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dotzz

Musterdepot von dotzz

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dotzz

Ich möchte in den nächsten Monaten mit meinen ETF-Investitionen beginnen, somit bin ich Anfänger in diesem Bereich. Das Ziel des Portfolios soll sein ein zusätzliches Einkommen für das Alter zu generieren. Ich möchte nur in günstige ausschüttende ETFs investieren und bin auf die 4 % Regel gestoßen. Wo 4 % p.a. ausgeschüttet werden oder man sich 4 % p.a. des Gesamtportfolios auszahlen lässt und somit ein zusätzliches Einkommen hat. Nun aber zu meinen angedachten Portfolios.

 

Musterdepot Nr. 1:

 

Nord Amerika

Vanguard FTSE North America UCITS ETF (IE00BKX55R35), TER 0,10

oder Vanguard S&P 500 UCITS ETF (IE00B3XXRP09), TER 0,07

Portfolio Gewichtung: 40 %

 

Europa

Vanguard FTSE Developed Europe UCITS ETF (IE00B945VV12), TER 0,12

Portfolio Gewichtung: 20 %

 

Emerging Markets

Vanguard FTSE Emerging Markets UCITS ETF (IE00B3VVMM84), TER 0,25

Portfolio Gewichtung: 20 %

 

Immobilien

Amundi Index FTSE EPRA NAREIT Global UCITS ETF – EUR (D) (LU1737652823), TER 0,24

Portfolio Gewichtung: 20 %

 

Erläuterung zur ETF-Auswahl

Meine Strategie ist möglichst eine gute Diversifikation. Wo ich trotzdem falls meiner Meinung nach Notwendig etwas korrigiert werden kann. 2 weitere ETF-Optionen sind unten angegeben die mit jeweils 10 % gewichtet werden können, um eine noch größere Diversifikation zu erhalten.

 

Asien-Pazifik

Vanguard FTSE Developed Asia Pacific ex Japan UCITS ETF (IE00B9F5YL18), TER 0,22

Portfolio Gewichtung: 10 % (-10% Emerging Markets)

 

Japan

Vanguard FTSE Japan UCITS ETF (IE00B95PGT31), TER 0,19

Portfolio Gewichtung: 10 % (-10% Immobilien ETF)

 

 

Musterdepot Nr. 2

 

Welt

Vanguard FTSE All-World High Dividend Yield UCITS ETF (IE00B8GKDB10), TER 0,29

Portfolio Gewichtung: 80 %

 

Immobilien

Amundi Index FTSE EPRA NAREIT Global UCITS ETF – EUR (D) (LU1737652823), TER 0,24

Portfolio Gewichtung: 20 %

 

Erläuterung zur ETF-Auswahl

Was soll ich groß sagen? Einfach und Kostengünstig, dafür aber eine Ausschüttung von 4,0 % p.a., was beim 1. Musterdepot nicht der Fall ist.

 

Ich würde gerne Eure Meinung, Anregungen, etc. dazu hören. Wie würdet Ihr es machen und aus welchem Gründen?

 

Vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen und Anregungen!

 

Gruß

Markus

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odensee

Mir erschließt sich noch nicht, warum du 4% Ausschüttung haben willst. Abgesehen von der Nutzung des Sparerpauschbetrages (das halte ich für sinnvoll) kann ich aktuell keinen zusätzlichen Nutzen für Ausschütter erkennen.

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JustLuckNoSkill
vor 10 Minuten von odensee:

Mir erschließt sich noch nicht, warum du 4% Ausschüttung haben willst. Abgesehen von der Nutzung des Sparerpauschbetrages (das halte ich für sinnvoll) kann ich aktuell keinen zusätzlichen Nutzen für Ausschütter erkennen.

"Wo 4 % p.a. ausgeschüttet werden oder man sich 4 % p.a. des Gesamtportfolios auszahlen lässt und somit ein zusätzliches Einkommen hat."

 

War soweit ich verstanden habe die Begründung für Ausschüttungen.

