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Rendite mit Stromanbieterwechsel?

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Leeloo Dallas
· bearbeitet von Leeloo Dallas
vor 2 Minuten von sparfux:

 

Man muss die Augen in den Monaten vor dem Vertragsablauf offen halten und nach guten Angeboten mit hohen Boni suchen. Solche Angebote gibt es nicht immer und meist auch nicht lange. Außerdem sollte man versuchen, mehrere Boni zu kombinieren - also z.B. auch noch mal einen extra Cashback mitzunehmen, wenn man über Verivox (oder so) abschließt.

ich tippe das findet man dann nicht über Portal wie Check24? Dann muss man auf den Webseiten der Anbieter einzeln suchen gehen, oder rufst du da sogar an und versuchst was zu verhandeln?

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Maikel
vor 16 Minuten von sparfux:

Sowas gibt es nicht

 

Doch!

Wenn ich aktuell bei Verivox schaue, dann kann ich mit dem günstigsten Angebot gerade mal 18 Euro sparen; gegenüber dem günstigsten Bonus-freiem Angebot des lokalen Anbieters. Verivox nimmt zum Vergleich allerdings normalerweise den Standardtarif, damit beträgt die maximale "Ersparnis" 76 Euro; alles mit meinen Daten.

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whister
Am 4/28/2019 um 09:38 von stummlfumml:

Da meine Wohnung keinen eigenen Zähler hat, sind meine Stromkosten mit der Miete bereits pauschal abgegolten und ich habe dadurch eine Strom-Flatrate.

Sofern es sch um kein öffentliches Studentenwohnheim handelt oder eine möblierte Kurzzeitmiete ist das übrings nicht zulässig.

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el_Mare
Am 28.4.2019 um 10:40 von Maikel:

Man muß sich mit den Tarifen beschäftigen, das Kleingedruckte überfliegen, Formulare ausfüllen, den Vertrag kontrollieren, die Boni-Zahlungen und die Abrechnung penibel kontrollieren und ggf. reklamieren

...oder einfach einen Makler beauftragen, der genau diese Aufgabe übernimmt. Ich spare dadurch ca 20% im Vergleich zu meinem lokalen "Standardanbieter".

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stummlfumml
vor 3 Stunden von whister:

Sofern es sch um kein öffentliches Studentenwohnheim handelt oder eine möblierte Kurzzeitmiete ist das übrings nicht zulässig.

Welche Rechtsnorm ist da einschlägig? Laut §556 Abs. 2 BGB würde ich das als zulässig ansehen und ich werde mich da garantiert nicht beschweren.

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tfk
vor 10 Minuten von stummlfumml:

Welche Rechtsnorm ist da einschlägig? Laut §556 Abs. 2 BGB würde ich das als zulässig ansehen und ich werde mich da garantiert nicht beschweren.

Für Strom gibt es mE keine zu beachtende Vorschrift - kann hier whisters Einwand auch nicht nachvollziehen. Für Heizkosten bitte aber § 6 HeizkostenV als Ausnahme zum § 556 Abs. 2 BGB beachten. Grds ist eine verbrauchsabhängige Abrechnung erforderlich (Ausnahmen gibt es aber einige). 

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whister
vor 51 Minuten von stummlfumml:

Welche Rechtsnorm ist da einschlägig? Laut §556 Abs. 2 BGB würde ich das als zulässig ansehen und ich werde mich da garantiert nicht beschweren.

Meine Großeltern hatten die hatten Möglichkeit zum Abschluss eines eigenen Stromanschlusses vor Jahren mal mit Hilfe eines Mieter-Vereins durchgesetzt. Bis dahin hatte der Vermieter auch pauschal abgerechnet. Wenn ich mich recht erinnere war dieses Recht Bestandteil der Liberalisierung des Strommarktes.

