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xfklu

Das Depot von xfklu

Empfohlene Beiträge

Ecke908090
· bearbeitet von Ecke908090

Also verstehe ich es richtig, dass du dich zu jedem Zeitpunkt auf deinen kontinuierlich generieten Cashflow verlässt? Falls korrekt, empfinde ich das Vorgehen als durchaus "interessant", da ein starker Kursrückgang verhältnismäßig wenig genutzt werden könnte, sollte sich dieser nicht über einen langen Zeitraum ziehen...

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xfklu
vor 58 Minuten von Ecke908090:

... empfinde ich das Vorgehen als durchaus "interessant"

 

Die Anführungszeichen sollen wohl bedeuten, dass Du meinen Ansatz für dumm hältst. Und die aus Deiner Sicht bessere Alternative wäre dann, mit einem relativ großen Posten Tagesgeld auf den Crash zu warten? Wie groß sollte der Posten denn optimalerweise sein?

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Ecke908090

Deine Interpretation impliziert ja schon, dass du deine Strategie für angreifbar hälst. Ich empfinde das Vorgehen übrigens nicht als dumm, sondern fragwürdig und deshalb interessant.

 

Bzgl. der Cashquote kommt es sicherlich auf den individuellen Fall an, sprich es gibt kein Optimum. Ich möchte jetzt auch nicht mit irgendwelchen Ansätzen ala "100 - Alter" kommen, halte aber eine Cashrücklage zum Nachkaufen für sinnvoll, solang andere Assets nicht als Reserve genutzt werden.

 

 

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McScrooge

Hast Du denn auf dem Girokonto wenigstens 3 Monatsgehälter Reserve um nicht an dein Depot zu müssen?

Nebenbei finde ich es persönlich immer ganz gut wenn man noch 5K "Spielgeld" hat für attraktive Kurse.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von McScrooge:

Hast Du denn auf dem Girokonto wenigstens 3 Monatsgehälter Reserve um nicht an dein Depot zu müssen?....

Ja, das ist unbedingt zu empfehlen. Am Ende geht die Waschmaschine kaputt, und dann weiß xfklu weder ein noch aus.

 

vor 4 Minuten von McScrooge:

...Nebenbei finde ich es persönlich immer ganz gut wenn man noch 5K "Spielgeld" hat für attraktive Kurse.

Was soll das bringen?

Hast Du den Depotwert des TO einmal überschlägig berechnet? 

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Ramstein
vor 6 Minuten von McScrooge:

Hast Du denn auf dem Girokonto wenigstens 3 Monatsgehälter Reserve um nicht an dein Depot zu müssen?

Nebenbei finde ich es persönlich immer ganz gut wenn man noch 5K "Spielgeld" hat für attraktive Kurse.

 

Man hat einen günstigen Lombardrahmen und gut ist.

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McScrooge
vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Ja, das ist unbedingt zu empfehlen. Am Ende geht die Waschmaschine kaputt, und dann weiß xfklu weder ein noch aus.

 

Was soll das bringen?

Hast Du den Depotwert des TO einmal überschlägig berechnet? 

 

Ich sprach von mir persönlich... Man kann natürlich auch andere Summen in der Hinterhand halten. Ich wäre nie zu 100% investiert.

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optionstrader88
vor 9 Minuten von McScrooge:

Hast Du denn auf dem Girokonto wenigstens 3 Monatsgehälter Reserve um nicht an dein Depot zu müssen?

Nebenbei finde ich es persönlich immer ganz gut wenn man noch 5K "Spielgeld" hat für attraktive Kurse.

 

Ich sehe das, um ehrlich zu sein, gleich wie Schwachzocker. Auch wenn er oft zeigt, dass er kein wirkliches detailiertes Hintergrundwissen hat. 

 

5k sind ein Tropfen auf dem heissen Stein für diesen Thread. In diesem Fall zu vernachlässigen.

 

Eiserne Reserve ist gut. Aber bei ausgeklügeltem Plan (siehe Argument von Ramstein), welcher Xkflu hat, ist das absolut nicht notwendig.

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McScrooge
vor 2 Stunden von optionstrader88:

 

Ich sehe das, um ehrlich zu sein, gleich wie Schwachzocker. Auch wenn er oft zeigt, dass er kein wirkliches detailiertes Hintergrundwissen hat. 

 

5k sind ein Tropfen auf dem heissen Stein für diesen Thread. In diesem Fall zu vernachlässigen.

 

Eiserne Reserve ist gut. Aber bei ausgeklügeltem Plan (siehe Argument von Ramstein), welcher Xkflu hat, ist das absolut nicht notwendig.

 

Nun - das kann jeder halten wie er will.

 

Auch bei siebenstelligem Depot-Wert, hätte ich Geld in Tagesgeldern, Gold physisch etc.