Man nimmt zwar den Sparerpauschbetrag wahr, verzichtet aber teilweise freiwillig auf einen signifikanten Teil des Zinseszinseffektes. Mir würde sich die Frage stellen, was einen größeren Ausschlag gibt. (könnte man sicherlich ausrechnen)

 

Unabhängig davon halte ich die erste Variante je nach Größe des Portfolios ein wenig zu "kompliziert". Da würde sicherlich auch das zweite Musterdepot ausreichen.

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Schwachzocker
vor 34 Minuten von odensee:

Mir erschließt sich noch nicht, warum du 4% Ausschüttung haben willst....

Zusätzlich erschließt sich mir nicht, wie man das mit den aufgeführten Produkten erreichen soll.

 

vor 55 Minuten von dotzz:

... Wie würdet Ihr es machen und aus welchem Gründen?

Das hängt ab von:

 

- zur Verfügung stehenden Gesamtvermögen

- Höhe des monatlichen Einkommens

- zu erwartende Gehaltssteigerungen

- Lebensstil- und Lebensziele

- familiäre Verantwortung

- persönliche Risikotoleranz

- mögliche besondere persönliche Risiken

 

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FelixW

Ich würde mir überlegen, den

 

Amundi Index FTSE EPRA NAREIT Global UCITS ETF – EUR (D) (LU1737652823), TER 0,24

 

durch den

 

Lyxor FTSE EPRA/NAREIT Global Developed UCITS ETF Dist (EUR)

 

zu ersetzen.

Letzterer kommt als Swapper mit einem Trägerportfolio aus Aktien in Genuss einer Teilfreistellung von 30%.

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Tordal
vor 55 Minuten von odensee:

Mir erschließt sich noch nicht, warum du 4% Ausschüttung haben willst. Abgesehen von der Nutzung des Sparerpauschbetrages (das halte ich für sinnvoll) kann ich aktuell keinen zusätzlichen Nutzen für Ausschütter erkennen.

Vielleicht meint er die Safe Withdrawal Rate? Wenn ja, dürfte er da aber einiges durcheinander gebracht haben.

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odensee
vor 2 Stunden von JustLuckNoSkill:

Man nimmt zwar den Sparerpauschbetrag wahr, verzichtet aber teilweise freiwillig auf einen signifikanten Teil des Zinseszinseffektes. Mir würde sich die Frage stellen, was einen größeren Ausschlag gibt. (könnte man sicherlich ausrechnen)

Das hat hier im Forum schonmal jemand recht ausführlich ausgerechnet und seine Excel-Datei auch online gestellt. Leider weiß ich nicht mehr, wer das war.

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alsuna
vor 27 Minuten von odensee:

Das hat hier im Forum schonmal jemand recht ausführlich ausgerechnet und seine Excel-Datei auch online gestellt. Leider weiß ich nicht mehr, wer das war.

Meinst du die Berechnung von @intInvest (siehe seine Signatur)?

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odensee
Gerade eben von alsuna:

Meinst du die Berechnung von @intInvest (siehe seine Signatur)?

Ja. Danke!

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dotzz

Vielen Dank für die bisher konstruktiven Beiträge. Ich möchte hiermit auf Eure Beiträge eingehen.

 

@odensee: Wie von JustLuckNoSkill bereits geschrieben möchte ich ein zusätzliches Einkommen generieren. Die 4 % p.a. sind ein Richtwert (Ziel), jedoch stimme ich zu das Musterdepot Nr. 1 darunter liegen wird. Mit einem Ausschüttenden ETF muss ich später keine Verkäufe tätigen. Der Cashflow sind die Regelmäßigen Ausschüttungen. Zusätzlich muss ich die Ausschüttungen nach heutigen Steuergesetz versteuern. Eventuell wird in Zukunft mit dem Regelsteuersatz besteuert, wodurch ich jetzt einen Vorteil habe da ich einen Regelsteuersatz von ca. 40 % haben werde, wenn alles so bleibt wie es ist.

