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Ramstein

Diskussion zum Thema "Depot 60+"

Empfohlene Beiträge

otto03
vor 11 Stunden von Maury:

 

Hier gibt es umfassende Infos:

https://www.kritische-anleger.de/credit-agricole/test/

 

Steuer musst du selber dran denken und Anlage KAP ausfüllen und rechtzeitig kündigen nicht vergessen! Du solltest bei einer Bank nicht mehr als 100k haben (Einlagensicherung)

 

Ehepaar 200k

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odensee
· bearbeitet von odensee

Die Konditionen sind gut, die Bank hat ein gutes Rating (A... irgendwas), Frankreich hat ein Länderrating von AA. Grundsätzlich kann man das mMn nehmen.

 

Aaaaaaaber: wie willst du damit an die 2% kommen?

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Hans707

Jepp, noch bis Ende SEP Zeit an die 2% ranzukommen!

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Hans707

...und ich bin jetzt Hans707!

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Gast231208
vor 3 Minuten von Hans707:

...und ich bin jetzt Hans707!

Stammst du aus der ehemaligen DDR? Verdachts drängt sich auf beim Hang zur Namensänderung :-*  Wechsle doch von IM egon.winter auf IM erika.sommer.

Zitat

Jepp, noch bis Ende SEP Zeit an die 2% ranzukommen!

Muss ich das verstehen?

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Hans707

Ein wohlmeinendes Foren-Mitglied und meine Frau warnten, man könne mich mit meinen alten Namen sehr leicht identifizieren...:(daher der neue Name...und...ich komme aus der Heimat des OFC!

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Hans707

Ein wohlmeinendes Foren-Mitglied und meine Frau warnten, man könne mich mit meinen alten Namen sehr leicht identifizieren...:(daher der neue Name...und...ich komme aus der Heimat des OFC!

Hallo,

inzwischen in Renditediskussion doch bei Wertpapier-Beimischung gelandet. Frage bezügl. FTE - Was ist die Meinung zu Scalable: https://de.scalable.capital/ ?

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west263
vor einer Stunde von Hans707:

Was ist die Meinung zu Scalable:

für diejenigen, die Geld anlegen möchten aber keine Lust haben, sich selber mit dem Depotaufbau und der Pflege zu beschäftigen und bereit sind, dafür zu bezahlen, für die sind die Robo Advisors geeignet.

Solltest Du also tatsächlich daran interessiert sein, es gibt noch weitere neben Scalable. Also erst vergleichen und dann auswählen.

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odensee
Am 14.8.2019 um 11:01 von Hans707:

und dabei auf Aktien verzichten

... das wird bei Scalable schwer.

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Sapine

Beim Deopt 60+ im Gegensatz zum Depot 25 oder Depot 45 wird der Zweck eines Depots oft ein anderer sein als in jüngeren Jahren. Mit 25 steht häufig noch ein potentieller Immobilienerwerb im Raum mit 45 wird man sich vermutlich stärker auf die Schaffung einer Altersvorsorge konzentrieren.

 

Mit 60+ ist es zum Sparen fürs Alter praktisch schon zu spät und Hauskauf hat man entweder gemacht oder wird man nicht mehr machen. Kinder sind meist schon erwachsen, stecken vielleicht noch in der Berufsausbildung. Mit Eintritt der Rente wird in der Regel auch nur noch wenig über sein zum sparen. Ausnahmen dürfte hier die Gruppe der Beamten sein, die auch im Alter noch ansehnliche Bezüge haben können. Statt dessen muss man überlegen, wie man sein Vermögen für den Ruhestand ordnet und welchen Zweck es erfüllen muss. Denkbar wäre z.B. dass man für ein oder zwei Kinder noch Kosten fürs Studium abdecken muss oder man will sich vielleicht einen Platz in einem Seniorenstift sichern oder einfach endlich mal reisen. Anderen ist es wichtig, ihren Kindern eine gute Starthilfe zu geben. Es gibt nicht eine typische Anforderung ans Vermögen und entsprechend auch nicht die eine selig machende Anlagestrategie für 60+.

 

Eine weit verbreitete Auffassung geht irrigerweise davon aus, dass man mit Beginn der Rente kein oder fast kein Risiko mehr eingehen solle. Dafür konnte ich bis heute keinen vernünftigen Grund finden. Wie immer sind es die gleichen Fragen. Wie lange kann das Geld arbeiten und wie viel Risiko kann und will ich mir leisten. Wer also im Alter aus dem Vermögen ein hohes Zusatzeinkommen generieren will, bei dem das Kapital im Lauf der Zeit schrumpfen darf aber möglichst 30+ Jahre halten soll, sollte eben nicht mit nur 20 % Aktien planen, denn mindestens die Hälfte des Kapitals wird länger als 15 Jahre angelegt bleiben und ein kleiner Teil auch bis zu 30 Jahre. Das sind Zeiträume, in denen man auf Aktien kaum verzichten kann, wenn man eine vernünftige Rendite erwirtschaften will. Ähnlich kann man argumentieren, wenn das Vermögen am Ende vererbt werden soll. Die Anlagedauer ist lange und statt der Geldentwertung auf dem Festgeldkonto zuzuschauen, darf da gerne ein Turbo in Form von Aktien mitlaufen. Sofern das Geld nicht sehr knapp ist, ist die Höhe des Aktienanteils in erster Linie von der eigenen Risikoneigung abhängig. 

