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jphdxb

Feedback für Depot Umschichtung von 1.5M

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Schwachzocker
vor 10 Stunden von Marfir:

Das dachte ich auch. Aber dank cash konnte ich so einige Schwankungen nutzen. 1,5 Mio. zu Höchstkursen zu versenken kommt dem aber nicht gleich. 2013 gab es noch Potentiale. Die gibts jetzt nur noch wenn die Notenbanken die Zinsen wieder senken und Geldbündel aus dem Helikopter abwerfen. Zumindest in den USA hat man sich schon die Option einer Senkung der Unternehmensbesteuerung vorab weg genommen. Und die Weltwirtschaft ächzt unter Schuldentürmen.

Valueaktien sind aber ok?

 

vor 9 Stunden von Marfir:

... Bei der Summe sollte man schon mal länger darüber nach denken, außer man verdient das jedes Jahr.

Der TO denkt ja bereits seit ca. vier Monaten darüber nach, während die Kurse steigen. Wie lange soll er denn Deiner Meinung nach nachdenken?

 

vor 18 Minuten von Ramstein:

 

Ich persönlich habe für Europa jetzt den OSSIAM STOXX 600 Equal Weight LU0599613147 beigemischt und bin damit sehr zufrieden. 

Woher kommt die Zufriedenheit?

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 11 Stunden von Marfir:

Jetzt am Ende der Hausse all-in zu gehen wäre ziemlich verrückt. Wieso nicht eine höhere cash Quote anvisieren und ein paar Fonds mit Spezalisierung auf Value Investing raus suchen? Mit den ETFs bist du zwar von den Transaktionskosten her gesehen billig dabei. Aber das ist nichts im Vergleich zu den hohen Einstandskursen die du damit eingehst.

Hoher Kaufpreis = hohes Risiko = kleine/keine Rendite

Das wird hier im Forum immer gern vergessen.

 

Wir haben aktuell Bewertung welche ungefähr so hoch ist, wie vor 5-6 Jahren.

Da wir in letzten 20 Jahren 2 mal 50%tige Korrektur hatten, ist bei Leuten drin, dass es die Regel ist, ist es aber nicht. So etwas kommt normalerweise viel seltener vor.

Wir hatten vor kurzem knapp eine 20%tige Korrektur (es folgt nicht jedes Jahrzehnt 40-50% Einbruch), vielleicht war es auch und jetzt geht die nächsten 10 Jahre so wie die letzten 10 Jahre weiter. Es gibt nämlich noch immer keine Alternative zu Aktien.

 

 

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roller123

Ist es überhaupt sinnvoll REITs beizumischen und wo liegt der Unterschied der beiden geplanten REIT ETF?

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jphdxb
Am 23.4.2019 um 13:41 von hund555:

Das Risiko entsteht langfristig, wenn man das Geld nicht arbeiten lässt!

Richtig!

 

Erst einmal vielen Dank für den regen Austausch und die Denkanstösse. @Schwackzocker Ich kann die Skepsis verstehen, denke aber, dass man Timing von Ziel-Allokation unterscheiden muss. Du hast Recht, dass meine kurz- bis mittelfristige Risikobereitschaft wohl eher bei 60/40 liegt, und ich daher Zweifel am All-in habe, jedoch bin ich langfristig mit 90/10 ok, solange ich weiß, dass ich nicht gerade mit allem bei Höchstpreisen eingestiegen bin (ja, wer weiß überhaupt ob wir die schon haben!). Ich denke, daß ich mich mit einer 10%igen Einstiegsstaffelung leichter tue und besser schlafe, auch wenn es vielleicht nicht rational und ökonomisch zu argumentieren ist. Wäre es in diesem Falle ratsam, die Cashquote in einen Kurzläufer (iBoxx Deutschland 1-3 Jahre) zu tauschen, um weniger Cash auf Konten verteilt zu haben?

 

Die Frage, ob 90% nicht zu aggressiv seien, würde ich mit meiner Zielrendite von 5-6% beantworten. Ich denke es wird in den nächsten Jahren extrem schwierig diese ohne hohe Aktienquote zu erreichen, und sein Kapital abzüglich Steuer und Inflation überhaupt einigermaßen zu wachsen (im Vergleich zu den letzten 20 Jahren). Den Vorschlag, nicht nur auf ETFs zu setzen und gezielt Dividenden- und langfristige Wachstumswerte ausfindig zu machen, habe ich bereits über die 10% Einzelaktien abgedeckt, kann mir aber je nach Gefühl und Erfolg eine Erhöhung auf 20% vorstellen. Allerdings muss der Arbeitsaufwand auch im Rahmen bleiben, da verbringe ich dann doch lieber Zeit mit den Kindern.

