Zum Inhalt springen
Portfolio2055

Diskussion zum Depot

Empfohlene Beiträge

Portfolio2055

Interessant. Ich fahre auch den Dividendenansatz um Einkommen zu generieren. 

Sofern die Ticker für die Werte stehen die du kaufen möchtest: zb AT&T, Main etc. fällt mir folgendes ein:

die aktuelle Dividendenrendite einiger deiner Werte ist attraktiv, jedoch ist das Dividendenwachstum mau und die Payoutratio teils hoch. Das lässt wenig Wachstum der Dividende zu. 

Warum dann diese Werte?

Hast du mal ausgerechnet wieviel Kapital du brauchst um nach der derzeitigen Abgeltungssteuer auf 12k Dividendeneinnahme zu kommen? 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
· bearbeitet von OPZ
vor 49 Minuten schrieb Portfolio2055:

Interessant. Ich fahre auch den Dividendenansatz um Einkommen zu generieren. 

Sofern die Ticker für die Werte stehen die du kaufen möchtest: zb AT&T, Main etc. fällt mir folgendes ein:

die aktuelle Dividendenrendite einiger deiner Werte ist attraktiv, jedoch ist das Dividendenwachstum mau und die Payoutratio teils hoch. Das lässt wenig Wachstum der Dividende zu. 

Warum dann diese Werte?

Hast du mal ausgerechnet wieviel Kapital du brauchst um nach der derzeitigen Abgeltungssteuer auf 12k Dividendeneinnahme zu kommen? 

 

 

Hallo, danke fürs fragen!

 

Bei REITS ist die Auszahlungsquote immer etwa bei ~ 90%, das ist wohl gesetzlich so geregelt. Alles was kein REIT ist sollte aber moderate Quoten haben... wenn ich mich nicht grob vertan habe.

Zum bewerten nehme ich hier klassisch P/OCF anstatt P/E, sonst sehen die ziemlich zerdällert aus und man würde die nicht kaufen.

 

Über alle Werte hinweg habe ich theoretisch, im Mittel, ein 5y CAGR von 13,16%. Beim CAGR ist das Ziel so ungefähr bei 10%/Jahr heraus zu kommen.

Die Werte scheinen momentan fast alle attraktiv, nur STAG MAIN und LTC sind grob auf ihrem "Handels-Wert", also nur das Wachstum dient hier als Sicherheitsmarge, ich will aber die monatlichen Divis haben.

 

Mit den ~5K die ich da investiert habe, wäre ich erst bei 14,72€/Monat Rente nach Steuern und Währungsumrechnung. 1000€/Monat dürfte also eine ganze Weile dauern. Ich messe einfach diesen Wert und schaue wie ich da hin komme.

cagr.PNG

 

(Bild vergessen)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Portfolio2055

Warum hast du dann IB als Broker gewählt?

Kein Quellensteuertopf, keine automatische Anrechnung von 15% nach dem Doppelbesteuerungsabkommen, dass musst du dann alles selbst machen 

REITS sind auch nicht einfach was die Besteuerung in D angeht auf Grund der zugrundeliegenden Unternehmenstruktur

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
· bearbeitet von OPZ

voll das Verhör hier :(

 

Warum IB? Wegen den Gebühren!! Ich zahle 1$ für einen Halfturn. Das wird sich sowas von auszahlen bis in 20 Jahren.

Dafür bin ich dann auch bereit alle 3 Jahre ein W-8BEN Formular auszufüllen, damit die USA nur 15% Quelle einbehält.

Alle anderen Details sind nicht mein Problem, weil ich diese an meinen Steuerberater outsource - So dass ich hier in DE nur das Delta zwischen Quelle und Abgeltung zahle.

 

Es ist also nur ein bisschen mehr Aufwand, aber mitnichten ein Problem. Die Bequemlichkeit der Bankentöpfe und automatischen Steuern kostet brutale Unsummen.

Bei einer Bank hierzulande kostet US Aktien handeln 12€ selbst beim billigsten Anbieter (Nur IB Introducer ausgenommen).

Bei Sparplänen hast du ähnlich lächerliche Gebühren und noch dazu 1-2% "Verwaltung".

 

Wie schlimm Gebühren für die Performance sind, werden wir hier wahrscheinlich bald sehen. Mein Depot hat permanente Kosten von 25$. Das sind zur Zeit etwas um 21€ pro Monat.

Das klingt nicht viel, ist aber ein echtes Drama für so ein kleines Konto.