 

@JustLuckNoSkill: Ich würde nach jeder Ausschüttung den Sparplanbetrag auf die Summe der Ausschüttung anpassen, sodass ich möglichst wenig vom Zinseszins Effekts verliere.


@ Schwachzocker: Ja, das mit den 4 % p.a. sehe ich für mich persönlich auch als Problem, wenn ich Musterportfolio eins nehmen würde. Ich habe mir schon überlegt die Dividenden Aristokraten ETFs zu nehmen, jedoch sind dort die Kosten deutlich höher, deswegen habe ich mich dagegen entschieden. Dort sind 4% p.a. jedoch auch kaum zu erreichen. Einzel Aktien sind meiner Meinung nach noch deutlich Risikoreicher, da ich mir nicht zutraue heute ein Unternehmen zu bewerten, was ich für >20 Jahre im

Depot haben kann. Von daher werde ich wohl oder übel einen Kompromiss eingehen müssen. 

 

@Tordal: Ja, ich meine Safe Withdrawal Rate. Ich weiß, dass man dafür ein großes Vermögen benötigt. Dieses Ziel mag eventuell etwas hoch gegriffen sein, jedoch Motivieren mich Ziele um dran zu bleiben. 

 

Auf weiteres Feedback bin ich natürlich gespannt. 

 

Gruß 

Markus

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odensee
vor 34 Minuten von dotzz:

 

@odensee: Wie von JustLuckNoSkill bereits geschrieben möchte ich ein zusätzliches Einkommen generieren.

Das stand ja schon in deinem ersten Beitrag. Trotzdem verstehe ich es nicht so ganz. Das Einkommen möchtest du doch vermiutlich erst in X Jahren haben und nicht in der Ansparphase.

 

Was allerdings für Ausschütter spricht, ist die Nutzung des Pauschbetrages (verbunden mit etwas Gefrickel durch die Wiederanlage) und ein kleiner Schutz vor Steuererhöhungen in der Zukunft. Die treffen dich bei einem Thesaurierer möglicherweise stärker.

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Schwachzocker
vor einer Stunde von dotzz:

 

@ Schwachzocker: Ja, das mit den 4 % p.a. sehe ich für mich persönlich auch als Problem, wenn ich Musterportfolio eins nehmen würde. Ich habe mir schon überlegt die Dividenden Aristokraten ETFs zu nehmen, jedoch sind dort die Kosten deutlich höher, deswegen habe ich mich dagegen entschieden. Dort sind 4% p.a. jedoch auch kaum zu erreichen. Einzel Aktien sind meiner Meinung nach noch deutlich Risikoreicher, da ich mir nicht zutraue heute ein Unternehmen zu bewerten, was ich für >20 Jahre im

Depot haben kann. Von daher werde ich wohl oder übel einen Kompromiss eingehen müssen. 

Du hast eigentlich kein Problem; Du machst Dir nur selbst welche. Wenn Du irgendwann 4% aus Deinem Depot entnehmen, dann mache es einfach. Du benötigst dafür keine Dividenden.

Deine Denkweise deutet daraufhin, dass Du der free dividend fallacy aufgesessen bist. 

 

https://www.gerd-kommer-invest.de/depotentnahmen-mythen-und-missverstandnisse/

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Sucher
vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Du hast eigentlich kein Problem; Du machst Dir nur selbst welche. Wenn Du irgendwann 4% aus Deinem Depot entnehmen, dann mache es einfach. Du benötigst dafür keine Dividenden.

Deine Denkweise deutet daraufhin, dass Du der free dividend fallacy aufgesessen bist. 

 

https://www.gerd-kommer-invest.de/depotentnahmen-mythen-und-missverstandnisse/

Zwei Vorteile gibt es, die Dividenden doch ganz brauchbar machen.:

- Verkaufen (insbesondere mehrere ETF) ist teuer, Dividenden werden ohne Transaktionskosten ausgeschüttet.

- Es spart Zeit, die Ausschüttungen automatisch auf's Girokonto zu bekommen.

