Zum Inhalt springen
Matten110

Ausschütter vs. Thesaurierer aus steuerlicher Sicht

Empfohlene Beiträge

west263
vor 1 Minute von Steve777:

:thumbsup:

Dann muss er aber damit leben können, in nur einem Produkt 250k drin zu haben und irgendwann noch viel mehr.

Ich hab damit immer noch etwas Probleme :(

 

Ach ja...Small Caps wollte er ja noch...die hat der Arero nicht.

dann nimmt er einen SmallCap ETF dazu und hat dann auf mehr als ein Produkt verteilt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777

So isses:thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 25 Minuten von Steve777:
vor 31 Minuten von gesch:

Aber ich habe auch ein höheres Renditepotential.

Das ist auch nicht sicher.

Ein höheres Rendit potential ist nie sicher. Da ist typisch für höhere Rendite. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gesch

Der Arero ist nichts für mich, da ich zu 100% in Aktienfonds investiert sein möchte. Nochmal zurückzukommen auf mein Problem mit dem Rebalancing.

 

Was hält ihr davon, wenn ich ein Nettopolice nehme. Die mylife hätte folgende Fonds. Da kein ETF auf den World Small Cap verfügbar ist müsste man auf einen Indexfonds ausweichen. Die Fonds wären:

 

Vanguard FTSE All-World ETF
IE00B3RBWM25, TER: 0,22 %, ausschüttend

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF IE00B3VVMM84, TER: 0,22%, ausschüttend

Vanguard Global Small-Cap Index Fund EUR IIE00B42W3S00, TER: 0,29%

 

Die Verwaltungsgebühren wären nur 0,2 % vom Fondsguthaben, 36 Euro jährliche Depotkosten und das Rebalancing wird automatisch jährlich von der Versicherung getätigt. 

 

Und bei Kapitalauszahlung muss ich nur 50% des Gewinns versteuern. Falls ich die Versicherung doch kündigen müsste, wovon ich nicht ausgehe, wären immer noch 15 % vom Gewinn frei.

 

Was hält ihr davon?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nasenwasser

Dann hättest du deine 801€ ja auch nicht ausgenutzt. Und zwar niemals.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
west263

Du bist echt witzig.

einerseits möchtest Du die letzten 200€ nicht verschenken, dann allerdings bist Du bereit, 0,2% von 250.000€ an Verwaltungsgebühren jährlich zu bezahlen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 13 Minuten von gesch:

Was hält ihr davon, wenn ich ein Nettopolice nehme.

Nichts!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gesch

Wieso nicht?!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777

Über 30 J. dürften sich bestimmt ca. 25-30k an Gebühren ergeben für die myLife.

Die sind sicher. Ob das die Steuerersparnis später raus reißt?

 

Ich mag so "Mantelprodukte" auch nicht gebe ich zu. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gesch
vor 7 Minuten von Nasenwasser:

Dann hättest du deine 801€ ja auch nicht ausgenutzt. Und zwar niemals.

Ich hab aktuell ein Depot mit 20.000 Euro mit den 3 ETF's auf den World, EM und SC und das ich mit 300 Euro monatlich ansparen. Für dieses kann ich den Sparerpauschbetrag nutzen und in den Jahren in denen keine Vorabpauschale zu zahlen ist, kann ich bis zur Höhe des Sparerpauschbetrages Anteile verkaufen und für das Rebalancing verwenden. Die 250.000 Einmalbetrag wäre eine einmalige Sache.

vor 3 Minuten von Steve777:

Über 30 J. dürften sich bestimmt ca. 25-30k an Gebühren ergeben für die myLife.

Die sind sicher. Ob das die Steuerersparnis später raus reißt?

 

Ich mag so "Mantelprodukte" auch nicht gebe ich zu. 

Aber das Rebalancing wäre gesichert. Was haltet ihr von den Fonds der mylife?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 10 Minuten von gesch:

Ich hab aktuell ein Depot mit 20.000 Euro mit den 3 ETF's auf den World, EM und SC und das ich mit 300 Euro monatlich ansparen. Für dieses kann ich den Sparerpauschbetrag nutzen und in den Jahren in denen keine Vorabpauschale zu zahlen ist, kann ich bis zur Höhe des Sparerpauschbetrages Anteile verkaufen und für das Rebalancing verwenden. Die 250.000 Einmalbetrag wäre eine einmalige Sache.

