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Dork

TECIS Finanzdienstleistung AG

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odenter
· bearbeitet von odenter
Mir ist egal, wie Du, wo Du und wann Du Deinen Otto unter etwas setzt. Nach meiner persönlichen Einschätzung der Dinge hast Du über bestimmte Sachen noch nicht ausreichend reflektiert, oder bist bei Deiner Überlegung zu einem meiner Meinung nach fahrlässigen Schluß bekommen.

Und ich sehe das eben anders. :)

 

Sonst hättest Du eine BU und keine Kapital-LV. Sehen die meisten User mit etwas Erfahrung wohl ähnlich.

Maybe, trotzdem bin ich von einer BU nicht überzeugt. :)

 

@sela84

Die Verzinsung ist nirgends "sicher", nichmal bei Staatsanleihen, nur die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls ist geringer, aber egal. Und bei Riester haste nicht nur die Garantie der eingezahlten Beträge sondern auch der zükünftigen Besteuerung nach deinem dann gültigen Steuersatz. ;)

Und die Steuern werden sicher nicht niedriger sein als heute, ich verweise nur mal auf die Pensionsansprüche und Rentenansprüche die noch in keinem Haushalt vorgesehen noch an irgendeiner Stelle zurück gelegt werden. Also viel Spass mit Deinem Riester. :lol:

In 30 Jahren sprechen wir uns wieder.

 

Für meine 2 Depots (coba und FFB) zahle ich keine Gebühren. Das Geld kann man nämlich sparen.

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highline

@sela84:

odenter hat geschrieben, dass er eine steuerfreie KLV hat, d.h. sein garantiezins beträgt mindestens 2,75% und nicht 2,25%. aber wahrscheinlich bist du noch nicht so lange dabei um so etwas zu wissen oder es wurde auf dem wochenendseminar verschwiegen! (ja, es gibt sogar steuerfreie altverträge mit 4% garantiezins!!)

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Fleisch

präventiver Hinweis: sachlich und ruhig :thumbsup:

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odenter
· bearbeitet von odenter

Nachtrag.

Bei meinen Versicherungen gibts noch ne Summe bei Tod die sofort ausgezahlt wird. Gibts das bei Fonds-Gebundenen Versicherungen auch?

Wenn ich jetzt so umkippe, dann bekommt meine Mutter, aktuell niemand anderes da, ~EUR 70.000 aus beiden Versicherungen sofort ausbezahlt, damit habe ich also auch gleich zukünftige Lebenspartner abgesichert. Sollte man mehr Geld zur Absicherung benötigen kann man immer noch Risiko Lebensversicherungen abschliessen, in Fonds musste erstmal 70k einzahlen, damit das bei einem Erbe zur Verfügung steht, oder eben Risiko LV, aber die zahlt dann nicht im Alter.

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Neoptolemeus

In dem Threat gings ja eigentlich um Strukkies wie die tecis....

 

Wenn ich die Kritik richtig verstehe, gehts einmal um die großflächige Inkompetenz, die zweifellos da ist.

 

Zum anderen scheint häufig aber der Kritikpunkt bei den viel zu hohen Kosten der Produkte die empfohlen werden zu liegen.

HIer wäre doch mal die Frage angebracht: Was soll der Berater denn machen. DWS Riester anbieten mit 90% Ausgabeaufschlagreduzierung anbieten und verhungern?

 

Ich bin ja dankbar um jeden Tipp, wie ich meinen Kunden und ja, auch mir selber bessere Renditen verschaffen kann. Aber irgendwo sollte die Beratungsleistung auch vergütet werden.

 

Und @ Schiri22: Ich hoffe, die Diskusionssperre ging nicht in meine Richtung. Will hier nichts rechtfertigen, sondern gerne auch Kritik ernten. Möchte ja noch was lernen ;-)

und bin ja noch neu hier.

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littleracer

@Schnitzel:

 

Recht haste! Kommt mir schon langsam wie olle Sendung von dem Friedmann vor dieser thread :D

aber wenn ich die aussagen so lese kann ich die etwas hitzige art durchaus verstehen und entschuldige mich schon im vorraus.

 

@odenter:

 

hut ab, du hast zumindest erkannt, dass die altersvorsorge in deinen eigenen händen liegt und dass du auf mehrere pferde setzten musst. wenn du mit deinem Berater zufrieden bist ist dass ok, aber nur von bestandsprovisionen kann er auch nicht gross leben (für nüsse arbeitet niemand)

 

@sela84

 

ich glaube dir, dass du die ihk "ausbildung" bezahlt bekommen hast, nur weiss ich auch wie hoch diese einzuordnen ist ---> du solltest es auch!

