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Marklam

ETFs auf Kredit

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Beginner81
vor 35 Minuten von Chips:

...  und ich denke, es ist ein Trugschluss, krampfhaft aus 2-3 vergangenen Krisen versuchen abzuleiten, wie die Zukunft aussieht. Zum Einen macht es rein logisch gesehen keinen Sinn, wenn die Kurse der Zukunft ist von zukünftigen Ereignissen abhängig.


Naja, wenn von Regierung und seriöser Presse erklärt wird, dass die "größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg" bevorstünde, war bzw. ist es, um es mit Deinen Worten zu sagen, trotzdem vernünftig, anzunehmen, dass nach einem ersten Kursrutsch, der prozentual gar nicht besonders hoch war, analog zu vorangegangenem Marktverhalten, noch weitere Verluste geschehen können.
Also aus meiner Sicht eher eine Annahme und kein Trugschluss, die sich natürlich auch als falsch herausstellen kann.

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Chips
vor 29 Minuten von Beginner81:


Naja, wenn von Regierung und seriöser Presse erklärt wird, dass die "größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg" bevorstünde, war bzw. ist es, um es mit Deinen Worten zu sagen, trotzdem vernünftig, anzunehmen, dass nach einem ersten Kursrutsch, der prozentual gar nicht besonders hoch war, analog zu vorangegangenem Marktverhalten, noch weitere Verluste geschehen können.
Also aus meiner Sicht eher eine Annahme und kein Trugschluss, die sich natürlich auch als falsch herausstellen kann.

Meine Aussage war auf Cutter bezogen. Natürlich kann es nochmal nach unten gehen. Aber sicher nicht, weil Politiker irgendwas vor ein paar Tagen gesagt haben oder weil irgendwas in der Dotcom Blase war. 

 

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Schwachzocker
vor 5 Stunden von Beginner81:


Naja, wenn von Regierung und seriöser Presse erklärt wird, dass die "größte Herausforderung seit dem 2. Weltkrieg" bevorstünde, war bzw. ist es, um es mit Deinen Worten zu sagen, trotzdem vernünftig, anzunehmen, dass nach einem ersten Kursrutsch, der prozentual gar nicht besonders hoch war, analog zu vorangegangenem Marktverhalten, noch weitere Verluste geschehen können.
...

Aufgrund von Aussagen der Regierung und Presseartikeln irgendetwas für die Zukunft anzunehmen, ist alles andere als vernünftig.

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smarttrader
vor 20 Stunden von Chips:

Ja kann passieren. Es besteht auch ein Restrisiko, wenn du Jahre lang einen Sparplan verfolgst, dass diese Anlagebeträge nach 20 Jahren weniger Wert sind als wenn man es auf Tagesgeld geparkt hätte. Va. wenn man in Einzelaktien statt MSCI World Indec geht

Oder die Welt geht unter. 

 

 

Dieser Aussage muss man widersprechen. Bei einem Index hast du alle Firmen gekauft und kannst nur alle Firmen verkaufen.

 

Bei Einzelaktien kannst du rechtzeitig eingreifen und die Flops rauswerfen oder Kursrückgänge einzelner Titel zum Nachkauf nutzen.

 

In der Corona Krise hatten Microsoft, Amazon, JnJ zB. einen anderen Verlauf, als die Autobauer, Lufthansa oder TUI. 0,15%-0,45% TER pro Jahr klingen, Aber bei ein kleinen Depot mit 100K Euro sind das auch 150-450 Euro. Selbst bei simplen Buy and Hold.

 

Ich bin von ETF weg, bei 30 Einzelwerten sehe ich ein Depot ausreichend breitgefächert.

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Chips
vor 38 Minuten von smarttrader:

Dieser Aussage muss man widersprechen. Bei einem Index hast du alle Firmen gekauft und kannst nur alle Firmen verkaufen.

 

Bei Einzelaktien kannst du rechtzeitig eingreifen und die Flops rauswerfen oder Kursrückgänge einzelner Titel zum Nachkauf nutzen.

 

In der Corona Krise hatten Microsoft, Amazon, JnJ zB. einen anderen Verlauf, als die Autobauer, Lufthansa oder TUI. 0,15%-0,45% TER pro Jahr klingen, Aber bei ein kleinen Depot mit 100K Euro sind das auch 150-450 Euro. Selbst bei simplen Buy and Hold.

