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Schnuffy1de

Sparplan fürs Kind

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Schnuffy1de
· bearbeitet von Schnuffy1de

hi

ich bin neu hier und möchte gerne einen Sparplan für meinen 3j Sohn aufbauen

 

Leider kenne ich mich bisher nicht wirklich aus.

 

Würde gerne eine Einmalzahlung (1000€) und dann monatlich rund 100€ investieren

 

  • bei welcher "bank" am besten? gibt es da große kostenunterschiede (z.b. onvisto, dkb etc)
  • sollte das konto auf mich oder des kindes laufen (weil wenn es 18j ist, nicht das er alles direkt ausgibt)
  • sollte nicht ausschüttend sein
  • hätte 2 (oder 3) eft / fonds genommen
  • spontan für 75% z.B. in den eft110 stecken
  • und den rest (evtl. einen der gerade erst startet / kurs niedrig ist)?
  • mächte aber selber damit nix ändern, sondern einfach laufen lassen (sparplan)

danke

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TheMarl

Ich habe ein Junior-Depot bei der ING-DiBa gemacht. 

 

Zitat

sollte das konto auf mich oder des kindes laufen (weil wenn es 18j ist, nicht das er alles direkt ausgibt)

 

Auf den Namen des Kindes. Und wenn er 18 ist, ist das doch seine Sache. Warum willst du ihn da weiter bevormunden? Nichts anderes ist es ja dann. Ansonsten passiert das im Regelfall nicht, wenn die Kinder vernünftig finanziell gebildet und erzogen werden. 

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StefanU

Im Forum gibt's schon viele Diskussionen zu Sparplanvergleichen/Kosten und Kinderdepots, einfach mal suchen. Auch den Thread zum Depotaufbau solltest du lesen:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/43810-etf-depot-aufbauen/

 

Nur noch kurz hierzu, weil es ein fundamentales Missverständnis von Fonds anzudeuten scheint:

vor 59 Minuten von Schnuffy1de:

und den rest (evtl. einen der gerade erst startet / kurs niedrig ist)?

Der absolute Kurs eines Fonds ist irrelevant, relevant ist nur die Kursentwicklung; bei einem Sparplan kaufst du ohnehin Bruchstücke entsprechend der Sparrate.

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chris1284

. Ich suche auch noch: ING zu teuer (Einzelkauf wie auch Sparplan), dkb nur wenn ein Elternteil bereits Kunde, maxblue nur Papier statt online. comdirect ist wohl die beste Alternative oder man macht eines auf sich selbst und spart dort für die Kleinen und überträgt später.

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Portfolio2055

Comdirektdepot bei der Commerzbank. Kostenlos bei 1 Order pro Quartal- Sparplan zählt auch. Auch ein kostenloser aus dem Angebot. 

Gerade den Vanguard FTSE All World für 3 Jahre kostenlos besparbar. 

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whister
vor 11 Minuten von Portfolio2055:

Comdirektdepot bei der Commerzbank.

Es gibt kein "Comdirektdepot" bei der Commerzbank.

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Portfolio2055

Doch gibt es. Ich bin doch gerade zur Commerzbank gewechselt und DirektDepot ist der ganz korrekte Name. 

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chris1284
· bearbeitet von chris1284
vor 1 Stunde von Portfolio2055:

Comdirektdepot bei der Commerzbank. Kostenlos bei 1 Order pro Quartal- Sparplan zählt auch. Auch ein kostenloser aus dem Angebot. 

Gerade den Vanguard FTSE All World für 3 Jahre kostenlos besparbar. 

Kostenlos mit Sparplan oder ab 2 Trades im Quartal.

Kostenlos ist laut Liste aber nur der VangiaVanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF - USD DIS ETF WKN: A1T8FV ISIN: IE00B8GKDB10

 

der „normale“ dürfte doch „1,5 % des Ordervolumens pro Transaktion und WKN“ kosten.

 

Einzig die postalischen Eröffnung und Ident in der Post ist extrem nervig wenn man kein Kunde ist. Oder weiß jemand ob Postident dort schon per App geht?

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Angmar
vor 1 Stunde von chris1284:

. Ich suche auch noch: ING zu teuer (Einzelkauf wie auch Sparplan), dkb nur wenn ein Elternteil bereits Kunde, maxblue nur Papier statt online. comdirect ist wohl die beste Alternative oder man macht eines auf sich selbst und spart dort für die Kleinen und überträgt später.

Ich habe für unsere Tochter auch ein Junior Depot bei der ING und das funktioniert super. Auf dem TG Konto dort wird das Geld durch monatliche Sparraten gesammelt und dann alle 5 Monate kostenlos in den FTSE Vanguard All World investiert. 

Finde ich einfach charmanter als Bruchstücke zu erwerben. Aber das ist ja Geschmacksache. 