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stummlfumml
vor 19 Minuten von whister:

Meine Großeltern hatten die hatten Möglichkeit zum Abschluss eines eigenen Stromanschlusses vor Jahren mal mit Hilfe eines Mieter-Vereins durchgesetzt. Bis dahin hatte der Vermieter auch pauschal abgerechnet. Wenn ich mich recht erinnere war dieses Recht Bestandteil der Liberalisierung des Strommarktes.

Selbst wenn dieses Recht existieren würde, dann wäre es ein Recht, keine Verpflichtung.

 

vor einer Stunde von tfk:

Für Strom gibt es mE keine zu beachtende Vorschrift - kann hier whisters Einwand auch nicht nachvollziehen. Für Heizkosten bitte aber § 6 HeizkostenV als Ausnahme zum § 556 Abs. 2 BGB beachten. Grds ist eine verbrauchsabhängige Abrechnung erforderlich (Ausnahmen gibt es aber einige). 

So wie ich das verstehe, muss diese Verpflichtung aber doch vom Mieter eingefordert werden und bleibt andernfalls ohne rechtliche Folgen für den Vermieter? Weil von meiner Seite aus besteht kein Bedarf an einer verbrauchsgerechten Abrechnung. Lasse mich da aber auch gerne korrigieren, da ich die Verordnung zum ersten Mal lese und auch keine Ahnung habe.

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Knacker
· bearbeitet von Knacker
vor 11 Stunden von sparfux:

 

Man muss die Augen in den Monaten vor dem Vertragsablauf offen halten und nach guten Angeboten mit hohen Boni suchen. Solche Angebote gibt es nicht immer und meist auch nicht lange. Außerdem sollte man versuchen, mehrere Boni zu kombinieren - also z.B. auch noch mal einen extra Cashback mitzunehmen, wenn man über Verivox (oder so) abschließt.

Ich wechsle seit 2007 konsequent jährlich den Strom- und Gasanbieter. In 12 Jahren musste ich für 64.720 kWh Strom 13.910 € bezahlen und habe damit einen kWh-Preis von 21,5 cent. Und dies, obwohl ich 2011 mit TelDaFax und 2013 mit Löwenzahl in Insolvenz ging. Bei TelDaFax tat es nicht weh, bei denen hatte ich in 2010 je kWh 16 Cent bezahlt und im Bankrottjahr 2011 auch nur 21 Cent. Wohlwissend, dass sie vor dem Bankrott stehen, haben sie mich für 2011 noch einmal mit einem Superpreis um ein Jahr verlängert. Löwenzahn (von Flexstrom) tat da schon mehr weh. Ich hatte gerade die zweite Halbjahresrate mit einmonatiger Verspätung überwiesen, da kam die Insolvenzmeldung. Für 2.990 kWh musste ich 920 € löhnen, ein Schnitt von 31 c/kWh. Bei TelDaFax tat allerdings indirekt weh, weil ich anschließend dreieinhalb Monate vom Netzbetreiber für 27 Cent/kWh beliefert wurde.

 

Bisher, so schätze ich, habe ich bei Strom und Gas im Schnitt jedes Jahr jeweils 300 € gespart. Ich denke, dass ich mindestens 2 Stunden (in den Insolvenzfällen noch einiges mehr) je Anbieter und Jahr benötigt habe. Diese sind dringend notwendig, weil teilweise die versprochenen Sofortrabatte und/oder Boni nicht ausgezahlt wurden. Man muss immer schön abhaken, was bezahlt und was erstattet wurde.

 

Aktuell steht wieder mal der Wechsel des Stromanbieters (zum 01.07.2019) an. Ein erster Check war sehr ernüchternd. Nach meinem Eindruck sind die Preise in diesem Jahr über alle Anbieter gewaltig gestiegen. Sogar mein Netzbetreiber ist mit seinem Onlinetarif nur 3 € teurer als der billigste Anbieter. Im letzten Jahr war der Bruttopreis für 5000 kWh inkl. Bonus im 1. Jahr mit 951,70 €/Jahr recht günstig. Heute bietet der günstigste Anbieter nur noch 1.382 €.  Das riecht nach Absprachen.

