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bluechip3000

"Nachhaltiger" ETF

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bluechip3000

Ihr Lieben,

 

durch diesen Artikel

https://www.justetf.com/de/news/etf/mit-etfs-in-nachhaltigkeit-investieren.html?utm_campaign=20181216-de-newsletter&utm_medium=email&utm_source=CleverReach&utm_content=Mailing_11137945

 

bin ich wieder einmal auf das Thema aufmerksam geworden. Ich habe gelesen, dass dieser Ansatz - wie vieles andere auch - hier kontrovers diskutiert worden ist. Soweit so gut.

Ich möchte nun zumindest einen Teil meines monatlichen Budgets in einen "nachhaltigen" ETF investieren. Und zwar weltweit. Anhand der bekannten Kriterien kommen nur SRI-ETFs in Frage. Bei diesen Bedingungen lande ich am Ende bei diesen beiden:

UBS ETF (IE) MSCI ACWI Socially Responsible UCITS ETF (hedged to EUR) A-acc - ISIN IE00BDR55927

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=IE00BDR55927

UBS ETF (LU) MSCI World Socially Responsible UCITS ETF (USD) A-dis - ISIN LU0629459743

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?isin=LU0629459743

 

Den ACWI bekomme ich nur als deutlich kleineren ETF und Währungs-abgesichert (und dafür dann teurer). Hat jemand von Euch noch eine andere Idee? Ich möchte diesbezüglich nicht noch einen zweiten ETF besparen. Und: Bisher war das Thema "Währungsabsicherung" für mich keines. Wie haltet Ihr das in einem solchen Fall?

 

Ich freue mich über Eure Rückmeldungen.

 

Herzlich Stephan

 

 

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StefanU

Ich würde keine Währungsabsicherung und keinen Mini-ETF nehmen, also von den beiden einfach den MSCI World.

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Portfolio2055

Ich finde diese ETF schwierig- denn was möchtest du als Anleger? - Rendite...

schaut man in die letzten Jahre, so hat der ,SinnStock‘ immer Leistung abgeliefert....

Menschen: Rauchen, Trinken und Spielen..

aber: selbst große Unternehmen wie Apple und Co werden immer grüner- ohne Militär wäre auch nix...

Wenn du also einen World ETF nimmst- dann hast du viel gewonnen....

 

bedenke nur: Elektroautos- sind auch nicht so grün... irgendwo muss die Batterie/Strom und co herkommen

 

Wind: irgendwo müssen sie aufgestellt werden...

 

 

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bluechip3000
vor 5 Minuten schrieb Portfolio2055:

Ich finde diese ETF schwierig- denn was möchtest du als Anleger? - Rendite...

 

Nicht so ganz. Ich möchte Rendite und.....

So, wie ich eben mehr für Bio-Lebensmittel ausgebe oder für Kleidung, deren Baumwolle aus nachhaltiger, fairer Produktion kommt.

 

Wichtig: Für mich geht es hier nicht um generell richtig oder falsch oder schlechter oder besser. Sondern um meinen ganz persönlichen Maßstab. Deshalb mein Vorhaben.

 

vor 2 Stunden schrieb Totti3004:

Hallo,

 

hier mal ein weiterer Artikel, der sich mit Thema auseinandersetzt:

https://www.gerd-kommer-invest.de/sozial-verantwortlich-investieren-macht-das-sinn/

 

Gruß

Danke, den Link finde ich ebenfalls sehr hilfreich...

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Portfolio2055

Hast du dir mal von jedem ETF die Top Ten Positionen angesehen?

Um einige zu nennen:

- Microsoft 

- Allianz 

- Total

- Apple 

- SAP 

- Intel

- Amazon

- Procter & Gamble

usw.

Einfach mal um einige zu nennen...

Ich weiß nicht inwiefern dies deinem Wunsch entspricht...

Viel Unterschied ist da kaum zu einem MSCI World 

Wenn du zb keine Rüstungsunternehmen möchtest oder Glückspiel oder Tabak dann gibt es auch von BNP- Paribas zb ETF‘s die diese ausschließen 

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bluechip3000
· bearbeitet von bluechip3000
vor 18 Stunden schrieb Portfolio2055:

Ich weiß nicht inwiefern dies deinem Wunsch entspricht...

Viel Unterschied ist da kaum zu einem MSCI World 

Danke für den Hinweis. Ich hatte mir die Positionen angesehen und natürlich entspricht das nicht meinem Wunsch.

Und natürlich ist "nachhaltige" Geldanlage eine auch sehr emotionale und weltanschauliche Angelegenheit.