 

I. d. R. läuft es so:

Dauer 6-9 Wochen! Ergebnis ----> hiermit wird bescheinigt, dass der Teilnehmer den Kulli richtig rum halten kann & mehr als 3 Sätze am stück sprechen, ohne dass dabei nur Müll rumkommt...

 

zu den Depotkosten: Fondsdepotbank nimmt 21 p.a. für 1- 3 laufende Fonds, ab dem 4ten Zahlt man dann 44 p.a (egal ob 4 oder 4000 fonds im depot sind)

 

 

@schiri22

du spielst hier mit richtig harten bandagen, nur kann ich irgendwie keine konstruktive kritik geschweige denn richtige argumente erkennen, du bist doch fachkundig, also rede mal klartext

 

 

-------------------------------------------

 

 

noch was: Deutsche Versicherer sind sehr intransparent auf der Kostenseite & haben eine vergleichsweise niedrige Aktienquote, ergo viel mehr als die Garantie kann nicht wirklich rumkommen abgesehen davon hat mir jmd. mal erzählt, dass Garantiewerte bei einer restlaufzeit länger 6 Jahre auch durchaus nach unten korregiert werden können.

 

LG

little

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sela84

das liegt wohl daran, dass ich den beitrag nur überflogen habe. wie gesagt, dass mit dem riester stimmt. wird ja voll besteuert und wie es in der zukunft aussieht weiss ja keiner. das mit dem AA und der Depotgebühr stimmt auch. dann musste es bei nem direktanbieter abschließen. für kenner gute sache, bei lain fehlt die beratung :-) und nicht jeder kennt sich super aus und kann sich ein diversifiziertes depot mit vielen assetklassen zusammen stellen.

 

ka wieso der schiri22 (wohl auch erst 22 wie sein nickname sagt) so ne negative einstellung an den tag legt. fundierte argumente bringst du nicht vor kollege.

 

so long ich muss meinen tag produktiv nutzen

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schiri22
· bearbeitet von schiri22

Okay, okay. Ich versuche es etwas sanfter auszudrücken und meine Argumentation gründlicher zu untermauern.

 

1. Werdet Euch über den Aufbau und das Wesen eines Strukturvertriebes klar. Es gibt 1 % Gewinner (okay, beim AWD wahrscheinlich auch nur 0,01 %, nämlich Herrn Maschmeyer). Und wenn ihr nicht an der Spitze steht, werdet ihr über verschiedene Wege ausgebeutet. Schaut einfach mal in Ruhe auf Eure Abrechnungen und erklärt uns, wie die monatlichen Kosten für Euer Unternehmen zu erklären sind.

 

2. Mir geht es in Deutschland gehörig gegen den Strich, dass viele Sachen einfach so akzeptiert werden. Es ist nicht okay, wenn sich Herr Rürup (nach dem auch noch eine Form der Altersvorsorge benannt ist) vom AWD korrumpieren läßt. Das ist unsauber. So was regt micht dermaßen auf.

 

 

3. Wirklich niemand braucht eine fondsgebundene Rentenversicherung. Der Kunde zahlt doppelt und dreifach. Und nach 10 Jahren wird gekündigt, die Enttäuschung ist groß, die AV bei der angeblich so perfekten Beratung perdu. Es gibt zig Berechnungen im Forum, die das belegen. Und zig Anleger, die sich immer wieder nach 5 Jahren über die Anlage beschweren.

 

@sela84. Vom Nickname auf das Alter zu schließen, das würde ich nicht tun. Schau mal auf Deine 84. Entweder bist du dann der älteste Tecis-Berater weltweit oder selbst gerade mal 25.

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fennichfuxer

hi,

 

...2. Mir geht es in Deutschland gehörig gegen den Strich, dass viele Sachen einfach so akzeptiert werden. Es ist nicht okay, wenn sich Herr Rürup (nach dem auch noch eine Form der Altersvorsorge benannt ist) vom AWD korrumpieren läßt. Das ist unsauber. So was regt micht dermaßen auf...

 

so läuft das eben. bert erklärte bei seinem wechsel zur awd der verdutzten presse daher auch fröhlich, das er "dabei ein ausserordentlich gutes gewissen habe."

 

ich ertrage es kaum, wenn dieser ko****ocken in der glotze oder der presse auftaucht. weitere frogs (friends of gerd) aus dem kanzlerjet, die ebensowenig skrupel besitzen: béla anda (jetzt chief communication officer bei awd), wolfgang clement (jetzt rwe) und natürlich häuptling gerd (jetzt gazprom) darselbst.

 

das einzige, was hilft, ist stezos rat: selber denken & rechnen.

 

grüßle ff

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heinketchup
· bearbeitet von heinketchup
Für mich ist aber der Satz

"Was empfehlt Ihr denn einem Menschen, der sich um nichts kümmern will, für die Altersvorge?"

 

äquivalent zu

 

"Was empfehlt Ihr denn einem Menschen, der sich um nichts kümmern will, für seine Ausbildung?"

