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Coladose

Hilfe! BU geworden! Was soll ich machen?

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Coladose
vor 30 Minuten von smarttrader:

Ja mir erschliesst sich aber nicht, warum du diesen Beruf nicht ausüben kannst(gibt ja Jobs in diesem Bereich im Büro), aber zu einer Bürotätigkeit umschulen möchtest.

 

Das verstehe ich irgendwie nicht. Man verzeihe mir meine kurze Recherche, aber wie ich es gesehen habe gibt es sogar in so einen Bereich Meister und Techniker.

 

Ich habe irgendwie das Gefühl, das es jetzt garnicht darum geht unbedingt weiter zu arbeiten sondern die BU erstmal zu nutzen und das Krankengeld. Es gibt ja eindeutig Jobs die im Büro stattfinden.

 

Ich glaube du hast es immernoch nicht verstanden.

 

Lies dir mal die Tätigkeit des Verfahrensmechanikers für Kunststoff u kautschuktechnik durch und schau mal wieviel Schreibtisch Arbeit dabei ist. Keine 5%. Zeig mir mal wo es dort in diesem Beruf was ich genannt habe bürotätigkeit gibt.

 

Mit einer Weiterbildung kann man Meister oder Techniker in diesem beruf werden. Aber das heisst nicht das ich dadurch nicht mehr an den Maschinen arbeiten werde!

 

Also wieder ausgeschlossen.

 

Kannst ja mal googeln, welche berufe mit epilepsie geeignet ist.

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Coladose
vor 36 Minuten von fnord:

Verwaisen...!?!Ich kann es nicht mehr sehen! 

 

Verweisen! Meine Güte! 

 

Android autokorrektur ;)

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Peter Wolnitza
· bearbeitet von Peter Wolnitza
Am 6.5.2019 um 00:13 von Coladose:

 

...

Ich habe zum Glück eine BU wo ich monatlich 1920 € bekommen werde + 2270 € Krankengeld von der Krankenversicherung (maximal 78 Wochen).

Die BU kann mich nicht verwaisen. Solange ich meinen letztausgeübten Beruf nicht mehr weiterführen kann bin ich dauerhaft BU.

...

 

Habe jetzt nicht alles in diesem Thread gelesen (m.E. reichlich viel wirres Zeug dabei, was Leistungsvorraussetzungen und Vertragsbedingungen anbelangt) 


Die geschilderten Vertragsbedingungen sind ganz normaler Durchschnitt - das ist business as usual.

 

Insofern ok, wenn der Versicherer Leistungen unbefristet schriftlich zugesagt hat , ist die Baustelle erstmal clean. Trotzdem kurz zwei Anmerkungen:

- Das Krankengeld von der GKV wird max. für 78 Wochen gezahlt - Einstellung vorher durchaus möglich 

- Krankengeld + BU Rente ist (von einer gewissen Überschneidungsphase mal abgesehen) widersprüchlich. Würde auf alle Fälle fleissig Rücklagen bilden für den Fall, dass die Kasse Krankengeld (teilweise) zurück fordert. Wäre nicht das erste mal.

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Coladose
· bearbeitet von Coladose
vor 19 Minuten von Peter Wolnitza:

Habe jetzt nicht alles in diesem Thread gelesen (m.E. reichlich viel wirres Zeug dabei, was Leistungsvorraussetzungen und Vertragsbedingungen anbelangt) 


Die geschilderten Vertragsbedingungen sind ganz normaler Durchschnitt - das ist business as usual.

 

Insofern ok, wenn der Versicherer Leistungen unbefristet schriftlich zugesagt hat , ist die Baustelle erstmal clean. Trotzdem kurz zwei Anmerkungen:

- Das Krankengeld von der GKV wird max. für 78 Wochen gezahlt - Einstellung vorher durchaus möglich 

- Krankengeld + BU Rente ist (von einer gewissen Überschneidungsphase mal abgesehen) widersprüchlich. Würde auf alle Fälle fleissig Rücklagen bilden für den Fall, dass die Kasse Krankengeld (teilweise) zurück fordert. Wäre nicht das erste mal.

 

Das musste mal den Kollegen smarttrader erklären das die Vertragsbedingungen normaler Durchschnitt ist. Für ihn scheinen die Vertragsbedingungen Luxus zu sein ;)

 

Er Kann es nicht fassen wieso ich BU bin.