Aber das Rebalancing wäre gesichert. Was haltet ihr von den Fonds der mylife?

Schau mal hier, vielleicht wird's dann klarer (kenne aber den Thread nicht und mag ihn auch nicht lesen, weil's micht nicht interessiert)

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Nachdenklich
vor 19 Minuten von gesch:

Was haltet ihr von den Fonds der mylife?

Wenn ich was von diesen Fonds halten würde, dann würde ich sie mir selber kaufen. Ohne mylife.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Beamter48
vor 51 Minuten von Steve777:

Über 30 J. dürften sich bestimmt ca. 25-30k an Gebühren ergeben für die myLife.

Die sind sicher. Ob das die Steuerersparnis später raus reißt?

 

Ich mag so "Mantelprodukte" auch nicht gebe ich zu. 

Wegen der heutigen Steuer seine Investitionsentscheidung für 30 Jahre zu orientieren ist Humbug. Da fließt noch viel Wasser den Rhein runter

 

Einfach investieren. Ob Ausschütter mit Wiederanlage oder Thesaurierer entscheidet nicht über Wohl und Wehe. Das wichtigste ist anzufangen und es durchzuziehen. Alles andere ist die Frage nach der Kirsche auf dem Kuchen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mangalica
vor 1 Stunde von gesch:

Die Verwaltungsgebühren wären nur 0,2 % vom Fondsguthaben, 36 Euro jährliche Depotkosten und das Rebalancing wird automatisch jährlich von der Versicherung getätigt.

Wenn du bereit bist, eine jährliche Gebühr vom Fondsvolumen zu bezahlen, dich nicht um Rebalancing kümmern willst und eine etwas andere Gewichtung als Marktkapitalisierung haben möchtest, würde ich dir ja etwas wie WeltInvest 100 empfehlen. Ist sogar ein echtes ETF-Depot und kein Versicherungsmantel. Aber du musst dir halt darüber im Klaren sein, dass "nur 0,33%" bei 250k Anlagevolumen schon fast 1000 € pro Jahr ausmachen. Selber bauen ist immer günstiger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor einer Stunde von Beamter48:

Wegen der heutigen Steuer seine Investitionsentscheidung für 30 Jahre zu orientieren ist Humbug. Da fließt noch viel Wasser den Rhein runter

 

Einfach investieren. Ob Ausschütter mit Wiederanlage oder Thesaurierer entscheidet nicht über Wohl und Wehe. Das wichtigste ist anzufangen und es durchzuziehen. Alles andere ist die Frage nach der Kirsche auf dem Kuchen.

Das sowieso.

 

Nur muss man jetzt auch nicht gleich die schlechteste Variante wählen u. eine Einmalanlage von 250k komplett in Ausschütter investieren samt sofortiger Steuerzahlung von einem knappen 1000er jährlich.

 

vor 8 Minuten von Mangalica:

würde ich dir ja etwas wie WeltInvest 100 empfehlen.

Hat Weltinvest nicht auch nur Ausschütter-Fonds?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gesch
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Wenn ich was von diesen Fonds halten würde, dann würde ich sie mir selber kaufen. Ohne mylife.

Hast du was gegen die mylife oder grundsätzlich gegen Nettopolicen? Wenn du was gegen die mylife hast, hätte ich auch noch die LV1871. Hier wären die Effektivkosten 0,36 % incl. Fondskosten. Normalerweise sind es 0,22% Verwaltungsgebühren, aber man erhält Rückvergütungen von der Versicherung auf die Verwaltungsgebühren, die zwar nicht garantiert sind, aber deswegen sind die Effektivkosten mit 0,36% und nicht mit 0,42% ausgewiesen. Hier würde es aber keinen Vanguard Small Cap geben, sondern nur einer von Dimensional, der auch mit einer TER von 0,5% teuer ist. Aber dafür gibt es diese zwei Fonds:

 

IE00B3RBWM25 Vanguard FTSE All-World UCITS ETF Distributing, TER: 0,22% +

 

IE0031786696 Vanguard Emerging Markets Stock Index Fund Institutional EUR Acc, TER: 0,23%

 

Also wäre ich wenn ich diese beiden nehmen würde bei Effektivkosten von 0,44%, die sicher ist und wenn es Rückvergütungen gibt, dann wäre es nur 0,40%.

 

Nur zur Info, weil ihr alle sagt eine Nettopolice ist nicht flexibel, was gar nicht stimmt. 