 

vor 4 Stunden von roller123:

Ist es überhaupt sinnvoll REITs beizumischen und wo liegt der Unterschied der beiden geplanten REIT ETF?

Ist für mich als nicht-Immobilienbesitzer ein wichtiger Diversifizierungsfaktor. Unterschied der beiden ETFs wurde hier besprochen, primär die steuerliche Behandlung des Lyxor und dadurch eventuell leicht bessere Performance langfristig. 

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
Am ‎23‎.‎04‎.‎2019 um 13:41 von hund555:

Mit Komplettanlage in Aktien kann man bei der Summe von Dividenden bis Lebensende leben. Wenn das ganze Geld unverzinst liegen bleibt, würde das Geld mit Inflation eingerechnet nicht bis Lebensende ausreichen (wenn man lange leben möchte).

Das Risiko entsteht langfristig, wenn man das Geld nicht arbeiten lässt!

Am ‎23‎.‎04‎.‎2019 um 14:10 von Nachdenklich:

:thumbsup:

 

(siehe unten)

 

Das ist natürlich Unfug. Die Planbarkeit, die mit einer sicheren Geldanlage verbunden ist, ist ja eben kein Risiko, sondern das Gegenteil. Das gilt auch dann, wenn man damit absehbar eine reale Minusrendite einfährt. 

 

Zitat

Wäre es in diesem Falle ratsam, die Cashquote in einen Kurzläufer (iBoxx Deutschland 1-3 Jahre) zu tauschen, um weniger Cash auf Konten verteilt zu haben?

Das hängt vom persönlichen Paranoialevel ab. Da hast Du dann vorläufig eine sichere, nominale Minusrendite. Der Preis für Sicherheit.

 

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dev

Bei einer Minusrendite hat man das Risiko am Ende des Kapitals noch Leben über zu haben.

 

Es gibt keine Risikolose Aufgewahrung von Kapital, egal in welcher Form.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor einer Stunde von jphdxb:

... Du hast Recht, dass meine kurz- bis mittelfristige Risikobereitschaft wohl eher bei 60/40 liegt, und ich daher Zweifel am All-in habe, jedoch bin ich langfristig mit 90/10 ok, solange ich weiß, dass ich nicht gerade mit allem bei Höchstpreisen eingestiegen bin (ja, wer weiß überhaupt ob wir die schon haben!)….

Lass Dir solch einen Unsinn nicht einreden. Wir haben in den USA Höchstkurse, sonst kaum irgendwo. In Europa und Japan sind wir meilenweit von Höchstkursen entfernt, und in den Schwellenländern haben wir insgesamt auch keine Höchstkurse. Das ist mit einigen Mausklicks leicht nachprüfbar.

Ich weiß daher also, dass wir sie nicht haben. 

 

Zitat

Ich denke, daß ich mich mit einer 10%igen Einstiegsstaffelung leichter tue und besser schlafe, auch wenn es vielleicht nicht rational und ökonomisch zu argumentieren ist.

Zu der Qualität Deiner Nachtruhe kann ich nichts sagen. Ich will nur hoffen, dass Du auch dann noch so ruhig schläfst, wenn Du nach Deinem gestaffelten Einstieg voll investiert bist und dann der Cräsch kommt.

 

 

vor 15 Minuten von dev:

Bei einer Minusrendite hat man das Risiko am Ende des Kapitals noch Leben über zu haben.

Genau! Das macht aber nichts, denn dann stirbst Du ja ohnehin den Hungertod, und dann ist kein Leben mehr übrig.^_^

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dev
vor 10 Minuten von Schwachzocker:

Genau! Das macht aber nichts, denn dann stirbst Du ja ohnehin den Hungertod.^_^

Wieso ich? Ich sehe mehr Chancen & Rendite, du bist hier der Risiko-Jünger.

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Schwachzocker
vor 22 Minuten von dev:

Wieso ich? Ich sehe mehr Chancen & Rendite, du bist hier der Risiko-Jünger.

Wenn man rechnen und kalkulieren kann, dann kann man gut abschätzen, ob das Geld der sicheren Anlage reicht oder nicht. Da gibt es außer die Zombieapokalypse kein Risiko.

Und im Falle einer schweren Systemkrise, wenn die Bankguthaben weg sind, wird es mit Deiner Dividende auch nichts mehr.

 

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roller123
vor 3 Stunden von jphdxb:

 

Ist für mich als nicht-Immobilienbesitzer ein wichtiger Diversifizierungsfaktor. Unterschied der beiden ETFs wurde hier besprochen, primär die steuerliche Behandlung des Lyxor und dadurch eventuell leicht bessere Performance langfristig. 

