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xfklu

Das Depot von xfklu

Empfohlene Beiträge

Yerg
vor 4 Stunden von reko:

Wieviel Wert hat ein Grundbucheintrag oder Schuldschein von vor 2600 Jahren?

Wo klagt man seine Forderung ein?

Gegenfrage: wie viele Menschen besitzen 2600 Jahre alte Goldmünzen aus ununterbrochener Erbfolge? Du vermischt hier zwei Fragen, nämlich ob der Anlagegegenstand weiterhin werthaltig ist mit der Frage, ob man damit als Anleger sein Vermögen über extrem lange Zeiträume erhalten konnte. Letzteres sehe ich auch für Gold nicht als nachgewiesen an.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 47 Minuten von Yerg:

Gegenfrage: wie viele Menschen besitzen 2600 Jahre alte Goldmünzen aus ununterbrochener Erbfolge? Du vermischt hier zwei Fragen, nämlich ob der Anlagegegenstand weiterhin werthaltig ist mit der Frage, ob man damit als Anleger sein Vermögen über extrem lange Zeiträume erhalten konnte. Letzteres sehe ich auch für Gold nicht als nachgewiesen an.

Das Gold kann ich, wenn ich und meine Erben wollen, 2600 Jahre in Erbfolge behalten. Ich muß es nur verstecken und meine Erben einweihen. Ich muß es aber nicht behalten. Gold / Silber war Geld, es wurde eingetauscht / eingeschmolzen aber es behielt seinen Wert. Und vermutlich befinden sich in meinen Besitz auch einige Atome aus Nepukadnezars Zeiten.

Ein Schuldner/ein Staat/eine Firma kann Pleite gehen. Von Grundbesitz kann ich vertrieben werden. Dafür gibt es genügend Beispiele in neuerer Zeit (Deutsche_Währungsgeschichte). Ich kann ständig die Nachrichten verfolgen und versuchen rechtzeitig umzuschichten. Dann hat den Verlust ein anderer. Aber der Wert ging bisher meist innerhalb von 100 Jahren verloren.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von reko:

... Ich muß es aber nicht behalten. Gold / Silber war Geld, es wurde eingetauscht / eingeschmolzen aber es behielt seinen Wert....

Mir ging es gerade darum, zu erfahren, was so toll an einer Geldanlage ist, die ihren Wert behält? Wenn das überhaupt so ist. Durch Geschichten wie: "Man konnte sich eine bestimmte Anzahl Brote kaufen." wird ja nicht das geringste dargelegt oder nachgewiesen.

 

vor einer Stunde von reko:

...

Ein Schuldner/ein Staat/eine Firma kann Pleite gehen....

Es ging um die Existenz der Anlageklasse und nicht um die eines einzelnen Schuldners. Du wirfst wieder alles durcheinander.

 

vor einer Stunde von reko:

...Von Grundbesitz kann ich vertrieben werden. Dafür gibt es genügend Beispiele in neuerer Zeit (Deutsche_Währungsgeschichte)….

Gegenstände (wie Gold) kann man stehlen. Davon gibt es Millionen Beispiele jedes Jahr, nur in Deutschland, und das in älterer Zeit und neuerer Zeit.

 

 

vor 7 Stunden von reko:

Wo klagt man seine Forderung ein?

Heute bei Gericht.

Früher gar nicht. Man hackte dem Schuldner die Rübe ab, und nahm sich alles, was er besaß.

 

Ich sehe aber ein, dass das den TO nicht weiterbringen wird.:rolleyes:

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Yerg
vor 2 Stunden von reko:

Ein Schuldner/ein Staat/eine Firma kann Pleite gehen. Von Grundbesitz kann ich vertrieben werden.

Goldbesitz kann auch verboten werden.

"Ich muß es nur verstecken" ist ein fragwürdiges Argument, wenn du gleichzeitig argumentierst, von dem Versteck vertrieben werden zu können.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von Yerg:

Goldbesitz kann auch verboten werden.

"Ich muß es nur verstecken" ist ein fragwürdiges Argument, wenn du gleichzeitig argumentierst, von dem Versteck vertrieben werden zu können.