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ineedadollar
vor 6 Minuten von chris1284:

Kostenlos mit Sparplan oder ab 2 Trades im Quartal.

Kostenlos ist laut Liste aber nur der VangiaVanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF - USD DIS ETF

WKN: A1T8FV ISIN: IE00B8GKDB10

Problem scheint zu sein, dass eine von der Commerzbank und der andere von comdirect spricht.

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Portfolio2055

Ich rede von der Commerzbank.

Direkt in einer Filiale.

Da gibts gerade ein DirektDepot. Das ist kostenlos ab 1 Order pro Quartal. Kostenlose Sparpläne zählen dazu.

Dazu gibt es das kostenlose StartKonto und 100 Euro.

Der Vanguard FTSE All World bespare ich gerade selbst kostenlos für die Kinder.

Dieses Depot ist gerade günstiger als deren Juniordepot und im Original sogar etwas günstiger als das Onlinedepot von der Comdirekt. 

Ein  Kind ist nicht bei jeder Bank an ein Juniordepot gebunden. 

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hoppsball

Unser Sohn hat ein Junior Depot bei der Comdirect. Bedenken über den rechten Weg hatte ich zunächst auch, dann überwog aber doch das Argument des eigenen Freibetrags. Ich denke inzwischen auch, dass man es durchaus ein Stück weit selbst in der Hand hat, wohin die Entwicklung des Kindes geht. Zur Not kann man kurz vor der Volljährigkeit immer noch die Notbremse ziehen.

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whister
Am 4/22/2019 um 22:07 von hoppsball:

Zur Not kann man kurz vor der Volljährigkeit immer noch die Notbremse ziehen.

Was meinst du damit? Das Geld zurückholen ist zumindest nicht zulässig. Man könnte vor dem 18. Geburtstag höchstens ein langes Festgeld abschließen.

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RonHulk
· bearbeitet von RonHulk
41 minutes ago, whister said:

Was meinst du damit? Das Geld zurückholen ist zumindest nicht zulässig.

Es kommt drauf an.

 

Folgendes könnte auch zweifelhaft sein:

41 minutes ago, whister said:

Man könnte vor dem 18. Geburtstag höchstens ein langes Festgeld abschließen.

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whister
vor 2 Minuten von RonHulk:

Es kommt drauf an.

Worauf kommt das denn an? Sofern das Geld auf dem Namen des Kindes angelegt worden ist, dürfen die Eltern mehr oder weniger darüber nicht verfügen.

 

vor 3 Minuten von RonHulk:

Folgendes könnte auch zweifelhaft sein:

Mag sein - das sollte jedoch unproblematischer sein als das Zurückholen.

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Dandy

Das wird ja immer wieder durchgekaut. Sicherlich könnte man es dem (fast erwachsenen) Kind schwer machen, das Geld sofort auszugeben, in dem man es so anlegt, dass es vertraglich quasi gesperrt ist (Bausparer, Festgeld, Sparbrief, Kapitallebensversicherung etc.). Meist kommt man aber irgendwie aus diesen Verträgen auch wieder raus, zumindest wenn man Strafgebühren akzeptiert. Außerdem könnte man im Extremfall die Anlagen auch irgendwie beleihen.

 

Was praktisch wohl auch möglich ist, dem Kind einfach nichts davon zu erzählen und es erst ab einem gewissen Alter/Reife darüber in Kenntnis zu setzen.

 

Die Frage an der Stelle ist aber sowieso, ob das Geld dabei überhaupt noch die große Rolle spielt, wenn das Verhältnis zum Kind ohnehin schon so schlecht geworden ist. Ich hätte in einer solchen Situation jedenfalls ganz andere Sorgen.

 

Wie dem auch sei: Einfach das Geld behalten und quasi den jahrelang genossenen Steuervorteil für sich zu verbuchen ist schlicht illegal. Geschenkt heißt hier auch geschenkt, selbst wenn man sich theoretisch irgendwelche Konstrukte mir Rückschenkung überlegen könnte, was aber letztlich auch die Einwilligung des Kindes (und auch des Finanzamtes) voraussetzen würde. Das Geld einfach zu behalten wäre quasi Diebstahl.

 

Und noch was, das man bei dem Thema beachten sollte: Das Kind hat unabhängig von dieser Schenkung einen Anspruch auf finanzielle Unterstützung zur Ausbildung. Man kann dem Kind also später zum Beispiel nicht vorschreiben, es solle das Geld für ein Studium verwenden, jedenfalls nicht gegen seinen Willen.

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RonHulk
· bearbeitet von RonHulk
39 minutes ago, whister said:

Worauf kommt das denn an? Sofern das Geld auf dem Namen des Kindes angelegt worden ist, dürfen die Eltern mehr oder weniger darüber nicht verfügen.