 

Trotzdem denke ich auch in diesem Teil meines Lebens darüber nach, meinen (kleinen) Teil dazu beizutragen. Auch, weil es manchmal einfach darum geht, zumindest in meiner Welt, Signale zu setzen.

Mein Wertmaßstab bin dabei ich selbst.

 

Es gibt einen ETF, der meinen Ansprüchen näher kommt als die anderen, aus bestimmten Gründen allerdings nicht in Frage kommt:

 

https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?query=DE000ETFL474&groupField=index&from=search&isin=DE000ETFL474

 

Fakt ist, dass mich die Frage nach einer differenzierteren Betrachtungsweise meiner Geldanlage in Sachen Nachhaltigkeit in Zukunft stärker beschäftigen wird.

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Portfolio2055

Hast du mal den: BNP Paribas Easy Low Carbon 100 Europe angeguckt?

- Wäre größer als der Deka

- Günstiger als der Deka

- thesaurierend

Schließt Waffen und Tabak aus

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ChrisKI
vor 22 Minuten schrieb bluechip3000:

Trotzdem denke ich auch in diesem Teil meines Lebens darüber nach, meinen (kleinen) Teil dazu beizutragen. Auch, weil es manchmal einfach darum geht, zumindest in meiner Welt, Signale zu setzen.

Mein Wertmaßstab bin dabei ich selbst.

Eine ernst gemeinte Frage, weil ich selbst zu wenig Ahnung davon habe:

Der Teil, den Du durch den Kauf von solch einem ETF, beiträgst, beschränkt sich doch nur auf "ein Signal setzen", oder?

Durch den Kauf eines ETF kauft man quasi Aktien die eh schon auf dem Markt sind und das dahinterstehende Unternehmen kriegt davon nichts ab, weil Du (bzw. der ETF-Anbieter) die Aktien von einem anderen Aktienbesitzer abkauf(s)t.

Man könnte jetzt argumentieren, dass die Aktienbesitzer das Unternehmen sind, aber ich würde eher wollen, dass das Geld irgendwie direkt dem Unternehmen zukommt und mit dem Geld etwas nachhaltiges angestellt wird anstatt (plump gesagt) den Vor-Aktionär reicher zu machen.

 

Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

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Nachdenklich
vor einer Stunde schrieb ChrisKI:

Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Nein Chris, Du nicht.

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bluechip3000
vor 2 Stunden schrieb ChrisKI:

Habe ich irgendwo einen Denkfehler?

Chris, mir geht es hier nicht um Denkfehler, also um die Frage, ob ich oder Du hier etwas falsch machen. Oder richtig.

 

Grundsätzlich bin ich bei Dir und mein Ansatz ist auch eher der, in meinem Umfeld die Unternehmen, die nach meinen Maßstäben nachhaltig handeln, durch meinen Konsum zu unterstützen.

 

Hier in diesem Kontext geht es mir mehr um die Fragen - von wegen Signal setzen - dass nachhaltiges Handeln (was immer das für jeden heißt) - bei Entscheidungen in Sachen Kapitalanlage nicht aufhört bzw. aufhören sollte. Und dieses "Signal", wenn denn dieser Ausdruck überhaupt sinnvoll ist, setze ich für mich. So wie ich eben Müll trenne oder nachhaltig produzierte Kleidung kaufe oder Ökostrom. Dass ich persönlich damit wahrscheinlich nichts verändere und schon gar nicht die Welt rette (was nicht meine Aufgabe ist), weiß ich. Deswegen schrieb ich, ICH bin mein Maßstab und nicht das was andere tun oder was ich "nachhaltig" durch mein Handeln verändere.

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ChrisKI
vor 2 Minuten schrieb bluechip3000:

Chris, mir geht es hier nicht um Denkfehler, also um die Frage, ob ich oder Du hier etwas falsch machen. Oder richtig.

Darum ging es mir auch nicht.

Ich habe mir vor einem halben Jahr ähnliche Gedanken gemacht, also über eine Investition in nachhaltig orientierte Unternehmen.

Ich habe es dann sein gelassen, weil ich nicht das Gefühl hatte irgendwas damit zu bewirken.

 

Ich habe hier nur nachgefragt um sicherzugehen, dass ich vor einem halben Jahr nicht zu voreilig die Idee aufgegeben habe.

 

Sorry für's off-topic.

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bluechip3000
vor 1 Stunde schrieb ChrisKI:

Ich habe es dann sein gelassen, weil ich nicht das Gefühl hatte irgendwas damit zu bewirken.