 

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vanity
vor 2 Stunden von Kai_Eric:

Noch ein Nachtrag. Derartige Anlagestrategien kombiniert mit regelmässigen Entnahmen kannst du basierend auf den erzielten Renditen der Vergangenheit mit Tools wie diesem hier simulieren. Und in der Tat kommt das gesamte System gehörig unter Druck, wenn du die "schlechtesten" 3-5 Jahre der Simulation an den Anfang stellst. Auch so etwas kannst du mit dem verlinkten Tool simulieren.

Ich packe den Beitrag von Kai-Eric aus einem speziellen Thread hier in einen allgemeineren, damit das interessante Simulations-Tool zum Thema "SWR" (Link identisch mit dem im Zitat) nicht untergeht.

 

Ist etwas US-lastig, aber es gibt genügend Einstellmöglichkeiten dies abzumildern.

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dev
vor 32 Minuten von Sapine:

Eine weit verbreitete Auffassung geht irrigerweise davon aus, dass man mit Beginn der Rente kein oder fast kein Risiko mehr eingehen solle.

Ich kann mir (45+)  auch nicht vorstellen das ich meinen Aktienanteil sehr weit runter fahren werde, denn da kommen die Einnahmen her.
Wenn es allerdings leicht verdiente Zinsen geben sollte, kann man das natürlich als Alternative nutzen, aber aktuell ist das kein Thema.

 

Für Talfahrten kann ich mir vorstellen ~3 Jahre Auskommen bereit zu halten.

 

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 2 Stunden von Sapine:

Wie lange kann das Geld arbeiten und wie viel Risiko kann und will ich mir leisten.

Möchte ich erweitern mit dem Punkt: Wie viel Risiko muß ich mir leisten. Nicht jeder hat genug Rente im Alter, um damit gut leben zu können (ausser den Beamtenbezügen, die reichen fast immer). Dazu kommen Selbstständige, die ihre Rente komplett selber organisieren müssen und die zwar von den Aktienrenditen gut was aufbauen können, aber bei der Entnahme wegen der nicht existenten sicheren Zinsen nicht auf Aktien verzichten können (ausser mit 60 liegen 1,5 Millionen auf dem Konto).

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Columbus83

1. Kann dieser Thread hier ein Sticky werden?

 

2. Es gibt doch hier im Forum bereits Leute, die in Rente sind, wie sieht denn deren Strategie im Alter aus?

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Cef

 

Zu 1. Das würde ich unterstützen. Verbunden mit der Bitte hier konsequent aufzuräumen.

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini

Ich finde, die Experten sollten einen Sticky-Thread neu machen, damit dirket zu beginn die wichtigen Sachen und Links stehen.

https://frugalisten.de/von-den-zinsen-leben-entnahmestrategien/

http://www.cfiresim.com/

https://retirementplans.vanguard.com/VGApp/pe/pubeducation/calculators/RetirementNestEggCalc.jsf

 

so auf die schnelle die Links, die Rammstein gegeben hatte.

Dazu könnte Sapine eventuell ihre Beiträge reinkopieren oder links dazu geben, dann wäre schon viel zusammen für die Startbeiträge.

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Ramstein
vor 1 Stunde von Der Heini:

Ich finde, die Experten sollten einen Sticky-Thread neu machen,

 

Ich habe diesen Faden zumindest schon mal in den Informationen für neue Nutzer verlinkt. Wer also ins WpF kommt und lesen kann, sollte ihn finden.

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Sapine
vor 4 Stunden von vanity:

 Simulations-Tool zum Thema "SWR"

ich denke für das Tool lohnt sich ein eigener Faden quasi als Bedienungsanleitung. Nicht jeder ist fit mit den englischen Begriffen.

 

Lasst uns diesen Faden erst mal zur Ideensammlung benutzen.

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Der Heini
vor 7 Minuten von Sapine:

ich denke für das Tool lohnt sich ein eigener Faden quasi als Bedienungsanleitung. Nicht jeder ist fit mit den englischen Begriffen.

 

Lasst uns diesen Faden erst mal zur Ideensammlung benutzen.

Ich fand das Video oben sehr gut für cFIREsim, das ist ganz ähnlich zum "SWR" Tool und auf deutsch.

 

Das SWR-Tool kann an sich auch per Googletranslator übersetzen lassen in einem 2. Fenster, dann ist es gut zu bedienen.

 

Das nur als Ideensammlung für einen eigenen Thread.

