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renos

konservative Anlage bei Rentenbeginn

Empfohlene Beiträge

renos

1. Erfahrungen mit Geldanlagen

Erfahrungen mit Fonds, Lebensversicherungen über Jahrzehnte

2. Darstellung von bereits vorhandenen Fondspositionen (ISIN angeben)

DWS Invest

Carmignac Patrimone

Ethna Aktiv

3. Zeitliche Aufwandsbereitschaft für eure Fondsanlage

sehr gering, daher auch frühere Auswahl konservativer Mischfonds. 1x pro Jahr ein paar Stunden

4. Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

gering, darf in schlechtem Jahr 10% fallen

 

Optionale Angaben:

1. Alter

Renteneintritt

2. Berufliche Situation

Rentner

3. Sparer-Pauschbetrag ausgeschöpft?

nein

 

Über meine Fondsanlage

1. Anlagehorizont

Geld wird nicht benötigt, aber von Zeit zu Zeit für Anschaffungen genutzt.

2. Zweck der Anlage

Kapitalsicherung und Ertrag, kein echter Zweck der Anlage

3. Einmalanlage und/oder Sparplan?

Einmalanlage

4. Anlagekapital

ca. 50000 Euro

 

Wir suchen nach einer konservativen Anlage, möglichst Risikoarm, jedoch sollte der Ertrag über der Inflationsrate liegen.

Daher kommt ein hoher Aktienanteil nicht in Frage, Rentenpapiere sind allerdings in der jetzigen Situation fast nullverzinst. Habt ihr eine gute Idee?

 

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Ramstein

"Möglichst risikoarm" ist so wie "möglichst wenig schwanger".

 

Hier eine Graphik, aus der du dir / ihr euch was aussuchen könnt:

 

5c0036e726c7a_Assetklassen-PerformanceundVolatilitt2004-2018.png.92d98cd1ae65048de3d30626ed06014a.png

 

Disclaimer: Daten der Vergangenheit sind keine Prognose für die Zukunft.

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odensee
vor 7 Minuten schrieb renos:

Wir suchen nach einer konservativen Anlage, möglichst Risikoarm, jedoch sollte der Ertrag über der Inflationsrate liegen.

Die suche ich auch.

 

vor 3 Minuten schrieb renos:

Daher kommt ein hoher Aktienanteil nicht in Frage, Rentenpapiere sind allerdings in der jetzigen Situation fast nullverzinst. Habt ihr eine gute Idee?

Rentnern werden offensichtlich immer noch offene Immobilienfonds angeboten (eigene Erfahrung, geht allerdings nicht um mich). Wenn euch die Risiken bewusst sind: einen Teil in solche Fonds (am besten mehrere unterschiedliche) zu stecken, würde ich mir überlegen. Kauf allerdings nur über die Börse oder über Fondsdiscounter, bei denen der Kauf ohne Ausgabeaufschlag möglich ist.

 

Festgeld bietet keinen Ertrag über der Inflationsrate, in Kombination mit einem Aktienfonds kann jedoch ein Gesamtertrag über der Inflationsrate erzielt werden: bei 1% Verzinsung für Festgeld und (angenommener) Rendite von 4% für Aktien braucht man eine 50/50-Aufteilung um eine Gesamtrendite in Höhe von 2,5% (ca. Inflationsrate) zu erzielen. Nimmst du einen Anteil von sagen wir 10% an Immobilienfonds dazu (Rendite ca 2%), benötigst du einen etwas niedrigeren Aktienanteil (logisch..). Vermutlich ist dir der Aktienanteil aber dann immer noch zu hoch. Natürlich kannst du auch auf eine höhere Rendite bei Aktien hoffen, dann kannst du den Aktienanteil nochmal reduzieren.

 

Wenn 10% Minus in schlechten Jahren ok sind, kannst du  ja die defensiven Mischfonds behalten: https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0136412771,FR0010135103 (auf "1 Jahr" klicken). Ich würde aber schauen, dass ich die loswerde. 10% Minus schaffe ich auch mit dem DAX :rolleyes:

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Mojo-cutter
vor 19 Minuten schrieb renos:

Risikotyp/Risikobereitschaft/Umgang mit Verlusten

gering, darf in schlechtem Jahr 10% fallen

Ein Möglichkeit wäre 80% TG + 20% Aktien. Bei Aktien musst du kurzfristig damit rechnen dass es auch mal 50% runtergeht. Mit 20% Aktien hättest du dann das maximale Verlustrisiko der Gesamtsumme bei 10% beschränkt. Wenn es gut läuft holst du mit den 20% Aktienanteil (=10K) 6% p.a. vor Steuern und Kosten heraus (=€ 600). Für Deine Gesamtinvestition wären das dann 1,2% (falls TG weiter um 0% rentiert). Also nicht mal die derzeitige Inflationsrate.

Als Aktienanteil würde sich ein ETF World ACWI anbieten. Siehe im Holzmeier-Thread.

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