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Rendite mit Stromanbieterwechsel?

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Hallo zusammen,

 

den hinlänglich bekannten Wechsel des Stromanbieter kann man ja auch unter einem Renditeaspekt sehen oder bin ich da etwas übereifrig? 

 

Wenn wir einmal davon ausgehen, dass wir bei einem Wechsel des Anbieters einen Sofortbonus und/oder auch einen Treuebonus erhalten, zählt dies ja als Rendite, da wir Geld einsetzen. Alles unter der Voraussetzung, dass wir einen Anbieter wählen, der keine Vorauszahlung will oder sonstiges Schindluder mit dem Geld/dem Kunden treibt. Die großen bekannten Stromlieferanten kooperieren über die üblichen Vergleichsportale und setzen dort immer noch ordentliche Boni für den Abschluß ein. Habe auch die Erfahrung gemacht, dass der Boni je höher ist, desto höher der angegebene Verbrauch ist. 

 

Hiermit kann man grundsolide um die 10% Rendite pro Jahr erwirtschaften, jährlich bei einem neuen Stromanbieter.

 

Betraglich stehen keine enormen Zahlen im Raum, aber dennoch.

 

Eure Meinungen?

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CobbDouglas

Nein, damit kannst du zwar vllt 10% Deiner Stromkosten pro Jahr sparen, machst aber überhaupt keine Rendite. Genauso wenig wie Du 100% Rendite pro Tag machst nur weil Du 1+1 "gratis" Aktion beim Burgerbrater nützt.

 

"Habe auch die Erfahrung gemacht, dass der Boni je höher ist, desto höher der angegebene Verbrauch ist." -> und hier machst Du erst recht nicht mehr Rendite, sondern hast einfach nur trotzdem absolut höhere Ausgaben für Strom.

 

Von Rendite kannst Du vllt sprechen wenn Du in Sparmaßnahmen investierst, die den Verbrauch senken (und auch hier natürlich nur wenn die zu erwartende Kostenersparnis die Investition übersteigt). 

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Bolt

Der Wechsel lohnt sich nur bedingt. Beispiel: Ich bin das zweite Jahr bei Entega und zahle nach altem Tarif 23,82 Cent/kwh und 8 EUR Grundgebühr.

Neukunden zahlen aber 26,01 Cent/kwh und 9 EUR Grundgebühr. 

Die Preise werden also jedes Jahr erhöht. Durch den Wechsel landet man automatisch in die teuren Tarife.

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Hansolol

Also jährlich den Stromanbieter wechseln, wegen so ein paar Euros? Wenn du da den Stundenlohn gegenrechnest, dürfte sich das wenig lohnen.

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JFI
vor 35 Minuten von Hansolol:

Also jährlich den Stromanbieter wechseln, wegen so ein paar Euros? Wenn du da den Stundenlohn gegenrechnest, dürfte sich das wenig lohnen.

Zählerstand ablesen und günstigeren Anbieter mit ~200€ Ersparnis durch Boni finden dauert keine 15 Minuten.

 

Das entspricht einem Stundenlohn von 800 Euro. Ich gratuliere, wenn dein Stundenlohn so hoch ist.

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Cai Shen
Gerade eben von JFI:

Zählerstand ablesen und günstigeren Anbieter mit ~200€ Ersparnis durch Boni finden dauert keine 15 Minuten.

Bin ja selten Holgerlis Meinung :D aber wo er Recht hat... 

 

In meinem Falle scheitert das einfache Geldverdienen schon daran, dass ich keinen freien Zugang zum Zähler habe. 

Die Verbrauchspreise sind zumindest in unserer Gegend bei allen Anbietern ähnlich, es bleibt also nur der Bonus als Renditetreiber. 

 

Als ich vor einiger Zeit einen Anschlusswechsel mit Bonus beantragt habe, legte Vattenfall den Tarif fälschlicherweise auf den Grundtarif fest. Im daraufhin angemahnten Tarifwechsel war zwar irgendwann der gewünschte Zustand hergestellt, aber der Neukundenbonus flöten gegangen, weil nur noch Tarifwechsel am Bestandsanschluss :angry:

 

Dafür gabs bei 1&1 zum Jahreswechsel 50 € Bonus ODER eine Samsung Tablet A für weitere 2 Jahre Festnetzanschluss. Ich wäre eh geblieben, einen funktionierenden 50MBit DSL Anschluss kündigt man nicht!

Ebay - > 220 € für 30 Minuten Arbeit, angemessener Stundenlohn. 

 

Ich würde nun aber nicht auf die Idee kommen, da eine "Rendite" des Telefonanschlusses anzunehmen. 

Abstauben triffts eher. 

