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dev

Beate Sander †

Empfohlene Beiträge

JustLuckNoSkill
vor 45 Minuten von pillendreher:

 

Des gilt genauso  (und besonders) für Leute mit Ahnung.

 

 

 

Das gilt zwar sowohl für Leute mit Ahnung, als auch für solche ohne. Allerdings kann man mit Hilfe seiner Fähigkeiten Glück bzw. Pech auf lange sich ausgleichen. 

 

Ein gutes Beispiel ist dafür meiner Meinung nach Poker. Man kann mit AA gegen 72 verlieren nachdem beide bereits vor dem Flop all-in gegangen sind. Allerdings wird der Spieler, der Preflop mit 72 all-in geht (wahrscheinlich) langfristig weniger Erfolg haben, sollte er seine Fähigkeiten nicht ausbauen. 

Genau so mit Aktien. Wenn man nur auf KGV und Dividendenrendite guckt, kann das mal gut gehen, auch paar mal. Langfristig wird man damit jedoch vermutlich schlechter abschneiden, als jemand, der nur in Unternehmen investiert, die er sich vorher genauer angeguckt hat. 

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Stefaaan
vor 4 Stunden von Sascha.:

Welchen Mehrwert hätte ein größeres Wissen oder eine andere Strategie gehabt?

Können wir nicht sagen, sie nennt ihre Performance ja nicht. Man kann schon so unfundiert wie sie handeln, bei der Menge an Aktien und dem Langfristhorizont steigt das Depot, ist nur die Frage ob man dann Seminare geben muss und sich für seine Strategie feiern lassen will.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Die Dame hat ähnlich Ahnung wie andere Leute auch, die Bücher oder Börsenbriefe bewerben.

Beispiel:

 

Allergan steht heute unter $140. ;-)

Warum jetzt ausgerechnet Proffe- weil er mit einem seiner Börsendienste ja auch 2005 mit 30.000 (Euro!) gestartet und heute siebenstellig ist.

Wenn man sich das aber näher anschaut, stellt man fest, dass dies in Großen und Ganzen aber nur darauf zurückzuführen ist, das er die "üblichen Verdächtigen" (Apple,Amazon...) gehebelt hat, die manch anderen Totalverlust wettgemacht haben.

Dafür braucht man aber keinen Börsendienst, der 1500 Euro p.a. kostet.

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hund555

Leute, die Kernaussage ist doch traut euch in Aktien zu investieren und lasst nicht euer Geld auf dem Sparbuch verrotten. Selbst 80 Jährige Frau kriegt es hin!

Aktien sind nicht nur für Experten da, sondern auch für Normalbürger mit ein bisschen Verstand zu realisieren. Und laut Markteffizienzhypothese muss man auch nicht 100 Seiten Geschäftsberichte lesen.

Die Frau hat ca. 100 Aktien und hat somit ihren eigenen Fonds kreiert. Da sie dazu zu Tiefkursen nachkauft (und nicht wie der deutsche Michel zu hoch kauft und in der Krise dann verkauft und nie mehr einsteigt) hat sie sehr wahrscheinlich viel bessere Rendite als die anderen Rentner mit ihrem Tages- und Fesgeld (oder Lebensversicherung). Und wie ich in einem Video gesehen habe, guckt sie mehr als nur auf KGV und Dividendenrendite.

 

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monopolyspieler

Die Kernaussage ist- kauft eines meiner Bücher.

Solche Veranstaltungen sind Promo-Touren des Verlages, die dann irgendwann zum Selbstläufer werden.

Das läuft ähnlich, wie früher bei "Wetten dass?"

Da kamen die Stars auch nur, wenn ein neuer Film oder ähnliches beworben werden musste.

 

Jemand, der Tages/Festgeld hat, beschäftigt sich wohl eher ungern mit KGV, EBITDA und ähnlichem.

Leider wird einem die Geldanlage in der Schule auch nur sehr rudimentär nahe gebracht.

Warum auch- Versicherungen wollen ja auch noch leben- mit Riester und Rürup.

Da hat die Versicherungs-Lobby ganze Arbeit geleistet.

Daran krankt das System

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dev

Kann ich nicht nachvollziehen, das sie ein Buch geschrieben hat hatte sie erwähnt, das es so viele sind hab ich erst beim googlen erfahren.

Klar versucht sie sich zu vermarkten, machen viele, selbst erfolglose Anleger, manche starten sogar ein erfolglosen Fonds.

