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TECIS Finanzdienstleistung AG

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Konfuzius
· bearbeitet von tecisianer

Nunja....

 

Alte& neue Welt in Verbindung mit Nachhaltigkeit. Muss mir das gleich mal genauer anschauen. Bin kein Fan von diesem Nachhaltigkeitsbasket....

 

Wenn ich dir das PIB (Produktinformationsblatt) und Verlaufsrechnungen ausrechnen soll brauche ich von dir ein paar Daten und Annahmewerte. Habe die Software als Tecisianer natürlich griffbereit. Du kannst mich auch gerne per PN kontatktieren um nähere Infos zu den Produkten zu erhalten. Bin schließlich schon etwas länger dabei als du, aber auch nicht von allem überzeugt.

 

Die Nbg BU/DU ist vom Sinn her nicht verkehrt. Die Alternative im Tecis Portfolio wäre die DBV Winterthur. Kann ich gleich mal alles gegenrechnen und PIBs hochladen zum vergleichen. Btw die Tecis Absicherungsprodukte gehören sicher nciht zu den schlechtesten am Markt. Bei der AV vermiest mir ein hoher Kostenblock und nicht ganz durchsichtige Produkte die Stimmung.

 

Die Daten die ich (wenigstens) benötige:

 

1. Geburtstag des Kunden

2. Ende der DU/BU Absicherung (Ist dein Kollege SAZ oder unbefristet Berufssoldat?)

3. Rentenwunschalter

4. Ein wenig über das Risikoprofil deines Bekannten, ebenso wie seine bisherige Erfahrung am Aktien/Fonds-Markt

5. welche Annahmen wurden bei der Wertentwicklung der Gerling Riester gemacht? (2,4,6% sind hinterlegt, leider wird sehr oft mit 8% und mehr weitergerechnet weil die TL und andere Führungskräfte die Produkte selber nicht überblicken)

6. Worein investiert die Stuttgarter (wahrscheinlich FlexInvest53oG)? Also welche Fonds oder Baskets sind hier hinterlegt?

 

Zum Abschluss halte ich die Reduzierung der BU/Du-Rente schonmal NICHT (unbedingt) für vorteilhaft. Kommt allerdings auch immer auf seinen derzeitigen Verdienst an und künftige Sold Steigerungen

 

 

Fazit:Er hat also nun eine Mehrbelastung von 30€ im Monat (er wollte die Ersparnis aus der UV anlegen und nicht verprassen), eine etwas geringere BU, aber fast ne halbe Millionen mehr im Alter. Außerdem zählt sein Geld - im Vergleich zur Allianz Vorsorge - nicht zur Konkursmasse, sollte HDI in die Knie gehen. Okay, dass die Allianz pleite geht halte ich für sehr, sehr, sehr unwahrscheinlich, ABER nach AIG wundert mich nun doch nichts mehr.

 

Das mit der Konkursmasse ist die Standard Tecis Antwort zu klassischen Produkten....Wie lange lief die Klassische denn schon?

Bei der BU kenne ich die Tarifmerkmale der Allianz/BKK nicht, kann also nicht sagen ob sie 1zu1 mit der NBG vergleichbar sind. Die Reduzierung halte ich jedoch für bedenkenswert, wenn er in einer hohen Soldstufe ist. Bis wann war er in der/den alten Bu/DU Tarif/en abgesichert? Wie lange ist er es nun bei der Nbg?

Noch ein Wort zur UV:

 

Nach deinen Angaben handelt es sich hier um den Tarif mit 50.000€ Grundinva mit 600% Progression. Nicht unbedingt die Variante, die ich präferieren würde....Mit der 100.000 GI mit 350%Progression wäre er meiner Meinung nach besser bedient wenn er eine UV haben möchte. Die würde zwar 14,03 € kosten, durch jährliche zahlweise kann sich das ganze aber auf effektiv mtl. 13,11 € reduzieren. Das sollte er übrigens auch bei deiner Variante zumindest vorgeschlagen haben, weil der Gesamtbeitrag nun wirklich nicht die Welt ist....

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Showtime

1. Sagen wir mal er ist am 01.01.1987 geboren.

 

2. Seine BU läuft bis 2042 seine DU bis 2052. Er ist SAZ (meine ich) Hat sich 12 Jahre verpflichtet und will danach raus ausm Bund.