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chris1284
· bearbeitet von chris1284
vor 21 Minuten von JFI:

Zählerstand ablesen und günstigeren Anbieter mit ~200€ Ersparnis durch Boni finden dauert keine 15 Minuten.

 

Das entspricht einem Stundenlohn von 800 Euro. Ich gratuliere, wenn dein Stundenlohn so hoch ist.

Das Problem ist das man dann fast zum nächsten Wechsel im Folgejahr gezwungen wird weil die Tarife meist Mist sind (zu teuer oder sie werden es im Folgejahr) und nur der Boni wirklich was reißen kann. Verpennt man das schmilzt der tolle Boni sehr schnell. Mir ist das zu viel Aufwand. Ich schaue regelmäßig ob mein Tarif der günstigste ist und bleibe dabei. Also passive mit geringerem Spareffekt statt aktiv mit Risiko und Chancen auf „Überrendite“

 

 

wobei es es gerade bei mydealz krasse Taktiken gibt mit Tarifwechseln, boni in Verträgen ohne Vertragslaufzeit dass teils 4-stellige Boni rauskommen. Ist aber timing gefragt und etwas aufwändiger 

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stummlfumml

Da meine Wohnung keinen eigenen Zähler hat, sind meine Stromkosten mit der Miete bereits pauschal abgegolten und ich habe dadurch eine Strom-Flatrate. Ist meine Rendite jetzt 0, weil ich niemals einen alternativen, günstigeren Stromanbieter finden kann? Oder ist sie unendlich, weil ich meinen Stromverbrauch theoretisch beliebig erhöhen kann, ohne dadurch Mehrkosten zu haben?

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Maikel
vor einer Stunde von JFI:

Zählerstand ablesen und günstigeren Anbieter mit ~200€ Ersparnis durch Boni finden dauert keine 15 Minuten.

 

Ganz so einfach ist es ja nun nicht.

Man muß sich mit den Tarifen beschäftigen, das Kleingedruckte überfliegen, Formulare ausfüllen, den Vertrag kontrollieren, die Boni-Zahlungen und die Abrechnung penibel kontrollieren und ggf. reklamieren; sowie rechtzeitig daran denken, das Ganze zu wiederholen.

Ich mache es trotzdem seit ein paar Jahren; es ist bzgl. Versorgung sicherer, als z.B. wg. der Prämien den Telefon-Anbieter zu wechseln.

 

Im Januar war ja die BEV pleite gegangen; ca. 2 Wochen nach Ende meines Vertrags mit denen, und ein paar Tage nachdem ich die Schlußabrechnung bekommen hatte. Jetzt bin ich wieder bei Vattenfall, die werden wohl nicht so bald untergehen.

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Cai Shen
vor 33 Minuten von Maikel:

Im Januar war ja die BEV pleite gegangen; ca. 2 Wochen nach Ende meines Vertrags mit denen, und ein paar Tage nachdem ich die Schlußabrechnung bekommen hatte.

Genau das kann zum Problem werden, selbst wenn man den Abschlag monatlich abstottert und nicht den Jahresbedarf im kWh-Paket vorschießt.
Steht ein positiver Saldo auf der Abschlussrechnung wird der Insolvenzverwalter sicher dringenderes zu tun haben als Einzelkunden ihre verbleibenden Guthaben zu überweisen.

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Maikel
vor 5 Stunden von Cai Shen:

Genau das kann zum Problem werden, selbst wenn man den Abschlag monatlich abstottert und nicht den Jahresbedarf im kWh-Paket vorschießt.
Steht ein positiver Saldo auf der Abschlussrechnung wird der Insolvenzverwalter sicher dringenderes zu tun haben als Einzelkunden ihre verbleibenden Guthaben zu überweisen.

In so einem Fall würde ich wg. der vielleicht 50 Euro keinen Aufstand machen, sondern die Gesamtrechnung betrachten. Dann wären aus den z.B. 500 Euro, die ich in den letzten Jahrern durch Anbieterwechsel gespart habe, durch diese Pleite eben "nur" 450 Euro geworden. Trotzdem noch lohnend.

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*Teufel*

Nur so: es lohnt schon!

 

z.b. bei mir ca 600€ Stromrechnung// Jahr

 

- Shoop 30€ Aktion >> zu Check24 etc

- Sofortbonus 54€

- 84€ Neukundenbonus

 

= 432€ die ich zum Schluss nur Zahle

 

Aufwand 5-10min// Jahr

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DrFaustus
Am ‎28‎.‎04‎.‎2019 um 10:40 von Maikel:

Im Januar war ja die BEV pleite gegangen; ca. 2 Wochen nach Ende meines Vertrags mit denen, und ein paar Tage nachdem ich die Schlußabrechnung bekommen hatte. Jetzt bin ich wieder bei Vattenfall, die werden wohl nicht so bald untergehen.