 

Aber von Null-Ahnung mit 59 und 30k auf >1Mio & X Büchern 20 Jahre später - finde ich bemerkenswert.

 

 

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Nachdenklich
vor 15 Minuten von hund555:

Leute, die Kernaussage ist doch traut euch in Aktien zu investieren und lasst nicht euer Geld auf dem Sparbuch verrotten. Selbst 80 Jährige Frau kriegt es hin!

:thumbsup:

vor 8 Minuten von monopolyspieler:

Die Kernaussage ist- kauft eines meiner Bücher.

Solche Veranstaltungen sind Promo-Touren des Verlages, die dann irgendwann zum Selbstläufer werden.

Auch richtig.

 

Und das ist kein Widerspruch. Es gibt Früchte mit mehreren Kernen.

 

vor 16 Minuten von hund555:

Aktien sind nicht nur für Experten da, sondern auch für Normalbürger mit ein bisschen Verstand zu realisieren. Und laut Markteffizienzhypothese muss man auch nicht 100 Seiten Geschäftsberichte lesen.

So ist es! Und wenn das hängen bleibt, dann ist das doch gut.

 

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Buy Low, Sell High . Immer wieder bemerkenswert, wie Leute mit einfachsten Grundsätzen, Gewinne stolz vermarkten.

Und von gut laufenden Aktien, in schlecht laufende umschichten. Simples Rebalancing.

Achja und jede abgestürtzte Aktie, erholt sich immer wieder. Turnaround Spekulation.

 

Wer sowas als neuartig und ein Gotteswurf nennt, wird auch in ETF mit monatlicher Ausschüttung monatlich enzahlen.

 

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Gast231208
vor 10 Minuten von smarttrader:

Wer sowas als neuartig und ein Gotteswurf nennt, wird auch in ETF's mit monatlicher Ausschüttung monatlich enzahlen.

 

 

ETF's - was bitte ist das?

Anscheinend herrscht saure Gurkenzeit und Investitionsunlust, sowohl bei Anleihen als auch Aktien, nur so ist das Interesse an diesem Fred erklärbar.

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smarttrader

Sorry korrrigiert. Das 's kam durch die die Auotokorrektur.

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dev
vor 22 Minuten von smarttrader:

Buy Low, Sell High . Immer wieder bemerkenswert, wie Leute mit einfachsten Grundsätzen, Gewinne stolz vermarkten.

Und von gut laufenden Aktien, in schlecht laufende umschichten. Simples Rebalancing.

Achja und jede abgestürtzte Aktie, erholt sich immer wieder. Turnaround Spekulation.

Sie hat ~100 Aktien im Depot - nicht jede!

 

Tja, das ist das Problem, wenn man nur die Kurse anschaut, ohne sich auch die fundamentalen Daten des Unternehmen anzuschauen ( das macht sie ) und sich daruber Gedanken macht ob es so weitergehen kann.

Es gibt sehr viele Unternehmen die über Jahrzehnte sehr gut wirtschaften und durch einen allgemeinen Crash sehr stark fallen und zum Schnäppchen werden.
Dann gibt es auch Unternehmen die durch ein Einmalproblem extrem abgewertet werden, dann erfolgreich sind - der Kurs fährt dann meist Achterbahn.

 

Aber es gibt auch sehr viele Firmen da bewegen sich die Kurse auch viel auf & ab, dennoch werden sie langfristig keine tolle Rendite bringen, weil sie einfach schlecht wirtschaften, kurzfristig kann man sicher gut traiden.

 

genanntes Bsp. Nemetschek, wenn sie die 2008 gekauft hat

Von 2008 zu 2018 ist der Gewinn je Aktie von 0,27 auf 1,99 gestiegen, das ist eine Versiebenfachung, also sicher auch im Kurs.

Man muß dann natürlich auch mal die kleinen Korrekturen aushalten können, bei -20% Kursverlust geraten doch viele schon in Panik, obwohl die Firma gute Zahlen liefert.

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smarttrader

2008-2019 hat jeder Gewinne erwirtschaften können.

 

Für mich ist in ihrer Strategie jetzt nix weltbewegendes, revolutionierendes oder sonstwas. Es wird einfach mit ein klaren Muster Aktien rausgesucht, diese werden analysiert und ggfls. gekauft. Das war es.