 

Ja es wird max 78 Wochen bezahlt. Aber wenn ich krank bin, bin ich krank und wenn mein Arbeitgeber aktuell keine geeignete Stelle für mich hat dann ist das so, das die Krankenkasse weiter Krankengeld zahlen muss.

 

Krankengeld und BU ist nicht widersprüchlich, warum sollte sie widersprüchlich sein??

 

Ich bin BU weil ich meinen letzten Job den ich ausgeübt habe, nicht mehr ausüben kann und bekomme auch weiterhin Krankengeld weil mein Arbeitgeber aktuell keine Stelle hat, wo sie mich einsetzen können. Also weiter krankgeschrieben 

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Xeronas
· bearbeitet von Xeronas

Hallo Peter,

bitte korrigiere mich, aber die marktüblichr Definition für eine BU lautet doch wie folgt:

 

Berufsunfähig ist, wer seinen zuletzt ausgeübten Beruf, so wie er ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ausgestaltet war, infolge Krankheit, Körperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Kräfteverfall ganz oder teilweise (-> 50 Prozent) voraussichtlich auf Dauer nicht mehr ausüben kann.

 

Auf Dauer = länger als 6 Monate

 

Die 6 Monate sind doch noch gar nicht rum (?)

Ist es dann überhaupt denkbar dass der VR nach 2 Monaten (Erkrankung an Epilepsie in 03/2019) ein unbefristetes Anerkenntnis ausspricht?

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Coladose
vor 5 Minuten von Xeronas:

Hallo Peter,

bitte korrigiere mich, aber die marktüblichr Definition für eine BU lautet doch wie folgt:

 

Berufsunfähig ist, wer seinen zuletzt ausgeübten Beruf, so wie er ohne gesundheitliche Beeinträchtigung ausgestaltet war, infolge Krankheit, Körperverletzung oder mehr als altersentsprechendem Kräfteverfall ganz oder teilweise (-> 50 Prozent) voraussichtlich auf Dauer nicht mehr ausüben kann.

 

Auf Dauer = länger als 6 Monate

 

Die 6 Monate sind doch noch gar nicht rum (?)

Ist es dann überhaupt denkbar dass der VR nach 2 Monaten (Erkrankung an Epilepsie in 03/2019) ein unbefristetes Anerkenntnis ausspricht?

 

Normalerweise wartet man 6 Monate.

 

Sobald aber alle nötigen ärztlichen Unterlagen etc vor den 6 Monaten vorliegen, dann wird das auch vorher bearbeitet.

Zumindest bei meinem Versicherer.

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smarttrader

2008 war BU mit Rücken und von 2 Ärzten bescheinigt, das der Beruf maximal noch 2 Jahre ausgeübt werden kann nicht ausreichend. 

 

Und jetzt wüsste ich garnicht was dieses komische verweisen bringen soll. Kann ich nicht mehr sitzen, stehen oder 2 Arme bewegen ist eh der Ofen aus. 

 

Von daher BU nur für Burnout oder so. 

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JS_01
vor 14 Minuten von smarttrader:

2008 war BU mit Rücken und von 2 Ärzten bescheinigt, das der Beruf maximal noch 2 Jahre ausgeübt werden kann nicht ausreichend. 

 

Und jetzt wüsste ich garnicht was dieses komische verweisen bringen soll. Kann ich nicht mehr sitzen, stehen oder 2 Arme bewegen ist eh der Ofen aus. 

 

Von daher BU nur für Burnout oder so. 

Da sieht man mal, dass du das BU-Prinzip überhaupt nicht verstanden hast.

 

Coladose arbeitet in seinem Beruf an gefährlichen Maschinenteilen, heißen Oberflächen etc und kann aufgrund seiner Erkrankung genau diesen Beruf nicht mehr ausüben. Damit ist er berufsunfähig (nur bezogen auf seinen Beruf).

Hat der Versicherer laut Bedingungen nicht die Möglichkeit, ihn auf eine andere Tätigkeit zu verweisen ("du bist fit genug für die Pforte"), dann muss er zahlen.

 

Coladose kann natürlich einen anderen Job machen. Anwalt, Unternehmensberater, Politiker, Dozent, Sahbearbeiter im Büro... die Welt steht ihm weit offen.

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smarttrader

Das bedeudet jeder der so eine passende BU hat, muss hoffen das er diesen Beruf den er aktuell macht, nicht mehr ausüben kann?