Eben auch weil ich etwas sofort verfügbar haben möchte.

Das ist bei sechsstelligem Depot-Wert so und ich sehe keinen Grund da anders zu verfahren.

Da hat jeder seine Strategie - v.a. weil ich niemals auf einen "Wertpapierkredit" angewiesen sein möchte.

 

Und falls es mal kracht und es geht 50/60% südwärts ist es immer gut gewesen eben nicht voll investiert zu sein.

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Schwachzocker
vor 23 Minuten von McScrooge:

…..Und falls es mal kracht und es geht 50/60% südwärts ist es immer gut gewesen eben nicht voll investiert zu sein.

Genau! Und falls es mal nicht kracht, und es geht 50/60% nordwärts, ist es immer gut gewesen, eben doch voll investiert zu sein.

Man weiß es nicht. 

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Genau! Und falls es mal nicht kracht, und es geht 50/60% nordwärts, ist es immer gut gewesen, eben doch voll investiert zu sein.

Man weiß es nicht. 

 

Nö. Ist es nicht,

 

So eine Aussage kommt wahrscheinlich von einem, der beides in Praxis noch nie erlebt hat :-*

 

Aber ich wiederhole mich: Jeder geht anders an die Sache heran. 

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optionstrader88
vor 3 Stunden von McScrooge:

 

Nun - das kann jeder halten wie er will.

 

Auch bei siebenstelligem Depot-Wert, hätte ich Geld in Tagesgeldern, Gold physisch etc.

Eben auch weil ich etwas sofort verfügbar haben möchte.

Das ist bei sechsstelligem Depot-Wert so und ich sehe keinen Grund da anders zu verfahren.

Da hat jeder seine Strategie - v.a. weil ich niemals auf einen "Wertpapierkredit" angewiesen sein möchte.

 

Und falls es mal kracht und es geht 50/60% südwärts ist es immer gut gewesen eben nicht voll investiert zu sein.

 

Ich (persönlich) sehe das gleich. Ich habe aber auch gute Bekannte, die das genau anders herum sehen.... und die letzten vergangenen Jahre waren diesbezüglich hervorragend.

 

It's up to you würde der Amerikaner sagen. Und das ist auch die richtige Antwort. Jeder ist verschieden und sollte das so tun, wie diejenige Person es möchte.

 

Es gibt kein richtig und falsch. Es geht vielmehr um das eigene Wohlbefinden damit. 

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odensee

Interessant, wie hier über das Depot eines sehr erfolgreichen Anlegers diskutiert wird. ;)

 

vor 6 Stunden von optionstrader88:

Auch bei siebenstelligem Depot-Wert, hätte ich Geld in Tagesgeldern, Gold physisch etc.

Gold ist in größeren Mengen vorhanden.

 

vor 6 Stunden von optionstrader88:

Eben auch weil ich etwas sofort verfügbar haben möchte.

Gilst das nicht für Anleihen und Anleihe-ETFs? Oder meinst du mit "sofort" wirklich "innerhalb weniger Minuten"?

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reko
· bearbeitet von reko
Am 6.6.2019 um 16:44 von xfklu:

Ich habe mein Vermögen hauptsächlich mit illiquiden Junk-Bonds gemacht. Das war echter Schrott, den man in keinem ETF findet, aber das waren damals auch andere Zeiten (Lehmann-Pleite, Finanzkrise).

Ich denke ich bin in einer ähnlichen Situation wie du. Meine ersten selbst gekauften Wertpapiere waren Bonds - vor über 40 Jahren, damals gehalten bis zur Entfälligkeit. Auch ich hab mich am "Scherbenhaufen" bedient. Ja, die Zeiten haben sich geändert. Ich habe daraufhin mein Depot umgestellt auf aktienlastig (Sachwerte, unter krasser Missachtung der 100 - Alter Regel, diese Regel ist für größere Depots mM irrelevant).

 

Ich finde es erstaunlich, dass du weiterhin sehr stark auf Anleihen und Fonds setzt. Die Corporate Junk Bonds sehe ich als eine Zwischending zwischen Aktien und Anleihen. Es ist eine Wette auf die Zahlungsfähigkeit/-willigkeit des Schuldners. Der Firma muß es nicht gut gehen, es reicht ein Überleben. Dafür ist die Gewinnmöglichkeit begrenzt. Das Chancen/Risiko Verhältnis kann mal günstiger mal ungünstiger als bei den Aktien des gleichen Unternehmens sein. Gerade deshalb würde ich mir das Unternehmen sehr genau ansehen wollen bevor ich mich entscheide. Die Recherchearbeit ist dann die gleiche wie bei den Aktien.

Bei Bonds halte sich die Diversifikation mit 100ten Papieren für noch weniger sinnvoll als bei Aktien. Die Transaktionskosten sind bei deiner Depotgröße auch geringer als die Fondskosten. Ist es die geringere Arbeit, die man mit Fonds hat?

