man doch den Verlust. Seh ich das falsch?

Ja - für dich zum schmunzeln und nachdenken folgende Links

 

https://www.fondsvermittlung24.de/fehler-geldanlage.html
 

Zitat

 

1. Fehlentscheidungen nicht korrigieren

Der wohl häufigste Fehler bei der Geldanlage ist der eine offensichtliche Fehlentscheidung nicht einzusehen und zu korrigieren. Haben Sie den Mut sich Ihre Fehler einzugestehen und zu korrigieren auch wenn es schmerzlich ist beispielsweise eine Aktie nach 50% Verlust zu verkaufen. Oftmals klammert man sich an den Strohhalm der Hoffnung anstatt rational zu handeln. Ein Ende mit Schrecken ist besser als ein Schrecken ohne Ende. Sie vergeben so die Chance auf eine neue, richtige Anlageentscheidung, die Verluste aus Fehlentscheidungen ausgleichen kann.

 

 

https://www.focus.de/finanzen/boerse/richtig-teure-fehler-die-zehn-groessten-fallen-bei-der-geldanlage_id_3918943.html
 

Zitat

 

Falle 5: Ausufernde Kosten

Manchmal bliebt wegen der Kosten, die mit einem Anlageprodukt verbunden sind, vom Gewinn fast nichts übrig. Bei Fonds zum Beispiel gibt es Ausgabeaufschläge und Managementgebühren, die der Fonds dann erst einmal erwirtschaften muss, bevor der Anleger in die Gewinnzone kommt. Beim Kauf von Aktien fallen zusätzlich zum Kurswert Ordergebühren an. Auch der Verkauf kostet und die Depotführung ist vielerorts ebenfalls nicht umsonst. Diese Kosten können die Rendite erheblich schmälern. Anleger müssen sich also genau informieren, welche Kosten mit Produkt verbunden sind. Eine Alternative zu klassischen Fonds sind sogenannte ETFs (Exchange Traded Funds), die stur bestimmte Indizes nachbilden und daher kaum Gebühren verursachen. Und bei den Order- und Depotgebühren gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Banken.

 

Zitat

 

Falle 6: Blind dem Berater vertrauen

Berater sollen eigentlich Anlegern helfen, den Durchblick zu behalten und ihr Geld vernünftig anzulegen. Doch oftmals verfolgen die Berater ihre eigenen Interessen. Sie erhalten für die Vermittlung von bestimmten Wertpapieren und Verträgen Provisionen von den Banken und Versicherungen. So kommt es, dass die Berater oft das Produkt empfehlen, das für sie den höchsten Gewinn abwirft und nicht das, was am besten zu den Bedürfnissen ihres Kunden passt. Das bedeutet: Anleger sollten die Empfehlungen ihres Beraters kritisch hinterfragen. Passt das Produkt wirklich zum Risikoprofil oder ist es zu riskant? Und was verdient der Berater am Verkauf? Das muss er auf Anfrage offenlegen.

 

 

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Assassin
vor 17 Minuten schrieb cyrus:

Wie gesagt, ich gehe davon aus, dass ich den Berater im gewissen Sinne bezahle. Er quasi unabhängig von Provisionen ist und von der Qualität des Depots profitiert.

 

Bist du sicher, dass er wirklich nur auf Honorarbasis (% vom Depotwert/-gewinn) vergütet wird und darüber hinaus keine wirtschaftlichen Interessen an Käufen/Verkäufen (Provisionen von dritter Seite) hat?

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ineedadollar
vor 32 Minuten schrieb cyrus:

Das muss ich hinterfragen.

 

Ein Grund für die hohe Anzahl an Fonds war die Risikostreuung, was bei höherem Depotwert wohl nötig sei. Ein Grund wohl, warum mein Depot im Oktober nur 5% ins Minus gegangen ist.