 

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monopolyspieler

Es ist keine große Kunst, das bei 100 Aktien einige Kursraketen a la Nemetschek im Depot sind, welche es nach oben hieven.

 

Ich glaube, sie erwähnte "Börse Online" als eine ihrer Quellen. :)

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 42 Minuten von smarttrader:

2008-2019 hat jeder Gewinne erwirtschaften können.

Für mich ist in ihrer Strategie jetzt nix weltbewegendes, revolutionierendes oder sonstwas. Es wird einfach mit ein klaren Muster Aktien rausgesucht, diese werden analysiert und ggfls. gekauft. Das war es.

Hat aber nicht jeder, auch nicht alle professionellen Anleger und es muß auch nicht alles weltbewegend sein um Erfolg zu haben - manchmal muß man nur ein paar Jahre halten, statt nach x Monaten aufzugeben.

 

vor 31 Minuten von monopolyspieler:

Es ist keine große Kunst, das bei 100 Aktien einige Kursraketen a la Nemetschek im Depot sind, welche es nach oben hieven.

Die Kunst ist bis +1000% auszuhalten und eventuell noch weiter ;-)

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klingklang

Also vermute ich jetzt einfach mal das viele die hier so unbeeindruckt sind und alles kennen also auch Millionäre sind... :D

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JustLuckNoSkill
vor 15 Minuten von klingklang:

Also vermute ich jetzt einfach mal das viele die hier so unbeeindruckt sind und alles kennen also auch Millionäre sind... :D

Wenn es danach gehen würde, dürfte man jetzt niemanden kritisieren und hinterfragen, der erfolgreicher ist, als man selbst.

 

 

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monopolyspieler

Manche Millionäre haben es eben nicht nötig, Bücher zu schreiben (oder schreiben zu lassen).:P

 

Wenn jeder, der zufällig vor 10 Jahren ein paar hundert Euro in Bitcoin investiert hat, anfangen würde,

Bücher zu schreiben und Vorträge zu halten- dann gute Nacht.

Reicht schon, wenn die in den Medien als "Experten" rumgereicht werden

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John Silver
· bearbeitet von John Silver

 

Am 21.5.2019 um 14:57 von Stefaaan:

Sie ist eine liebenswürdige Person und ich bewundere ihre Aktivität und ihren Enthusiasmus. Aber ihre Strategie ist dermaßen dünn: Aktienauswahl über kurzes Checken auf boerse.ard.de, umgekehrte Momentumstrategie ohne definieren zu können was "hoch" und "tief" wirklich meint, vermutlich nur Differenz zu ihrem Einstiegskurs. In ihrem Aktien-mit-Kopf-Beitrag zu REITs fällt ihre geringe fachliche Tiefe auf, da sie mit keiner der Sektor-spezifischen Kennzahlen arbeitet. Im Endeffekt hat sie mit über 100 Aktien ein global breit gestreutes ETF-ähnliches Portfolio aufgebaut, allerdings mit Home Bias Deutschland. Sie kokettiert mit der Millionärin, aber wieviel sie eingezahlt hat, wissen wir nicht. Viele nehmen fälschlicherweise an, dass sie die 30k in eine Million getradet hat.

 

 

 

vor 14 Stunden von dev:

Kann ich nicht nachvollziehen, das sie ein Buch geschrieben hat hatte sie erwähnt, das es so viele sind hab ich erst beim googlen erfahren.

Klar versucht sie sich zu vermarkten, machen viele, selbst erfolglose Anleger, manche starten sogar ein erfolglosen Fonds.

 

Aber von Null-Ahnung mit 59 und 30k auf >1Mio & X Büchern 20 Jahre später - finde ich bemerkenswert.

 

 

 

Stefaaan schreibt sehr richtig, keiner weiß was aus der Aktienanlage kommt und welcher Teil anders erwirtschaftet wurde (Bücher, Arbeit, sparen?).

Zudem ist ihre ganze Strategie sehr dürftig. Man gucke sich die Titel bei Amazon einmal an:

"Reich werden mit Familienaktien",

"Mit Nebenwerten zum Börsenolymp",

"Wohlstand sichern mit dem Demographischen Wandel"

"...Mit Biotech, Medtech erfolgreich an der Börse"

dann noch Bücher zu ETFs und Fonds usw. usw.

 

Ja, womit wird was denn nun verdient und outperformt? D.h. im Endeffekt laut Sanders, kaufe die Gewinner und du wirst reich.

