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dev

Beate Sander †

Empfohlene Beiträge

Toni
· bearbeitet von Toni

Tja, die gute Frau Sander ist schon bei 2,5 Millionen....

 

Respekt!!!

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Stefaaan
· bearbeitet von Stefaaan

Liebenswürdige Person, mit oft gefährlichem Halbwissen, und mit teils zweifelhaften Botschaften. Auch in den letzten Monaten hat sie sich nicht von Wirecard abgewendet, sie steht für Einzelaktienauswahl trotz oberflächlicher Analyse und sagt nun: "Für mich ging Wirecard gut aus."

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dev
vor 8 Minuten von Stefaaan:

Liebenswürdige Person, mit oft gefährlichem Halbwissen, und mit teils zweifelhaften Botschaften. Auch in den letzten Monaten hat sie sich nicht von Wirecard abgewendet, sie steht für Einzelaktienauswahl trotz oberflächlicher Analyse und sagt nun: "Ich habe mit Wirecard Geld verdient."

Auch diverse "Profis" hatten auf Wirecard gesetzt!

Aber das sie mehr Zockt als Investiert, den Eindruck habe ich auch.

 

Ihr Beispiel mit Satorius fand ich Interessant, im Prinzip hätte sie nach Steuern ( waren aber Altbestände ) die Aktien wieder für +/-Null zurück gekauft.

Jetzt hat sie zwar ein paar mehr, muß aber von den Kursgewinnen ~25% abgeben.

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Raccoon

Als ich die Überschrift gelesen hatte musste ich sofort an die Börsen-Oma* aus der BILD denken, ohne ihren Hintergrund zu kennen. Und siehe da, das ist Beate Sander.

 

* Der Titel wurde ihr von der BILD gegeben.

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Bit

sie ist wirklich klasse. wünschte mehr so omas gäbe es...

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monopolyspieler
vor 23 Stunden von Toni:

Tja, die gute Frau Sander ist schon bei 2,5 Millionen....

 

Respekt!!!

Ich hatte mir im November 2008 6666 Aktien von Apple gekauft- die standen damals splitbereinigt bei 10 Euro.

Siehst Du- so kurz kann eine Erfolgstory sein.

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dev
vor 3 Minuten von monopolyspieler:

Ich hatte mir im November 2008 6666 Aktien von Apple gekauft- die standen damals splitbereinigt bei 10 Euro.

Siehst Du- so kurz kann eine Erfolgstory sein.

Sie hat, du hättest - das ist der feine Unterschied :narr:

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monopolyspieler

Nö- die habe ich 2018 gegen Derivate getauscht.

Hätte ich mal gleich 2008 machen sollen.:D

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Bit
Am 1.7.2020 um 16:08 von monopolyspieler:

Ich hatte mir im November 2008 6666 Aktien von Apple gekauft- die standen damals splitbereinigt bei 10 Euro.

Siehst Du- so kurz kann eine Erfolgstory sein.

top. wieviel % hast du damit gemacht?

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monopolyspieler

Ich habe sie in Tranchen verkauft.

Waren zwischen 147 im März und 160 Euro im Juni.

 

Es war Glück, auf ein gutes Pferd zu setzen.

Frau Sander hatte halt auch Glück, die anscheinend überwiegend richtigen Aktien zu kaufen.

 

Das man sich berufen fühlt, ein Buch zu schreiben und sich rumreichen zu

lassen, halte ich schlicht für Selbstüberschätzung.

Frau Sander ist kein Benjamin Graham und so sollte man ihre Tips unter der Rubrik "Unterhaltung" einordnen.

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

Da muss ich dir wieder sprechen was Frau Sander betrifft. Sorry.

Ließ bitte noch einmal nach wie ihre Vita ist.

Tipp: Sie war Lehrerin und hat sich schon lange vorher mit Aktien beschäftigt.