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Cef
· bearbeitet von Cef

Weitere Links zu Threads,

von @ceekay74:

Asset Allokation im Ruhestand

Finanzplanung im Ruhestand

 

und der Stickie von @CHX

Die Mischung machts !

 

und von @Dagobert

Vorruhestand

 

und natürlich @Schinzilord

humankapital-und-assetallocation-in-abhängigkeit-vom-alter-einkommen-sparrate-beruf-und-der-risikoneigung

 

und @Germany

Risikoarmes Depot fürs Alter

 

Ich glaub ich hab noch mehr, hänge ich noch dran wenn ich sie finde ...

 

Ja, zB @Sapinehat unendlich viele kluge Beiträge erstellt in diversen Threads.

Einzelthreads hab ich noch notiert zB

Leibrenten oder Entnahmepläne

(Sapine kann Ihre Threads aber sicher besser selbst verlinken).


 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

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Der Heini
vor 19 Stunden von pillendreher:

Hier der direkte link zum passenden Excel-Toll des Entnahmeplanrechners, serh einfach und auf deutsch.

https://www.behavioral-finance.de/kopie-von-risiko-tool-risktool

 

Leider zum Teil so einfach, daß man dem ganzen eher Vertauen muß als es direkt nachvollziehen zu können. Die Montecarlo-Simulation ist da etwas pessimistischer bei ähnlichen Werten (Weltportfolio ist wohl der Arero).

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stolper
· bearbeitet von stolper
Am ‎14‎.‎01‎.‎2020 um 13:14 von Sapine:

Beim Depot 60+ im Gegensatz zum Depot 25 oder Depot 45 wird der Zweck eines Depots oft ein anderer sein als in jüngeren Jahren. Mit 25 steht häufig noch ein potentieller Immobilienerwerb im Raum mit 45 wird man sich vermutlich stärker auf die Schaffung einer Altersvorsorge konzentrieren.

 

...es dauert bei mir zwar noch neun Jahre bis zur Wegmarke "60", aber m.E. ein außerordentlich wichtiges Thema, das hier im Forum etwas vernachlässigt war. Auch Herr Kommer hat sich übrigens dem Thema in einem neuen Buch angenommen,

das offenbar im April 2020 erscheinen soll. Titel: "Souverän investieren vor und im Ruhestand: Mit ETFs Ihren Lebensstandard und Ihre Vermögensziele sichern. Das Buch für Bald- und Schon-Ruheständler."

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migieger

Meine erste Ueberlegung zum Ruhestand war, die zu erwartende Einkommensluecke zu definieren.
Idealerweise sollte das anfangs des letzten Berufsjahrzehnts erfolgen, weil das i.d.R. die einkommensstaerksten Berufsjahre sind und man den groessten Hebel hat noch etwas zu aendern, insbes. wenn die Immobilie abbezahlt und die Kinder auf eigenen Beinen stehen sollten.
Die von mir verwandte Formel zur Einkommenslueckendefinition war einfach (alle Werte sind Beispielswerte und gelten netto):

  • Wir verbrauchen heute (10 Jahre vor dem Ruhestand) durchschnittlich 3000 EUR/Monat, in 10 Jahren also knapp 3700 EUR (bei 2 % Inflation/Jahr).
  • Weitere Praemisse: als Rentner verbrauchen wir nicht weniger.
  • Gesetzl. Rente wird 1500 EUR/Monat betragen (Krankenvers. "kostet" 50 %)
  • Betriebsrente wird 1000 EUR/Monat betragen (Krankenvers. "kostet" 100 %)

Damit ergibt sich eine Einkommensluecke von 1200 EUR/Monat.

Diese Luecke kann durch Erspartes, Mieteinnahmen, Kapitaleinnahmen etc. gedeckt werden. Dabei Mitglied der KVdR zu sein "spart" Krankenkassenbeitraege.

Erst mit Kenntnis der Einkommensluecke kann ich anfangen mir Gedanken ueber ein Depot, Entnahmestrategien etc. zu machen. Sollte mein Erspartes bereits die Einkommensluecke bis ich 80 oder 85 Jahre alt bin, abdecken, ist meine Risikoneigung fuer ein Depot wesentlich hoeher als wenn nicht. Dann kann ich ggf. 100 % ins Risiko gehen, sonst muss ich vlt. das meiste (alles) als Tagesgeld  halten oder in dt. Staatsanleihen gehen...
 

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Sapine
vor einer Stunde von migieger:

Erst mit Kenntnis der Einkommensluecke kann ich anfangen mir Gedanken ueber ein Depot, Entnahmestrategien etc. zu machen. alt bin, abdecken, ist meine Risikoneigung fuer ein Depot wesentlich hoeher als wenn nicht. Dann kann ich ggf. 100 % ins Risiko gehen, sonst muss ich vlt. das meiste (alles) als Tagesgeld  halten oder in dt. Staatsanleihen gehen...
 

Eine häufig anzutreffende Meinung, aber deswegen noch lange nicht richtig. 

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