Gehst du von einen weiteren Anstieg der Anleihekurse aus d.h. von weiter sinkenden Zinsen?

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xfklu
vor 7 Stunden von reko:

Ist es die geringere Arbeit, die man mit Fonds hat?

Bei dem sogenannten "Schweinkram" hatte sich ein gewisser Rechercheaufwand anscheinend gelohnt. Bei Standardanleihen glaube ich aber nicht daran, dass Rosinenpickerei wirklich was bringt. Wie soll ich da Chance/Risiko-Verhältnisse besser bewerten können, als der Markt...

 

Ich würde auch nicht die nötige Arbeit als Hauptunterschied sehen - viele sehen das ja quasi als Hobby an -, sondern das Gefühl, nicht mehr verantwortlich für seine Entscheidungen zu sein. Man kauft einfach x% Aktienfonds und y% Anleihenfonds und schaut zu, wie die Dinger steigen oder fallen. Das ist viel angenehmer, als sich erst mühsam für einzelne Werte zu entscheiden, und seine Enscheidungen dann täglich wieder in Frage zu stellen.

 

Zitat

Gehst du von einen weiteren Anstieg der Anleihekurse aus d.h. von weiter sinkenden Zinsen?

Die HighYield-Fonds haben in der Regel recht kurze Laufzeiten, und sollten dadurch relativ unempfindlich sein:

Duration=2,87 für den $-HY Bond ETF

Duration=3,09 für den €-HY Bond ETF

Deswegen muss ich mir keine großen Sorgen wegen möglicherweise steigenden Zinsen machen, außer dass dadurch dann vielleicht die Ausfallraten steigen könnten.

 

Allgemein halte ich nicht viel von Prognosen zu Zinsentwicklungen oder Währungsentwicklungen oder ähnliches. Das scheint mir alles nicht wirklich vorhersehbar zu sein.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 42 Minuten von xfklu:

Ich würde auch nicht die nötige Arbeit als Hauptunterschied sehen - viele sehen das ja quasi als Hobby an -, sondern das Gefühl, nicht mehr verantwortlich für seine Enscheidungen zu sein.

Du bist aber weiter für deine Asset-Allokation verantwortlich. Kannst du diese Entscheidung ohne detailierte Recherche treffen?

Ein Volkswirtschaftler würde wohl ja sagen, ein Betriebswirtschaftler nein. Mir fällt das Bewerten eines Einzelfalls leichter.

 

Ich bin übrigens anderer Ansicht

Am 6.6.2019 um 16:44 von xfklu:

Die Trackingdifferenz (TD) ist entscheidend. Und die liegt aktuell bei günstigen 0,19%.

Entscheidend sind die TER (eine irreführende Bezeichnung, da dies nicht die gesamten Kosten des Fonds sind).

Zusätzliche Einnahmen kommen durch die Übernahme zusätzlicher Risiken z.B. Wertpapierleihe, die ich bei entspechender Depotbank auch als direkter Anleger haben kann. Oder sie sind ein nicht extrapolierbarer Zufall, eine selektive Auswahl ist ja verboten.

 

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finisher
· bearbeitet von finisher

Ich habe anhand dieser Aufstellung die aktuelle Ausschüttungs-Rendite dieses Depots berechnet.

xfklu_depot2.png

 

 

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xfklu
vor 6 Minuten von reko:

Du bist aber weiter für deine Asset-Allokation verantwortlich. Kannst du diese Entscheidung ohne detailierte Recherche treffen?

Das Einfachste ist EqualWeight von möglichst unabhängigen Asset-Klassen. Das brachte in der Vergangenheit sehr brauchbare Ergebnisse und ist extrem einfach umzusetzen. Somit kann man also auch die Verantwortung für seine AssetAllokation loswerden.

 

vor 6 Minuten von reko:

Wertpapierleihe

Ich würde meine Anleihen auch verleihen, wenn ich dafür ein bisschen was extra bekäme, aber ich wüsste nicht wie. Deswegen sehe ich die mögliche Wertpapierleihe als großen Vorteil von Fonds und gehe davon aus, dass die das zusätzliche Risiko sehr gut im Griff haben.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 25 Minuten von xfklu:

Das Einfachste ist EqualWeight von möglichst unabhängigen Asset-Klassen. Das brachte in der Vergangenheit sehr brauchbare Ergebnisse und ist extrem einfach umzusetzen. Somit kann man also auch die Verantwortung für seine AssetAllokation loswerden.

Warum bist Du der Meinung, dass Equal Weight richtig ist? Das hängt doch dann von deiner Definition der Klassen ab. Wie fein untergliedert man z.B. Sachwerte, Währungen, Zahlungsversprechungen? Ich empfinde deine Asset Allokation als Anleihe lastig.

