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FabiW

Weltportfolio mit Faktorprämien

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FabiW
· bearbeitet von FabiW

Hey liebes Forum,

 

ich stehe kurz davor ein passives ETF-Portfolio mit einer Einmalanlage eines 5-stelligen Betrags umzusetzen und ich würde mich sehr über Eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge freuen. Dabei geht es mir hier nur um den risikobehafteten Teil meines Portfolios mit Aktien-ETFs. Der risikofreie Anteil soll in diesem Thread ebenso wie Beimischungen von Rohstoffen oder Immobilien keine Rolle spielen. Die Kapital-Aufbauphase beträgt etwa 30 Jahre, danach würde ich gerne in die Entnahmephase starten. Neues Kapital möchte ich im Rahmen des jährlichen Rebalancings zuführen.

Ich habe mich in der letzten Zeit mit Faktorprämien beschäftigt, bin mir aber nach längerem hin und her überlegen immer noch nicht sicher, ob ich dem Smart Beta-Ansatz folgen soll oder nicht. Gerd Kommer spricht sich in seinem Buch (SIMI) von 2018 stark für diesen Ansatz aus, da er seiner Meinung nach einen langfristigen Nettomehrertrag von 1,0 bis 1,5% bringt gegenüber traditionellem passivem Investieren. Integrierte Multi-Faktor ETFs können laut Kommer zudem korrelierende Faktorprämien besser aufeinander abstimmen als das der Fall wäre, wenn man sich die Faktorprämien als einzelne ETFs (z.B. MSCI World Momentum Factor) ins Portfolio holt. Nachteilig an der Multi-Faktorstrategie ist, dass die Gesamtkostenquote (TER) deutlich steigt gegenüber einer traditionellen passiven Variante. Zudem steigt auch die Komplexität und die Intransparenz, denn man muss sich, wie bei aktiv gemanagten Fonds, drauf verlassen, dass die Fondbetreiber das schon machen werden. Klar passiert die Umschichtung der Wertpapiere regelbasiert von Rechnern und nicht von emotionalen Menschen, Einblick habe ich als Anleger aber trotzdem nicht.
Long story short, hier zwei alternative Portfolios zwischen denen ich gerade schwanke:

 

Portfolio 1: Integriertes Multi-Faktor Portfolio nach Gerd Kommer (2018)

 

Beschreibung: Kopf aus, so machen wie es der Guru sagt und hoffen, dass er Recht hat.

 

2 ETFS:

  • Integrierter Multi-Faktor ETF z.B. iShares Edge MSCI World Multifactor UCITS ETF USD (Acc) -> Anteil 75%, TER 0,5%
  • MSCI Emerging Markets IMI -> Anteil 25%, TER 0,18%

 

Gesamtkostenquote: 0,42%

 

Portfolio 2: Standardportfolio aus MSCI World und Emerging Markets ergänzt um Small Caps 

 

Beschreibung: Da ich grundsätzlich Faktorprämien für evident halte aber auch ein Freund von Transparenz bin, habe ich mir noch zusätzlich ein alternatives Portfolio zusammengestellt, das die Faktorprämien Small-Size und Political-Risk übergewichtet. Hält man nur den MSCI World der Developed Markets wettet man quasi gegen die entsprechenden Nebenwerte (Small Caps). Diese Wette will ich nicht eingehen und zugleich die Möglichkeit einer Übergewichtung haben. Den Anteil der Small Caps (SC) nach Marktkapitalisierung von 15% in Bezug auf den MSCI World habe ich auf 25% erhöht, sprich MSCI World (Large + Mid Caps -> 75%). Dieses Verhältnis von 1 zu 3 habe ich dem einfachen Multifaktor Ansatz von Kommer entnommen entsprechend der Gewichtung des Small Size Faktor ETFs.  
Die Aufteilung der Developed und Emerging Markets habe ich mit 70 zu 30 Prozent festgelegt. Das ist ein Kompromiss, da Kommer zum einen empfiehlt, dass die EM einen Anteil von 25% nicht überschreiten sollten. Zum anderen ist, auch nach Kommer, eine Gewichtung der EM nach BIP anstelle nach Marktkapitalisierung, vorteilhaft. Das Vanguard Global BIP Musterportfolio auf JustETF gewichtet die EM mit 36%. Ich empfinde den Mittelweg mit 30% als guten Kompromiss, um die Pilitical-Risk-Prämie zu übergewichten. Die ETFs habe ich vorausgewählt nach den Kriterien TER und Tracking Difference. Alle sind thesaurierend, physisch replizierend (optimiert) und haben ihr Domizil in Irland.