 

3. 65

 

4. Risikowert 7 - Kontrollwert 4

 

5. Wir haben mit 6% und 8% gerechnet

 

6. Die investiert nur in "alte neue welt"

 

so ich geh pennen.

 

Nacht Männer! (und ggf Nacht Frauen :) )

 

 

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Showtime
· bearbeitet von Showtime
Wie lange lief die Klassische denn schon?

 

Die lief ca ein knappes Jahr. Klar bei der Allianz mache ich mir keine Sorgen, dass die Pleite geht - bei anderen wäre ich da nicht so sicher.

 

Er bekommt ca. 1800 € netto. Man sagt ja 80% vom netto (hier 1440€) sollte die BU Rente sein. Allerdings geht die Nürnberger bei Soldaten nicht über 1250€. Machen wohl die Rückversicherer nicht mit. Wir haben ihm aber auch klar kommuniziert, dass seine BU-Rente sinken wird, wenn er wechselt.

 

UV ist sicherlich interessant. Danke für den Tipp. Mit deiner Tarifprognose lagst du richtig. 5€ mehr im Monat ist nicht die Welt und da er viel Snowboard fährt, sein Motorrad und seinen Z4 bereits zu Schrott fuhr, halte ich das für sinnvoll. Muss man ihn fragen, ob er das will.

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Konfuzius
· bearbeitet von Thomas

1. Sagen wir mal er ist am 01.01.1987 geboren.

2. Seine BU läuft bis 2042 seine DU bis 2052. Er ist SAZ (meine ich) Hat sich 12 Jahre verpflichtet und will danach raus ausm Bund.

3. 65

4. Risikowert 7 - Kontrollwert 4

5. Wir haben mit 6% und 8% gerechnet

6. Die investiert nur in "alte neue welt"

 

Ich nehme mal an, dass die Riester dann erst in 2010 starten soll.

Die Suttgarter ist bis 60 oder 65 gestrickt?

Ok ich rechne dann mal nach den Vorgaben. Allerdings wirds bei der Nbg BU/DU andersrum mit den Ablaufzeiten sein^^

 

Interne Dokumente aus dem Hause TECIS wurden von mir entfernt! Thomas

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Showtime

ja kommt beides hin. Allerdings haben wir bei der Rent mbis 65 gerechnet - also 2055. Kommen nochmal 100000 mehr raus.

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_stigma_
· bearbeitet von _stigma_

Das passt aber nicht zum Geburtsjahr 1987, mit dem Tecisianer gerechnet hat.

 

Aber die Kostenbelastung der Gerling ist schon enorm. Erst die gezillmerten Abschlusskosten und dann noch mehr als 10% laufende Kosten (wenn ich das richtig gelesen habe).

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Showtime

Sry vertippt. Haben mit 67 gerechnet. Also Anfang 2055 wäre er in Rente mit 67. 

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langzeitsparer

Hast du dir meinen Beitrag #253 angeschaut?

 

So wie ich das sehe: Kosten für Versicherung + Kosten für Dachfonds + Kosten für Fonds. Und die Versicherung wird so gerechnet, dass Rendite des Dachfonds 6-8% ist?

 

Du solltest *unbedingt* klären, welche Kosten genau in welchen Jahren anfallen (und zwar Fixkosten + Kosten in % des Vermögens!)

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Gerald1502

Mache erstmal ein richtige Bankkaufmannlehre, dann wirst Du auch die komplexen strukturierten Finanzprodukte verstehen.

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highline

Mache erstmal ein richtige Bankkaufmannlehre dann wirst Du auch die komplexen strukturierten Finanzprodukte verstehen.

Sorry Gerald, aber das ist ja der größte Quatsch. Als Bankkaufmann anno 2009 musst Du ja noch mehr Versicherungen verkaufen als Tecis & co.

Die verstehen aber noch weniger. :)

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Showtime
· bearbeitet von Showtime

Hast du dir meinen Beitrag #253 angeschaut?

 

So wie ich das sehe: Kosten für Versicherung + Kosten für Dachfonds + Kosten für Fonds. Und die Versicherung wird so gerechnet, dass Rendite des Dachfonds 6-8% ist?