 

Habe mir nochmal das Thema durchgelesen aber keine Diskussion oder Infos zu den genannten ETFs gefunden.

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ineedadollar
vor 3 Stunden von jphdxb:

Die Frage, ob 90% nicht zu aggressiv seien, würde ich mit meiner Zielrendite von 5-6% beantworten.

Die Frage ist, ob dies das richtige Vorgehen ist, insbesondere für jemanden, der erst seit 2016 in Größenordnungen investiert ist. Du leitest aus der Zielrendite deine Risikobereitschaft ab, ich würde bei dem Thema Risikobereitschaft auch das Aushalten von Volatilität und max. Drawdowns in Betracht ziehen. Dass du mit deiner Vermögenssituation eine außerordentliche Risikotragfähigkeit vorzuweisen hast steht außer Frage. Sind aber 2 Paar Schuhe. Du solltest bei deiner Zielallokation auf jeden Fall damit leben können, dass die Möglichkeit besteht, dass du zumindest temporär den Klub der Millionäre auch mal wieder verlassen müsstest.

 

vor 3 Stunden von jphdxb:

Ist für mich als nicht-Immobilienbesitzer ein wichtiger Diversifizierungsfaktor.

Das finde ich putzig, dass du ausgerechnet REITs als wichtigen Diversifizierungsfaktor nennst, wo du an weitere Möglichkeiten (Anlageklassen), die wirklich Diversifizierung bringen, keinen Gedanken verschwendest. Hier könntest du dich genauer einlesen, welche Anlageklassen in möglichen Szenarien welchen Zweck erfüllen. 

 

Im Übrigen finde ich den Hinweis von @Schwachzocker sehr angemessen. Wenn du bei der Umsetzung deiner Zielallokation kalte Füße bekommst, ist zumindest die Vermutung naheliegend, dass du deine Risikobereitschaft überschätzt bzw. mit dem Fokus der Renditemaximierung deine scheinbar vorhandenen Bedenken versuchst zu ignorieren. Aus deinem letzten Posting lese ich aber eher heraus, dass du nur Bestätigung für dein Vorhaben suchst und nur noch bereit bist, an den kleinen Schrauben zu drehen. Wie auch immer: Viel Glück! Am Ende ist es deine Kohle ;)

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ava2
vor 4 Stunden von jphdxb:

Wäre es in diesem Falle ratsam, die Cashquote in einen Kurzläufer (iBoxx Deutschland 1-3 Jahre) zu tauschen, um weniger Cash auf Konten verteilt zu haben?

 

Ich habe den von Kommer empfohlenen „Lyxor EuroMTS Highest Rated Macro-Weighted Government Bond 1-3 (DR) UCITS ETF Acc“ WKN: LYX0Z6 als Parkplatz für Bargeld auserkoren. Auch bei der Korrektur im Dezember 2018 am Aktienmarkt hat der Fonds nicht wirklich was nennenswert verloren. 

 

Der Lyxor performativ auch - wegen des AA-Rating Anteils - etwas „besser“ als der iBoxx Germany 1-3 https://www.fondsweb.com/de/vergleichen/ansicht/isins/LU0721553351,LU1829219556

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Marfir
vor 12 Stunden von Schwachzocker:

Valueaktien sind aber ok?

 

Der TO denkt ja bereits seit ca. vier Monaten darüber nach, während die Kurse steigen. Wie lange soll er denn Deiner Meinung nach nachdenken?

 

@dakac hatte mal erwähnt, dass das Gefühl einen großen Gewinn zu verpassen stärker ist als Verlustängste. Das passt auch zu meinen Beobachtungen. Nach einer so langen Hausse sind viele ziemlich angefixed und wer bisher nicht dabei war läuft Gefahr erträumten Gewinnen nachzulaufen. Es macht keinen Sinn @jphdxb zu drängen eine schnelle Entscheidung zu fällen. Er muss sich damit auch wohl fühlen und sollte es am Ende nicht bereuen müssen.

vor 12 Stunden von hund555:

Wir haben aktuell Bewertung welche ungefähr so hoch ist, wie vor 5-6 Jahren.

Da wir in letzten 20 Jahren 2 mal 50%tige Korrektur hatten, ist bei Leuten drin, dass es die Regel ist, ist es aber nicht. So etwas kommt normalerweise viel seltener vor.

Wir hatten vor kurzem knapp eine 20%tige Korrektur (es folgt nicht jedes Jahrzehnt 40-50% Einbruch), vielleicht war es auch und jetzt geht die nächsten 10 Jahre so wie die letzten 10 Jahre weiter. Es gibt nämlich noch immer keine Alternative zu Aktien.