Kündigung der Versicherung kostet 50 Euro und wird vom Fondsguthaben entnommen

Depotkosten: 30 Euro jährlich

Teilauszahlung: 20 Euro

 

Das WeltInvest100 hat Kosten von 0,48 %, also höher als die Versicherung. Bei der Versicherung hab ich dann noch den Vorteil, dass ich jeder die Fonds ändern kann, wenn neue angeboten werden, wenn ich möchte oder ich kann vor der Rente umschichten und es fällt dann nochmals keine Abgeltungssteuer an. Und dann noch das Halbeinkünfteverfahren, wenn ich die Anlage nach dem 62. Lebensjahr auszahlen lasse.

 

Wenn ich jetzt doch die 1 ETF Depotlösung nehmen würde, gibt es ja eigentlich nur zwei ETF's (Thesaurierer) die in Frage kommen.

 

SPDR® MSCI ACWI UCITS ETF, TER:0,4%

 

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF, TER:0,22%

 

Den Vanguard gibt es jedoch erst seit Juli 2019 und hat daher noch nicht so ein hohes Fondsvolumen.

 

Oder gibt es noch bessere?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
· bearbeitet von Steve777
vor 10 Minuten von gesch:

Und dann noch das Halbeinkünfteverfahren, wenn ich die Anlage nach dem 62. Lebensjahr auszahlen lasse.

Das allein wäre für mich schon ein Ausschließungsgrund - eine Anlage, die verknüpft ist mit Vorteilen, die nur dann eintreten, wenn ich das Ding erst sehr spät auflöse. Das wäre mir zu unflexibel, weil das Leben immer Überraschungen bereit halten kann. Aber für einige kann es ja passen so.

Außer dem Halbeinkünfteverfahren (das ist sicherlich eine positive Sache) sehe ich keinerlei Vorteile in deiner genannten Police.

 

vor 10 Minuten von gesch:

Wenn ich jetzt doch die 1 ETF Depotlösung nehmen würde, gibt es ja eigentlich nur zwei ETF's (Thesaurierer) die in Frage kommen.

 

SPDR® MSCI ACWI UCITS ETF, TER:0,4%

 

Vanguard FTSE All-World UCITS ETF, TER:0,22%

https://www.fondsweb.com/de/IE00BGHQ0G80 

Ebenfalls ein ACWI Thesaurierer.

TER bei 0,40%, aber TD liegt aktuell und die letzten Jahre bei ca. 0,1 und damit ähnlich gut wie die Konkurrenten (und nur das zählt - TER ist egal).

 

vor 10 Minuten von gesch:

den Vanguard gibt es jedoch erst seit Juli 2019 und hat daher noch nicht so ein hohes Fondsvolumen.

Stimmt nicht - das Volumen entspricht dem Ausschütter (knapp 4 Milliarden).

 

Wenn die Kaufgebühren egal sind, würde ich den Vanguard nehmen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
vor 3 Stunden von west263:

Du bist echt witzig.

einerseits möchtest Du die letzten 200€ nicht verschenken, dann allerdings bist Du bereit, 0,2% von 250.000€ an Verwaltungsgebühren jährlich zu bezahlen.

Seh ich genauso.

 

@gesch ist dir bekannt, dass es innerhalb der Versicherung "nur" 15% TFS gibt anstatt 30% beim eigenen Depot?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
vor 8 Minuten von gesch:

Hast du was gegen die mylife oder grundsätzlich gegen Nettopolicen? Wenn du was gegen die mylife hast, hätte ich auch noch die LV1871.

 

Kann es sein, dass du dich innerlich schon lang entschieden hast. Nur brauchst du halt zur Absicherung ein paar Meinungen die dir sagen:

Alles super, ich würde es auch so machen. :-* 

Na dann - mach's!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
vor 3 Minuten von intInvest:

gesch ist dir bekannt, dass es innerhalb der Versicherung "nur" 15% TFS gibt anstatt 30% beim eigenen Depot?

Sofern das stimmt (und das glaube ich sofort, weil so ein Ding meist irgendwo fast immer Nachteile hat, die man erst findet, wenn man sich durch sämtliche Unterlagen/Infos wühlt) macht dies die Police nochmal unattraktiver.

 

Aber wie pille schon schreibt:

Entscheiden musst wirklich du selbst. Mache es bloß nicht von unseren Meinungen hier abhängig.