Noch besser, kaufe die Gewinner billig und verkaufe hoch.

Aus dem Interview: 

...Ende der 90 Jahre.

...1996 habe ich meine erste Aktie gekauft...

Ja was nun, Ende oder Mitte der 90er? Dazu noch ein sehr sehr merkwürdige Renditeberechnungen z.B. zur Telekom, siehe Interview.  

Kein Wunder das Dev die Dame so toll findet.

 

...im Dezember 2008 gekauft...

Ja, klar, wir haben ja alle im Dezember 2008 gekauft, als manche sich nicht mal sicher waren, ob das Finanzsystem wie wir es kennen, noch weiter bestehen wird.

Lustigerweise kann ich klar belegen, dass ich 2008 WIRKLICH mein ganzes Geld in Aktien gesteckt habe und natürlich wurde ich nicht enttäuscht, aber ernsthaft Geld verdient habe ich erst später mit Anleihen.

 

Sander:

"Ich spekuliere kaum. Für den Nervenkitzel kaufe ich mir höchstens zwei Aktien für 500 Euro. Entweder funktioniert das, dann kann ich vielleicht 1.000 Euro verdienen und verkaufe dann. Oder ich habe Pech, dann sind die 500 Euro futsch. Habe ich kein Geld, kann ich nicht spekulieren, weil ich sonst Schulden mache. Ich darf überhaupt nichts mit Aktien machen, wenn ich kein Geld habe. Dazu mein Spruch: "Aktieneinkauf auf Kredit – alles andere als ein Hit!"  "

 

Mal ganz ehrlich, dass ist doch albern. Mit solchen Investments, wird man auch mit 100 Aktien nicht zum Millionär. Das sagt eigentlich alles.

 

Fazit:

Super, ex-post ist jeder ein Gewinner.

Sorry, aber die Dame ist "überbewertet". 

 

Wahrscheinlich werde ich demnächst mir mal ein Buch von ihr gönnen, um das dann noch fundierter beurteilen zu können.

 

vor 8 Stunden von klingklang:

Also vermute ich jetzt einfach mal das viele die hier so unbeeindruckt sind und alles kennen also auch Millionäre sind... :D

 

Lass Dich von den ETFs  und "50-Cent-kann-ich-hier-sparen-Threads" nicht täuschen.

Du wärst glaube ich überrascht, welche "Money-Power" das WPF hat (zumindest hatte, siehe Suchfunktion) und wie viel Vermögen hier noch rumgeistert. 

 

 

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 6 Stunden von John Silver:

...1996 habe ich meine erste Aktie gekauft...

Ja was nun, Ende oder Mitte der 90er? Dazu noch ein sehr sehr merkwürdige Renditeberechnungen z.B. zur Telekom, siehe Interview. 

Das ist auch mein Startjahr, allerdings nicht mit der Telekom.

Bei mir war es so das ich vorsichtig angefangen hatte, richtig übermütig bin ich dann erst 98 geworden.

Somit würde ich auch Ende 90er sagen.

 

Dividenden fand ich erst 2004/5 toll, am Ende der Baisse, das Erlebnis von 3 Jahre fallende Kurse steht einigen hier noch bevor ;-)

 

Wenn man nur die erste IPO mitgemacht hat, könnte es sein, das die T-Aktie garnicht so schlecht war, hab aber keine Lust die ganzen Dividenden aufzuaddieren.

 

vor 6 Stunden von John Silver:

Kein Wunder das Dev die Dame so toll findet.

Was ich toll finde, das sie sich mit 59 getraut hat und auch mit 80 noch voll dabei ist.

Den Potcast hab ich nicht zu Ende gehört, im Prinzip hat sie immer das selbe erzählt, ohne konkret zu werden.

 

Mir ging es mehr um die Motivation, das es nie zu spät ist!

 

Wenn man Haare in der Suppe sucht, findet man immer welche.

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smarttrader
vor 34 Minuten von klingklang:

Also vermute ich jetzt einfach mal das viele die hier so unbeeindruckt sind und alles kennen also auch Millionäre sind... :D

:-) Es sind bestimmt 90% hier Millionäre, aber ich finde es jetzt nichts wirklich riesiges mit Hyperkomplexen Strategien.