 

Developed Markets (70%)

 

  • MSCI World Index
    • Anteil an Developed Markets 75%; Gesamtanteil: 52% (= 75% von 70%)
    • ETF:  Xtrackers MSCI World Index UCITS ETF 1C (WKN: A1XB5U)

 

  • MSCI World Small Cap Index
    • Anteil an Developed Markets 25%; Gesamtanteil: 18% (= 25% von 70%)
    • ETF: iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF (WKN: A2DWBY)

 

Emerging Markets (30%)

 

  • MSCI Emerging Markets Index
    • Anteil an Emerging Markets 75%; Gesamtanteil: 23%
    • ETF: Xtrackers MSCI Emerging Markets UCITS ETF 1C (WKN: A12GVR)

 

  • MSCI Emerging Markets Small Cap Index
    • Anteil an Emerging Markets: 25%; Gesamtanteil: 7%
    • ETF: SPDR MSCI Emerging Markets Small Cap UCITS ETF (WKN: A1JJTF)

 

Gesamtkostenquote: 0,25%

 

Welche Variante würdet Ihr bevorzugen? Wie würdet ihr welches Portfolio abändern?

 

Vielen Dank schon mal und beste Grüße

FabiW

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stummlfumml

Factor Investing mit ETFs schon gelesen?

 

Um einen früheren Post von mir zu kopieren:

Tendenziell gibt es zum Multifaktoransatz hier 2 stärker vertretene Meinungen:

1. Ich glaube nicht daran/neue Sau, die durch's Dorf getrieben wird/ist mir egal

2. Risikofaktoren sind interessant, aber kaum in relevanter Größenordnung umsetzbar

 

Letzteres beruht wiederum auf 2 Hauptkritikpunkten: 

1. Alle Fonds setzen systematisch nur den halben Faktoransatz um, da sie den Faktor zwar kaufen, den Antifaktor aber nicht leerverkaufen.

2. Das exposure zu den Faktoren ist in Multifaktor-ETFs eher gering. Nur weil sich etwas z.B. small caps nennt, bedeutet das nicht, dass es auch small caps nach Faktordefinition ist. Und Einzelfaktoren lassen sich nicht einfach zu einem Multifaktoransatz mischen.

 

Wenn Du also den Faktoransatz gehen willst, würde es meiner Meinung nach mehr Sinn machen sich auf einen Faktor zu konzentrieren. Oder einfach beim Standard ohne Faktoren bleiben.

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etherial
· bearbeitet von etherial
vor 3 Stunden von stummlfumml:

Tendenziell gibt es zum Multifaktoransatz hier 2 stärker vertretene Meinungen:

1. Ich glaube nicht daran/neue Sau, die durch's Dorf getrieben wird/ist mir egal

2. Risikofaktoren sind interessant, aber kaum in relevanter Größenordnung umsetzbar

Und natürlich diejenigen, die es bereits tun ;)

Zitat

Letzteres beruht wiederum auf 2 Hauptkritikpunkten: 

1. Alle Fonds setzen systematisch nur den halben Faktoransatz um, da sie den Faktor zwar kaufen, den Antifaktor aber nicht leerverkaufen.

Ich vermute du meinst mit Antifaktor den Market-Cap-Index? Man kann, wenn man will den Markt verkaufen und hätte dann die rohe Faktorprämie, das geht auch mit ETF (AMUNDI ETF iSTOXX Europe Multi-Factor Market Neutral, WKN: A2H6MP), wobei der ETF aus meiner Sicht fehlerhaft konstruiert ist (die replizierte Strategie wäre günstiger).

 

Warum ist es halb umgesetzt, wenn man es nicht macht? Aus meiner Sicht ist das Risiko bei der Leerverkaufsstrategie gegegen, dass man ziemlich miese Performance hat, wenn die Faktoren doch nicht besser als der Markt sind. Die Performance ist auch definitiv nicht aktienartig.

 

Zitat

2. Das exposure zu den Faktoren ist in Multifaktor-ETFs eher gering. Nur weil sich etwas z.B. small caps nennt, bedeutet das nicht, dass es auch small caps nach Faktordefinition ist. Und Einzelfaktoren lassen sich nicht einfach zu einem Multifaktoransatz mischen.

In den Multifaktor-ETFs steht wie sie definiert sind - also ich sehe da jetzt nicht den Fehler drin.

 

Aus meiner Sicht ist Multifaktor als All-In-One-ETF zu teuer. Wenn Kommer behauptet, dass Multifaktor 1%-1,5% pro Jahr bedeutet, dann sollte er sich die jüngere Performance anschauen (Differenz zum Markt eher negativ). Zusammen mit den Kosten ein Risiko für negative 1%-1,5%.