 

Du solltest *unbedingt* klären, welche Kosten genau in welchen Jahren anfallen (und zwar Fixkosten + Kosten in % des Vermögens!)

 

Habe mir das Angebot von Tecisanier, was sich ca mit unserem deckt, durchgelesen und habe folgendes gefunden: "Bei Abschluss Ihres Vertrages fallen insgesamt einmalige Abschlusskosten in Höhe von 4,00 % der maßgeblichen Prämiensummegemäß ® B. I. 7. an, dies entspricht 3.265,80 EUR."

 

"Die ab Vertragsbeginn laufend einkalkulierten Kosten betragen bis zum 01.01.2052 jährlich 0,291 % der maßgeblichen Prämiensumme. Dies entspricht einem Betrag von jährlich 237,12 EUR."

 

"Neben dem angegebenen Kostenanteil fallen monatlich Kosten in Höhe von 0,040 % des Geldwertes des Stammguthabens an, die wir dem Vertragsguthaben Ihrer fondsgebundenen Versicherung entnehmen."

 

 

Nun die Frage: Ist das normal oder was zahlt man sonst für einen Riestervertrag?

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Konfuzius

Nun die Frage: Ist das normal oder was zahlt man sonst für einen Riestervertrag?

 

Hierzu tragen wir in einem anderen Thread gerade ein paar Riestervarianten zusammen. Zumindest fänd ich das auch wünschenswert^^

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Stoxx

... ich glaub das alles nicht ...

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_stigma_

Habe mir das Angebot von Tecisanier, was sich ca mit unserem deckt, durchgelesen und habe folgendes gefunden: "Bei Abschluss Ihres Vertrages fallen insgesamt einmalige Abschlusskosten in Höhe von 4,00 % der maßgeblichen Prämiensummegemäß ® B. I. 7. an, dies entspricht 3.265,80 EUR." 

 

"Die ab Vertragsbeginn laufend einkalkulierten Kosten betragen bis zum 01.01.2052 jährlich 0,291 % der maßgeblichen Prämiensumme. Dies entspricht einem Betrag von jährlich 237,12 EUR."

 

"Neben dem angegebenen Kostenanteil fallen monatlich Kosten in Höhe von 0,040 % des Geldwertes des Stammguthabens an, die wir dem Vertragsguthaben Ihrer fondsgebundenen Versicherung entnehmen."

 

 

Nun die Frage: Ist das normal oder was zahlt man sonst für einen Riestervertrag?

 

Die Kosten auf das Guthaben habe ich ganz überlesen. Ist ja der Klopper.

Gegen das Ding ist ja das Standard DVAG Angebot noch günstig.

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molari
· bearbeitet von molari

So also wir haben ihm nun zu folgendem geraten:

 

BU haben wir ihm zur Nürnberger geraten. Vorher hatte er eine DU/BU bei der Allianz/BKK. Zusammen für 90€. Wir haben sie ihm auf 43€ runtergeschraubt. Allerdings mit 1250€ BU Rente statt vorher 1600€.

 

 

Deiner Bekannter ist Soldat richtig? Eine reine BU kann er in die Tonne treten, er braucht ne DU/BU einen Anbieter dazu habe ich dir genannt. Er studiert zwar Elektrotechnik und dieses wird ihm vermutlich anerkannt, er kann aber während des Studiums dienstunfähig werden das kann wegen kleinerer Sachen passieren wegen denen er aber anderer Tätigkeiten nachkommen könnte. Die Frage ist allerdings wie er dann über die Runden kommt, während er Physio ect. hat. Die Dienstunfähigkeit zahlt eben im Falle der DIENSTUNFÄHIGKEIT!!!! und das ist eben der Fall der für Soldaten in erster Linie wichtig ist.

 

 

Es ist Unsinn tatsächlichen Schutz durch vermeindlichen Schutz für Kosteneinsparnisse zu tauschen.

 

EDIT: Tecisianer war schneller ^^

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Konfuzius

Mache erstmal ein richtige Bankkaufmannlehre dann wirst Du auch die komplexen strukturierten Finanzprodukte verstehen.