 

Gleiche Geschichte bei mir. In Summe habe ich jetzt, im Vergleich zum lokalen Anbieter, vielleicht 100-150 EUR p.a. über 10 Jahre gespart. Mit BEV habe ich nun 200 EUR draufgezahlt.

Alles in allem kann ich damit leben.

Da ich jetzt einen Cloudtarif habe, hat sich die Thematik bei mir erledigt. Bei Gasanbietern nutze ich das aber noch. Hier hatte ich aber bislang eher größere Anbieter oder welchen hinter denen eine größere Muttergesellschaft steht.

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Maikel
vor 27 Minuten von DrFaustus:

Gleiche Geschichte bei mir. In Summe habe ich jetzt, im Vergleich zum lokalen Anbieter, vielleicht 100-150 EUR p.a. über 10 Jahre gespart. Mit BEV habe ich nun 200 EUR draufgezahlt.

Alles in allem kann ich damit leben.

Da ich jetzt einen Cloudtarif habe, hat sich die Thematik bei mir erledigt

 

Wieso "gleiche Geschichte"? Ich habe bei BEV nichts draufgezahlt.

 

Was ist ein Cloudtarif?

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DrFaustus
vor 1 Minute von Maikel:

 

Wieso "gleiche Geschichte"? Ich habe bei BEV nichts draufgezahlt.

 

Was ist ein Cloudtarif?

Ich hatte verstanden, dass du die Schlussabrechnung nicht erstattet bekommen hast?

Bei mir jedenfalls war/ist es so.

 

Cloudtarif habe ich wg. Einspeisung.

Der Eingespeiste Strom wird verrechnet und bis zu einem gewissen Paket bekommst du vergünstigten Strom aus dem Netz. Inkl. der verzichteten Einspeisevergütung liegt man da aktuell bei rund 26 Cent bei 1000 kWh/p.a.

 

Sonnen, SENEC, etc. sind da so die Anbieter.

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gruber

Ich bin vor sechs Jahren über ein Vergleichsportal in einen Tarif bei den Stadtwerken Flensburg gewechselt. Der Tarif ist immer noch bundesweit verfügbar, wird aber nicht mehr aktiv beworben. Ersparnis im Vergleich zum Grundversorger ca. 180 €/Jahr, zum örtlichen "Normaltarif" ca. 80 €/Jahr.

 

Bei einem Wechsel könnte ich dieses Jahr 20 € mit den aggressivsten Einstellungen im Vergleichsportal zusätzlich über einen Bonus noch rauskitzeln. Das ist es mir aber nicht wert im Hinblick auf den potentiellen Ärger damit...

 

 

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Maikel
vor 1 Stunde von DrFaustus:

Ich hatte verstanden, dass du die Schlussabrechnung nicht erstattet bekommen hast?

Bei mir jedenfalls war/ist es so.

 

Habe ich aber nicht geschrieben. Kaum erwähnt man die BEV, wird davon ausgegangen, daß man Verluste erlitten hat.;)

 

Wie ich schrieb, hatte ich die Abrechnung ein paar Tage vor der Pleite bekommen; den Restbetrag dann (leider) gleich überwiesen.

Dieser Restbetrag war sogar recht hoch, weil die BEV monatelang bei mir nichts abgebucht hatte.

Außerdem hatte ich einen Tarif ohne Bonuszahlung, da habe ich also auch nichts verpaßt.

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Maikel
vor 17 Minuten von gruber:

Ich bin vor sechs Jahren über ein Vergleichsportal in einen Tarif bei den Stadtwerken Flensburg gewechselt. Der Tarif ist immer noch bundesweit verfügbar, wird aber nicht mehr aktiv beworben. Ersparnis im Vergleich zum Grundversorger ca. 180 €/Jahr, zum örtlichen "Normaltarif" ca. 80 €/Jahr.

 

Bei einem Wechsel könnte ich dieses Jahr 20 € mit den aggressivsten Einstellungen im Vergleichsportal zusätzlich über einen Bonus noch rauskitzeln. Das ist es mir aber nicht wert im Hinblick auf den potentiellen Ärger damit...

 

Ja, das war mir dazu auch noch eingefallen: Unsere "Ersparnisse" werden ja meist im Vergleich zum teuersten Tarif des lokalen Anbieters berechnet.

Ich habe eben mal bei den Stadtwerken Lübeck nachgesehen; da kann ich auch mit einen anderen Tarif schnell 10% sparen, und das vermutlich dauerhaft.

Danke für den Hinweis; werd ich beim nächsten Wechsel berücksichtigen.