 

So wie ich es rauslese, verkauft die Dame extrem gut gelaufene Aktien -> Gewinnmitnahmen. Aber nicht um einfach das Depot auf eine Grösse zu halten, sondern um weitere Positionen zu kaufen.

Sie hat hauptsächlich niedergeprügelte AKtien im Depot. Manche durch schlechte Schlagzeilen, andere durch Misswirtschaft usw. .

Diese analysiert diese anhand der Kennzahlen und macht eine Fundamentalanalyse, wie tief oder oberflächlich ist nicht bekannt. Findet sie eine geeignete Aktie, schlägt sie zu.

 

Dieser Mega Kniff ist beim besten Willen nicht zu finden, sondern eine festgelegte Strategie ist vor zu finden, die konsequent umgesetzt wurde.

 

Wir können natürlich sagen, Respekt in diesen Alter in diesen Ausmaß investiert zu sein. Hätte wir letztes Jahr ein Crash gehabt, vorher paar Jahre seitwärts Markt und zuvor ein kleine Korrektur von 20%, hätten ihre Titel gelautet, "wie ich mit Aktien in die Altersarmut rutschte".

 

Aber ich sehe entgegen vieler hier, Aktien jetzt nicht als aller Welt Produkt. Schlisslich gab es Zeiten, als der Taxifahrer und die Putzfrau, auch mit Aktien reich werden wollten und dann mit Verlusten raus gingen.

 

Mir hat Samstag einer beim Fussball erzählt er ist jetzt an der Börse. Was er damit meinte, war mir nicht ganz klar. Er hat für 500€ Lufthansa Aktien gekauft, die sind gerade günstig und werden steigen, sie waren mal höher. In 4 Jahren, hat er die Kaufkosten drin.

 

Ich muss gestehen, ich habe mich damit nicht weiter beschäftigt. Vermutlich meint er die aktuellen Dividenden. Seine Rechnung sah bestimmt so aus: Breakeven=Kaufkosten/(Dividende pro Aktie*Jahre*Stückzahl) .

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 6 Minuten von smarttrader:

In 4 Jahren, hat er die Kaufkosten drin.

 

Ich muss gestehen, ich habe mich damit nicht weiter beschäftigt. Vermutlich meint er die aktuellen Dividenden. Seine Rechnung sah bestimmt so aus: Breakeven=Kaufkosten/(Dividende pro Aktie*Jahre*Stückzahl) .

25% Dividendenrendite?

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Stefaaan
vor 6 Stunden von John Silver:

Wahrscheinlich werde ich demnächst mir mal ein Buch von ihr gönnen, um das dann noch fundierter beurteilen zu können.

Tabellen mit Minimalaktienvorstellungen (Name, WKN, KGV, 52-Wochen Hoch/Tief, 3 Sätze zum Unternehmen), am Tag des Erscheinens veraltet.

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Toni
· bearbeitet von Toni

Ich habe schon einiges von der Frau Sander gelesen bzw. auf Youtube gesehen.

Ich glaube ihre Geschichte. Und ich bewundere sie. Sie gehört zu den wenigen Menschen,

die es verstanden haben, mit einem Einzel-Aktien-Depot viel Geld zu verdienen.

 

Respekt!!!

 

 

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Cef
· bearbeitet von Cef

Ich glaube drei Dinge:

 

Das ein Kleinanleger(in) 20 Jahre lang im Schnitt 20% Rendite (!) macht. Nach Steuern.

Das D.T. der erfolgreichste Dealmaker und GröPaZ (der USA) ist.

Das die Erde eine Scheibe ist.

 

 

 

Edit: Selbst einen Vermögenszuwachs von 20% über 20 Jahre muss man erstmal hinlegen.

Edit 2: Gemeint ist auch hier per anno

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dev
· bearbeitet von dev
vor 29 Minuten von Cef:

Edit: Selbst einen Vermögenszuwachs von 20% über 20 Jahre muss man erstmal hinlegen.

Vom 1.1.2009 - heute, bin ich dabei, ist aber auch vom Tief zum aktuellen Stand.

Vom 1.1.2003 - heute, bin ich immerhin bei 17% p.a.

Vom 1.1.2000 - heute, sind es "nur" 11% p.a.

 

Wer also 2003 im Tief gut zufassen konnte und 2009 auch noch mal, der konnte es locker schaffen.

 

Das Kleinanleger diverse Vorteile haben, hatten wir schon mehrmals, will aber meist keiner der Erfolgloseren wahr haben.

 

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