 

Kosten1.png

 

Rechnet man die Zahlung von LTC aus, wurden da nur 15% einbehalten wegen dem Steuerabkommen mit den USA.

Apropos Bequemlichkeit: Wall Street Horizon könnte man z.B. einsparen. Das habe ich tatsächlich nur wegen meiner Faulheit abonniert. Damit kann ich alle relevanten Termine in der TWS sehen. So muss ich nicht im Internet suchen um Termine zu Aktien zu finden.

 

TWS.PNG

 

Schauen wir uns doch einfach mal an wie sich das über die Zeit entwickelt. Wir haben ja lustige Zeiten vor uns, die Zinskurve ist ja gerade auf invers gedreht.

Mal schauen ob ich das gewuppt bekomme.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 9 Minuten schrieb OPZ:

voll das Verhör hier :(

Hmm, ich finde es sind Fragen & Anregungen.

 

Ich würde auch mehr schauen, Aktien zu finden, welche die Dividende nachhaltig über Inflation erhöhen.

Bei 20 Jahren und 3% Inflation, hat sich der Wert von 1000 EUR dann halbiert, du mußt also mit 2000 rechnen.

 

Somit sind Werte mit gleichbleibendem Geldfluß, langfristig ein Problem.

Also besser in Werte investieren die es sich leisten können ab und zu eine Schippe drauf zu legen und meiner Meinung nach gibt es auch in Deutschland Unternehmen die das können.

( ich meide Auslandswerte, schon allein wegen dem Steuerkram, was nicht anfällt muß ich nicht beachten )

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
vor 4 Minuten schrieb dev:

Hmm, ich finde es sind Fragen & Anregungen.

 

Dann war mein Kommentar unfair und unnötig. Fragen machen mir aber nichts aus, ich habe mir Gedanken zu allen möglichen und unmöglichen Themen gemacht.

 

vor 6 Minuten schrieb dev:

Ich würde auch mehr schauen, Aktien zu finden, welche die Dividende nachhaltig über Inflation erhöhen.

Bei 20 Jahren und 3% Inflation, hat sich der Wert von 1000 EUR dann halbiert, du mußt also mit 2000 rechnen.

 

Ja in so ähnlichen Bahnen habe ich auch gedacht. Ich bin aber noch zu klein um abschätzen zu können ab wann das relevant wird. bin erst bei 14,75€. Die sind wahrscheinlich in 20 Jahren nur noch die Hälfte wert..

Ich denke jeder Euro zählt, wenn man mal alt ist.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 13 Stunden schrieb Portfolio2055:

Sofern die Ticker für die Werte stehen die du kaufen möchtest: zb AT&T, Main etc.

 

Der besseren Anschaulichkeit halber sollten die vollständigen Namen der gehaltenen Werte aufgeführt werden. Die wenigsten werden sich die Mühe machen zu schauen, wofür die Kürzel stehen.

 

Des Weiteren ist der Threadtitel missverständlich. Bei "Rentendepot" dachte ich zunächst an ein Depot für Rentenpapiere. Tatsächlich handelt es sich jedoch um ein dividendenorientiertes Depot für die Ruhestandsphase. Deshalb wäre eine Überarbeitung des Threadtitels eine Überlegung wert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 23 Minuten schrieb OPZ:

Ja in so ähnlichen Bahnen habe ich auch gedacht. Ich bin aber noch zu klein um abschätzen zu können ab wann das relevant wird. bin erst bei 14,75€. Die sind wahrscheinlich in 20 Jahren nur noch die Hälfte wert..

Ich denke jeder Euro zählt, wenn man mal alt ist.

Wenn der Betrag klein ist, dann wird davon 100% benötigt, somit sollte man sich gerade bei kleinen Beträgen um die Inflation sorgen, bei großen Beträgen fällt sie mehr auf aber 3% bleiben 3%.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Portfolio2055

Ich hatte ja auch gefragt bezüglich Vorstellung der benötigten Summe am Markt. Wieviel kannst du pro Jahr investieren? Um dein Ziel zu erreichen nach Steuern/Inflation liegst du in der Größenordnung von ca 500.000k +/-.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
vor 2 Stunden schrieb Portfolio2055:

Ich hatte ja auch gefragt bezüglich Vorstellung der benötigten Summe am Markt. Wieviel kannst du pro Jahr investieren? Um dein Ziel zu erreichen nach Steuern/Inflation liegst du in der Größenordnung von ca 500.000k +/-.

