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Kaufimmobilie für Fremdvermietung in Universitätsstadt

Empfohlene Beiträge

DrFaustus
vor einer Stunde schrieb James:

 

Sicher ?

Real sieht es leider immer noch so an vielen Besichtigungsterminen in der Münchner Innenstadt aus! An der Eingangstüre alles abgeben an Infos und nach verlassen der Wohnung FIX (!) zu oder absagen zum Kauf der Wohnung!

Der Unterschied ist, dass der Vermieter den Spaß bezahlt. Und in der Regel werden die damals üblichen 3 Monatsmieten nicht mehr gezahlt. Große Vermieter zahlen eher eine Monatsmiete.

 

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James
vor einer Stunde schrieb DrFaustus:

Der Unterschied ist, dass der Vermieter den Spaß bezahlt. Und in der Regel werden die damals üblichen 3 Monatsmieten nicht mehr gezahlt. Große Vermieter zahlen eher eine Monatsmiete.

 

 Durchaus richtig ! Das ganze relativiert sich aber sehr schnell wenn ich mitbekomme das der Käufer dem Makler seinen Oldtimer "verkauft" zu einem Spottpreis und dem

Vermieter eine Einmalzahlung in Höhe von X € zzgl. dem Kaufpreis zahlt, die deutlich über der zu zahlenden Rate des Vermieters an den Makler ist!

 

 

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CHX
vor 4 Stunden schrieb Akaman:

@CHX: wie weit ist die Wohnung von deiner eigenen weg? Für wie hoch schätzt du deinen Verwaltungsaufwand (in Std.), den du pro Jahr für die Wohnung haben wirst?

 

 

Ich habe für Bekannte die Fragestellung hier eröffnet. Das Ding hat sich für die Bekannten auch schon erledigt, ist ihnen letztlich auch zu teuer. Sind auch nicht mehr die Jüngsten.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

@Rubberduck

Versteh ich nicht- ich setze mir interessante Immos auf eine Watchlist und schaue mir die Preisentwicklung an.

Zwischen dem Haus und mir liegen 600km– das kann wohl kaum als Kontrolle ausgelegt werden.

 

Auf dem Dorf wohnen ist anders, als in der Stadt.

Da kennt jeder jeden und wenn das Internet mies ist, erhält man die neuesten Infos im Dorfladen/kneipe.

 

Wobei Du es als Vorteil sehen solltest, wenn Du von Dritten auch über eine Immo informiert wirst.

Vor dem Immo-Kauf sollte man sich tatsächlich auch mal in der Nachbarschaft umhören.

 

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Rubberduck
vor 24 Minuten schrieb monopolyspieler:

Versteh ich nicht- ich setze mir interessante Immos auf eine Watchlist und schaue mir die Preisentwicklung an.

 

Über Immo-Scout oder andere Verkaufsportale? Wo liegt da der Sinn drin???

 

In der Pampa ist das vielleicht was anderes. Aber hier sind die interessanten Objekte ruckzuck weg. Den eigentlichen Preis erfährt man nie, da Bieterverfahren.

Über Monate oder gar Jahre drin sind nur Problemfälle.

Beispielhaft: Denkmalschutz. Bizzare, extrem verschachtelte Aufteilungen nach WEG. Verkommene Bauernhöfe mit Stallungen oder Haus mit Oma inklusive (eingetragenes Wohnrecht).

 

Wenn hierzulande eine Butze länger als 2-3 Wochen drin ist, dann ist das so ein Problemfall. Und dann interessiert mich auch der Phantasie-Preis, den irgendein "Experte" orakelt hat, nicht. 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Richtig– weil es in der Pampa leider oft keine Vergleichsmöglichkeit über den Durchschnitts-Preis vergleichbarer Objekte gibt, um solche Preisgestaltung zu entdecken.

 

Problemfälle würde ich nicht mal sagen– da reicht schon die falsche Lage.

Ein mittelprächtiges Haus am Stadtrand dürfte heute besser verkauft werden im Vergleich zum Anschaffungspreis, als ein vormals teuer erbautes Architekten-Haus mit allen Schikanen in der Pampa,

wo alles mit dem Auto erledigt werden muss und die kleinen Metzger, Bäcker etc. schon vor Jahren dicht gemacht haben.

 

 

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Michalski
Am 17.12.2018 um 14:34 schrieb CHX:

Universitätsstadt in Nordwestdeutschland - Eigentumswohnung mit 38 qm für Fremdvermietung - derzeitige monatliche Kaltmiete 256 Euro (= Jahresnettokaltmiete 3072 Euro) - Kaufpreis: 80.000 Euro (davon Grundstücksanteil: 19.100 Euro) zzgl. 8.800 Euro Nebenkosten - Eigenkapital kann bei 25.000 Euro oder auch bei 50.000 liegen (ggf. kann die Wohnung auch komplett ohne Fremdfinanzierung bezahlt werden) - die Wohnung soll in einem guten Zustand sein (kein Renovierungsstau).

 

Um mal zurück zum Topic zu kommen: 88.000 EUR / 3.072 JKM = 28,65. Soviel Jahre brauchst Du, bist Du (ohne Inflation, Steuern, mögliche Rendite, die man mit anderen Geldanlagen erzielen könnte) die Summe wieder drin hast. Allein fast 3 Jahre brauchst Du, um die Transaktionskosten reinzuholen.

 

Steuervorteile durch die Absetzbarkeit einer möglichen Kreditrate, wenn man das mit möglichst wenig (!) Eigenkapital hebelt, müsste man gegenüberstellen der Steuer, die man auf die Mieteinnahmen zu zahlen hat. Bei einem pensionierten Ehepaar würde ich abraten.

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