100% Sichetrheit gibt es nicht. Ich finde Verstecken als die sicherste Variante. Hätte ein Vorfahre von mir die Koordinaten des Verstecks irgendwo in der Wüste oder auf einer unbewohnten Insel hinterlassen, dann würde ich es wiederfinden. Notfalls müßte ich/meine Nachkommen etwas warten bis ich wieder Zugang zum Grundstück habe. Wenn du den Banken mehr vertraust, dann kannst du auch ein Schließfach in der Schweiz mieten. Gold war in der Vergangenheit die am leichtesten mitzunehmende Form von Vermögen. Ein Goldverbot hat bisher nur wenige dazu bewegt das geheime Goldlager aufzulösen. Man kann das Gold dann nur nicht mehr herzeigen, aber das sollte man sowieso nicht tun, damit es nicht gestohlen wird.

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xfklu

Beim Thema Gold als Depotbestandteil geht die Diskussion jedesmal in die falsche Richtung: Das ist so, als wenn jemand im Suppen-Forum sagt, dass er gerne etwas Salz in die Suppe macht, und dann nur noch darüber gesprochen wird, wie widerlich Salz schmeckt, dass ein teelöffelvoll Salz pur ungenießbar sei, keine Vitamine enthält und aus so gefährlichen Sachen wie Chlor und Natrium besteht. Aber es sollte eigentlich um die Suppe gehen, die mit Salz sehr viel besser schmeckt als ohne Salz.

 

Ein Wertpapierdepot lässt sich durch Zugabe von Gold risikoärmer machen, ohne dass man dabei große Einbußen bei der Rendite befürchten muss. Aber den Effekt sieht man nur, wenn man Aktien und Gold gemeinsam betrachtet.

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Gast231208
Am ‎04‎.‎03‎.‎2019 um 17:48 von xfklu:

Kauf:

90 Stück DE000A0S9GB0 XETRA Gold

 

 

@xfklu

Warum hast du dich für Xetra Gold entschieden, also für eine Inhaberschuldverschreibung?

Zitat

Xetra-Gold® ist eine von der Deutsche Börse  Commodities GmbH emittierte, zu 100 Prozent mit Gold unterlegte Inhaberschuldverschreibung, die einen Anspruch auf die Lieferung von physischem Gold verbrieft. Jede einzelne Xetra-Gold Schuldverschreibung räumt dem Investor das Recht ein, von der Emittentin die Lieferung von einem Gramm Gold zu verlangen. Dabei unterhält die Emittentin für Xetra- Gold Schuldverschreibungen eine entsprechende Menge Gold in physischer Form und in begrenztem Umfang in Form von Buchgoldansprüchen

Grund für meine Frage:

Bei ING ist Xetra-Gold WKN: A0S9GB nicht kaufbar

Zitat

 

Bei dem Wertpapier Xetra-Gold werden erhöhte Lagerungskosten in Rechnung gestellt. Um diese pauschale Belastung auszugleichen, müssten wir wiederum Depotgebühren einführen. Wir möchten Ihnen jedoch auch zukünftig das Direkt-Depot mit kostenloser Depotführung und ohne die Weitergabe von Fremdgebühren anbieten. Daher haben wir uns entschieden, den Kauf von Xetra-Gold nicht anzubieten

 

 

Ich bin daher bei ETFS Physical Gold WKN: A0N62G|ISIN: DE000A0N62G0|Typ: ETC - Exchange Traded Commodity gelandet.

Dieser soll ca. 50% meines Goldbestandes ausmachen (Grund: einfache Handelbarkeit zwecks Depot-Rebalancing).

Die andere Hälfte (also die Worst-Case-Absicherung) wird sukzessive in Goldmünzen (bevorzugt 100€ Goldmünzen zu 1/2 Unze und kleiner) welche nahe zum Spotpreis gehandelt werden investiert.