 

Wenn man bei Ihr im Börsen Kurs war und sie erlebt hat. Hab selten eine so "optimistischen zugreifenden klugen" Anleger erlebt. 

 

Im Kurs saßen Leute deren potvolio noch älter war als ihres und auch wesentlich großer.

 

Grüße No.Skill 

 

 

 

 

 

 

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Stefaaan

Mit ihrer optimistisch zugreifend klugen Art ist sie Unterhaltung. Aber ich stimme monopolyspieler zu: nur der blutige Anfänge kann etwas von ihr lernen.

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McScrooge
Am 1.7.2020 um 06:45 von Stefaaan:

mit oft gefährlichem Halbwissen, und mit teils zweifelhaften Botschaften

Klingt für mich eher nach einer Neid-Debatte... „hat halt gezockt und Glück gehabt“

 

Mag zum Teil sein, aber zum Glück haben muss man auch erstmal investieren. Und etwas riskieren.

 

Wenn ich hier hingegen vermehrt nur noch langweilige ETF-Welt-Depots sehe, die nun fast jeder hat, dann kann man natürlich mit erfolgreichen Stockpickern nichts anfangen. :-*

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Stefaaan

Ich kann mit erfolgreichen Stockpickern sehr viel anfangen, dein unsachlicher Einwurf der Neid-Debatte geht ins Leere. "Aktien, das muss man ganz klar sagen, sind ein Lotteriespiel.“ - Beate Sanders

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Totti3004
vor 1 Stunde von McScrooge:

Mag zum Teil sein, aber zum Glück haben muss man auch erstmal investieren. Und etwas riskieren.

 

Also hatte sie neben Glück auch Mut. 

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McScrooge

Evtl. ist sie einfach eine erfolgreiche Stockpickerin.

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Totti3004
vor 40 Minuten von McScrooge:

Evtl. ist sie einfach eine erfolgreiche Stockpickerin.

Braucht man dafür nicht Glück und Mut?

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 13 Stunden von McScrooge:

Evtl. ist sie einfach eine erfolgreiche Stockpickerin.

vor 12 Stunden von Totti3004:

Braucht man dafür nicht Glück und Mut?

Auch!

Das wichtigste ist es aber, erfolgreich zu sein. Wenn man das ist, kann man Stockpicking nur empfehlen.:wacko:

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monopolyspieler

Auf jeden Fall hat sie ein reges Mitteilungsbedürfniss.

Sonst hätte sie kaum 50 (!!!) Börsenbücher geschrieben, die- nach Bewertungen bei Amazon zu urteilen- eher allgemein bekannte Börsenweisheiten

enthalten und sich durch die Bücher hindurch wiederholen.

Da bleibe ich doch lieber bei Kostolany und Co..:)

Qualität statt Quantität.

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John Silver
vor 4 Stunden von monopolyspieler:

Auf jeden Fall hat sie ein reges Mitteilungsbedürfniss.

Sonst hätte sie kaum 50 (!!!) Börsenbücher geschrieben, die- nach Bewertungen bei Amazon zu urteilen- eher allgemein bekannte Börsenweisheiten

enthalten und sich durch die Bücher hindurch wiederholen.

Da bleibe ich doch lieber bei Kostolany und Co..:)

Qualität statt Quantität.

Ich stimme Dir zu - aber Kostolany hat auch mehr als 11 Bücher geschrieben. Das sind nur die, die ich alleine habe, werden also deutlich mehr sein.

Und die Weisheiten von Kostolany sind, obwohl ich die Bücher wirklich gerne lese, auch nur sehr oberflächliches Börsengeplauder, wenn auch wie gesagt sehr kurzweilig und unterhaltsam.

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monopolyspieler

Laut Wikipedia 15 Bücher in 61 Jahren. Da hat man auch genügend Stoff. :-)

Frau Sander- wenn ich richtig gezählt habe, 28 Bücher mit Börsenthemen in 18 Jahren.

