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buchele

Sparerpauschalbetrag ausnutzen - ETFs verkaufen und gleich wieder kaufen?

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dev
vor 15 Minuten schrieb odensee:

Wenn du das glaubst, brauchst du es ja nicht machen... ich gebe auf.

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Mappe1.xlsx

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Fluktuation8
· bearbeitet von Fluktuation8

*popcorn*

 

bin ja zu faul das im Einzelnen nachzuvollziehen. Aber ist deine Grundannahme, dass man in 1-3 Tagen ohne am Markt zu sein + 20 Euro Gebühren keine 800 Euro erwirtschaftet bekommt? Sprich 780 Euro entgangener Gewinn in 3 Tagen bei hypothetischen 15.000 Euro im Depot?

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dev
vor 3 Minuten schrieb Fluktuation8:

*popcorn*

 

bin ja zu faul das im Einzelnen nachzuvollziehen. Aber ist deine Grundannahme, dass man in 1-3 Tagen ohne am Markt zu sein + 20 Euro Gebühren keine 800 Euro erwirtschaftet bekommt? Sprich 780 Euro entgangener Gewinn in 3 Tagen bei hypothetischen 15.000 Euro im Depot?

Es ging hier um Freibetragnutzung und Verkauf & Sofortwiederanlage. Klar wenn man ein paar Tage wartet und es fällt, kann es sich rechnen ...

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Fluktuation8

Ja, aber realistischerweise kann man ja mal von Verzögerungen von 1-3 Tagen ausgehen. Tut aber nichts zur Sache, bei Sofortanlage ist man ja quasi gar nicht aus dem Markt raus.

 

Ist deine zentrale Annahme, dass man die 800 Euro nicht wieder anlegt und das Geld somit nicht "arbeitet" im Gegensatz zum Modell liegen lassen? Dann wäre ja nur der Rat zu ziehen, es trotzdem zu machen und alles oberhalb des Emergency Funds wieder anzulegen.

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FelixW
· bearbeitet von FelixW

dev's Berechnung berücksichtigt nicht die jährliche Versteuerung, weswegen In der Rechnung Steuern am Ende gezahlt werden. Logisch, dass dann dank der Kosten ein Verlust heraus kommt.

Berücksichtige Ich diese aber, muss Ich am Ende nur noch die Erträge eines Jahres versteuern.

 

Rechnung siehe Anhang.

Der Gewinn steigt(ohne zuschuss von Kapital) von 11791 auf 14479 nach meiner Berechnung

Nicht berücksichtigt ist eine etwaige Kursänderungen zwischen Verkauf und Kauf - was natürlich den Vorteil dieses Modells im Mittel reduziert

Mappe1.xlsx

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odensee
vor 3 Stunden schrieb FelixW:

dev's Berechnung berücksichtigt nicht die jährliche Versteuerung, weswegen In der Rechnung Steuern am Ende gezahlt werden. Logisch, dass dann dank der Kosten ein Verlust heraus kommt.

:thumbsup: so ist es. Optimieren lässt sich das noch, in dem möglichst erst dann verkauft wird, wenn der Gewinn nahe an den 1150 Euro liegt und nicht, wie in deinem ansonsten hilfreichen Beispiel schon bei ca 300 Euro Gewinn. (Das ist dann Markettiming für Steuersparer ;))

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dev
vor 4 Stunden schrieb FelixW:

dev's Berechnung berücksichtigt nicht die jährliche Versteuerung, weswegen In der Rechnung Steuern am Ende gezahlt werden. Logisch, dass dann dank der Kosten ein Verlust heraus kommt.

Stimmt, am Ende wird bei mir noch mal Verkauft. Bin sogar auf ein wenig mehr gekommen als du.

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