 

Gruß Gerald

Sry aber du scheinst mir genauso ... zu sein, wie die Leute die du hier kritisierst. Ich habe EINIGE Bankkaufmänner und Frauen in meinem direkten Bekanntenkreis. Und es tut mir Leid dich von deinen Vorstellungen entfernen zu müssen, dass die mehr Ahnung von Versicherungen haben als jemand der sich (bei einem Strukturvertrieb oder in Eigenregie sei einmal dahingestellt) intensiv mit der Materie beschäftigt und sich auch zusätzlich zum "Versicherungsfachmann IHK", was ja die Grundvorraussetzung ist, weiter und tiefer mit den Sachverhalten beschäftigt. Die Bankkaufmänner/-frauen die ich kenne werden nach der Ausbildung mit strikten "Sollzahlen" für Neuabschlüsse zunächst einmal befristet beschäftigt. Kaum einer kann mir aber wirklich erklären wie seine Produkte funktionieren, weil sie dahingehend miserabel geschult sind.

Jemand der in einem Strukturvertrieb nur den schnellen IHK Fachmann Abschluss sucht und rein für die Prüfung lernt, halte ich für ebenso miserabel wie einen unterqualifizierten Bankkaufmann. Wer sich aber tiefer und eingehender mit seinen angebotenen Produkten auseinandersetzt und auch mal über den Tellerrand schaut, wird sicher nicht schlechter beraten(verkaufen) als ein Bankkaufmann.

 

 

Zum x ten mal. Es werden immer RR, BU, LV, UV abgeschlossen weil sie hohe Abschlusskosten und Provisionskosten haben. Wenn dein Freund Rat braucht können wir Ihn bestimmt helfen. Aber das Du da anfängst und dem ein Produkt verkaufen willst wo Er weniger BU Rente raus hat ist schon krass. Es ist ein großer Unterschied ob man 500 mehr oder weniger bekommt.

 

Ist das auf der Bank wirklich anders? Eher schlimmer weil die (oft, nicht generell) keinen Dunst von ihren Produkten haben. Erst neulich saß ich auf der hiesigen Sparkasse, bekam meinen Mindesteigenbeitrag bei Riester falsch ermittelt (was ja wirklich nicht schwer ist....) und habe der guten Frau Fragen zu ihrer Auslandsreisekrankenversicherung gestellt. Nicht nur das sie teurer als marktüblich war, nein sie hat die Leistungen auch teils eingeschränkt. Als ich auf diese Einschränkungen kam, versicherte sie mir das das nicht stimme, bis ich ihr die BVB vorgelesen habe....

 

Das die BU um 400 reduziert wurde halte ich auch nicht für besonders prickelnd, allerdings muss man hier explizit auch auf die DU der Nürnberger eingehen...Hier muss man nun natürlich noch den alten Vertrag mit seinen expliziten Leistungen dagegenhalten (bei Allianz/BKK -waren das eigtl 1 oder 2 Policen?-) Wie war vor allem das Thema DU dort geregelt? Da gibt es am Markt anscheinend sehr schwammige und vor allem auch befristete Zahlungsbedingungen. Es bleibt wohl außer Frage, dass man schneller DU als BU wird. Die Nbg zahlt aber bei SAZ auch im DU Fall die DU-Rente bis Versicherungsende (solange DU/BU besteht, leider nur 55, großes Manko -wie war es bei Allianz/BKK?) und verzichtet in beiden Fällen auf abstrakte Verweisung.

 

Internes TECIS Dokument wurde von mir entfernt. Thomas

 

Das eine BU eine sinnige Absicherung ist siehst du aber auch ein, oder? Und wenn sie trotz erneuten Gesundheitsfragen und evtl höherem Eintrittsalter günstiger bei gleichen oder besseren Leistungen ist, als ein Konkurrenzprodukt, würdest du auch zum Wechsel raten, oder? Natürlich muss man sich hierfür mit den Bedingungswerken und der Marktlage auseinandersetzen (machen leider nicht wirklich viele in Strukturvertrieben)

 

Ich bin immer noch der Meinung, dass die Tecis im Bereich Absicherung relativ gut (wenn nicht gar sehr gut) im Vergleich zum sonstigen Markt aufgestellt ist. Bitte beweist mir das Gegenteil, wäre froh darüber falls es so ist.

 

Im Bereich AV finde ich die Produktauswahl allerdings relativ eingeschränkt. Vor allem, da die klassische Seite, Bausparer (Unternehmensphilosophie) und reine Zinssparpläne außen vor bleiben.

