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sigmabe

Korrelationen zu globalem Aktienportfolio: kurzfristige Staatsanleihen höchster Bonität in der Heimatwährung des Anlegers?

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 28 Minuten von Schwachzocker:

Was mich betrifft, so habe ich spekuliert und bislang verloren. Mein Pech!

 

 

Dann bleibt dir nur zu wünschen dass du mit deiner sturen einschichtigen Art in Zukunft nicht mehr scheitern wirst. 

 

 

vor 28 Minuten von Schwachzocker:

So ist es! Ich habe Probleme damit, in die Zukunft zu sehen, und deshalb ziehe ich derartige Fragen ins Lächerliche.

 

Deshalb sollte man seine Anlagestrategie entsprechend ausrichten. 

 

 

 

Zitat

 

Als passive Anleger macht das eben keinen Sinn, denn als solcher geht man davon aus, nicht zu wissen, was die Zukunft bringt.

Nun muss man aber kein passive Anleger sein. Wenn Du meinst, Du kannst die Dinge besser einschätzen als die Anleger dieser Welt, dann mache es halt. Dann stelle aber keine schwurbeligen Fragen wie: "Was passiert wenn dies und jenes geschieht?"

Es können unendlich viele Dinge passieren. Und niemand ist in der Lage, alle denkbaren Szenarien, die tatsächlich eintreten können, durchzuspielen, um dann zu sagen, unter welchen Umständen was zu tun ist.

 

 

Du willst es einfach nicht verstehen  oder? 

 

Auch ich verfolge eine langfristige passive Anlagestrategie. Aber trotzdem ist es doch erforderlich seine Anlagestrategie so auszurichten dass man zu einem optimalen Rendite/Risikoverhältnis kommt?

 

Wenn du denkst du hast min einem Tagesgeld/Aktienteil Portfolio ein optimales Risiko/Rendite Verhältnis liegst du falsch

 

 

 

Zitat

 

Ich gehe davon aus, dass den Anlegern in dieser Welt, die Problematik rund um den Euro sehr bekannt und bewusst ist. Daher müssten diese Erkenntnisse alle in den heutigen Kursen am Aktien- und Divisenmarkt eingepreist sein. Wenn Du mehr weißt, dann raus damit. Ich weiß nun einmal nicht mehr.

 

Dann gehst du aber sehr naiv an die Sache heran. Und zudem bildest du mit deinem gewählten Portfolio nur einen untergewichteten Teil der Märkte ab.

 

Zitat

Wenn es klappt, und Deine Spekulation gegen den Euro geht auf, dann bist Du der King. Falls es nicht klappt, werden wir von Dir hier wohl nichts mehr lesen.

 

Ich spekuliere nicht gegen den Euro da ich nicht weiß was die Zukunft bringt ;-) jedoch beziehe ich die Möglichkeit eines Zerfall des Euros definitiv in meine Anlagestrategie mit ein. 

und in der EU liegen genug Leichen begraben welche in der Lage sind ein solches Szenario zur Realität werden zu lassen. 

 

Gerade wenn man die Zukunft nicht kennt sollte man seine Anlagestrategie auf so viele Szenarien wie möglich auslegen und dabei ein möglichst optimales Risiko/Renditeverhältnis erzielen.

 

Deine Anlagestrategie mit Bankeinlage/Aktien   scheint mir gerade dass du so darauf pochst die Zukunft nicht zu kennen was natürlich selbstverständlich ist eine eher dürftig durchdachte Anlagestrategie welche jedoch sicher seine Gründe haben wird.

 

Dein Problem lieber Schwachzocker ist es, dass es dir daran fehlt über den Tellerrand hinaus zu schauen und deine Entscheidungen kritisch zu hinterfragen. 

 

Was muss diese Sparkassenberaterin dir alles angetan haben :help::wub:

 

 

 

 

 

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von depotrocker:

...Auch ich verfolge eine langfristige passive Anlagestrategie.