 

Ich glaube nicht das man so viel brauchen wird. Du rechnest aktuelle Dividende gegen benötigtes Kapital zum aktuellen Zeitpunkt. Ich ziele aber auf "Yield on Cost" mit "wachsender Dividende". Sollte ich 500K brauchen, um 12K zu verdienen, werde ich mich offiziell selbst begraben. Dann ist der Zinseszins und das Wachstum kaputt und damit würde die angedachte Methode nicht mehr funktionieren. Mal angenommen ich habe Glück und erwische eine (hoffentlich mehrere) Aktie(n), die 5 Jahre in folge jedes Jahr die Dividende um 10% steigert, dann habe ich nicht die 3,5% Dividende sondern habe nach 5 Jahren 5,63%. Nehmen wir an es verlangsamt sich dann auf 8%, dann bin ich nach nochmal 5 Jahren bei 8,27%. Nehmen wir weiterhin an das Geschäftsmodell saturiert und es geht nach weiteren 5 Jahren runter auf 5% Wachstum pro Jahr, dann habe ich nach also instegsamt 15 Jahren, 10,55% yield on cost. Das ist die Methode die ich hier verfolge. Also selbst wenn ich jetzt 500K sofort rein kippen könnte, hätte ich diesen angepeilten Effekt nicht, dann hätte ich wahrscheinlich 500K nur ineffizient angelegt.

 

Aus diesem Grund sind all diese Zukunftsfragen zwar "good to know", ich kann sie aber nicht beantworten. Es werden immer mal wieder Unternehmen die Dividende kürzen und ich muss sie verkaufen, ich werde immer mal wieder neue Aktien neu rein nehmen die diesen Effekt dann noch nicht haben: Dennoch, diese 5K, die ich heute angelegt habe, werden  hoffentlich in 15 Jahren 500€ pro Jahr bringen. Und die Summe die ich Laufe diesen und nächsten Jahres einbringe in den darauffolgenden 15 Jahren und bei diesem Milchmädchen-Businessplan sind die Divdenden noch nicht reinvestiert. Das sollte im ersten Jahr mit 4% zu Buche schlagen im nächsten mit 4,4 usw..

 

Das ist die Strategie.

Ich hoffe das klärt die Meisten Fragen. Mal schauen wie es wird.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 41 Minuten schrieb OPZ:

 

Ich glaube nicht das man so viel brauchen wird. Du rechnest aktuelle Dividende gegen benötigtes Kapital zum aktuellen Zeitpunkt. Ich ziele aber auf "Yield on Cost" mit "wachsender Dividende". Sollte ich 500K brauchen, um 12K zu verdienen, werde ich mich offiziell selbst begraben.

Wir betrachten die Dividende zum jeweiligen Jahreskurs ( ich nutze immer den 1.1. ).

Wenn du also Aktien hast die 5 Jahre lang den Gewinn & die Dividende um 10% p.a. erhöhen konnen, dann wird es auch der Aktienkurs gestiegen sein, denn keiner wird eine so tolle Aktie für den selben Preis auf den Markt werfen wie vor dieser Steigerung.

 

Deshalb wurde von 500k gesprochen.

 

Aber im Prinzip hast du Recht, hatte mir auch 2000 einige Aktien für ~7,60 gekauft, welche dieses Jahr 2,17 ausschütten, aber wie gesagt, der Kurs steht inzwischen auch bei gut 60, somit sinds dann ca. 3,6% Dividende geben.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Portfolio2055

Dann solltest du dich aber mit weiteren Dividendentiteln beschäftigen, die wirklich Wachstum der Dividende ermöglichen. Bei T ist dies zb in den letzten 5 Jahren nicht wirklich der Fall. Auch REITS erhöhen nicht großzügig. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
vor 59 Minuten schrieb Portfolio2055:

Dann solltest du dich aber mit weiteren Dividendentiteln beschäftigen, die wirklich Wachstum der Dividende ermöglichen. Bei T ist dies zb in den letzten 5 Jahren nicht wirklich der Fall. Auch REITS erhöhen nicht großzügig. 

 

Hat sie doch, haben doch Time Warner gekauft...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

Ruhestandsplaner aus diesem Faden anwenden und dann auf die Wertentwicklung konzentrieren, statt auf Dividendenstrategien.

Mehr ist wohl nicht zum Thema zu sagen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 5 Minuten schrieb Ramstein:

... dann auf die Wertentwicklung konzentrieren, statt auf Dividendenstrategien.

Oder halt Wertentwicklung mit Dividende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 5 Minuten schrieb dev:

Oder halt Wertentwicklung mit Dividende.