 

Das ist ja besser wie jede Altersvorsorge und Weiterbildung. Dann wundert es mich nicht, das so eine BU 115 Euro im Monat kostet, in der 80% des aktuellen Nettos abgesichert wird.

 

Dann hätte ich damals auch einfach nur stumpf, 2 Jahre weiter und dann Geld ahoi. Mich wundert nur die Zahlung von Krankengeld, ich hatte damals mit der Rentenversicherung dies bezüglich zu tun.

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odensee
vor 8 Minuten von smarttrader:

Das bedeudet jeder der so eine passende BU hat, muss hoffen das er diesen Beruf den er aktuell macht, nicht mehr ausüben kann?

Ich hab zwar keine BU-Versicherung... aber: hätte ich eine: ich würde hoffen, sie nie zu benötigen. Ist schon ein bisschen krass, sich eine Berufsunfähigkeit zu wünschen.... ganz neue Variante der "Neiddebatte".:unsure:

 

@Coladose: auch ich würde an deiner Stelle das Thema Umschulung zügig angehen. Sonst lautet vielleicht irgendwann dein dritter mit "Hilfe!" beginnender Thread "Hilfe! Die Krankenkasse zahlt kein Krankengeld mehr und die Wohnung ist noch nicht abgezahlt! Was soll ich machen?"

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smarttrader

Klar klingt für mich jetzt nicht so, das es ein Nachteil hat. Du kannst von ein anstrengenden Job ins Büro und bekommst dick Geld. Und sonst Coladose findet es auch genial.

 

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odensee
vor 14 Minuten von smarttrader:

Du kannst von ein anstrengenden Job ins Büro und bekommst dick Geld.

Tja, Augen auf bei der Berufswahl... schau doch, dass auch du einen (deiner Meinung nach) nicht anstrengenden Job im Büro mit dick Geld bekommst. Dazu brauchst du nicht berufsunfähig zu werden.

 

vor 14 Minuten von smarttrader:

Und sonst Coladose findet es auch genial.

Also ich glaube ja nicht, dass irgendjemand epileptische Anfälle genial findet.

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smarttrader

Danke Odensee ich kann nicht klagen als Betriebswirt :-) .

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morini
· bearbeitet von morini
vor einer Stunde von smarttrader:

Das bedeudet jeder der so eine passende BU hat, muss hoffen das er diesen Beruf den er aktuell macht, nicht mehr ausüben kann?

 

Das ist ja besser wie jede Altersvorsorge und Weiterbildung. Dann wundert es mich nicht, das so eine BU 115 Euro im Monat kostet, in der 80% des aktuellen Nettos abgesichert wird.

 

Dann hätte ich damals auch einfach nur stumpf, 2 Jahre weiter und dann Geld ahoi. Mich wundert nur die Zahlung von Krankengeld, ich hatte damals mit der Rentenversicherung dies bezüglich zu tun.

 

Na ja, eine BU-Versicherung kostet in der Tat einiges an Geld.

 

Wenn es einen denn wirklich irgendwann mal treffen sollte, kann man eine solche Versicherung natürlich ohne weiteres in Anspruch nehmen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

 

Eine Epilepsie wünscht sich wohl niemand von uns, und wenn die Zeit der Krankschreibung zur Genesung beiträgt, ist das doch okay. Da soll die BU-Versicherung doch ruhig für zahlen. Ansonsten wäre eine solche Versicherung vollkommen überflüssig.

 

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Coladose
· bearbeitet von Coladose
vor 26 Minuten von morini:

 

Na ja, eine BU-Versicherung kostet in der Tat einiges an Geld.

 

Wenn es einen denn wirklich irgendwann mal treffen sollte, kann man eine solche Versicherung natürlich ohne weiteres in Anspruch nehmen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

 

Eine Epilepsie wünscht sich wohl niemand von uns, und wenn die Zeit der Krankschreibung zur Genesung beiträgt, ist das doch okay. Da soll die BU-Versicherung doch ruhig für zahlen. Ansonsten wäre eine solche Versicherung vollkommen überflüssig.

 

 

Danke danke

 

So jetzt will ich mal Pros und Contras hören.

 

Welche Variante sinnvoller?

 

Variante 1.)

 

Umschulen lassen und dann im Betrieb weiter arbeiten.

 

2600 Euro Lohn x 12 x 30 = 936.000 Euro (in 30 jahren)

 

BU würde wegfallen, weil mein Gehalt nah an mein letztes Gehalt vor der Erkrankung rankommt.