 

Bleibt die Frage, warum die Stadtwerke solche Tarife nicht intensiver bewerben. Vermutlich haben sie genug Kunden, die, ohne sich drum zu kümmern, den teuren Standard-Tarif zahlen.

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sparfux
· bearbeitet von sparfux

Ich wechsle seit vielen Jahren jährlich. Dabei ist es mein Ziel, dass mindestens 10% Ersparnis im Vergleich zum "Nichtwechsel" heraus springen. Das war im Wesentlichen auch bisher immer zu schaffen. Meist habe ich sogar spezielle "Schnäppchen" gefunden, mit denen wir noch besser raus kamen. ... die im Thread erwähnten 10% im Vergleich zum bisherigen Anbieter stimmen also mit meinen Erfahrungen überein. Meist nutze ich dafür etablierte Anbieter. Nur einmal musst ich bisher zu einem "dubiosen" Lieferanten mit Packettarif (aber trotzdem monatlicher Vorauszahlung). Auch da lief alles gut.

 

Es wurde auch schon erwähnt: Mit Rechnungscheck, Stromablesung, Anbieterrecherche etc. sind 5-15 min Aufwand natürlich nicht realistisch - 1-2h über alles schon eher.

 

Ich finde es aber trotzdem lohnenswert.

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Sthenelos

Bei gutem Vergleich lohnt der regelmäßige Wechsel.

Auch lohnt eine kleine "Plug  &  Play Photovoltaik", die unkompliiert an eine Steckdose angeschlossen werden kann, auch bei Mietwohnungen.

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klingklang

Habe jetzt zum ersten mal gewechselt, allerdings in einen günstigen Stromtarif - ohne KöderBoni o. ä.. 

 

Wir sparen hiermit jetzt 20% > 200€/Jahr. Aufwand keine 30 Min..

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sparfux
· bearbeitet von sparfux
vor 5 Stunden von klingklang:

Habe jetzt zum ersten mal gewechselt, allerdings in einen günstigen Stromtarif - ohne KöderBoni o. ä..

 

Sowas gibt es nicht (bzw. Dein bisheriger Anbieter war dann extrem teuer). Manchmal wird das erste Jahr ohne Boni günstiger angeboten und ab dem 2. Jahr streigt der Preis kräftig. Dann steckt der Köder eben im günstigen Tarif im ersten Jahr.

 

Wie der Zufall so will: Heute kam unsere Endabrechnung für das letzte Jahr: Anbieter EON, Stromverbrauch 2225 kWh, effektive Gesamtkosten: 167€

 

OK, das war eine extreme Optimierung - klappt eher selten so. Ich war auch nicht sicher, ob die Boni so durchegehen - gingen sie aber. ;)  Im laufenden Jahr werden wir bei angenommenem gleichen Verbrauch so bei 450€ raus kommen - wieder bei einem als "sicher" geltenden Anbieter.

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Leeloo Dallas
vor 12 Minuten von sparfux:

 

Wie der Zufall so will: Heute kam unsere Endabrechnung für das letzte Jahr: Anbieter EON, Stromverbrauch 2225 kWh, effektive Gesamtkosten: 167€

 

 

Erklär mir mal bitte wie man an sowas kommt? Ich würde das gerne auch so betreiben.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 16 Minuten von sparfux:

Wie der Zufall so will: Heute kam unsere Endabrechnung für das letzte Jahr: Anbieter EON, Stromverbrauch 2225 kWh, effektive Gesamtkosten: 167€

 

Zitat

OK, das war eine extreme Optimierung - klappt nicht immer so. Ich war auch nicht sicher, ob die Boni so durchegehen - gingen sie aber. ;)  Im laufenden Jahr werden wir bei angenommenem gleichen Verbrauch so bei 450€ raus kommen - wieder bei einem als "sicher" geltenden Abieter.

 

Wow. Bei dem Verbrauch lande ich bei Check24 (mit meiner PLZ) bei Kosten von mindestetens 554 Euro (ein Anbieter) Rest über 600.  ("Alle Boni", "Alle Tarife", "Nur Ökostrom: nein")

 

edit: bei dem günstigsten Anbieter heißt es: "nicht abschließbar".

 

Wie hast du das hinbekommen?

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sparfux
vor 4 Minuten von odensee:

Wie hast du das hinbekommen?

 

Man muss die Augen in den Monaten vor dem Vertragsablauf offen halten und nach guten Angeboten mit hohen Boni suchen. Solche Angebote gibt es nicht immer und meist auch nicht lange. Außerdem sollte man versuchen, mehrere Boni zu kombinieren - also z.B. auch noch mal einen extra Cashback mitzunehmen, wenn man über Verivox (oder so) abschließt.

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