Das war es, was ich meinte als ich schrieb, ICH sei mein Maßstab. Denn die meisten von uns werden - egal wo - mir ihrem alleinigen Beitrag nichts erreichen. Wenn das mein Maßstab wäre, würde ich jegliche Bemühungen in meinem Leben in dieser Hinsicht einstellen. Konnte ich meinen Punkt klar machen?

 

sorry auch für off-topic. Wobei es so „off“ gar nicht ist...

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ChrisKI
vor 1 Minute schrieb bluechip3000:

Konnte ich meinen Punkt klar machen?

Das hast Du auch mit dem Beitrag davor geschafft ;)

 

 

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lennschko

Ich schmeiße auch mal etwas in die Runde:

Nimm einen normalen ausschüttenden MSCI World und spende dafür einen angemessenen Prozentsatz der Ausschüttungen o.ä. Damit erwirtschaftest du langfristig mehr Rendite, kannst mehr Spenden und das zusätzliche Geld für bewussteren Konsum ausgeben. Ich würde behaupten, dass du damit der Umwelt mehr helfen wirst.

 

Man könnte das Argument sogar umdrehen, und aufstellen, dass das Geld in deinen Händen dann immerhin besser aufgehoben ist als in den Händen von seelenlosen institutionellen Anlegern und du damit etwas besseres tust.

In dem Sinne: Als Aktieninvestor hab ich kein Gewissen. Als Konsument hingegen durchaus.

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Portfolio2055

Wäre denn auch ein Einzelaktien Investment etwas für dich?

Brookfield Renewable Partners, WKN: A1JQFZ. Hier geht es hauptsächlich um Erneuerbare Energie 

Die Mutter: Brookfield Assetmanagement ist ebenfalls interessant.

Attraktive daran ist auch die Struktur einer Limited Partnership - Familie der MLP/REIT.

Die Dividendenrendite ist bei A1JQFZ sehr attraktiv und in Zukunft wahrscheinlich auch die Wachtumsaussicht

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Thomas.Sesam

Hallo zusammen,

ich beschäfftige mich gerade ebenfalls mit dem Thema "Nachhaltiges Investieren" und grabe deshalb diesen Thread nochmal aus. Es geht mir um das nachvollziehbare Argument, dass man durch einen SRI-ETF tendentiell geringere Rendite und höheres Risiko erwarten sollte, als wenn man den entsprechenden Parent-Index-ETF. Nun habe ich den oben angesprochenen LU0629459743 einmal mit einigen MSCI Word ETFs verglichen und komme immer auf das gegenteilige Ergebnis:

https://www.onvista.de/fonds/vergleich/FR0010315770,LU0629459743

Woran liegt's?

 

VG

Thomas

 

 

 

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EPHBEH
· bearbeitet von EPHBEH
vor 2 Stunden von Thomas.Sesam:

SRI-ETF tendentiell geringere Rendite und höheres Risiko erwarten

Weil diese Kombination nicht vorhanden ist. Das hat die letzten Jahre anscheinend gezeigt. SRI, ESG, etc. fallen unter das Thema Branchentrends. Allokation in einer Branche: höheres Risiko - höhere Rendite oder höhere Verlust. Punkt. Die letzten Jahre waren gute Jahre für die Branche und haben damit eine höhere Rendite abgeworfen.

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hattifnatt
vor 2 Stunden von Thomas.Sesam:

Nun habe ich den oben angesprochenen LU0629459743 einmal mit einigen MSCI Word ETFs verglichen und komme immer auf das gegenteilige Ergebnis:

https://www.onvista.de/fonds/vergleich/FR0010315770,LU0629459743

Woran liegt's?

Vermutlich vor allem daran, dass ein Euro- mit einem Dollarchart verglichen wird ...? Mit der korrekten Vergleichsmethode (BVI) schwindet der Vorteil des SRI:

https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/FR0010315770,LU0629459743

Erklärbar wäre ein Vorteil in letzter Zeit z.B. durch den extremen Verfall des Ölpreises und der Preise daran hängender Aktien, die vermutlich bei RSI untergewichtet sind; demnach könnte man unter "normaleren" Umständen wieder eher mit einer stärkeren Underperformance rechnen.

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Thomas.Sesam
· bearbeitet von Thomas.Sesam
vor 7 Stunden von hattifnatt:

Vermutlich vor allem daran, dass ein Euro- mit einem Dollarchart verglichen wird ...?