Du streust das Risiko nicht, indem du zu 10 Aktienfonds noch den 11. und 12. Aktienfonds dazu nimmst, du steuerst das Risiko über deine Assetallokation. Grob über den Daumen (da wir die Gewichtung der Fonds nicht kennen) würde ich sagen, sieht es bei dir wie folgt aus: 70 - 80% Aktien, 10 - 20% Anleihen, 5 - 10% Immobilien. Das ist sportlich, aber in Ordnung, wenn man weiß, was man tut. Wenn man das nicht weiß, ist man ggf. über potenzielle Rücksetzer von 40% überrascht.

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cyrus
vor 32 Minuten schrieb Assassin:

 

Bist du sicher, dass er wirklich nur auf Honorarbasis (% vom Depotwert/-gewinn) vergütet wird und darüber hinaus keine wirtschaftlichen Interessen an Käufen/Verkäufen (Provisionen von dritter Seite) hat?

Also bei Consors gibt es zwei Beratungsoptionen, die kostenlose provisionsfinanzierte und die unabhängige gewinnbeteiligte. Ich habe letzere gewählt. 

vor 25 Minuten schrieb ineedadollar:

Du streust das Risiko nicht, indem du zu 10 Aktienfonds noch den 11. und 12. Aktienfonds dazu nimmst, du steuerst das Risiko über deine Assetallokation. Grob über den Daumen (da wir die Gewichtung der Fonds nicht kennen) würde ich sagen, sieht es bei dir wie folgt aus: 70 - 80% Aktien, 10 - 20% Anleihen, 5 - 10% Immobilien. Das ist sportlich, aber in Ordnung, wenn man weiß, was man tut. Wenn man das nicht weiß, ist man ggf. über potenzielle Rücksetzer von 40% überrascht.

Also mein Depot hat eine Aktienquote von 50 %.

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west263
vor 4 Minuten schrieb cyrus:

Also mein Depot hat eine Aktienquote von 50 %.

schreibe doch einfach im Beitrag #7 hinter jeden Fonds den aktuellen Wert.

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cyrus
· bearbeitet von cyrus
Korrektur

Das mach ich morgen, oben sind die 5stelligen Beträge unten 4stellig. Also hat der letze Fond den geringsten Wert.

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Ramstein
vor 22 Stunden schrieb cyrus:

Mein Depot setzt sich wie folgt zusammen (Absteigend nach Fondanteilen):

- Allianz Strategiefonds Wachstum A2 EUR

- Uni-Global - Equities World SA-USD (WKN A0M94E)

- grundbesitz europa RC (WKN 980700)

- BlackRock Global Funds - US Growth Fund A2 (WKN A0BL2F)

- Nordea 1 - Stable Return Fund AP EUR (WKN A0J3XL)

- BlackRock Global Funds - Euro-Markets Fund A4 EUR (WKN 216144)

- Allianz Strategiefonds Wachstum A2 EUR (WKN 979763)

- Robeco Emerging Stars Equities D EUR (WKN A0LE9R)

- BNP Paribas L1 Sustainable Active Stability Classic EUR DIS (WKN 724486)

- M&G Optimal Income Fund Euro A-H Inc (WKN A1WZWZ)

- Parvest Equity Europe Small Cap Classic-Distribution (WKN A0MY3X)

- T. Rowe Price Funds SICAV - US Smaller Companies Equity Fund A EUR (WKN A1W6FZ)

- Goldman Sachs India Equity Portfolio Base Inc USD (WKN A0QYZQ)

- Parvest Equity Nordic Small Cap Classic-Distribution (WKN A1XBVE)

- Fidelity Funds - China Focus Fund A-DIST-USD (WKN A0CA6V)

- Barings German Growth Trust - Class A EUR Acc (WKN 940132)

- Fidelity Funds - Asia Focus Fund A-DIST-EUR (WKN 986394)

 

Was du wirklich brauchst sind ein Weltaktien-ETF und ein Immobilienfonds/ETF. Was dann nicht brauchst, ist ein Berater. Darum wird dir dein Berater nicht zu sowas raten.