 

Ich bin von ETF weg, bei 30 Einzelwerten sehe ich ein Depot ausreichend breitgefächert.

Tatsächlich mach ich das auch so. Ich werfe schlechte Aktien raus und hole nur Qualitätsaktien (wenn sie grad günstig sind) ins Boot. Und beim Lidl kauf ich auch nur die leckeren Sachen und lass die Schlechten im Regal. 

 

Viele machen das falsch. 

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cutter111th
· bearbeitet von cutter111th
vor 9 Stunden von Chips:

...  und ich denke, es ist ein Trugschluss, krampfhaft aus 2-3 vergangenen Krisen versuchen abzuleiten, wie die Zukunft aussieht. Zum Einen macht es rein logisch gesehen keinen Sinn, wenn die Kurse der Zukunft ist von zukünftigen Ereignissen abhängig. Die FED, die Regierungen, die Unternehmen, die Verbraucher und der verdammte Covid19 wird nicht sagen "Hey, ich starte jetzt mal ne zweite Welle, weil 2001 irgendwo  Kursverlauf war". Ich meine, ernsthaft? Wenn du ne Straße lang fährst, guckst du dann in den Rückspiegel und sagst "Aha,  die letzten 2 Kurven waren rechts, also muss nun links kommen"? 

 

Zum anderern: Wie sieht es mit der Datenlage aus? Great Depression, DotCom-Blase, Finanzkrise. Die 3 Crashes mit völlig unterschiedlichen Ursachen sind nun die Basis auf der Covid-19-Krise? 

Ja eben. Es gab noch nie einen Zeitpunkt, in dem der 7.6.2020 in der Vergangenheit lag. Trotzdem wird das höchstwahrscheinlich bald eintreten. Jedoch nehmen wir eben an, dass Kurse langfristig steigen und das ist vernünftig. Falls es doch nicht so kommt, war es trotzdem vernünftig.

Ich habe gar nichts abgeleitet. Ich habe auf eine Frage geantwortet und aufgezeigt, was damals passiert ist. Ich gehe nicht von neuen Tiefs aus, im Moment kann wohl kaum einer vernünftig den Markt beurteilen. Das war auch überhaupt nicht das Ziel dieses Posts. Es ging ganz allein um die Frage "Wie das?", welche sich wiederum darauf bezog, wie man denn, obwohl man im Crash gekauft hat, danach trotzdem noch sehr viele Jahre im Minus sein konnte. 

 

Dein Post geht daher absolut am Thema vorbei. Ich gehe davon aus, das das auch für das Post von Schwachzocker gilt, aber das blende ich mir erst gar nicht ein. Seit ich weiß was der beruflich macht, bin ich zumindest nicht mehr verwundert. Jetzt weiß ich auch das der das nicht spielt, Da passt jedes Klischee. 

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von Chips:

Tatsächlich mach ich das auch so. Ich werfe schlechte Aktien raus und hole nur Qualitätsaktien (wenn sie grad günstig sind) ins Boot. Und beim Lidl kauf ich auch nur die leckeren Sachen und lass die Schlechten im Regal. 

 

Viele machen das falsch. 

Nein, Du machst es falsch. Ich kaufe die gesunden Sachen und lasse die ungesunden im Regal. So sollte es auch an der Börse sein.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 3 Stunden von smarttrader:

Dieser Aussage muss man widersprechen. Bei einem Index hast du alle Firmen gekauft und kannst nur alle Firmen verkaufen.

 

Bei Einzelaktien kannst du rechtzeitig eingreifen und die Flops rauswerfen oder Kursrückgänge einzelner Titel zum Nachkauf nutzen.

Und woher weist du ob es sich um einen Flop oder um eine Nachkaufgelegenheit handelt? Ist die Lufthansa ein Flop oder eine Nachkaufgelegenheit?

 

Ich behaupte mal, dass man sich diese Frage beim MSCI World gar nicht erst stellen muss, sofern man einen langfristigen Anlagehorizont hat.

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smarttrader
vor 21 Minuten von DST:

Und woher weist du ob es sich um einen Flop oder um eine Nachkaufgelegenheit handelt? Ist die Lufthansa ein Flop oder eine Nachkaufgelegenheit?