Danke! Hatte ich übersehen. Jetzt muss ich aber trotzdem mal ganz naiv nachfragen: Was hat die Fondswährung mit der Performance zu tun? Ausschlaggebend für ein Währungsrisiko bzw. Währungseffekte sind nach meinem Verständnis die Währungen der enthaltenen Unternehmenswerte. (Die Charts sind übrigens beide in Prozent und nicht in der jeweiligen Fondswährung.)

 

vor 7 Stunden von hattifnatt:

Mit der korrekten Vergleichsmethode (BVI) schwindet der Vorteil des SRI

Was genau ist denn die korrekte Vergleichsmethode? Wie unterscheidet sich dein Vergleichschart von meinem - abgesehen vom Zeithorizont. Stelle ich deinen Chart auf fünf Jahre ein, sieht er doch auch den SRI vorne.

 

vor 7 Stunden von hattifnatt:

Erklärbar wäre ein Vorteil in letzter Zeit z.B. durch den extremen Verfall des Ölpreises und der Preise daran hängender Aktien, die vermutlich bei RSI untergewichtet sind

Meinst du mit "in letzter Zeit" fünf bis zehn Jahre? Einen solchen Zeitraum finde ich jetzt schon gar nicht mehr sooo kurz, angesichts der Tatsache, dass Nachhaltigkeit ja auch noch kein allzu lange gehyptes Thema ist. Deine Vermutung zum Ölpreis (allerdings nicht der Preisverfall der letzten Monate) wäre dann eine mögliche Erklärung für den Vorteil. Aber damit räumst ja auch du schon ein, dass es in den letzten Jahren einen Vorteil für SRI gab, obwohl man ja eigentlich mit einem Nachteil rechnen sollte.

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chirlu
vor 15 Minuten von Thomas.Sesam:

Was hat die Fondswährung mit der Performance zu tun?

 

Nichts. Aber wenn man nicht umrechnet, vergleicht man eben Äpfel und Birnen.

 

vor 15 Minuten von Thomas.Sesam:

Die Charts sind übrigens beide in Prozent und nicht in der jeweiligen Fondswährung.

 

Das nützt aber nichts. Beispiel:

  • Fonds A in Dollar, steigt um 20%
  • Fonds B in Euro, steigt um 10%
  • Dollar fällt um 15%

Wenn du in beide Fonds am Anfang 100 Euro bzw. den Gegenwert gesteckt hast, hast du am Ende in Fonds A den Gegenwert von 102 Euro, und in Fonds B hast du 110 Euro. Was ist nun besser?

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Thomas.Sesam

Du irrst dich.

Angenommen, beide Fonds beinhalten gleich viel Fondsanteil in Euro und in Dollar  (was natürlich nicht stimmt, aber deine Aussage bezieht sich ja nur auf den Effekt der Fondswährung, nicht auf die Währungen der Unternehmensanteile):

Dann hätte ich 100 EUR (in USD umgerechnet) in Fonds A gesteckt und 120 EUR (aus USD umgerechnet) zurückbekommen (ggf. abzüglich Umrechnungsgebühren).
In Fonds B hätte ich 100 EUR gesteckt und 110 EUR zurückbekommen.

Fonds A war besser. (Die Umrechnungsgebühren sind bei solchen Performanceunterschieden vernachlässigbar).

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chirlu
vor 24 Minuten von Thomas.Sesam:

Dann hätte ich 100 EUR (in USD umgerechnet) in Fonds A gesteckt und 120 EUR (aus USD umgerechnet) zurückbekommen (ggf. abzüglich Umrechnungsgebühren).

 

Magie! :-)

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Thomas.Sesam

Wieso Magie?

In deinem Beispiel ist Fonds A um 20% gestiegen. 100 EUR + 20% = 120 EUR. Da tut doch die Fondswährung nichts zur Sache.

Die Währungen der beinhaltenden Untenehmensanteile spielen natürlich eine Rolle. Aber um die geht es hier ja nicht.

 

Reden wir aneinander vorbei?

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chirlu
vor 43 Minuten von Thomas.Sesam:

In deinem Beispiel ist Fonds A um 20% gestiegen.

 

In Dollar gemessen. Da gleichzeitig aber der Dollar gefallen ist, ist Fonds A in Euro gemessen nur um 2% gestiegen.

 

Alternativ kannst du auch in Dollar messen, dann liegt Fonds A wirklich um 20% höher, aber Fonds B (in Dollar) um 29,4%.

 

Du darfst eben nur nicht – was manche „dumme“ Vergleichsseiten aber tun –, die Entwicklung des einen in Dollar messen und die des anderen in Euro.

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