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dev

Beate Sander †

Empfohlene Beiträge

Nachdenklich
· bearbeitet von Nachdenklich
vor 21 Minuten von Cef:

Edit: Selbst einen Vermögenszuwachs von 20% über 20 Jahre muss man erstmal hinlegen.

Bei diesem Satz bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich ihn richtig verstanden habe.

Hast Du da irgendwo ein 'per anno' vergessen?

 

Da dies ein "Edit" zum ursprünglichen Beitrag ist, soll es ja wohl etwas anderes als die erste Zeile des Beitrags ausdrücken, in der Du 20% Rendite pro Jahr für nicht glaubhaft erklärst.

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Cef
· bearbeitet von Cef

Richtig verstanden. Par anno im Beitrag ergänzt.

Und: Richtig. Vermögenszuwachs, unter „Zuhilfenahme“ weiterer Einkünfte.

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smarttrader
vor 3 Stunden von dev:

25% Dividendenrendite?

Nein wenn er von Kaufkosten spricht, gehe ich eher von den Gebühren aus. 2,5% würde passen. Nur blöd das Dividenden dir schon vorher gehört haben :-). 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von smarttrader:

Nein wenn er von Kaufkosten spricht, gehe ich eher von den Gebühren aus. 2,5% würde passen. Nur blöd das Dividenden dir schon vorher gehört haben :-). 

Ich hatte Beispielsweise 2001 Sixt für Ø 7,6 EUR gekauft und mir haben zu diesem Zeitpunkt schon die 12,73 Netto-Dividende bis heute gehört und die 2,17 minus Steuer für 2018 auch?

Merkwürdige Ansicht!

 

Ich dachte bisher die werden aus den erzielten Gewinnen in dieser Zeit bezahlt!?

 

Nebenbei finde ich 10% Gebühren bescheiden!

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smarttrader

Nein, nein, nein

 

Bitte nicht wieder Dividenden Thesen. 

 

Dividende wird vom Kurs abgezogen. Ob jetzt deine Aktie 102 im Kurs steht, oder dir 2 Euro Dividende gezahlt werden  und der Kurs danach bei 100 Euro ist egal. 

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dev
· bearbeitet von dev

Wenn du Unsinn schreibst, muß man das versuchen zu korrigieren.

Das sich so viele an dem exDiv-Tag stößen, kann ich nicht verstehen, denn auch andere Wert-Papiere haben einen ex-Tag nach einer Ausschüttung.

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smarttrader
vor 24 Minuten von dev:

Wenn du Unsinn schreibst, muß man das versuchen zu korrigieren.

Das sich so viele an dem exDiv-Tag stößen, kann ich nicht verstehen, denn auch andere Wert-Papiere haben einen ex-Tag nach einer Ausschüttung.

ExDiv Tag ist nicht schlecht wo steht das? Einige haben das sogar zum Nachkaufen genutzt. Wieso kommst du auf solche Thesen?

 

Achtung Hinweis für dev, alle zahlen sind nicht bindend, nur als Beispiel:

 

Aktie A kostet 50 Euro, du kaufst 10 Stück und zahlst 10% Gebühren.

 

Deine Ausgaben liegen bei 550 Euro.

Jetz hast du 500 Euro im Depot liegen. und 50 Euro Gebühren bezahlt.

 

Deine Aktie A muss Dividende und Kursgewinne vom 50 Euro in 4 Jahren errreichen.

 

Ob die Aktien jetzt 546 Euro wert sind und du jährlich 1 Euro Dividende bekommst oder ob die Aktien 350 Euro wert sind und du 200 Euro Dividende bekommen hast in 4 Jahren.

 

Aber sei dir verziehen dev, ich habe am Anfang auch gedacht das Dividenden Geschenke von Firmen sind :-) .

 

 

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 24 Minuten von smarttrader:

Aber sei dir verziehen dev, ich habe am Anfang auch gedacht das Dividenden Geschenke von Firmen sind :-) .

Kann passieren, aber aktuell bist du auf einem anderen Holzweg.

 

Dividenden sind kein Geschenk, sondern ein Gewinnanteil, also Geld aus der Bilanz (Firmenkasse) der AG hingegen sind Kursgewinne positive Preisunterschiede zwischen Kauf und Verkauf, weil ein Käufer mehr zahlt als bezahlt wurde.

Aktien über die Börse zu tauschen ist ein Nullsummenspiel minus Gebühren, weil erst tauscht man Geld gegen Aktie und irgendwann wieder Aktie gegen Geld.

 

vor 24 Minuten von smarttrader:

ExDiv Tag ist nicht schlecht wo steht das?

vor einer Stunde von smarttrader:

Dividende wird vom Kurs abgezogen.