Kauf z.B.so was, z.B. hier

https://www.mp-edelmetalle.de/muenzserien/6/deutschland/unesco-weltkulturerbe

https://www.mp-edelmetalle.de/verkauf/gold/1671/gold-20-francs-napoleon-iii

 

 

 

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xfklu
vor einer Stunde von pillendreher:

Warum hast du dich für Xetra Gold entschieden

 

Gefühlt 99% der (börslichen) Goldgeschäfte werden mit Xetra-Gold gemacht, und dafür wird es schon einen Grund geben, denke ich.

Ich vertraue da einfach auf den Markt und habe mich nie intensiv mit den Alternativen beschäftigt.

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Holzmeier
· bearbeitet von Holzmeier

Xetra-Gold ist nach einem Jahr steuerfrei verkaufbar. Ich waere mir ziemlich sicher, dass du Kursgewinne deines ETCs hingegen versteuern muesstest.

 

Bei Onvista ist Xetra-Gold problemlos handelbar, dafuer wird das Verrechnungskonto hin und wieder mit Kleinbetraegen belastet (bei den Buchungen aber erst sehr verspaetet angezeigt).

 

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Gast231208
vor 19 Minuten von Holzmeier:

Xetra-Gold ist nach einem Jahr steuerfrei verkaufbar. Ich waere mir ziemlich sicher, dass du Kursgewinne deines ETCs hingegen versteuern muesstest.

 

 

Danke für eure Info, das von Holzmeier gelieferte Steuerargument überzeugt (mich). :thumbsup:

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Sucher
vor 52 Minuten von pillendreher:

 

Danke für eure Info, das von Holzmeier gelieferte Steuerargument überzeugt (mich). :thumbsup:

Vermeiden lassen sich die Steuern neben Xetra-Gold auch mit EUWAX-Gold II (EWG2LD). Das gibt's auch bei der ING, hat keine laufenden Kosten, dafür einen etwas höheren Spread. Ich persönlich mische beide.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 57 Minuten von Sucher:

Vermeiden lassen sich die Steuern neben Xetra-Gold auch mit EUWAX-Gold II (EWG2LD). Das gibt's auch bei der ING, hat keine laufenden Kosten, dafür einen etwas höheren Spread. Ich persönlich mische beide.

Das ist wirklich eine gute Alternative zum Xetra Gold.

 

https://www.euwax-gold.de/

 

Generell überlege ich mir auch schon seit geraumer Zeit in Gold zu investieren. Sei es physisch beim Dealer um die Ecke, wir haben hier in der Kleinstadt 3 Goldhäuser wo ich schon angefragt habe, oder eben im o.g. Ich  bin da immer hin und her gerissen wie viele hier. Es ist kalt, bringt keine Dividende, dafür schaut es schön aus, Wertschwankungen wie bei einem MSCI World sind Alltag im Zehnjahres Rhythmus lt. Finanztipp.

Lese ich W.B.'s Gedanken zu Gold muss ich immer schmunzeln. Klick.  Aber er hasst ja auch Anleihen, gut er ist eben ein "Aktiennarr", den Rest seiner Geschichte kennt ja jeder. Interessant ist aber auch wie unsere @Kaffeetasse geschickt mit Aktien und Gold hantiert.

 

Wer weiß, vielleicht mietet sich Walter White neben seiner Geldgarage auch mal eine Goldgarage an. (Ironie) :lol:

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xfklu

Verkauf:

170 Stück DE000A0S9GB0 XETRA Gold

(Rebalancing auf 10.0% Depotanteil)

 

Kauf:

40 Stück IE00B66F4759 iShares € High Yield Corp Bond

(Rebalancing auf 20.0% Depotanteil)

 

Kauf:

370 Stück IE00BZ036H21 Xtrackers USD Corporate Bond

(Hoffnung auf weiter fallende US-Zinsen)

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slekcin
· bearbeitet von Dvnty

Ich hätte mal noch eine Frage zu deiner Produkt- bzw. Strategieauswahl. Du setzt ja auch im high-yield Bereich konsequent auf ETFs. Ich habe die Tage etwas auf Webseiten (keine Studien) rumgelesen und da trifft man häufiger auf Kritik an ETFs bei high-yield-bonds (Klar, oft sind die Artikel interessengeleitet). Mich würde mal interessieren was du von den Punkten hälst, da ich als Anfänger das nicht wirklich abschätzen kann, die Punkte aber irgendwie nachvollziehbar erschienen. Immer wieder liest man:

 

1. dass high-yield-bond ETFs nur den liquiden Teil des Marktes abdecken und man somit nicht den gesamten Markt kauft

2. dass der Emmitent mit den höchsten Schulden die höchste Gewichtung im Index erhält

3. dass der Kostenunterschied zwischen aktiver und passiver Strategie im Bond Segment nicht so weit auseinander geht wie bei den großen Aktienindizes. Der iShares €-high-yield hat ja z.B. eine TER von 0,5. 

4. dass illiquide Papiere vom ETF nicht gekauft werden können (weil das Volumen zu klein ist oder die Papiere nicht mehr gehandelt werden) und es somit Chancen für aktive Manager gibt

 

Sprich der high yield Markt könnte ein ineffizienter, illiquider Markt sein, der von ETFs nicht im ganzen abgedeckt werden kann.

 

Beispielhaft zwei Links (sind alle von Vermögensverwaltern, ich weiß :-*):

https://www.lordabbett.com/en/perspectives/marketview/high-yield-active-passive-four-points-consider.html

https://www.virtus.com/articles/why-consider-active-versus-passive-management-in-high-yield

https://www.aegonassetmanagement.com/us/thought-leadership/blog/asset-class-research/high-yield-drawbacks-of-a-passive-approach/

 

Viele Grüße

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xfklu
vor 15 Stunden von Dvnty:

1. dass high-yield-bond ETFs nur den liquiden Teil des Marktes abdecken und man somit nicht den gesamten Markt kauft

Das ist für mich kein Argument gegen ETFs. Der "iShares € High Yield Corp Bond ETF" enthält z.B. 473 verschiedene Anleihen. Falls jemandem da noch welche fehlen, kann man die ja zusätzlich als Einzelwerte kaufen.

 

Zitat

2. dass der Emmitent mit den höchsten Schulden die höchste Gewichtung im Index erhält

Nochmal das Beispiel "iShares € High Yield Corp Bond ETF": Der Emittent mit dem größten Anteil ist TELCOM ITALIA mit 3,0%. Danach kommt THYSEN-KRUPP mit 2,5%. Das sind doch alles recht kleine Anteile, so dass ich da kein Klumpenrisiko sehe.

 

Zitat

3. Der iShares €-high-yield hat ja z.B. eine TER von 0,5.

Die Trackingdifferenz (TD) ist entscheidend. Und die liegt aktuell bei günstigen 0,19%.

 

Zitat

4. dass illiquide Papiere vom ETF nicht gekauft werden können ...

Ich habe mein Vermögen hauptsächlich mit illiquiden Junk-Bonds gemacht. Das war echter Schrott, den man in keinem ETF findet, aber das waren damals auch andere Zeiten (Lehmann-Pleite, Finanzkrise). Heute darf man dank Mifid II als Privatmann nur noch Standard-Anleihen kaufen. Das hat mir den Spass verdorben, und so bin ich bei ETFs gelandet. Siehe z.B. Privatanleger werden vom Anleihehandel ausgegrenzt (kostenpflichtig, aber der erste Absatz zeigt das Problem)

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marcero

Es gibt da sogar diesen Thread, bei dem diese Diskussion schon über mehrere Jahre geführt worden ist. 

Dennoch scheint es zu viele verschiedene Meinungen für einen gemeinsamen Konsens zu geben. 

 

 

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patient4711
Am 6.6.2019 um 16:44 von xfklu:

Ich habe mein Vermögen hauptsächlich mit illiquiden Junk-Bonds gemacht. Das war echter Schrott, den man in keinem ETF findet, aber das waren damals auch andere Zeiten (Lehmann-Pleite, Finanzkrise). Heute darf man dank Mifid II als Privatmann nur noch Standard-Anleihen kaufen. Das hat mir den Spass verdorben, und so bin ich bei ETFs gelandet. Siehe z.B. Privatanleger werden vom Anleihehandel ausgegrenzt (kostenpflichtig, aber der erste Absatz zeigt das Problem)

Ich weiss nicht ob ich der Einzige bin, aber es würde mich interessieren wie genau Du das angestellt hast. Es heisst ja immer Vermögen werden in der Krise gemacht aber wenn man es so live und in Farbe lesen würde...