 

Auf den Einzelfall, die Umstände etc. Ein Hinweis, dass dies zu beachten ist bzw. zu Probleme führen kann, ist gut ... aber man kann es nicht so pauschal sagen. Und es bei jedem Thema über ein Kinderdepot hinzuschreiben, macht es auch nicht richtiger.

 

Quote

Mag sein - das sollte jedoch unproblematischer sein als das Zurückholen.

 

Dies könnte sein.

 

31 minutes ago, Dandy said:

... Man kann dem Kind also später zum Beispiel nicht vorschreiben, es solle das Geld für ein Studium verwenden, jedenfalls nicht gegen seinen Willen.

 

Auch hier, es kommt darauf an.

 

btw: Dies ist keine Rechtsberatung

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klingklang

Was ich mich immer frage, die Haltedauer ist doch bei Aktieninvestments das "A&O" (Bsp. Buffet - 100$ in S&P Index-Fond wären nach 40Jahren 400.000$ geworden, so oder so ähnlich B-)).

 

Wieso sollte ich meinem Kind dazu raten ein Aktiendepot welches evtl. schon 18 Jahre besteht oder angespart wurde aufzulösen. Ich werde doch probieren Aufwendungen für Ausbildung oder ä. aus meinem ersparten/Gehalt zu Zahlen. 

Es wäre doch ziemlich das unklügste das Depot mit 18 oder 20 Jahren aufzulösen...?!

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Dandy
vor einer Stunde von RonHulk:

Auf den Einzelfall, die Umstände etc. Ein Hinweis, dass dies zu beachten ist bzw. zu Probleme führen kann, ist gut ... aber man kann es nicht so pauschal sagen. Und es bei jedem Thema über ein Kinderdepot hinzuschreiben, macht es auch nicht richtiger.

Da Du offenbar Jurist bist, schreib doch klarer dazu, unter welchen Umständen es gilt bzw. nicht gilt. So hilft das keinem. Anders gesagt: Davon auszugehen, dass es so gehandhabt wird bedeutet, vom schlechtesten (und möglicherweise auch wahrscheinlichsten) Fall auszugehen, was erst mal nicht verkehrt ist. Oft wird von den Threaderöffnern davon ausgegangen, dass sie problemlos auch später noch ihre Meinung ändern können.

 

Ganz davon abgesehen ist die rechtliche Frage des "es ist unter bestimmten Umständen rechtlich möglich" unabhängig davon zu sehen, wie sich das am Ende steuerlich auswirkt, denn darum geht es bei dem Manöver hier letztlich doch, wenn wir mal alle ehrlich sind.

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whister
vor 4 Stunden von Dandy:

Oft wird von den Threaderöffnern davon ausgegangen, dass sie problemlos auch später noch ihre Meinung ändern können.

So ist es. Das wird auch schon in folgender Aussage deutlich:

 

vor 4 Stunden von klingklang:

Wieso sollte ich meinem Kind dazu raten ein Aktiendepot welches evtl. schon 18 Jahre besteht oder angespart wurde aufzulösen. Ich werde doch probieren Aufwendungen für Ausbildung oder ä. aus meinem ersparten/Gehalt zu Zahlen.

Aufwendungen für erste Ausbildung müssen von den Eltern getragen werden und dürfen eben soweiso nicht vom Ersparten der Kinder gezahlt werden.

 

Es wird oft blauäugig Geld auf dem Namen der Kinder angelegt (mit und auch ohne steuerlichen Hintergedanken) ohne wirklich die Konsequenzen dieser Entscheidung zu kennen. Teilweise sogar mit dem Ziel das Geld bspw. für das Studium des Kindes zu verwenden ohne zu wissen dass eben genau das nicht geht.

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus
vor 6 Minuten von whister:

So ist es. Das wird auch schon in folgender Aussage deutlich:

 

Aufwendungen für erste Ausbildung müssen von den Eltern getragen werden und dürfen eben soweiso nicht vom Ersparten der Kinder gezahlt werden.

 

Es wird oft blauäugig Geld auf dem Namen der Kinder angelegt (mit und auch ohne steuerlichen Hintergedanken) ohne wirklich die Konsequenzen dieser Entscheidung zu kennen. Teilweise sogar mit dem Ziel das Geld bspw. für das Studium des Kindes zu verwenden ohne zu wissen dass eben genau das nicht geht.

Wenn das Geld auf den Namen der Kinder angelegt wird, kann mit dem 18. Geburtstag das Kind sowieso machen was es will und die Eltern haben keinerlei Zugriff mehr. Egal ob das dann für die erste, zweite, fünfte Ausbildung gedacht war, oder für ein Auto, oder oder

Darf alles das Kind entscheiden.