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FabiW

Danke stummlfummel für Deinen Kommentar.

 

vor 3 Stunden von stummlfumml:

Factor Investing mit ETFs schon gelesen?

Zumindest einen großen Teil davon. Abgesehen davon, dass manche Thread-Teilnehmer dort leider sehr viel unsachlichen Text produzierten (sog. "Geschwurbel"), hat sich meine Tendenz durch die konstruktiven Beiträge noch weiter in Richtung des von mir genannten Portfolio Nummer 2 verschoben.

 

vor 3 Stunden von stummlfumml:

1. Alle Fonds setzen systematisch nur den halben Faktoransatz um, da sie den Faktor zwar kaufen, den Antifaktor aber nicht leerverkaufen.

Das habe ich glaube ich noch nicht so ganz verstanden. Wenn zum Beispiel die Algorithmen bei Multi-Faktor ETFs feststellen, dass sich eine vormals als Value eingestufte Position nun im Growth-Bereich befindet, dann wird diese Position raus genommen (leerverkauft) und dafür eine andere Position rein genommen, die zu dem Zeitpunkt als Value gilt. Wenn das Entfernen der alten Position allerdings in Konflikt mit einem anderen Faktor steht, dann könnte ich mir vorstellen, dass der Leerverkauf ausbleibt. Ich hoffe ich bin da nicht auf dem falschen Dampfer :)

 

vor 3 Stunden von stummlfumml:

2. Das exposure zu den Faktoren ist in Multifaktor-ETFs eher gering. Nur weil sich etwas z.B. small caps nennt, bedeutet das nicht, dass es auch small caps nach Faktordefinition ist. Und Einzelfaktoren lassen sich nicht einfach zu einem Multifaktoransatz mischen.

Das Factsheet zum iShares MSCI World Small Cap UCITS ETF USD (Acc) geht nicht explizit darauf, wo die Grenzen gezogen werden für den Small-Size Status. Ich gehe mal davon aus, dass das nach der Marktkapitalisierung abläuft, sprich LC (70%), MC (15%), SC (14%) und Micro Caps (1%).

Klar, einzelne Faktor sind nicht additiv sondern korrelieren. Daher kommt für mich wenn überhaupt auch nur der integrierte Multi-Faktor Ansatz (Kommer 2018) in Frage und nicht der einfache (Kommer 2015).

 

Wie beurteilst Du das Portfolio 2, das auf eine Übergewichtung der Size- und Political-Risk-Prämie setzt?

Ich könnte mir bspw. noch vorstellen das starke Übergewicht der USA durch Beigabe von ETFs auf europäische/pazifische Indices zu senken.  

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FabiW
· bearbeitet von FabiW
vor 31 Minuten von etherial:

Aus meiner Sicht ist Multifaktor als All-In-One-ETF zu teuer. Wenn Kommer behauptet, dass Multifaktor 1%-1,5% pro Jahr bedeutet, dann sollte er sich die jüngere Performance anschauen (Differenz zum Markt eher negativ). Zusammen mit den Kosten ein Risiko für negative 1%-1,5%.

Ich sehe das grundsätzlich genauso wie Du, die Mehrkosten hätten sich bisher nicht rentiert. Zudem wird es interessant wenn mal wieder zu einem Bullenmarkt kommt. 

Wie beurteilst Du denn das Portfolio 2? Danke schon mal.

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Ramstein
vor 18 Stunden von FabiW:

Beschreibung: Kopf aus, so machen wie es der Guru sagt und hoffen, dass er Recht hat.

 

Why do we have so many gurus in finance?

Because charlatan ist hard to spell.

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FabiW
vor 13 Minuten von Ramstein:

Why do we have so many gurus in finance?

Because charlatan ist hard to spell.

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stummlfumml
vor 2 Stunden von FabiW:

Das habe ich glaube ich noch nicht so ganz verstanden. Wenn zum Beispiel die Algorithmen bei Multi-Faktor ETFs feststellen, dass sich eine vormals als Value eingestufte Position nun im Growth-Bereich befindet, dann wird diese Position raus genommen (leerverkauft) und dafür eine andere Position rein genommen, die zu dem Zeitpunkt als Value gilt. Wenn das Entfernen der alten Position allerdings in Konflikt mit einem anderen Faktor steht, dann könnte ich mir vorstellen, dass der Leerverkauf ausbleibt. Ich hoffe ich bin da nicht auf dem falschen Dampfer :)

Um nochmal das Thema der Definitionen anzusprechen: Man hat verschiedene Möglichkeiten einen Faktor zu definieren:

1. Eine absolut definierte Schranke: dann sind vielleicht 30% der Aktien als Growth und 70% als Value (oder Anti-Growth) definiert

2. Eine relative definierte Schranke: anhand eines oder mehrerer Kriterien teilst du 50% der Aktien in Growth und 50% in Value ein.