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monopolyspieler
Am 29.4.2019 um 18:15 von gruber:

Ich bin vor sechs Jahren über ein Vergleichsportal in einen Tarif bei den Stadtwerken Flensburg gewechselt. Der Tarif ist immer noch bundesweit verfügbar, wird aber nicht mehr aktiv beworben. Ersparnis im Vergleich zum Grundversorger ca. 180 €/Jahr, zum örtlichen "Normaltarif" ca. 80 €/Jahr.

 

Bei einem Wechsel könnte ich dieses Jahr 20 € mit den aggressivsten Einstellungen im Vergleichsportal zusätzlich über einen Bonus noch rauskitzeln. Das ist es mir aber nicht wert im Hinblick auf den potentiellen Ärger damit...

Bin seit drei Jahren ebenfalls in Flensburg-zuerst mit Öko-Strom und als auch Gas angeboten wurde, ist das auch umgezogen.

Die Preise gehören auch nach einer Preiserhöhung noch immer in den Bereich "günstig" und für 10 Euro Einsparung pro Jahr wechsele ich nicht.

Preisgarantie immer für ein Jahr- 6 Monate Mindestlaufzeit und danach mit 14Tagen Frist kündbar.

Einsparungen zu den Grundtarifen meiner Stadtwerke jeweils ca. 12%, zum billigsten Tarif ca. 5%.

 

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bia05

Man kann auch jährlich sein Depot wechseln und die Prämie einstreichen. Versicherungen checken und wechseln. Oder Wilkommensprämie / KwK bei diversen Banken mitnehmen. Bei Shoop, Payback oder sonstige Cashbackaktionen mitmachen. Auf Messen gehen und Probeartikel einsahnen. Es gibt auch öfters mal Autohäuser die kostenlos Buffett anbieten wenn neue Autos vorgestellt werden. Oder man sucht sich einen Job bei dem man nur auf Reisen ist, dann braucht man nicht mal mehr ein Zuhause und kann sich die Miete sparen ;)

 

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt um Geld zu sparen und die Rendite erhöhen 

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klingklang
Am 30.4.2019 um 12:19 von sparfux:
Am 30.4.2019 um 07:25 von klingklang:

Habe jetzt zum ersten mal gewechselt, allerdings in einen günstigen Stromtarif - ohne KöderBoni o. ä..

 

Sowas gibt es nicht (bzw. Dein bisheriger Anbieter war dann extrem teuer).

 

Am 30.4.2019 um 07:25 von klingklang:

Habe jetzt zum ersten mal gewechselt 

:-* Waren bisher beim lokalen Stromanbieter, jetzt Yello:

 

"Grundpreis: 8,68 €/Monat

Verbrauchspreis: 21,25 Cent/kWh inkl. 20 % Rabatt in den ersten 12 Monaten Nach 12 Monaten ab Lieferbeginn zahlen Sie dann einen Verbrauchspreis von: 26,56 Cent/kWh"

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Maikel
vor 11 Stunden von klingklang:

 

:-* Waren bisher beim lokalen Stromanbieter, jetzt Yello:

 

"Grundpreis: 8,68 €/Monat

Verbrauchspreis: 21,25 Cent/kWh inkl. 20 % Rabatt in den ersten 12 Monaten Nach 12 Monaten ab Lieferbeginn zahlen Sie dann einen Verbrauchspreis von: 26,56 Cent/kWh"

 

Inwieweit ist der Preis nach 12 Monaten garantiert?