Sicherlich nicht, sonst würdest Du ja das gesamte Spektrum der Anleihen abbilden wollen.

Das ist aber nicht schlimm.

 

vor 16 Minuten von depotrocker:

Ich spekuliere nicht gegen den Euro da ich nicht weiß was die Zukunft bringt ;-) jedoch beziehe ich die Möglichkeit eines Zerfall des Euros definitiv in meine Anlagestrategie mit ein. 

Genau, und alle anderen Möglichkeiten beziehst Du nicht mit ein. Klar ist das ein Spekulation gegen den Euro.

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Düsseldorfer101

Ja Mensch, Schwachzocker....

 

du bist aber auch n undankbares Stück!

Nu sei doch ehrfürchtig still, wenn du neben den Möglichkeiten, sowohl das maximalste Optimum als auch das optimalste Maximum über Geldanlage zu lernen auch noch eine kostenlose Psychoanalyse frei Haus bekommst.

 

Typen jibbet... ne, ne, ne..

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Schwachzocker
vor 36 Minuten von Düsseldorfer101:

Ja Mensch, Schwachzocker....

 

du bist aber auch n undankbares Stück!

Nu sei doch ehrfürchtig still, wenn du neben den Möglichkeiten, sowohl das maximalste Optimum als auch das optimalste Maximum über Geldanlage zu lernen auch noch eine kostenlose Psychoanalyse frei Haus bekommst.

 

Typen jibbet... ne, ne, ne..

Ja, meine Anlagestrategie ist die optimalste. Und zwar die einzigste optimalste.:unsure:

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Depotrocker*in
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Ja, meine Anlagestrategie ist die optimalste. Und zwar die einzigste optimalste.:unsure:

 

lustige-mann-mit-der-glatze-in-anzug-mit-schnuller-400-23893462.jpg

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penga
7 hours ago, Schwachzocker said:

Es können unendlich viele Dinge passieren. Und niemand ist in der Lage, alle denkbaren Szenarien, die tatsächlich eintreten können, durchzuspielen, um dann zu sagen, unter welchen Umständen was zu tun ist.

Zwei einfache Wörter: Weltformel! :D

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marcero

Hmm... Vielleicht sollte man einfach 42% in alle Anlageklassen investieren? 

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Cai Shen
· bearbeitet von Cai Shen

42% Aktien (42% Euro / 42% Nordamerika / 42% EM) 

42% Staatsanleihen AAA Eurozone

42% Bonds EM

42% Festgeld

 

Das Ganze wird als WPF Erfolgs-Hebeldepot in die Geschichte eingehen! 

 

Festgeld kann auch gegen Bitcoin getauscht werden, virtuelles Gold. 

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Hansdampf1987
· bearbeitet von Hansdampf1987
Am 4.8.2019 um 22:03 von xfklu:

Es sieht für mich so aus, als sei der Einbruch von 2008/2009 eher ein Sonderfall gewesen, bei dem langlaufende USD-Anleihen gut gepasst hätten. Ansonsten scheint doch alles eher für kurzlaufende EUR-Anleihen zu sprechen.

Mich wundert deine Aussage doch etwas.

Der 7-10 Jahre US-Anleihen-Index läuft doch in deinem dargestellten Chart meist genau entgegen des MSCI.

Der hat natürlich mehr Risiko wie die Euro-Anleihen, dafür aber durch die höhere Volatilität eben mehr Chancen, bei Aktienkurs-Einbrüchen "entgegenzusteuern".

 

Aber ok - im Grunde zeigt dein Chart (tolle Arbeit übrigens!), dass fast jegliche Art von Anleihen hilft, bei Aktien-Rückgängen "zu helfen".

Einzig die Euro-Kurzläufer sehe ich persönlich wie schonmal gesagt als nicht besonders passend an, um speziell dieses hier angesprochene Ziel zu erreichen.

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