Diesen von dir beschriebenen Vorgang nennt man in Fachkreisen ex-Tag, bei Dividende auch exDiv-Tag.

https://www.boerse.de/wissen/am-tag-danach-ex-dividende/

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Cef
· bearbeitet von Cef

@dev + @smarttrader

 

Könntet Ihr Eure tiefschürfenden Analysen irgendwo anders (am besten weit weg) diskutieren?

:thumbsup:

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etherial
vor 17 Stunden von dev:

Was ich toll finde, das sie sich mit 59 getraut hat und auch mit 80 noch voll dabei ist.

Mit völlig naivem Börsenverständnis eingestiegen und 20 Jahre lang Glück gehabt. Die "Erfolgrezepte" sind in fast allen Börsenphasen Verliererstrategien.

 

Die gute Frau verkauft Aktien, nur weil sie gestiegen sind - mit der Strategie wärest du mit Sixt nicht wirklich weit gekommen.

 

Die ganze Erfolgsstory ist ein gutes Beispiel um zu zeigen, dass Können und Erfolg an der Börse nur wenig korrelliert sind.

 

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dev
vor 7 Stunden von etherial:

Mit völlig naivem Börsenverständnis eingestiegen und 20 Jahre lang Glück gehabt. Die "Erfolgrezepte" sind in fast allen Börsenphasen Verliererstrategien.

 

Die gute Frau verkauft Aktien, nur weil sie gestiegen sind - mit der Strategie wärest du mit Sixt nicht wirklich weit gekommen.

20 Jahre nur Glück bei über 100 Werten?

Sie teilverkauft Aktien, weil sie in weitere Werte investieren möchte die gerade preiswert sind - so habe ich das verstanden.

 

Aber wie andere schon festgestellt haben, es ist schwammig wieviel wirklich investiert wurde ( Tantiemen der vielen Bücher ) und keine Infos zum nachvollziehen.

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monopolyspieler
vor 1 Stunde von dev:

20 Jahre nur Glück bei über 100 Werten?

Wenn Du auf der Kirmes beim Losverkäufer in den Eimer greifst-womit hast Du mehr Aussichten auf irgendeinen Gewinn?

(Ungeachtet dessen, dass das in der Regel ein Verlustgeschäft für den Käufer ist).

Wenn Du 10 Lose ziehst oder wenn Du 100 Lose ziehst?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 32 Minuten von monopolyspieler:

Wenn Du auf der Kirmes beim Losverkäufer in den Eimer greifst-womit hast Du mehr Aussichten auf irgendeinen Gewinn?

(Ungeachtet dessen, dass das in der Regel ein Verlustgeschäft für den Käufer ist).

Wenn Du 10 Lose ziehst oder wenn Du 100 Lose ziehst?

Du hast aber entsprechend auch mehr Nieten, Börse ist ein bischen mehr als nur eine Losbude - aber manche kommen aus dieser Phase nicht heraus.

 

P.S. Es ist ein Unterschied ob man sich eine Aktie kauft oder an eine Firma beteiligt, schon allein der Gedankengang dieses Vorgangs unterscheidet sich enorm.

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monopolyspieler

Das mag sein- bei 10 Losen habe ich aber eine ziemlich hohe Aussicht darauf, das alles Nieten sind.

Frag mal die Leute, die sich damals am Neuen Markt die Finger verbrannt haben. Da wurde teilweise alles Geld in wenige Werte "investiert." 

vor 36 Minuten von dev:

P.S. Es ist ein Unterschied ob man sich eine Aktie kauft oder an eine Firma beteiligt, schon allein der Gedankengang dieses Vorgangs unterscheidet sich enorm.

Ich dachte bisher, eine Aktie wäre eine Firmenbeteiligung.

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dev
vor 2 Minuten von monopolyspieler:

Ich dachte bisher, eine Aktie wäre eine Firmenbeteiligung.

Dennoch kaufen sich viele nur die Aktien und die Firma ist ihnen egal, könnte auch ein Berg Sand sein, hauptsache der Kurs bewegt sich.

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smarttrader

:-) Richtig erkannt, Geldanlage ist Geldanlage. Ein Grundstück hat auch nur den Wert, und ist einfach nur da. Trotzdem kann der Kaufpreis sich ändern, und bei positiver Rendite in Aussicht, würde sowas auch Sinn machen zu kaufen.

 

 

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monopolyspieler
vor 8 Stunden von dev:

Dennoch kaufen sich viele nur die Aktien und die Firma ist ihnen egal, könnte auch ein Berg Sand sein, hauptsache der Kurs bewegt sich.

Das war beim Neuen Markt so, das ist bei Penny Stocks so,bei von manchen Medien gehypten Aktien, bei Hoffnungen auf Zeichnungsgewinne..