 

Ich behaupte mal, dass man sich diese Frage beim MSCI World gar nicht erst stellen muss, sofern man einen langfristigen Anlagehorizont hat.

Bei einem MSCI World bekommst du auch NUR die Marktrendite.

 

Lufthansa würde ich persönlich nie kaufen. Keine großen Gewinnsteigerungen zu erwarten, harter Preiskampf und durch den Ölpreis abhängig (Betriebskosten).

 

 

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DST
· bearbeitet von DST
vor 40 Minuten von smarttrader:

Bei einem MSCI World bekommst du auch NUR die Marktrendite.

Deswegen verfolge ich auch lieber eine eher aktive ETF-Strategie, aber dass einer meiner ETFs irgendwann mal Richtung Nirwana geht und sich nie wieder erholen wird ist im Vergleich zu deinen Einzelaktien deutlich unwarscheinlicher. Die Chance auf eine höhere Rendite wirst du zwar trotzdem haben, aber die ist noch lange nicht so sicher wie du glaubst.

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Madame_Q

Jeder soll das machen, was er für richtig hält. Wie man aber bei der aktuellen Traum-Auswahl von ETFs in sämtlichen Varianten, Branchen und Spezialgebieten immer noch auf Einzelaktien setzen kann, ist mir schon ein Rätsel. Wem die übliche Marktrendite eines MSCI World z.B. nicht reicht, der kann sich doch bei etlichen anderen ETF Arten austoben bis zum geht nicht mehr.

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DST
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Wie man aber bei der aktuellen Traum-Auswahl von ETFs in sämtlichen Varianten, Branchen und Spezialgebieten immer noch auf Einzelaktien setzen kann, ist mir schon ein Rätsel.

Macht der Gewohnheit?

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q

Bestimmt. Man will sich aber bestimmt manchmal auch nicht mit neueren Produkten befassen.

Meiner Meinung nach leben wir aktuell in einem Anleger-Paradies. Noch nie war es so einfach, ganze Branchen,Sektoren oder Spezialgebiete mit Produkten so günstig, breit gestreut einfach abzubilden. Ich sehe gerade jetzt keinen Sinn mehr, in Einzelwerte zu investieren. Früher habe ich das ja auch immer wieder mal gemacht. 

Aber wie gesagt, jeder soll machen wie er will.

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HalloAktie
Gerade eben von Madame_Q:

Wie man aber bei der aktuellen Traum-Auswahl von ETFs in sämtlichen Varianten, Branchen und Spezialgebieten immer noch auf Einzelaktien setzen kann, ist mir schon ein Rätsel.

Naja, ich bin halt "nur" von dem jeweiligen Unternehmen und dessen Vertragspartnern abhängig. Bei ETFs (die ich selbst besitze) sind einfach zusätzlich wesentlich mehr Parteien involviert und das muss das Risiko zwangsläufig erhöhen. Der Emittent muss ok sein, die Gegenpartei/en bei Swapgeschäften, die Gegenpartei/en bei Wertpapierleihe, vielleicht noch der Wirtschaftsprüfer des Emittenten.

Im Heimatmarkt spricht meines Erachtens schon noch viel für Einzelaktien. Alles darüber hinaus ist diskutabel.

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smarttrader
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Jeder soll das machen, was er für richtig hält. Wie man aber bei der aktuellen Traum-Auswahl von ETFs in sämtlichen Varianten, Branchen und Spezialgebieten immer noch auf Einzelaktien setzen kann, ist mir schon ein Rätsel. Wem die übliche Marktrendite eines MSCI World z.B. nicht reicht, der kann sich doch bei etlichen anderen ETF Arten austoben bis zum geht nicht mehr.

Ich hatte bisher ETF und Einzelwerte gehalten.

 

ETF sind toll, sie sind einfach und machen keine Arbeit (Quellensteuer zB. ) und sind mit 25 Euro für 0 Euro besparbar. High Yield würde ich zB. nur mit ETF abbilden. Perfekt für den Grossteil der Anleger.