 

 

Ja vielleicht. Die Kurse orientieren sich langfristig aber immer an den Fundamentaldaten. "diesmal ist alles anders" sind die teuersten Wörter an der Börse :P

 

Dem TO wurde hier market timing empfohlen. Jetzt sofort all-in in ETFs. Wenn du dich irrst verliert er viel Geld. Ist natürlich nicht deines...

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jphdxb
vor einer Stunde von ineedadollar:

Aus deinem letzten Posting lese ich aber eher heraus, dass du nur Bestätigung für dein Vorhaben suchst und nur noch bereit bist, an den kleinen Schrauben zu drehen

Keineswegs, versuchte in der Tat nur meine Intention darzulegen. 

 

vor einer Stunde von ineedadollar:

Das finde ich putzig, dass du ausgerechnet REITs als wichtigen Diversifizierungsfaktor nennst, wo du an weitere Möglichkeiten (Anlageklassen), die wirklich Diversifizierung bringen, keinen Gedanken verschwendest.

Keine Gedanken verschwendest ist überspitzt formuliert. Ich habe sicherlich diverse Szenarien über Monate hinweg angeschaut, habe jedoch von niedrigverzinsten Anleihen, Edelmetallen und Rohstoffen Abstand genommen. Deshalb mein Fragen hier um meine Annahmen zu überprüfen und ggf. meinen Ansatz anzupassen.

 

Konkret: welche Asset Allokation würdest du vorschlagen und warum?  

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 5 Stunden von Schwachzocker:

Das ist natürlich Unfug. Die Planbarkeit, die mit einer sicheren Geldanlage verbunden ist, ist ja eben kein Risiko, sondern das Gegenteil. Das gilt auch dann, wenn man damit absehbar eine reale Minusrendite einfährt. 

Ich schrieb langfristig. Und langfristig kann man "sichere" Anlage nicht planen. Z.b. sowas wie Hyperinflation noch nie gehört ? Deinen Großeltern bzw Urgroßeltern muss es bekannt sein.

Papiergeld ist nur Glaube, und wenn morgen keiner dran glaubt, kannst du damit nichts kaufen. Gab's in letzten 20 Jahren bei genug Ländern, wo man mit Monatsgehalt kurze Zeit später nicht mal Brot kaufen konnte. Langfristig zählen nur Sachwerte.

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hund555
vor einer Stunde von Marfir:

@dakac

Dem TO wurde hier market timing empfohlen. Jetzt sofort all-in in ETFs. Wenn du dich irrst verliert er viel Geld. Ist natürlich nicht deines...

Ich empfehle es nicht, aber ich finde das soll man im Hinterkopf behalten, dass es auch so gehen kann und es auch nicht unwahrscheinlich ist.

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Marfir
vor 2 Minuten von hund555:

Ich empfehle es nicht, aber ich finde das soll man im Hinterkopf behalten, dass es auch so gehen kann und es auch nicht unwahrscheinlich ist.

Toller Tipp. Er kann seine 1,5 Mio. auch in Lottoscheine stecken. Unwahrscheinlich ist es auch nicht das er nichts gewinnt. Vielleicht ein Wochenendausflug in den Schwarzwald.

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hund555
vor 2 Minuten von Marfir:

Toller Tipp. Er kann seine 1,5 Mio. auch in Lottoscheine stecken. Unwahrscheinlich ist es auch nicht das er nichts gewinnt. Vielleicht ein Wochenendausflug in den Schwarzwald.

Das sollte doch nur bei Entscheidung weiterhelfen, indem man alle Punkte berücksichtigt.

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alsuna
vor 6 Stunden von dev:

Es gibt keine Risikolose Aufgewahrung von Kapital, egal in welcher Form.

Das ist eine sehr schöne Zusammenfassung :thumbsup:

Verschiedene Leute legen verschiedene Dinge als "das Risiko" aus, das kann man hier in der Debatte gut sehen. Wenn man alles gemeinsam betrachtet, dann gilt dieser Satz hier. Danke dafür, werde ich drüber nachdenken und mir merken! 

 

Schade ist allerdings, dass eure Fronten derart verhärtet sind, dass ihr darüber überhaupt nicht konstruktiv diskutieren könnt...

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Reinsch

Also ich persönlich sehe ja, zumindest mittel- bis langfristig, eine Anlage in einem breiten Fonds (ob nun auf den MSCI World AWI oder das Vanguard Pendant) als sicherer an als ein Cluster von Festgeldkonten…

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