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John Silver
· bearbeitet von John Silver
vor 3 Stunden von xfklu:

Du findest so ziemlich alles in diesem kleinen Büchlein: https://www.wertpapier-forum.de/topic/40772-renditeperlen-aus-dem-scherbenhaufen/

Rezensionen zu diesem Buch finden sich sicherlich im Bondboard oder bei Amazon. Beispielhaft gibt es hier im Forum eine Rezession von mir hier

 

 

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voenixx
Am 1.1.2018 um 15:29 von xfklu:

22% USD-Anleihenfonds

 _____10.545 Stück IE00BDR5HM97 Xtrackers USD High Yield Corporate Bond UCITS ETF 1D

 ______1.980 Stück IE00BZ036H21 Xtrackers USD Corporate Bond UCITS ETF 1D

 ______1.380 Stück IE00B2NPKV68 iShares J.P. Morgan $ EM Bond UCITS ETF

 

20% EUR-Anleihenfonds

 _____2.590 Stück IE00B66F4759 iShares € High Yield Corp Bond UCITS ETF EUR (Dist)

 

20% Aktienfonds

 _____1.985 Stück IE00B3RBWM25 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF

 _____3.000 Stück IE00B0M62Q58 iShares MSCI World UCITS ETF (Dist)

 

18% Genossenschaftsanteile

 _____205.000 € XS1002121454 Stichting AK Rabobank Cert. EO-FLR Certs 2014(Und.)

 

10% Gold

 _____3,500 kg DE000A0S9GB0 XETRA Gold

 

10% Tier1-Floater

 _____125.000 € NL0000113587 ING GROEP N.V. EO-FLR BONDS 2003(13/UND.)

 ______50.000 € XS0212581564 BQUE FEDERATIVE DU CR. MUTUEL EO-FLR MTN 2005(15/UND.)

@ xflu: hast Du neben diesem Depot noch "sichere" Anlagen wie TG, FG?

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xfklu
vor 59 Minuten von voenixx:

@ xflu: hast Du neben diesem Depot noch "sichere" Anlagen wie TG, FG?

 

Nein, nur noch ein Girokonto und ein bisschen Bargeld.

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voenixx
vor einer Stunde von xfklu:

 

Nein, nur noch ein Girokonto und ein bisschen Bargeld.

Das hab ich fast vermutet. Hat das damit zu tun, dass Du durch Zinszahlungen und Ausschüttungen regelmäßige Einnahmen in einer gewissen Höhe hast? Oder hast Du andere Gründe?

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xfklu

Nein, mit den Zinszahlungen und Ausschüttungen hat das nichts zu tun. TG und FG interessieren mich aktuell nicht, weil sie so wenig Rendite bringen.

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Ecke908090

Hallo @xfklu,

 

ich weiß nicht ob du bereits im Verlaufe deines Threads darauf eingegangen bist, aber hast du einen Plan für das Vorgehen bei einem starken Kursrückgang einzelner Assets? Wirst du dann bestimmte Positionen liquidieren und in die stärker gefallenen Assets investieren oder ist Rebalancing für dich weniger relevant?

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xfklu

So ziemlich alle meine letzten Transaktionen waren Rebalancing, wie man jeweils in den Kommentaren sehen kann. Ich warte dafür aber nicht auf größere Kursveränderungen, sondern mache das laufend bei Nachkäufen.

 

Am 2.5.2019 um 14:08 von xfklu:

(Rebalancing auf 10,0% Depotanteil)

 

Am 5.6.2019 um 10:13 von xfklu:

(Rebalancing auf 10.0% Depotanteil)

 

Zitat

(Rebalancing auf 20.0% Depotanteil)

 

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