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50cent

Ich habe die letzen 3 Jahre jährlich gewechselt. Jetzt bin ich wieder zurück zu den Stadtwerken gewechselt, weil es mit dem letzten Stromanbieter Mainova, zu dem ich wechseln wollte, Kommunikationsprobleme gab. Der Wechsel ist daraufhin geplatzt. Das hat mich genervt. Da sind mir die Stadtwerke lieber, da geht man hin und spricht mit jemandem, der zuständig und kompetent ist. Außerdem ist mir das jährliche Wechseln langsam aber sicher auf den Keks gegangen.

Eventuell probiere ich es nochmal mit diesem Wechsel-Anbieter Switch-Up https://www.switchup.de/

Das soll ein jährlicher Wechselservice für "Faule" sein. Also was für mich ;)

Wurde von Stiftung Warentest empfohlen.

 

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Knacker
· bearbeitet von Knacker
vor 20 Stunden von klingklang:

 

:-* Waren bisher beim lokalen Stromanbieter, jetzt Yello:

 

"Grundpreis: 8,68 €/Monat

Verbrauchspreis: 21,25 Cent/kWh inkl. 20 % Rabatt in den ersten 12 Monaten Nach 12 Monaten ab Lieferbeginn zahlen Sie dann einen Verbrauchspreis von: 26,56 Cent/kWh"

Yello war bereits in den letzten Jahren nicht bei den günstigen Stromlieferanten. Im Augenblick sind sie weder bei Verivox noch bei check24 gelistet, demzufolge sind sie zu teuer.

 

Und tatsächlich: Auf ihrer Homepage bieten sie einen Grundpreis von monatlich 12,08 € und einen kWh-Preis von 27,15 € wobei der Tarif über 24 Monate einiges teurer ist.

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Maikel
vor einer Stunde von Knacker:

Yello war bereits in den letzten Jahren nicht bei den günstigen Stromlieferanten. Im Augenblick sind sie weder bei Verivox noch bei check24 gelistet, demzufolge sind sie zu teuer.

 

Und tatsächlich: Auf ihrer Homepage bieten sie einen Grundpreis von monatlich 12,08 € und einen kWh-Preis von 27,15 € wobei der Tarif über 24 Monate einiges teurer ist.

 

Merkwürdig, ich bekomme dort aktuell einen Grundpreis von 7,43 angeboten, und einen Strompreis von 26,33.

 

Das sie nicht bei verivox etc. gelistet sind, kann auch daran liegen, daß sie dort z.B. jemandem auf den Schlips getreten sind, oder keine Eintrittsgebühr zahlen wollten, o.ä.

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moonraker
vor 59 Minuten von Maikel:

Merkwürdig, ich bekomme dort aktuell einen Grundpreis von 7,43 angeboten, und einen Strompreis von 26,33.

Was ist daran merkwürdig?

Strompreise sind über ganz Deutschland sehr unterschiedlich, sowohl beim Grundpreis als dem kWh-Preis - und auch noch vom Verbrauch abhängig sein. (zur Info: Bei mir würde yello monatlich 13,66€ und 22,83ct./kWh kosten)

 

Ich wechsel übrigens seit 5 Jahren nicht mehr. Hatte mir einen günstigen Anbieter mit 3 Jahren Preisgarantie gesucht. Dieser hat auch danach den Preis nicht erhöht (mein Vertrag ist sogar günstiger als die neueren des Anbieters). Zu einem anderen Anbieter wechseln bringt ohne Bonus kaum noch etwas. Dafür ist mir der jährliche Wechsel zu nervig, womöglich muss man noch dem Bonus nachrennen.

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klingklang
· bearbeitet von klingklang
vor 11 Stunden von Maikel:
vor 22 Stunden von klingklang:

 

:-* Waren bisher beim lokalen Stromanbieter, jetzt Yello:

 

"Grundpreis: 8,68 €/Monat

Verbrauchspreis: 21,25 Cent/kWh inkl. 20 % Rabatt in den ersten 12 Monaten Nach 12 Monaten ab Lieferbeginn zahlen Sie dann einen Verbrauchspreis von: 26,56 Cent/kWh"

 

Inwieweit ist der Preis nach 12 Monaten garantiert?