 

Hier würde ich liebend gerne in einem anderen Thread direkte Vergleichsrechnungen über PIBs und prognostizierte Leistungen sammeln.

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Konfuzius

Die Kosten auf das Guthaben habe ich ganz überlesen. Ist ja der Klopper.

Gegen das Ding ist ja das Standard DVAG Angebot noch günstig.

 

Kosten in Höhe von 0,040 % des Geldwertes des Stammguthabens

 

Öhm hier wird doch auf Kosten des Stammguthabens verwiesen oder habe ich das falsch gelesen? Jetzt ist hier natürlich wieder die Frage, worauf bezieht sich dieses "Stammguthaben"? Auf den Teil, der im Stammguthaben der Gerling leigt um Garantien zu gewährleisten, oder auf das komplette Vertragsguthaben.

 

Gerade solche Dinge finde ich bedürfen der näheren Erläuterung und sind ein Grund, warum ich diese Sachen einer breiteren Masse von (hoffentlich) Experten zur Prüfung zur Verfügung stelle. Werd das gleich bei Gerling mal nachhorchen....

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molari

"tecis business plus für Beamte mit Dienstunfähigkeitsklausel

Beamte können sich mit der Comfort-Variante automatisch gegen die fi nanziellen Risiken einer

Dienstunfähigkeit schützen. Diese Absicherung ist in dieser Form auch für uniformierte Beamte und

Soldaten möglich. Exklusiv für tecis: Dienstunfähigkeit in der NÜRNBERGER Lebensversicherung AG."

 

 

Hier ist natürlich die Frage: Es klingt eher nach einem Versicherungszusatz mit entsprechenden Mehrkosten.

Und ob diese eben auch abgeschlossen wurde oder nen Standarttarrif?

 

 

Um mal was zu den Banken zu sagen, ich hab Banken weniger aufdringlich erlebt als Sturkkis, ist aber nur ein sehr subjektiver Eindruck von daher bleibt die Frage wie es da real zu geht, was natürlich hier schon OT wird ^^.

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Stoxx

Es ging mir darum, da er erstmal in einer Lehre lernen soll, wie die Produkte funktionieren. Finde es sehr bedenklich, das Jeder sowas verkaufen kann, auch ohne Grundwissen.

... mich hat mal ein 'Berater' angesprochen, der zuvor ne Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer angefangen, jedoch nicht abgeschlossen hat ... der wollte sich dann mit mir hinsetzen udn über meine 'finanzielle Zukunft und Altersvorsorge' sprechen ... ^^

 

Um mal was zu den Banken zu sagen, ich hab Banken weniger aufdringlich erlebt als Sturkkis, ist aber nur ein sehr subjektiver Eindruck von daher bleibt die Frage wie es da real zu geht, was natürlich hier schon OT wird ^^.

... dein Eindruck ist nicht verkehrt ... Strukkis verdienen ja nur bei Abschluss, Bankkaufleute bekommen neben den Provisionen noch ein Fixum ...von daher brennt den Strukkis ja auch der Ar****, wenn sie mal 1-2 Tage lang nichts verkaufen ...

... zu den Altersvorsorgeprodukten: kein Altersvorsorgeprodukt braucht einen Versicherungsmantel ... ^^

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Konfuzius

Hier ist natürlich die Frage: Es klingt eher nach einem Versicherungszusatz mit entsprechenden Mehrkosten.

Und ob diese eben auch abgeschlossen wurde oder nen Standardtarif?

 

Ist ein Häkchen im Antrag, was sich preislich auf das berechnete Angebot nicht auswirkt. Laut "Jahresauftaktmeeting" Anfang 2009 war das wohl ein "spezieller" Tecis Sonderbaustein

 

So nun hab ich aber auch mal bei der Gerling recherchiert:

 

Diese 0,48 % beziehen sich auf das komplette Vertragsguthaben und werden diesem monatlich zu 0,04% entnommen.

 

Laut Sachbearbeiter der Gerling sind in den Vergleichsrechnungen die Wertentwicklungen der Fondsanteile nach Eigenkosten angegeben. Lese mich hierzu aber nochmal in weiteres Informationsmaterial.