 

Es geht hier schließlich um das finanzielle Einkommen eines Menschen der von 65-90 (oder einem vergleichbaren Zeitraum) von dem, worum er sich nicht kümmern will, leben muss.

Nein, die beiden Sachen sind nicht äquivalent. Bei der Ausbildung geht es um eine sehr individuelle Angelegenheit, der eine mag lieber Brot backen, der nächste an Computern schrauben, und der dritte an Autos. Da geht es darum, womit jemand die nächsten 40-45 Jahre den Großteil seiner Lebenszeit verbringt.

 

Bei der Altersvorsorge ist das anders. Da wollen alle letztlich das selbe: Monatlich für 30-40 Jahre einen gewissen Betrag irgendwo hin tun, um dann mit Renteneintritt eine Rente ausbezahlt zu bekommen. Die individuellen Unterschiede (wie flexibel bin ich beim Einzahlen, wie sieht das mit dem Risiko aus, ...) sind tatsächlich marginal. Zumindest für alle die sich nicht täglich stundenlang mit Finanzkram auseinandersetzen. Die Forumsteilnehmer hier sind da alles andere als repräsentativ, denn die haben das als Hobby. Alle anderen Leute finden das aber stinkelangweilig, im besten Fall, und wollen gar nichts anders als das genannte.

 

Und das können sie auch. Denn wie gesagt gibt es gar nicht so große Unterschiede. Warum soll jeder Bürger für sich das Rad immer wieder neu erfinden? Wenn nachher ohnehin alle im großen und ganzen beim selben Fazit ankommen? Ein paar Standard-Produkte auf die der Bürger vertrauen kann, sich einmal eins aussucht, und fertig. Mehr braucht es tatsächlich für die Bevölkerung nicht.

 

Der Haken ist, dass der Bürger eben so blind niemandem vertrauen kann. Früher kümmerte sich um sowas der Staat, mittels der staatlichen Rente. Dem konnte der Bürger vertrauen, immerhin muss er dem Staat in vielerlei Dingen vertrauen und er ist nicht zuletzt demokratisch legitimiert. Aus dieser Verantwortung stielt sich der Staat nun aber heraus. Da wurde ganze Lobby-Arbeit geleistet. Nun muss der Bürger der Privatwirtschaft vertrauen. Dass die zunächst ihren eigenen Geldbeutel beachtet ist doch sonnenklar und nicht ihre Schuld. Sind doch keine Samariter, die müssen schließlich auch Gewinn machen. Da muss der Bürger nun erhebliche Zeit investieren um da wenigstens zu versuchen, seine Nachteile gering zu halten. Das klappt mal mehr mal weniger gut. Normalerweise lagert die Gesellschaft solche Dinge an einen vertrauenswürdigen Dritten -- den Staat -- aus. Der wird schließlich dafür via Steuern bezahlt, sich um das Gemeinwohl zu kümmern. In diesem Fall versagt er aber offenbar.

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Mir geht es um die Einstellung zu beiden Dingen.

Diese liegt dann ziemlich dicht beieinander.

 

So einfach und gleich, wie Du es formulierst

Monatlich für 30-40 Jahre einen gewissen Betrag irgendwo hin tun, um dann mit Renteneintritt eine Rente ausbezahlt zu bekommen.
ist es eben nur auf den ersten Blick.

Geldanlage ist genauso individuell wie alles andere auch.

 

Es ist schlicht dumm, sich darum nicht kümmern zu wollen und sich damit nicht auskennen zu wollen.

Das ist mein Punkt.

 

Nem Autohändler wird beim Autokauf auch ein gesundes Misstrauen entgegen gebracht. Hier wird sich Monate vorher mit dem Auto und bis ins Detail mit der möglichen Ausstattung beschäftigt und hinterher gefeilscht was das Zeug hält.

Beim Thema Geld vertrauen viele Leute blind. Wobei es dafür überhaupt keinen Anlass gibt.

 

Für mich überhaupt nicht nachvollziehbar.

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schiri22

Es herrscht in Deutschland ein strukturelles Defizit in Punkto Finanzwissen. Woher auch, in der Schule hat alles einen höheren Stellenwert als das.

 

Und zu dem Defizit kommt dann auch noch individuelle Faulheit.

 

Wenn ich den blog hier über driver@bengsch lese, wird mir schlecht. Wie können so viele Leute so gutgläubig und informiert sein.

 

Getreu dem Motto: Ich wußte nicht, dass Hunde auch beißen können.

