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Apfelbrot

Aktien selbst ausgeben ?

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dev

Oder eine GmbH mit stillen Gesellschaftern?

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Apfelbrot

Ja, die Idee kam mir heut auch. Über Kickstarter oder Patreon oder ähnliche Crowdfunding-Seiten.

Bei stillen Beteiligungen müssen die Teilhaber mit beim Notar erscheinen, richtig ? Das wollte ich mit den Aktien umgehen. weil dann einige potenzielle Teilhaber wegen 1000 Euro Einlage quer durch die Republik müssten.

 

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Anleger Klein

Warst du eigentlich mal mit der Idee bei einer Bank?

Zu welchen Konditionen würde sie dir denn Geld leihen?

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Reinsch

Klingt eigentlich nach einem Paradebeispiel für hippes Crowdinvesting.

 

Andererseits, in Deutschland herrscht doch Vertragsfreiheit. Letztendlich kannst du also auch mit jedem Anteilseigner einen Mustervertrag aufsetzen.

 

Der Knackpunkt bleibt am Ende: Findest du genug Deppen, die dir zu diesen Konditionen ihr Geld geben? Volles finanzielles Risiko, dafür aber kein unternehmerisches Mitspracherecht, ich kann jederzeit zum Einkaufspreis rausgekauft werden, und eventuell gibt's mal ein paar Brotkrumen Dividende? Na, wer's mag...

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ananbt

Zu welchen Konditionen würde dich denn eine Bank finanzieren oder finanziert dich eventuell gar keine?

 

Wegen so einem Minibetrag würde ich den Aufwand nicht in Kauf nehmen.

Geschäftsberichte müssen auch erstellt werden.

Es kann sein, dass du als Einzelhändler/Selbstständiger Erfahrung hast, deine Vorgehensweise/Kenntnisse finde ich persönlich jedoch nicht sehr vertrauenserweckend oder seriös.

 

Verrätst du uns vll noch um was für ein Produkt es sich handelt?

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
Am ‎17‎.‎02‎.‎2019 um 21:44 schrieb Apfelbrot:

Naja, so risikoreich ist das Geschäftsmodell eigentlich nicht.

Meine Größte Sorge ist eher ein Bankkredit, bei dem mir die Bank immer noch alle wegnehmen, selbst wenn nur die letzte Rate zu spät gezahlt wird, während die Bank nur ein paar Zahlen im PC eintippt.

Deshalb möchte ich deren Modell möglichst aus dem Weg gehen, daher die Idee über die GmbH & Co. KGaA.

Ohne entsprechende Sicherheiten oder persönliche Haftungsübernahme werden dir die Banken das Geld auch nicht hinterher werfen .... GmbH hin oder her.

 

Es wurde ja hier schon oft geschrieben. Eine solche Konstruktution bring viel Aufwand und hohe Kosten mit sich, sowohl bei der Gründung als auch später (z.B. Rechnungslegung, Steuerberater, Abschlussprüfung, Hauptversammlungen, Kammerbeiträge, Versicherungen und allgemein die Verwaltungskosten). Und selbst wenn du Aktien gedruckt hast musst du dann erstmal Leute finden, die sie dir abkaufen .... von einem Börsenhandel reden wir hier ja hier wohl nicht. Und nicht vergessen alle handelsrechtlichen und steuerrechtliche Pflichten einzuhalten, z.B. bei Dividendenzahlungen.

 

 

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DrFaustus

Witziger Faden. Was mich ein bisschen wundert, dass noch niemand darauf hingewiesen hat, dass der Geschäftseigentümer mal ganz flott abgesägt werden kann, wenn er 50% seines Unternehmens verkauft.

Und schon bei 25%+1 wäre ich sehr kritisch. Stichwort Sperrminorität.

Abgesehen natürlich davon, dass jemand, der so blauäugig an die Sache heran geht tunlichst solche Moves unterlassen sollte.

 

 

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Ramstein
Gerade eben schrieb DrFaustus:

Witziger Faden. Was mich ein bisschen wundert, dass noch niemand darauf hingewiesen hat, dass der Geschäftseigentümer mal ganz flott abgesägt werden kann, wenn er 50% seines Unternehmens verkauft.

Und schon bei 25%+1 wäre ich sehr kritisch. Stichwort Sperrminorität.

 

Was an GmbH & Co KG aA hast du nicht verstanden?

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DrFaustus
vor 1 Minute schrieb Ramstein:

 

Was an GmbH & Co KG aA hast du nicht verstanden?

Ah, ok. Mein Fehler.

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Holzhirsch
Am 18.2.2019 um 10:41 schrieb Ramstein:

Bei vielen Antworten hier frage ich mich, wer der Diskutanten (außer mir) schon einmal eine Aktiengesellschaft gegründet hat.

Wo siehst du da Antworten? Die Fragen aus dem Anfangspost zumindest wurden nicht beantwortet.

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