 

Der O-Ton unserer "AV-Spezialisten" (denn die gibts ja auch noch) ist, dass man bei der Gerling Variante doch bitte maximal von 7% Wertentwicklung ausgehen soll. Leider wird im Vertrieb fast nur mit 8% oder teilweise gar 9% gerechnet. Ich persönlich bevorzuge aber sogar die 6% Variante und gebe die 7% nur als Aussicht auf (noch) bessere Entwicklung mit an. Mehr sollte aber auf keinen Fall angenommen werden. Dafür steckt wohl ein zu hoher Teil in Absicherungen der Rentengarantie.

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tom1978

Größenordnungsmäßig sind 6-8% das, was man über einen längeren Zeitraum mit Aktienanlagen ohne Versicherungsmantel herausholen kann - mit Versicherungsmantel wird das nochmal deutlich weniger. Wie hoch ist die RIY der entsprechenden Produkte denn bei einer Entwicklung des Aktienanteils von 6% bzw. 8%?

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Konfuzius

... mich hat mal ein 'Berater' angesprochen, der zuvor ne Ausbildung zum Garten- und Landschaftsbauer angefangen, jedoch nicht abgeschlossen hat ... der wollte sich dann mit mir hinsetzen udn über meine 'finanzielle Zukunft und Altersvorsorge' sprechen ... ^^

 

 

... dein Eindruck ist nicht verkehrt ... Strukkis verdienen ja nur bei Abschluss, Bankkaufleute bekommen neben den Provisionen noch ein Fixum ...von daher brennt den Strukkis ja auch der Ar****, wenn sie mal 1-2 Tage lang nichts verkaufen ...

... zu den Altersvorsorgeprodukten: kein Altersvorsorgeprodukt braucht einen Versicherungsmantel ... ^^

 

Da gebe ich dir absolut recht was die teilweise deutliche Unterqualifizierung angeht (allerdings jetzt ein wenig verbessert durch IHK-Fachmann Prüfung). Des weiteren sehe ich auch das Problem des fehlenden Grundfixums in Strukturvertrieben. Allerdings geht es hier um die Tecis und die bietet neuerdings sogar dies für speziell geschulte Fachkräfte an. Allerdings gibt es das gleiche Problem bei einem Makler, der meist noch höhere Fixkosten hat als ein Strukki seine Bürokostenzuschüsse. Vorteile eines Maklers sollten allerdings auch hinlänglich bekannt sein und bedürfen keiner weiteren Diskussion an dieser Stelle.

 

Ich empfinde es aber schon als penetrant ständig im Eingangsbereich unserer hiesigen Banken (meist von gerade beginnenden Azubis, die noch dazu angehalten werden ihre Freunde dochmal auf ein Gespräch "einzuladen") mit Riesterwerbung (neuerdings leider viel zu oft das unsinnige Bausparverfahren) in Form von Standtafel und Beschwafelung zugeschwallt zu werden.... Hier nähern sich Banken immer mehr den klassischen Strukturvertrieben und sind vor allem was Mitarbeiterüberwachung angeht (Geldabgänge von Konten werden teilweise "überprüft", Beiträge zu Bankfremden Versicherungen hinterfragt) nicht selten genauso schlimm wie die verteufelten Strukkibuden.

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Gerald1502
allerdings jetzt ein wenig verbessert durch IHK-Fachmann Prüfung

Diese Prüfung gibt es doch schon lange. Oder wurde nur der Zusatz "Fachmann" hinzugefügt?

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Konfuzius

Diese Prüfung gibt es doch schon lange. Oder wurde nur der Zusatz "Fachmann" hinzu gefügt?

 

Gruß Gerald

 

Die Prüfung ja, aber war sie vor 2009 doch nicht verpflichtend benötigt zum Verkauf von Versicherungen oder täusche ich mich da nun?

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_stigma_
· bearbeitet von _stigma_

Diese 0,48 % beziehen sich auf das komplette Vertragsguthaben und werden diesem monatlich zu 0,04% entnommen.

Danke für die Info. Genauso hatte ich das auch interpretiert.

 

Und damit müssen die Fonds schon mal 0,48% p.a. gegenüber anderen Anlagen (z.B. der RRP oder TRD) aufholen.

Die eigentlichen Fondskosten dürften sich auch nicht groß von anderen Produkten unterscheiden.

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