 

Wertentwicklung (nach meiner Definition) ist Kurssteigerung + Dividende.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 42 Minuten schrieb Ramstein:

Wertentwicklung (nach meiner Definition) ist Kurssteigerung + Dividende.

Für mich ist die Wertentwicklung, die der fundatentalen Werte vor allem des Gewinns und der Kurs ist nur der Preis den andere zu zahlen bereit sind bzw. den andere haben wollen, damit ich die Aktie bekomme.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
vor 4 Minuten schrieb dev:

Für mich ist die Wertentwicklung, die der fundatentalen Werte vor allem des Gewinns und der Kurs ist nur der Preis den andere zu zahlen bereit sind bzw. den andere haben wollen, damit ich die Aktie bekomme.

So kann man Wertentwicklung auch definieren.

 

Lesetipp: https://www.deutschunddeutlich.de/contentLD/GD/GT67cTischistTisch.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 44 Minuten schrieb odensee:

So kann man Wertentwicklung auch definieren.

Ja, der Tisch ist der Wert und der Käufer zahlt den Preis.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ

Hehe, lauter unterschiedliche Meinungen.

 

Wert ist, auf Unternehmen bezogen,  das was im Unternehmen in Assets da ist, abzüglich der Verbindlichkeiten zuzüglich der Kassenbestände.

Einfach das was übrig bleibt, wenn man alles platt machen würde.

 

Kann man auch super ausrechnen... Mal bei T prüfen: (Seekingalpha)

 

balance.PNG

 

Lustigerweise ist das keine Finale Zahl im Balance Sheet, das ist einfach ein Wert der sich sortiert unter vielen versteckt, der sagt aber aus was es "wert" ist.

 

Equity.png

 

Total Equity: 193B

Teile ich das jetzt durch die Anzahl Shares (7,28B) dann komme ich auf einen "Wert" von 26,63$ pro Share.

Also rein vom Buchwert habe ich zu teuer gekauft mit ~ 30$

 

Ich bewerte jetzt mal an dem was sie "verdienen":

 

EPS.png

 

Der Multiplier bei T fehlt noch.. das P/E oder KGV.

Blöd das sich das dauert ändert, da braucht man einen geglätteten Wert über 5 oder 10 Jahre.

PE.PNG

 

Average ist 16 auf 5 Jahre. auf 10 Jahre geht er runter auf 12. also rechnen wir mal mit 12:

 

2018: 3,57 x 12 = 42,84$

2019: 3,64 x 12 = 43,68$

 

Und ich habe 30$ bezahlt. Passt doch. Der Grund warum die so "billig" ist, sind die vielen Schulden. Aber ich wage zu behaupten T kriegt das hin.

 

 

2019-03-08-T-52-53-55.PNG

 

Hier noch grafisch alle Zahlen. (FAST Graphs)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 21 Minuten schrieb OPZ:

Wert ist, auf Unternehmen bezogen,  das was im Unternehmen in Assets da ist, abzüglich der Verbindlichkeiten zuzüglich der Kassenbestände.

Einfach das was übrig bleibt, wenn man alles platt machen würde.

 

Hast du reale Erfahrung mit der Unternehmensbewertung nach Fortführungs- bzw. Zerschlagungswerten? Nach dem, was du so schreibst, nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
vor 3 Minuten schrieb Ramstein:

 

Hast du reale Erfahrung mit der Unternehmensbewertung nach Fortführungs- bzw. Zerschlagungswerten? Nach dem, was du so schreibst, nicht.

 

Nein, Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht mal was das ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein

 

vor 1 Minute schrieb OPZ:

 

Nein, Ich weiß, ehrlich gesagt, nicht mal was das ist.

 

Dann solltest du nicht solchen Unsinn wie in #22 schreiben. :thumbsup:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
OPZ
vor 4 Minuten schrieb Ramstein:

 

 

Dann solltest du nicht solchen Unsinn wie in #22 schreiben. :thumbsup:

 

Ich bin mir sehr sicher, dass das kein Unsinn ist. Unsinn ist #25

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vanity
vor 1 Stunde schrieb OPZ:

Wert ist, auf Unternehmen bezogen,  das was im Unternehmen in Assets da ist, abzüglich der Verbindlichkeiten zuzüglich der Kassenbestände.

Einfach das was übrig bleibt, wenn man alles platt machen würde.

Na ja, das aus #22 ist sicher nicht der Weisheit letzter Schluss (u. a.: warum fließt "Kasse" 2x in den Wert ein?). #25 ist unfreundlich, aber kein Unsinn.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...