Das ist ne gute Frage... in den AGB steht - sinnngemäß- das Preiserhöhungen möglich sind durch sie nicht kalkulierte Preiserhöhungen. Muss aber schriftlich angezeigt werden und dann entsprechendes Sonderkündigungsrecht (BGB).

 

Also ergo - keine Garantie.  

vor 2 Stunden von Knacker:
vor 22 Stunden von klingklang:

 

:-* Waren bisher beim lokalen Stromanbieter, jetzt Yello:

 

"Grundpreis: 8,68 €/Monat

Verbrauchspreis: 21,25 Cent/kWh inkl. 20 % Rabatt in den ersten 12 Monaten Nach 12 Monaten ab Lieferbeginn zahlen Sie dann einen Verbrauchspreis von: 26,56 Cent/kWh"

Yello war bereits in den letzten Jahren nicht bei den günstigen Stromlieferanten. Im Augenblick sind sie weder bei Verivox noch bei check24 gelistet, demzufolge sind sie zu teuer.

 

Und tatsächlich: Auf ihrer Homepage bieten sie einen Grundpreis von monatlich 12,08 € und einen kWh-Preis von 27,15 € wobei der Tarif über 24 Monate einiges teurer ist.

War eine Werbeaktion anscheinend - da es noch einen Shoop Gutschein von 33€ gab. Wäre ich etwas schneller gewesen hätte ich 100€ bekommen. Und das es gravierende regionale Unterschiede gibt ist in dem Forum bereits aufgefallen wo ich die Aktion entdeckt hatte.

 

Bildschirmfoto 2019-05-02 um 20.28.01.png

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Knacker
vor 3 Stunden von Maikel:

Merkwürdig, ich bekomme dort aktuell einen Grundpreis von 7,43 angeboten, und einen Strompreis von 26,33.

 

vor 1 Stunde von moonraker:

Was ist daran merkwürdig?

Strompreise sind über ganz Deutschland sehr unterschiedlich, sowohl beim Grundpreis als dem kWh-Preis - und auch noch vom Verbrauch abhängig sein. (zur Info: Bei mir würde yello monatlich 13,66€ und 22,83ct./kWh kosten)

Ich habe soeben mal über check24 mit PLZ quer durch die Republik 5.000 kWh anbieten lassen. Der billigste Ort den ich fand, war Freiburg mit 1.261 € im Jahr, der teuerste war Hamburg mit 1.415 €. Das ergibt einen mittleren Wert von 1.338 € und in meinem Wohnort müsste ich beim günstigsten 1.382 € und bei Yello 1.502 € zahlen. Somit bin ich mit meinem günstigsten Wert

  • 2,33 % billiger als Hamburg,
  • 8,02 % billiger als Yello
  • 3,29 % teurer als der mittlere Wert und
  • 9,60 % teurer als Freiburg.

Das ist unterschiedlich, aber nicht sehr unterschiedlich und auch nicht gravierend unterschiedlich. Irgend etwas stimmt da nicht? Das Schlimme an der Sache ist, dass ich mit meinem auslaufenden Vertrag bei immergrün nur 951 € für 5.000 kWh zahlen muss. Was ist da los? Sind die Preise insgesamt so gestiegen oder ist das nur ein  Fall für die Kartellbehörde?

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penga

Denkt dran, dass Prämien in die Steuererklärung gehören.

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Rubberduck
vor 4 Minuten von penga:

Denkt dran, dass Prämien in die Steuererklärung gehören.

 Warum?

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odensee
vor 12 Minuten von Rubberduck:

 Warum?

"Sonstige Einkünfte". Freigrenze 256 Euro

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Rubberduck
vor 19 Minuten von odensee:

"Sonstige Einkünfte". Freigrenze 256 Euro

 

In dieser Allgemeinheit sicher nicht zutreffend.

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