 

Aktien sind riskanter, erfordern mehr Zeit sind aber flexibler in der Depotzusammenstellung, kosten keine Gebühren und KÖNNTEN eine höhere Rendite erbringen. There is no free lunch.;)

 

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DST
vor 3 Stunden von HalloAktie:

Im Heimatmarkt spricht meines Erachtens schon noch viel für Einzelaktien. Alles darüber hinaus ist diskutabel.

und warum?

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Joe32
· bearbeitet von Joe32

Update 3: Juni 2020

 

Da ich eine Umschuldung von der ING zur PSD Bank vorgenommen habe, ergeben sich neue Eckdaten für den Kredit:

 

Kreditsumme: 16000€

Sollzinssatz: 2,49%

Laufzeit: 96 Monate

* = ca. Angaben

 

Da ich dort kein Konto führe, bzw. kein Onlinezugriff habe, bekomme ich nur einmal im Jahr ein Kontoauszug. Somit sind die mit Sternchen gekennzeichneten Summen, ca. Angaben, die von einem Tilgungsrechner übernommen wurden. Notfalls könnte ich nachfragen. Wenn ich die genauen Summen habe, werde ich diese mit den zukünftigen Updates nachtragen. Sondertilgungen sind jederzeit kostenlos möglich. Diese habe ich im Juni mit 1k genutzt. Die erste Monatsrate von 183,78€ wird am 1.8.20 fällig.

 

Durch den (vorerst letzten) Goldmünzenverkauf, Lohn mit Urlaubsgeld und Verkauf/Kauf eines ETF (Nasdaq 100), mit dem ich zurzeit bei SB rumexperimentiere/trade (ca. 10,5k), ergäbe sich eine Liquidität von insgesamt ca. 23,6k. Da der Kurs dieses ETF momentan gut läuft, sehe ich kein Anlass dafür, ihn zu verkaufen und den Kredit damit zu tilgen. Sollte es wieder drehen, und eine Kursgrenze unterschreiten, wird er verkauft und könnte im äussersten Notfall zusätzlich als Absicherung dienen.

Die monatlichen Sparrate habe ich von 450€ auf 600€ erhöht.

Da bei mir der Juni mit den höchsten Ausschüttungen ist, betragen dies ca. 610€. Wären etwas höher ausgefallen, aber mein FSA ist bereits ausgeschöpft. Auch diesen Monat kam es teilweise zu Verzögerungen (ca. 2 Wochen) bei den Ausschüttungen. Ausfälle gab es keine.

 

Mal gucken wie sich die nächsten Monate verhalten. Bleibt es weiter so wie bisher, werde ich weiter Sondertilgungen nutzen, in dem Rahmen, dass trotzdem eine Reserve von ca. 10k für schlechte Zeiten bleibt.

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 52 Minuten von Joe32:

Da der Kurs dieses ETF momentan gut läuft, sehe ich kein Anlass dafür, ihn zu verkaufen und den Kredit damit zu tilgen.

Ist nur meine Meinung, aber ich würde dieses Hoch vom Nasdaq ausnutzen und den Gewinn mitnehmen, um das Thema Kredit zu "stopfen".

 

Ich verstehe aber insgesamt nach wie vor deine Strategie nicht oder welchen Sinn dein Kredit überhaupt haben soll muss ich zugeben.

Aber danke für die Berichte. Interessant zu beobachten.

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monopolyspieler
· bearbeitet von monopolyspieler
vor 5 Stunden von Joe32:

Da ich eine Umschuldung von der ING zur PSD Bank vorgenommen habe, ergeben sich neue Eckdaten für den Kredit:

 

Da ich dort kein Konto führe, bzw. kein Onlinezugriff habe, bekomme ich nur einmal im Jahr ein Kontoauszug.

Wenn Du Mitglied wärst, solltest Du eigentlich Online-Zugang bekommen.

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Joe32
vor 23 Stunden von Madame_Q:

Ich verstehe aber insgesamt nach wie vor deine Strategie nicht oder welchen Sinn dein Kredit überhaupt haben soll muss ich zugeben.

Aber danke für die Berichte. Interessant zu beobachten.

Betreibe Buy and Hold mit ETFs. Da bei SB die Kauf-/Verkaufsgebühren bei gettex weggefallen sind, trade ich den Nasdaq 100 (aber nicht täglich).