Allerdings! Sieht die Unterhaltspflicht für das Kind im Falle eines Studiums eben auch gewisse Beträge vor. 735 EUR für außerhalb des eigenen Haushalts lebende Kinder. Nun zieht man davon mal die Miete ab und schon sieht man, dass das Kind damit keine sehr großen Sprünge machen wird. Von daher kann das Ersparte dann sehr wohl für das Studium verwendet werden mit der Aussage: Teile es dir gut ein, wenn es weg ist gibt es die 735 EUR und keinen Cent mehr. (Ob man das so durchziehen will, steht natürlich auf einem anderen Blatt...)

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whister
vor 5 Minuten von DrFaustus:

Wenn das Geld auf den Namen der Kinder angelegt wird, kann mit dem 18. Geburtstag das Kind sowieso machen was es will und die Eltern haben keinerlei Zugriff mehr. Egal ob das dann für die erste, zweite, fünfte Ausbildung gedacht war, oder für ein Auto, oder oder

Darf alles das Kind entscheiden.

Allerdings! Sieht die Unterhaltspflicht für das Kind im Falle eines Studiums eben auch gewisse Beträge vor. 735 EUR für außerhalb des eigenen Haushalts lebende Kinder. Nun zieht man davon mal die Miete ab und schon sieht man, dass das Kind damit keine sehr großen Sprünge machen wird. Von daher kann das Ersparte dann sehr wohl für das Studium verwendet werden mit der Aussage: Teile es dir gut ein, wenn es weg ist gibt es die 735 EUR und keinen Cent mehr. (Ob man das so durchziehen will, steht natürlich auf einem anderen Blatt...)

Da hast du völlig recht - in diesem Fall ist das Geld ja dann auch nicht wirklich fürs Studium sondern eher für einen erhöhten Lebensstandard. Ein Student der nicht in der Lage ist mit 735 Euro inkl. Miete monatlich auszukommen macht soweiso etwas falsch (von speziellen Auslands- und oder Spezial-Studiengängen mal abgesehen) oder hat einfach höhere Ansprüche als ein "normaler" Student.

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DrFaustus
Gerade eben von whister:

Da hast du völlig recht - in diesem Fall ist das Geld ja dann auch nicht wirklich fürs Studium sondern eher für einen erhöhten Lebensstandard. Ein Student der nicht in der Lage ist mit 735 Euro inkl. Miete monatlich auszukommen macht soweiso etwas falsch (von speziellen Auslands- und oder Spezial-Studiengängen mal abgesehen) oder hat einfach höhere Ansprüche als ein "normaler" Student.

Oha, da wäre ich sehr vorsichtig. Miete in München? Nicht jeder studiert in billigen Ost-Mittelstädten. Auch ein Auslandssemester kann da ordentlich ins Kontor schlagen.

Wenn man dann noch ab und zu nach Hause möchte, sei es mit dem Zug oder dem eigenen Auto, wird es noch enger.

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whister
vor 14 Minuten von DrFaustus:

Oha, da wäre ich sehr vorsichtig. Miete in München? Nicht jeder studiert in billigen Ost-Mittelstädten. Auch ein Auslandssemester kann da ordentlich ins Kontor schlagen.

Wenn man dann noch ab und zu nach Hause möchte, sei es mit dem Zug oder dem eigenen Auto, wird es noch enger.

Sag ich ja: höhere Ansprüche als ein "normaler" Student. Es verpflichtet einen Niemand in München zu studieren. Und falls der gewünschte Studiengang nur dort verfügbar ist sind wir wieder bei einem Spezialstudiengang. Ich habe vor etwas mehr als 5 Jahren mein Studium in Berlin beendet und bin dort mit weniger als 500 Euro/Monat mit Miete ausgekommen. Diese Diskussion ist jedoch Offtopic - daher halte ich mich jetzt hier raus (wir können das gerne in einem eigenen Thread diskutieren).

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penga
2 hours ago, whister said:

Sag ich ja: höhere Ansprüche als ein "normaler" Student. Es verpflichtet einen Niemand in München zu studieren. Und falls der gewünschte Studiengang nur dort verfügbar ist sind wir wieder bei einem Spezialstudiengang. Ich habe vor etwas mehr als 5 Jahren mein Studium in Berlin beendet und bin dort mit weniger als 500 Euro/Monat mit Miete ausgekommen. Diese Diskussion ist jedoch Offtopic - daher halte ich mich jetzt hier raus (wir können das gerne in einem eigenen Thread diskutieren).

Mit deinen Ausgaben warst du wohl eher außerhalb der Normalität als du denen unterstellst, die mehr benötigen.

8 hours ago, klingklang said:

Es wäre doch ziemlich das unklügste das Depot mit 18 oder 20 Jahren aufzulösen...?!

Sagt wer?

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