3. Zwei separat definierte Schranken: Dann entsprechen z.B. 15% der Aktien der Faktordefinition, 15% der Antifaktordefinition und 70% der Aktien sind "faktorneutral" (nicht stark genug ausgeprägt)

 

Wenn eine Aktie verkauft wird, dann ist sie nur verkauft, nicht leerverkauft. Bezüglich des Faktorexposures hast Du dich bei der Aktie nur neutral gestellt. Der volle Faktoransatz wäre erst dann umgesetzt, wenn Du deinen Faktor kaufst und den Antifaktor leerverkaufst.

 

vor 2 Stunden von FabiW:

Wie beurteilst Du das Portfolio 2, das auf eine Übergewichtung der Size- und Political-Risk-Prämie setzt?

Tut mir Leid, kann ich ehrlich nicht beurteilen. Ich persönlich würde es nicht so umsetzen und setze es auch nicht so um. Das ist allerdings nichts anderes als eine Meinung und sollte deine Entscheidung nicht beeinflussen.

 

vor 3 Stunden von etherial:

Und natürlich diejenigen, die es bereits tun ;)

Die gehören zu den nicht-so-stark-vertretenen Meinungen. :P

 

vor 3 Stunden von etherial:

Ich vermute du meinst mit Antifaktor den Market-Cap-Index? Man kann, wenn man will den Markt verkaufen und hätte dann die rohe Faktorprämie, das geht auch mit ETF (AMUNDI ETF iSTOXX Europe Multi-Factor Market Neutral, WKN: A2H6MP), wobei der ETF aus meiner Sicht fehlerhaft konstruiert ist (die replizierte Strategie wäre günstiger).

Nein, ich meine damit nur die Aktien, die der Antifaktordefinition entsprechen. Bezogen auf den Size-Faktor dann z.B. nur die LC. Den gesamten Markt exklusive der Faktoraktien leerverkaufen (also z.B. MC+LC) ist nur eine Annäherung.

 

vor 3 Stunden von etherial:

Warum ist es halb umgesetzt, wenn man es nicht macht? Aus meiner Sicht ist das Risiko bei der Leerverkaufsstrategie gegegen, dass man ziemlich miese Performance hat, wenn die Faktoren doch nicht besser als der Markt sind. Die Performance ist auch definitiv nicht aktienartig.

Weil das der theoretische Ansatz ist. Dass sich dieser Ansatz in der Realität nicht idealtypisch umgesetzt werden kann und Leerverkaufsstrategien mit einem unverhältnismäßigen Risiko/Kosten einhergehen, ist eins der Probleme des Faktoransatzes. Ich denke da besteht Konsens?

 

vor 3 Stunden von etherial:

In den Multifaktor-ETFs steht wie sie definiert sind - also ich sehe da jetzt nicht den Fehler drin.

Das muss aber nicht die Definition/die Definitionsgrenzen sein, die man haben will. Wenn diese deckungsgleich sind, wunderbar. Wenn nicht, dann wird die Umsetzung der gewünschten Faktorstrategie aufwändiger.

 

 

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etherial
· bearbeitet von etherial

 

Zitat

Weil das der theoretische Ansatz ist. Dass sich dieser Ansatz in der Realität nicht idealtypisch umgesetzt werden kann und Leerverkaufsstrategien mit einem unverhältnismäßigen Risiko/Kosten einhergehen, ist eins der Probleme des Faktoransatzes. Ich denke da besteht Konsens?

Das theoretische Fundament der Faktoren ist die Arbitrage Pricing Theory (APT), welche besagt dass das systematische Risiko (beta) sich aus mehreren Faktoren zusammensetzt. Ob die Faktoren die derzeit als solche betrachtet werden der APT genügen wird bisher nur vermutet (insbesondere von denen die daran glauben möchten ;)).

 

Man könnte beliebige Strategien verwenden, wenn man davon ausgeht einen Faktor gefunden zu haben, deine "richtige" ist nur eine davon, z.B.

 

- Faktor long (der halbrichtige)

- Faktor long, Anti-Faktor short (der richtige)

- Faktor 2x long, Anti-Faktor 2x short

- Faktor 3x long, Anti-Faktor 3x short

- ...

 

Keine Ahnung warum die Community gerade die zweite Zeile als "richtig" markiert hat, interessiert den TO vermutlich aber auch nicht.

 

 

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