Trotzdem solltest du das machen. Dann kann der Berater/Verkäufer immer noch mit dir diskutieren, warum wo welche zusätzlichen Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Maximal 3, auch diese mit ETFs.

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cyrus
vor 8 Minuten schrieb Ramstein:

 

Was du wirklich brauchst sind ein Weltaktien-ETF und ein Immobilienfonds/ETF. Was dann nicht brauchst, ist ein Berater. Darum wird dir dein Berater nicht zu sowas raten.

Trotzdem solltest du das machen. Dann kann der Berater/Verkäufer immer noch mit dir diskutieren, warum wo welche zusätzlichen Schwerpunkte gesetzt werden sollen. Maximal 3, auch diese mit ETFs.

ETFs hatte ich auch erwähnt, mir sind sie zu riskant. Direkt an den Index gebunden.

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Schwachzocker
vor 1 Minute schrieb cyrus:

ETFs hatte ich auch erwähnt, mir sind sie zu riskant. Direkt an den Index gebunden.

Was ist an einem Index riskant? Hat Dir Dein Berater das gesagt?

Von Deinen Aktienfonds werden es über 10 Jahre voraussichtlich 90% nicht schaffen, die Performance eines angemessenen Vergleichsindex zu erreichen. Bei Anleihen dürfte es noch schlimmer aussehen.

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cyrus
vor 5 Minuten schrieb Schwachzocker:

Was ist an einem Index riskant? Hat Dir Dein Berater das gesagt?

Von Deinen Aktienfonds werden es über 10 Jahre voraussichtlich 90% nicht schaffen, die Performance eines angemessenen Vergleichsindex zu erreichen. Bei Anleihen dürfte es noch schlimmer aussehen.

Dss ist richtig, dennoch bildet der ETF auch im Negativen den Index ab, beim DAX war das in diesem Jahr kein Vergnügen.

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Ramstein

Ich habe d3n stärken Eindruck, dass @cyrus außerordentlich viel von keiner Ahnung und Lernresistenz hat. Beides sei ihm gegönnt.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 9 Minuten schrieb cyrus:

Dss ist richtig, dennoch bildet der ETF auch im Negativen den Index ab, beim DAX war das in diesem Jahr kein Vergnügen.

 

Und bei deinem deutschen Aktienfonds noch weniger ;)

https://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/chart.html?timeSpan=6M&ID_NOTATION=3228968#benchmarkNotations=20735&benchmarkColors=147de6&selectedBenchmarks=true&timeSpan=1Y&e&

Aber irgendwie magst du das ja nicht hören, also was willst du überhaupt?

 

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west263

Bekommst Du von deinem unabhängigen Berater eigentlich jedes Jahr auch diverse Auswertungen, Diagramme und Statistiken?

und das ist eine ernstgemeinte Frage.

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TheBit
vor 3 Minuten schrieb cyrus:

Dss ist richtig, dennoch bildet der ETF auch im Negativen den Index ab, beim DAX war das in diesem Jahr kein Vergnügen.

 

Ja macht er, allerdings auch deine Fonds. Nimm die mal z.B. den Uni-Global-EquitiesWorldSA-USD. Der Orientiert sich am MSCI WORLD Index in dem er ein auf fundamental Analyse basierendes Sampling betreibt. Ergbnis laut Factsheet YTD Fonds 1,99% Index 3.83%. Moglicherweise, aber nicht sicher ist er weniger volatil, folgt aber dem Index ziemlich parallel. Einziger Unterschied zu einem ETF auf dem MSCI World sind die höheren Kosten. Auch bei ETFs gibt es welche mit optimiertem Sampling und die sind näher am Index was für YTD 2018 bedeutet das sie besser performen als der Uni-Global. Der Uniglobal ist nach KID in Risikostufe 4 der Comstage ETF110 in RK5 und hat bei YTD 3,73%

 

Das von dir erwähnte wesentlich höhere Risiko bei ETFs kann man daraus nicht ableiten.

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