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tom1978

Finanzen, Geldanlage und Altersvorsorge sind ein komplexes Thema, das man sich nicht an einem Abend anlesen kann. Ich finde es daher verständlich, wenn Menschen sich auf das Urteil anderer verlassen (wenn ich eine neue Waschmaschine kaufe verlasse ich mich auch auf Testurteile zum Beispiel der Stiftung Warentest und beginne kein Ingeneursstudium). Das Problem dabei ist, das die meisten "Berater" nicht neutral und unabhängig beraten, sondern provisionsgetrieben. Würde man für eine Anlageberatung zahlen und würde es keine Provisionen, Kickbacks etc. geben, würde das System vermutlich sogar einigermaßen funktionieren.

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littleracer
Würde man für eine Anlageberatung zahlen und würde es keine Provisionen, Kickbacks etc. geben, würde das System vermutlich sogar einigermaßen funktionieren.

 

 

genau da liegt doch das problem! Kaum jmd. ist bereit eine Stundenhonorar von 100 oder mehr Euro zu bezahlen wenn es darum geht ein 50 Sparplan oder eine kleine Versicherung abzuschließen.

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LagarMat

Geiz ist geil.

Dieses Geschäftsmodell der nach Stunden bezahlten Berater wird sich, so schade das ist, nicht ohne gesetzliche Hilfe durchsetzen.

Die Leute werden die "kostenlose" "Beratung" der Banken, Versicherungen oder Strukkis vorziehen.

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schiri22

Richtig. Die Kickbacks und Verlogenheit sind der Ursprung des Übels.

 

Aber für "Beratung" in finanziellen Dingen zahlen nur die oberen "Zehntausend" oder einige wenige Fortgeschrittene.

 

Der Rest landet im Nirwana der Verkäuferseelen. Und ein kleiner Teil landet hier, lernt selbst und liest sich schlau.

 

Wie viel % das wohl sind, die sich wirklich selbst um Ihre finanziellen Dinge kümmern können. 5% ?

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tom1978
genau da liegt doch das problem! Kaum jmd. ist bereit eine Stundenhonorar von 100 oder mehr Euro zu bezahlen wenn es darum geht ein 50 Sparplan oder eine kleine Versicherung abzuschließen.

 

Was, glaube ich, aber auch einfach daran liegt, dass die meisten einfach nicht wissen, dass genau deshalb viele tausend Euro an Provisionen in Form von Abschlusskosten, Ausgabeaufschlägen, Kickbacks etc. die Rendite schmälern.

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schiri22

Und keine Ahnung haben, wieso es besser ist einmalig Summe x zu bezahlen, als laufend um Summe y hinter dem Rücken betrogen zu werden.

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Grumel
Geiz ist geil.

Dieses Geschäftsmodell der nach Stunden bezahlten Berater wird sich, so schade das ist, nicht ohne gesetzliche Hilfe durchsetzen.

Die Leute werden die "kostenlose" "Beratung" der Banken, Versicherungen oder Strukkis vorziehen.

 

Preissensitive Kunden würden niemals bei Tecis kaufen.

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LagarMat
Preissensitive Kunden würden niemals bei Tecis kaufen.

Die "Beratung" ist kostenlos, auf den ersten Blick. Darum geht es.

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Grumel

Die Idee Sparsamkeit wäre dafür verantwortlich das in Deutschland die Finanzbranche auf Drittewelt Niveau operiert ist einfach absurd. Das Gegenteil ist der Fall. Gerade weil wir im Finanzbereich nicht preissensitiv sind funktionieren Strukturvertriebe.

 

In allen Branchen haben die billigeren Anbieter weniger "kostenlose Zusatzangebote".

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LagarMat
· bearbeitet von Stezo

Wenn diese "Geiz ist geil"-Mentalität auf blindes Vertrauen und Unbildung im Finanzbereich stößt, ist der perfekte Strukkikunde erschaffen.

Eines der ersten Dinge, die Dir ein Strukki erzählt ist, dass seine Beratung nichts kostet.

Das dort überhöhte Gebühren fällig werden, zum Beipiel bei einer FRV, wird einem doch erst klar wenn man sehr aufmerksam und mit nem Taschenrechner in der Hand die Vertragsbedingungen durchgearbeitet hat.

Dafür sind die meisten doch zu faul.

 

Ich gehe jede Wette mit Dir ein, wenn Lieschen Müller oder Hans Mustermann(beide keine Ahnung von Finanzen) vor die Wahl gestellt werden eine kostenlose Finanzberatung durch tecis, AWD, AFA, DVAG, etc. oder eine kostenpflichtige Finanzberatung eines wirklich unabhängigen, nicht auf Provisionsbasis arbeitenden Beraters zu bekommen, werden sie Ersteres nehmen.

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Grumel

Dann kauf weiter Coca Cola bei Edeka.

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LagarMat

Unterhaltungen mit Dir sind irgendwie eigenartig.

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schiri22

Ich kann Stezo nur bestätigen. Genau aufgrund dieser Einstellung haben die ganzen Buden eine Chance. Ist leider so.

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