Erwähnte Frau Sander nicht irgendwo, das sie in unicorns investiert hat?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 25 Minuten von monopolyspieler:

Das war beim Neuen Markt so, das ist bei Penny Stocks so,bei von manchen Medien gehypten Aktien, bei Hoffnungen auf Zeichnungsgewinne..

Erwähnte Frau Sander nicht irgendwo, das sie in unicorns investiert hat?

Das von Dir zitierte war eine Antwort auf das von mir zitierte von monopolyspieler!

Und ich meine nicht unicorns, sondern allgemein die Art, wie manche in Aktien investieren.

( Man kann die Zitate rückwärts gehen, indem man rechts auf den Pfeil im Zitatkopf klickt )

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Tradeoff

Mal was anderes; bin ich der einzige der es komplett unsinnig findet im Altersbereich von 60 - 80 Jahren ein Vermögen aufzubauen...?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 26 Minuten von Tradeoff:

Mal was anderes; bin ich der einzige der es komplett unsinnig findet im Altersbereich von 60 - 80 Jahren ein Vermögen aufzubauen...?

Ja. Mit 60 ist man noch lange nicht tot.

 

Es gibt Menschen die werden inzwischen über 100, sie könnte also noch locker 20 leben.

Und so wie es scheint macht, es ihr Spass.

 

 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

@Tradeoff 

 

wenn Du vorhast, Dich mit Pflegestufe in ein Pflegeheim zu begeben, dann bist Du dann solange Selbstzahler, bis Du Dein Vermögen auf maximal 10.000 Euro abgeschmolzen ist. Das geht wegen der (politisch beabsichtigten) großen Lücke zwischen der Leistung der Pflegeversicherung und den tatsächlichen Kosten recht flott. Dann zahlt der Staat. Bist Du allein und hast keine Erben, dann verjubel Dein Geld vorher. Nur leider lässt sich das Eintreten des Pflegefalles nicht vorhersehen. ;-)

 

Wenn nicht, wäre Geld bestimmt sinnvoll. Es sei denn, Du vertraust darauf, das Du eine gute Rente bekommen wirst. Dazu müsstest Du aber zum Beispiel in Österreich eingezahlt haben.

 

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Gast231208
vor 43 Minuten von monopolyspieler:

 

wenn Du vorhast, Dich mit Pflegestufe in ein Pflegeheim zu begeben, dann ...

 

 

Und was bleibt dann?    You got a lot of livin' to do without life.

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monopolyspieler

Nicht mehr viel. Bei so einem Vorhaben kann man sich sparen sparen. Die Allgemeinheit zahlt- unabhängig davon, ob man unverschuldet in Altersarmut geraten ist oder sein Geld durchgebracht hat. Wobei der Anteil der unverschuldet in Armut geratenen im Laufe der Zeit immer größer werden wird. Mit der Rente eines Normalverdieners läßt sich nunmal auf Dauer kein Heimplatz finanzieren, der schon in unteren Pflegegraden um die 2000 Euro Eigenanteil kostet. Die Kosten gehen dann so alle zwei Jahre auch noch um gut 10% nach oben und ich mag mir nicht ausmalen, wo die Kosten wären, wenn die Pflegekräften ihrer Arbeit entsprechend gerecht bezahlt würden. Auch hier freut sich der Träger einer solchen Einrichtung.

 

Zuerst finanziert der Staat die Ausbeutung als 1 Euro Jobber, Aufstocker ...zu Gunsten der Privatwirtschaft und anschließend werden die Leute als Rentner zum Sozialfall.

In ca. 20 Jahren geht das Umverteilungssystem den Bach herunter (Demographie).

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Systemrelevant
Am 24.5.2019 um 19:17 von Tradeoff:

Mal was anderes; bin ich der einzige der es komplett unsinnig findet im Altersbereich von 60 - 80 Jahren ein Vermögen aufzubauen...?

 

Nein, ich würde es auch bevorzugen einfach ein Leben lang ein armer Schlucker zu bleiben. 

 

Wenn schon, denn schon.

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Tradeoff

Sobald ich weiß dass ich in so gut wie allen Szenarien ausgesorgt habe, brauche ich nicht mehr du sparen.

 

Mit 60 bleiben mir hoffentlich noch 20 gute Jahre, danach wird’s schwer...

 

Der Artikel liest sich so, als wäre die Dame bis 60 ohne nennenswertes Vermögen gewesen. Jetzt - 20 Jahre später - ist sie Millionärin mit 80. herzlichen Glückwunsch, da gehen sich viele Bingo Abende aus. Aber sonst? Stellt euch vor sie hätte Reisen können, oder sonst wie verjubeln...

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