 

2600 € netto ist realistisch in unserem Betrieb. Die zahlen mehr als der Durchschnitt.

 

 

Variante 2.)

 

Umschulen, Abfindung mitnehmen und dann woanders arbeiten gehen für bis zu 2000€ Netto, damit die BU noch ein paar Jährchen zahlt.

 

Das würde in ungefähr so aussehen.

 

35.000 Euro Abfindung 
+ ca 5 Jahre BU insgesamt 115.000  
+ andere Jobs woanders Verdienst ca 1900 Euro monatlich in 30 Jahren (684.000 €)


Insgesamt = 834.000 (in 30 Jahren)

 

-

 

Wie schon geschrieben, Lohnerhöhungen sind nicht miteinbezogen.

 

Variante 2 könnte lukrativer werden wenn die BU länger als 5 Jahre zahlt.

 

 

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kafka
· bearbeitet von kafka

Ich würde aufpassen, wenn du Berufsunfähig bist kann die Krankenkasse auf die Idee kommen, dass du die volle Erwerbsminderungsrente bekommst. Die wird geringer sein als das Krankengeld und du musst zurückzahlen.

 

Und ich würde Variante 1 nehmen.

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Coladose
vor 7 Minuten von kafka:

Ich würde aufpassen, wenn du Berufsunfähig bist kann die Krankenkasse auf die Idee kommen, dass du die volle Erwerbsminderungsrente bekommst. Die wird geringer sein als das Krankengeld und du musst zurückzahlen.

 

Und ich würde Variante 1 nehmen.

 

Nope!

 

Ich würde mit epilepsie niemals erwerbsminderrungsrente bekommen.

 

DIE können mich auf andere Jobs verweisen.

 

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Tradeoff
vor 5 Stunden von Coladose:

 

Danke danke

 

So jetzt will ich mal Pros und Contras hören.

 

Welche Variante sinnvoller?

 

Variante 1.)

 

Umschulen lassen und dann im Betrieb weiter arbeiten.

 

2600 Euro Lohn x 12 x 30 = 936.000 Euro (in 30 jahren)

 

BU würde wegfallen, weil mein Gehalt nah an mein letztes Gehalt vor der Erkrankung rankommt.

 

2600 € netto ist realistisch in unserem Betrieb. Die zahlen mehr als der Durchschnitt.

 

 

Variante 2.)

 

Umschulen, Abfindung mitnehmen und dann woanders arbeiten gehen für bis zu 2000€ Netto, damit die BU noch ein paar Jährchen zahlt.

 

Das würde in ungefähr so aussehen.

 

35.000 Euro Abfindung 
+ ca 5 Jahre BU insgesamt 115.000  
+ andere Jobs woanders Verdienst ca 1900 Euro monatlich in 30 Jahren (684.000 €)


Insgesamt = 834.000 (in 30 Jahren)

 

-

 

Wie schon geschrieben, Lohnerhöhungen sind nicht miteinbezogen.

 

Variante 2 könnte lukrativer werden wenn die BU länger als 5 Jahre zahlt.

 

 

 

Die Antwort ist so offensichtlich, dass es schon fast weh tut.

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Coladose
· bearbeitet von Coladose
vor 3 Stunden von Tradeoff:

 

Die Antwort ist so offensichtlich, dass es schon fast weh tut.

 

Weil Variante 1 nach 30 Jahren mehr Kohle abwirft?

 

Hast du mal daran gedacht das ich bei Variante 2 bares geld in der Hand hätte, wo ich ein bissl was anlegen könnte und mindestens die ersten 5 Jahre weitaus mehr verdienen würde als Variante 1 ;) denk doch nicht so kurzsichtig

 

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 7 Stunden von Coladose:

 

Nope!

 

Ich würde mit epilepsie niemals erwerbsminderrungsrente bekommen.

 

DIE können mich auf andere Jobs verweisen.

 

 

Leider arbeiten unsere Krankenkassen genau mit solchen miesen Tricks. Ist mir selber mit einer anderen, nicht allzu schweren, Sache passiert, dass die Krankenkasse das versucht hat. Die Krankenkasse wird dich vermutlich tatsächlich in Rente schicken wollen, damit sie nicht mehr zahlen muss. Diese Vorgehensweise ist heutzutage gängige Praxis. Und aufgepasst: Die Erwerbsminderungsrente fällt leider deutlich niedriger aus als das Krankengeld.