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Kostolany's Bücher ähneln sich zum Teil ebenfalls. Sind aber wie John Silver bereits schrieb sehr unterhaltsam zu lesen. Hinzu kommt, dass Kostolany mehrere Jahrzehnte Börsenerfahrung hatte und in seinen Büchern unter anderem auch auf historische Investments, Börsenzyklen und Krisen einging. Gut, wer ein Patentrezept für Aktienkäufe sucht, wird enttäuscht sein (gibt es von Buffett übrigens ebenfalls nicht). Aber Kostolany gibt Hilfe zur Selbsthilfe, um über den eigenen Tellerrand zu blicken (im Übrigen war er selbst zwar Spekulant, empfahl seinen Lesern jedoch buy & hold - Anleger zu werden, ggf. auch mittels Indexfonds). Frau Sander scheint in eine ähnliche Kerbe zu schlagen. Womöglich verdient sie mit den Büchern mehr als mit Aktien. Okay, die Bücher scheinen für Anfänger so schlecht nicht zu sein. Ist doch gut, wenn sie vielleicht einen Beitrag zur Aktienkultur in Deutschland leistet. Dass Fortgeschrittene von ihr nicht mehr viel lernen dürften, liegt wohl auf der Hand. Verstehe aber den negativen Hype hier nicht. Typisch deutsche Neidkultur? Mer muss och jünne künne. 

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler

Neid ist nun wirklich nicht angebracht.

Es ist nur ärgerlich, wenn Leute in den Medien rumgereicht werden, die sowas kundtun:

Wie viele Aktien sollte man dafür im Depot haben?
Schrittweise ist das Aktiendepot mengenmäßig zu erweitern, auf 30, 50, 70, vielleicht auch 100 Titel und mehr

<Hacken zusammen knall> Jawohl, Frau Lehrerin.

 

Wann verkaufen Sie?
Wenn es sich um einen Schrotthaufen handelt wie Steinhoff und früher Intershop, aber auch enttäuschende Werte wie Solarworld, Mologen und Paion. Dann trenne ich mich komplett von dem Titel. Und sobald etwas sehr Negatives aufkommt wie Betrug, erfundene Umsätze, Bilanzfälschung, geschönte Berichterstattung mit Luftschlössern, Überschuldung oder totales Scheitern in der klinischen Phase 3 bei Biotechwerten. ...

 

Da Biotechwerte nicht nur ein Medikament in der Pipeline haben, ist das schlicht zocken auf den Erfolg eines Medikamentes.

Da kann ich mir schon denken, welche covid-19 Werte da jetzt neu im Depot gelandet sind.

...Ich achte aber auf den richtigen Ausstiegszeitpunkt.

Natürlich natürlich- alles andere würde ja die Rendite schmälern, wenn man nicht den optimalen Zeitpunkt für einen Verkauf findet.

Es gibt einen Spruch über Leute, die behaupten, sie würden an der Börse den richtigen Zeitpunkt erwischen, aber lassen wir das.

Paion- ja schon doof, wenn der Wert seit Börsenstart vor fünf Jahren abgesehen von zwei Spitzen im Jahr 2017 und heute bei 2 Euro seitwärs läuft- wie war das noch gleich?

 

Wie wählen Sie Aktien aus?
Ich halte es da wie Warren Buffett: Ich kaufe keine Aktie, die ich nicht bereit wäre, ein Leben lang zu behalten.

Ja nee- ist klar.

 

Tut mir ja auch leid, aber meine Meinung ist- das ist alles- nur kein Beitrag zur Aktien-Kultur in Deutschland.

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Bit
· bearbeitet von Bit
vor 14 Stunden von monopolyspieler:

Da bleibe ich doch lieber bei Kostolany und Co..:)

Qualität statt Quantität.

sehr interessant. wen meinst du @monopolyspieler mit "co" genau?

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monopolyspieler

Warren Buffett, Charly Munger zum Beispiel.

Ich habe aber auch Bücher von Firmengründern- (Bill Gates...).

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