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Chips
· bearbeitet von Chips
vor 12 Stunden von odensee:

Das stand ja schon in deinem ersten Beitrag. Trotzdem verstehe ich es nicht so ganz. Das Einkommen möchtest du doch vermiutlich erst in X Jahren haben und nicht in der Ansparphase.

 

Was allerdings für Ausschütter spricht, ist die Nutzung des Pauschbetrages (verbunden mit etwas Gefrickel durch die Wiederanlage) und ein kleiner Schutz vor Steuererhöhungen in der Zukunft. Die treffen dich bei einem Thesaurierer möglicherweise stärker.

Du hast ja recht, aber ist es so ein Gefrickel? Du zahlst zb. jedes Monat 300€ ein und übers Jahr schütten deine ETFs etwa 100€ aus, also Sparplan 308,33€ :)

Sagen wir mal so: ich wollte eigentlich Thesaurierer, aber ich hab nun Ausschütter. Die Trackingdifference spielt eine größere Rolle...

 

Ich hege aber eine ganz andere Vermutung. ETFs mit hohen Dividenden haben in der Regel auch Aktien mit hohen Dividenden. Hohe Dividenden zahlen die, die wenig Wachstum haben. In Phasen des Abschwungs wären Div-Aktien bestimmt nice, aber in den (längeren) Phasen des Aufschwungs eher nicht. 

 

Auch wenn ich unrecht hätte, sowas wie einen High-Div-ETF würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen. Dann lieber möglichst alle Regionen und vlt. Smallcaps mit abdecken. 

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 16 Minuten von Chips:

Du hast ja recht, aber ist es so ein Gefrickel? Du zahlst zb. jedes Monat 300€ ein und übers Jahr schütten deine ETFs etwa 100€ aus, also Sparplan 308,33€ :)

Deshalb schrieb ich ja "etwas" ;), bei deinem Modell musst du jedes Jahr abschätzen wie hoch die Ausschüttungen werden und den Sparplan anpassen.

 

Manche wollen halt genau die Rate zahlen, die für sie passt und die Ausschüttungen dann wieder neu anlegen. Mag man mentale Buchführung nennen. Dein pragmatischer Ansatz gefällt nicht jedem (mir schon), schau dir die immer wieder mal aufkommenden Fragen nach den Kosten für die Wiederanlage von Ausschüttungen an.

 

Zitat

Sagen wir mal so: ich wollte eigentlich Thesaurierer, aber ich hab nun Ausschütter.

Exakt so bei mir....

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Chips
vor 9 Minuten von odensee:

Deshalb schrieb ich ja "etwas" ;), bei deinem Modell musst du jedes Jahr abschätzen wie hoch die Ausschüttungen werden und den Sparplan anpassen.

Ja da kommen einige Sekunden Aufwand pro Jahr auf dich zu, Einige... :D

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Flip
vor 3 Stunden von Chips:

Ich hege aber eine ganz andere Vermutung. ETFs mit hohen Dividenden haben in der Regel auch Aktien mit hohen Dividenden. Hohe Dividenden zahlen die, die wenig Wachstum haben. In Phasen des Abschwungs wären Div-Aktien bestimmt nice, aber in den (längeren) Phasen des Aufschwungs eher nicht. 

 

 

Das ist oft sogar noch schlimmer, diejenigen Aktien, die sich gut entwickeln, fliegen aus dem Index/ETF, weil aufgrund Kurssteigerungen die Dividendenrendite sinkt. Und ersetzt werden sie durch Aktien, bei denen sich der Kurs schlecht entwickelt (hat), weil die ja nun eine höhere Dividendenrendite haben. Dividenden-ETFs sind dadurch oft noch schlechter als Dividenden-Aktien.

 

Ich bin da auch schon drauf "reingefallen", seitdem lass ich die Finger von Dividenden-ETFs. 

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Joe32

Ist die Fondsgrösse beim Amundi Index FTSE EPRA NAREIT Global UCITS ETF – EUR (D) (LU1737652823), TER 0,24 in Höhe von 6 Millionen nicht etwas riskant?