 

Ein Link: https://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/tid-23470/sozialversicherungen-wann-droht-das-abgleiten-in-die-erwerbsminderungsrente_aid_660181.html

 

Glücklicherweise hast du eine Berufsunfähigkeitsversicherung, die selbstverständlich zahlen muss.

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chirlu
vor 33 Minuten von morini:

Die Erwerbsminderungsrente fällt leider deutlich niedriger aus als das Krankengeld.

 

Das ist zwar richtig (in den meisten Fällen), hier aber egal, weil es wirklich kein Erwerbsminderungsfall ist.

 

Die Krankenkasse wird einfach die Umschulung einfordern, mit Fristsetzung (und zwar eher zwei Monate als zwei Jahre).

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Coladose
· bearbeitet von Coladose
vor 28 Minuten von chirlu:

 

Das ist zwar richtig (in den meisten Fällen), hier aber egal, weil es wirklich kein Erwerbsminderungsfall ist.

 

Die Krankenkasse wird einfach die Umschulung einfordern, mit Fristsetzung (und zwar eher zwei Monate als zwei Jahre).

 

Am Telefon habe ich indirekt gefragt ob es sowas geben kann oder das das Geld rückwirkend eingefordert werden könnte. Sowas wird es nicht geben.

 

Die werden mich nicht einfach so

unter Druck setzen, nur damit ich auf die schnelle irgendeine Umschulung mache

 

 

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smarttrader

Es ist Variante 1, alleine aus dem Grund dem Lebensunterhalt eigenständig zu verdienen was mehr wert ist

 

Das ist auch mein letzter Kommenatr dazu.  Ich finde es ehrlich gesagt einfach nur traurig, eine Existenssicherungsversicherung für eine lukrative Zwecke auszunutzen.

 

@JS_01In der Tat zweifle ich aktuell den Sinn meiner BU Versicherung an. Abgeschlossen wurde die als Existenssicherung bei berufsunfähig, das heisst wenn ich kein Einkommen mehr erzielen kann. Ich schliesse aber aus dem aktuellen Thread, das die BU da völliger Quatsch ist, das ich eine Erwerbsunfähigkeit bräuchte. Vielleicht kann @polydeikes etwas dazu sagen, ob BU oder EU benötigt ist. Diese BU erschliesst sich mir auch nicht, Maurer oder andere körperlich schwer schaffende Menschen, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht bis 67 arbeiten können, sind da doch eindeutig im Vorteil. Laut Google schaffen es ja kaum welche bis zur Rente durch als Maurer zb. oder Dachdecker. Die können denn mit 50 aufhören und bekommen extra die BU.

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Cef
· bearbeitet von Cef

Ich teile Deine Einschätzung dieses Threads und ärgere mich am Anfang Rat gegeben zu haben.

vor einer Stunde von smarttrader:

In der Tat zweifle ich aktuell den Sinn meiner BU Versicherung an. Abgeschlossen wurde die als Existenssicherung bei berufsunfähig, das heisst wenn ich kein Einkommen mehr erzielen kann. Ich schliesse aber aus dem aktuellen Thread, das die BU da völliger Quatsch ist, das ich eine Erwerbsunfähigkeit bräuchte.

Du hast es (immer) noch nicht verstanden, siehe #33.

Nichts ersetzt solide Beratung. Vorher.

Auch für Dich als Betriebswirt.

Ich weiß wovon ich schreibe.

 

vor einer Stunde von smarttrader:

...  Maurer oder andere körperlich schwer schaffende Menschen, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht bis 67 arbeiten können, sind da doch eindeutig im Vorteil. Laut Google schaffen es ja kaum welche bis zur Rente durch als Maurer zb. oder Dachdecker. Die können denn mit 50 aufhören und bekommen extra die BU.

Möchtest Du tauschen?

 

Edit: Ergänzt

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klingklang
vor einer Stunde von smarttrader:

Maurer oder andere körperlich schwer schaffende Menschen, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht bis 67 arbeiten können, sind da doch eindeutig im Vorteil. Laut Google schaffen es ja kaum welche bis zur Rente durch als Maurer zb. oder Dachdecker. Die können denn mit 50 aufhören und bekommen extra die BU.

Dann google doch mal was ein Maurer oder Dachdecker für eine BU zahlen müsste... 

Unbezahlbar für diese Berufsgruppe mit einem Facharbeitergehalt.

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