Und was den Kredit angeht...wollte im Corona-Crash nachkaufen, aber meine Cashreserven waren zu niedrig. Deswegen sollte der Kredit zur Überbrückung genutzt werden. Momentan hätte ich noch ca. 10k als Reserve zum Nachkaufen, falls die Börsen wieder extrem runtergehen. Wenn das passiert, wird der Nasdaq 100 verkauft und es stehen weitere 10k zur Verfügung. Wenn nix passiert, dann nutze ich häufiger die Sondertilgungen. Hiermit möchte ich dokumentieren, wie sich das so entwickelt.

vor 19 Stunden von monopolyspieler:

Wenn Du Mitglied wärst, solltest Du eigentlich Online-Zugang bekommen.

Die Mitgliedschaft an der Genossenschaft wurde mir angeboten, dies habe ich abgelehnt, genau wie eine Kontoeröffnung, die wieder mit Kosten verbunden wäre. Es ging mir nur um den Kredit und laut tel. Auskunft, ist dafür kein Online Zugang vorgesehen.

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Bast
vor 6 Minuten von Joe32:

Betreibe Buy and Hold mit ETFs.

Wie passt die Aussage oben zu dem Zitat unten?

vor 6 Minuten von Joe32:

(...) trade ich den Nasdaq 100 (aber nicht täglich).

 

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Joe32

2 verschiedene Strategien.

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Merol Rolod
vor 4 Stunden von Joe32:

Momentan hätte ich noch ca. 10k als Reserve zum Nachkaufen, falls die Börsen wieder extrem runtergehen. Wenn das passiert, wird der Nasdaq 100 verkauft und es stehen weitere 10k zur Verfügung.

Und wenn "die Börsen" extrem runtergehen, fällt der Nasdaq dann nicht mit?

Und was genau gedenkst du dann zu kaufen, wenn "die Börsen" wieder extrem gefallen ist?

Oder betreibst du Swing-Rebalancing zwischen Nasdaq und "den Börsen"? Wenn ja, was sind bei die "die Börsen" und mit welchen Vehikeln bildest du diese ab?

:unsure:

 

Deine "Strategie" ist seltsam. Sorry, ich meinte natürlich deine zwei verschiedenen "Strategien". :narr:

 

Ich bin aber sehr daran interessiert, wenn du sie etwas genauer ausführen würdest. Deine sich ständig ändernden Kredite/Kreditraten find ich jetzt nicht so interessant.

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Joe32
vor 37 Minuten von Merol Rolod:

Und wenn "die Börsen" extrem runtergehen, fällt der Nasdaq dann nicht mit?

Und was genau gedenkst du dann zu kaufen, wenn "die Börsen" wieder extrem gefallen ist?

Oder betreibst du Swing-Rebalancing zwischen Nasdaq und "den Börsen"? Wenn ja, was sind bei die "die Börsen" und mit welchen Vehikeln bildest du diese ab?

:unsure:

 

Deine "Strategie" ist seltsam. Sorry, ich meinte natürlich deine zwei verschiedenen "Strategien". :narr:

 

Ich bin aber sehr daran interessiert, wenn du sie etwas genauer ausführen würdest. Deine sich ständig ändernden Kredite/Kreditraten find ich jetzt nicht so interessant.

Wenn die Kurse fallen, hätte ich 10k zum nachschieben, in was, hab ich schon vor paar Seiten geschrieben. Die 10k von Nasdaq100 werden auch frei und dann handle ich nach eigenem Ermessen. Etwas an Notgroschen brauch ich auch. Wenn’s weiter runtergeht, dann hab ich nix mehr zum nachschiessen, dann laufen nur noch die Sparpläne. Wie sich das Ganze entwickelt, dazu mach ich jeden Monatsanfang ein Update.

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s1lv3r
vor 28 Minuten von Joe32:

Wenn die Kurse fallen, hätte ich 10k zum nachschieben

Das ist doch ein negatives Zinsdifferenzgeschäft? :huh: Einen Kredit aufzunehmen, um zu investieren und dann gleichzeitig 10k als Rücklage zu halten ergibt m.M.n. absolut keinen Sinn.

 

Wenn man schon gehebelt investiert, kann man seinen Notgroschen auch gleich als verfügbare Kreditlinie (Lombard einrichten lassen oder Dispo erweitern?) vorhalten.

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