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Schwachzocker
vor 28 Minuten von Joe32:

Ist die Fondsgrösse beim Amundi Index FTSE EPRA NAREIT Global UCITS ETF – EUR (D) (LU1737652823), TER 0,24 in Höhe von 6 Millionen nicht etwas riskant?

 

Hiernach sind es 670 Millionen:

 

https://www.amundietf.de/privatkunden/product/view/LU1737652823

 

Es wäre aber auch bei 6 Millionen nicht riskant. Wo sollte das Risiko Deiner Meinung nach liegen?

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Joe32

Weiß nicht, Schliessung, bzw. Auflösung, weil zu wenig Kaptial vorhanden ist.

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Nachdenklich
vor 33 Minuten von Joe32:

Weiß nicht, Schliessung, bzw. Auflösung, weil zu wenig Kaptial vorhanden ist.

Und welches Risiko wäre damit verbunden?

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Joe32

Verlust von Kapital, wenn der Kurswert unter dem Einstiegspunkt liegt, oder irre ich da?

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Nachdenklich
vor 22 Minuten von Joe32:

Verlust von Kapital, wenn der Kurswert unter dem Einstiegspunkt liegt, oder irre ich da?

 

Ja!

 

Wenn der Kurswert eines ETF unter dem Einstiegspunkt liegt, dann sind offenbar auch die Märkte zurückgegangen.

Damit sind die Kurse auch anderer ETFs gesunken und man kann mit dem niedrigeren Erlös in einem anderen ETF auf den gleichen oder einen vergleichbaren Index einsteigen ohne damit schlechter zu stehen, als wenn man gleich in diesen anderen ETF investiert hätte.

Das Risiko besteht praktisch nur in den zusätzlich anfallenden Transaktionskosten.

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dotzz

Danke für die weiteren Antworten.

 

Okay wie ich sehe sind die meisten für Depot Nr.2 also die Regionen nicht in einzelnen ETFs abzubilden sondern mit einem Welt-ETF bzw. 2 ETFs (Welt + Emerging Market). Eine Intension war auch noch das die Reginalen Vanguard ETFs vollständig replizieren und viele Welt ETFs nur optimiert sind.

 

Gruß

Markus 

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Goldenboy16
Am 28.05.2019 um 11:41 von FelixW:

Ich würde mir überlegen, den

 

Amundi Index FTSE EPRA NAREIT Global UCITS ETF – EUR (D) (LU1737652823), TER 0,24

 

durch den

 

Lyxor FTSE EPRA/NAREIT Global Developed UCITS ETF Dist (EUR)

 

zu ersetzen.

Letzterer kommt als Swapper mit einem Trägerportfolio aus Aktien in Genuss einer Teilfreistellung von 30%.

 

Hallo zusammen,

 

ist vielleicht etwas spät, aber damit ich nicht extra einen eigenen Thread dafür eröffnen muss:

 

Mir gefällt der erwähnte Amundi aufgrund seiner deutlich niedrigeren TER deutlich besser als der Lyxor (TER 0,45). Steuerlich vermute (hoffe ich), dass der Amundi ein Aktienfonds ist, da er lt. Anbieter physisch repliziert. Damit sollte er ja auch in den Genuss der Teilfreistellung von 30% kommen. Zitat Fonds Prospekt: 

The exposure to the Index will be achieved through a direct replication, mainly by
making direct investments in transferable securities and/or other eligible assets
representing the Index constituents in a proportion extremely close to their
proportion in the index.

Leider kenne ich die genaue Aktienquote des Fonds nicht (kennt jemand Quellen?), er soll ja neben Aktien auch REITs halten.

 

Wenn er nah am Ursprungsindex ist und der Lyxor u.a. bei Just ETF als steuertransparent geführt wird, dann sollte das zumindest für den AMundi genauso gelten?

Dass der Lyxor geringfügige Steuerstundungseffekte bietet habe ich verstanden, die bessere TER wiegt das m.M. nach aber mehr als auf. Irgendwas übersehen?

 

Kommentare, Anregungen??

 

Danke!

 

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