Warum bist du der Meinung, dass alte Korrelationen auch zukünftig bestehen, wenn sich die Zeiten doch geändert haben?

 

vor 25 Minuten von xfklu:

Ich würde meine Anleihen auch verleihen, wenn ich dafür ein bisschen was extra bekäme, aber ich wüsste nicht wie. Deswegen sehe ich die mögliche Wertpapierleihe als großen Vorteil von Fonds und gehe davon aus, dass die das zusätzliche Risiko sehr gut im Griff haben.

Ich würde sie nicht verleihen. Z.B. IB/Lynx verleiht Kundenpapiere und reduziert dafür die Transaktions/Depotgebühren ohne dass man etwas dazu tun muß. Die Sicherungsmechanismen sind ähnlich wie bei den Fonds.

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xfklu
vor 52 Minuten von reko:

Warum bist Du der Meinung, dass Equal Weight richtig ist? Das hängt doch dann von deiner Definition der Klassen ab. Wie fein untergliedert man z.B. Sachwerte, Währungen, Zahlungsversprechungen?

Ja, die Trennung der einzelnen Assetklassen ist mehr oder weniger willkürlich. Man könnte z.B. $ HY-Corp Bonds ganz gut zu den Aktien dazupacken. Dann hätte ich plötzlich 30% statt 20% in dieser Klasse. Deswegen nehme ich die ganze Sache nicht so ernst. Hier hat sich mal jemand intensiv damit beschäftigt und allerhand Konzepte (mit teilweise lustigen Namen) miteinander verglichen. Das Resümee war, glaube ich, dass man möglichst viele unterschiedliche Assetsklassen im Depot kombinieren sollte, aber die einzelnen Gewichtungen zueinander dann nicht so wichtig seien.

 

Zitat

Ich empfinde deine Asset Allokation als Anleihe lastig.

Ja, ich auch. Der Aktienanteil könnte größer sein, und Immobilien fehlen noch komplett.

 

Zitat

Warum bist du der Meinung, dass alte Korrelationen auch zukünftig bestehen, wenn sich die Zeiten doch geändert haben?

Ich arbeite nicht mit alten Korrelationskoeffizienten, die man in irgendwelchen Büchern findet, sondern vergleiche die aktuellen Charts.

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Gast231208
vor 5 Stunden von xfklu:

 

Ich würde auch nicht die nötige Arbeit als Hauptunterschied sehen - viele sehen das ja quasi als Hobby an -, sondern das Gefühl, nicht mehr verantwortlich für seine Enscheidungen zu sein. Man kauft einfach x% Aktienfonds und y% Anleihenfonds und schaut zu, wie die Dinger steigen oder fallen. Das ist viel angenehmer, als sich erst mühsam für einzelne Werte zu entscheiden, und seine Enscheidungen dann täglich wieder in Frage zu stellen.

 

Sehr vernünftige Vorgehensweise, leider bin ich noch nicht dazu bereit,

aber irgendwann soll  auch mein Depot einfachst  nur aus sicherem Depotanteil aus TG und Festgeldleiter und einem riskanten Depotanteil = ARERO bestehen.

 

vor 3 Stunden von xfklu:

 Hier hat sich mal jemand intensiv damit beschäftigt und allerhand Konzepte (mit teilweise lustigen Namen) miteinander verglichen.

https://portfoliocharts.com/portfolios/

Danke für den Link, so was habe ich schon lange gesucht.

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xfklu

Verkauf:

200 Stück DE000A0S9GB0 XETRA Gold

 

Ziemlich kräftiger Anstieg auf 40 €/g in den letzten Wochen.

https://www.ariva.de/A0S9GB/chart

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xfklu

Verkauf

1.290  Stück IE00B66F4759 iShares € High Yield Corp Bond UCITS ETF EUR (Dist)

 

Kauf

1.330 Stück DE0009807057 grundbesitz global RC

1.690 Stück DE0009807008 grundbesitz europa RC

 

20% Depotanteil "Euro-High-Yield" waren vielleicht doch etwas zuviel, zumal die aktuell kaum noch Rendite bringen. Die Hälfte davon habe ich stattdessen nun in zwei Immobilienfonds gesteckt. So etwas fehlte noch komplett in meinem Depot. Eigentlich wollte ich "Grundbesitz Global" mit "Deka Immobilienglobal" kombinieren, aber den Deka-Fonds konnte ich aus irgendeinem Grund nicht kaufen.

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Mangalica
vor 41 Minuten von xfklu:

aber den Deka-Fonds konnte ich aus irgendeinem Grund nicht kaufen.

Bei welchem Broker denn?

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xfklu

Maxblue sagt: "WKN/ISIN für Kauf gesperrt. Bitte wenden Sie sich an unsere Hotline"

 

Deka-ImmobilienGlobal (WKN 748361, ISIN DE0007483612)

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