Wenn du sicher bist, dass du das Geld wirklich erst frühestens mit 62 Jahren brauchst......

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gesch

Sicher kann man sich natürlich nie sein. Es stimmt schon, wenn man das Geld doch vor dem 62. LJ. braucht und es ist in einer Versicherung investiert, dann bekomme ich nur 15 % TFS und keine 30 % und dann hätte ich noch 0,2% Verwaltungsgebühren jahrelang umsonst gezahlt... Dann war die Versicherung ein Draufzahlgeschäft.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
intInvest
Gerade eben von gesch:

dann hätte ich noch 0,2% Verwaltungsgebühren jahrelang umsonst gezahlt

Und zusätzlich die ~200€/Jahr Steuerersparnis durch den Freibetrag verschenkt : )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
· bearbeitet von Steve777

@gesch

Ich bin jetzt mal geradeaus ehrlich und hoffe, dass du das nicht negativ interpretierst, sondern wirklich als Ratschlag:

Ich hab mir deinen anderen Thread, der ja mittlerweile schon recht alt ist, durchgelesen.

Diese Unsicherheit bei dir ist doch recht deutlich erkennbar (und auch verständlich bei der Anlagesumme).

Allein schon deshalb glaube ich, dass du mit der Entscheidung für die Police ein ziemliches Risiko eingehen würdest, denn diese Entscheidung wäre weitaus mehr eine, die nicht mehr so leicht rückgängig gemacht oder geändert werden kann, wie ein eigens erstelltes ETF Depot. Beim eigenen Depot bist du Herr der Lage, kannst je nach Lebenssituation etc eingreifen, anpassen usw. - finde ich für Leute, die sehr unsicher sind, sehr gut.

An Dingen wie "Small Caps rein oder nicht" würde ich mich dagegen viel weniger aufhängen. DAS ist nicht die große Frage, ob du später Millionär bist oder nicht.

 

Oder liege ich damit komplett falsch?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
gesch

Ich hatte ja erwähnt, dass ich aktuell schon ein Depot mit 20.000 Euro habe und es monatlich mit 300 Euro bespare. Hier habe ich 3 ETF's (World 50%, EM 35%, SC 15 %, ishares). Würdet ihr die 300 Euro monatlich weiterhin in den 3 ETF's (mittelfristige Anlage, ca. 10-15 Jahre) einzahlen und wenn es Jahre gibt, in denen keine Vorabpauschale zu zahlen ist Anteile verkaufen und zum Rebalancing verwenden oder würdet ihr die 20.000 Euro verkaufen und ebenfalls in einem MSCI ACWI, wo ich jetzt die 250.000 Euro investiert möchte, einzahlen?

vor 3 Minuten von Steve777:

@gesch

Ich bin jetzt mal geradeaus ehrlich und hoffe, dass du das nicht negativ interpretierst, sondern wirklich als Ratschlag:

Ich hab mir deinen anderen Thread, der ja mittlerweile schon recht alt ist, durchgelesen.

Diese Unsicherheit bei dir ist doch recht deutlich erkennbar (und auch verständlich bei der Anlagesumme).

Allein schon deshalb glaube ich, dass du mit der Entscheidung für die Police ein ziemliches Risiko eingehen würdest, denn diese Entscheidung wäre weitaus mehr eine, die nicht mehr so leicht rückgängig gemacht oder geändert werden kann, wie ein eigens erstelltes ETF Depot. Beim eigenen Depot bist du Herr der Lage, kannst je nach Lebenssituation etc eingreifen, anpassen usw. - finde ich für Leute, die sehr unsicher sind, sehr gut.

 

Oder liege ich damit komplett falsch?

Du hast schon Recht. Ich überleg schon viel zu lange, ob Depot oder Nettopolice... Aber ich werde jetzt wirklich 1 ETF auf den ACWI nehmen, dann hab ich kein Problem mit dem Rebalancing und alles ist viel entspannter... 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Steve777
· bearbeitet von Steve777

Simpel und unkompliziert hat zumindest viele Vorteile, die man oft nicht zu schätzen weiß (und damit meine ich nicht die Rendite!).

 

Sofern du das so machst, vielleicht noch überlegen, ob du wirklich die vollen 250/270k auf einmal sofort rein butterst (dazu braucht man echt Nerven) oder es verteilst auf z.B. 5x 50k über die nächsten 1-2 Jahre. Das nur so als Zusatz-Gedanke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...