Zum Inhalt springen
dev

Aktien - weitere Erhöhung der Besteuerung

Empfohlene Beiträge

dev
· bearbeitet von dev
vor 13 Stunden von morini:

Falls Kursgewinne und Dividenden bei Aktien in Zukunft dem persönlichen Einkommensteuersatz unterliegen sollten, werden viele andere Anleger das genauso machen, da bin ich mir sicher.

 

Mit der aktuellen Besteuerung von Kursgewinnen in Höhe von 25 Prozent (plus 5,5 Prozent Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer) haben sich die meisten Leute inzwischen arrangiert, wohingegen eine mögliche weitere Erhöhung der Besteuerung Aktien unattraktiver machen würde.

Falls die Besteuerung komplett als Einkommen besteuert werden sollte, dann kann man auch wieder divierse Kosten ( Fachliteratur, Zeitschriften, Kosten für den HV-Besuch, ... ) wieder absetzen.

 

Welche Alternativen gibt es?

 

Ich würde weiterhin investiert bleiben, es gibt für mich keine bessere Anlageklasse.

  • kann zeitnah zu Geld gemacht werden
  • kann beliehen werden
  • jährlicher Kapitalrückfluß, welcher langfristig weit über Inflation steigt und bald meinen Lebensunterhalt finanzieren kann
  • die Aufbewahrung kostet nichts

 

Nebenbei sind bei meiner Strategie die Kursschwankungen fast egal, weil ich vor allem auf die Gewinnbeteiligung und deren Wachstum setze und nicht darauf das mir jemand die Firmenanteile teurer abkauft.

 

P.S. Wenn man 2019 Dividenden in Höhe von 51400 bekommen würde und keine weiteren Einkommen hätte, wäre man genau auf dem Abgeltungssteuersatz.

Das wären monatlich 3153 Netto minus PKV - zu mehr ist man als Privatier nicht verpflichtet.

https://www.bmf-steuerrechner.de/ekst/eingabeformekst.xhtml

 

Bei jedem weiteren Abgeltungssteuer-Erträgen, liegt man unter dem Satz, den andere für ihren Einkommen zahlen müssen.

 

10-06-_2019_11-45-58.jpg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Einstiegskurs
  1. Firma auf den Caiman-Inseln gründen.
  2. Alles in die Firma einzahlen.
  3. Die Firma macht so ihre Invests, so wie du jetzt auch.
  4. Irgendwann alles versilbern, dann lässt du dir von der Firma einen Kredit mit 0% Zinsen und 60 Jahre Laufzeit geben, ohne die Summe je zurück zu zahlen.

Kredite sind kein Einkommen, müssen deshalb nicht versteuert werden.

 

Hoffentlich ist es illegal, sonst würde es bald jeder machen. ^_^

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 21 Minuten von dev:

Falls die Besteuerung komplett als Einkommen besteuert werden sollte, dann kann man auch wieder divierse Kosten ( Fachliteratur, Zeitschriften, Kosten für den HV-Besuch, ... ) wieder absetzen.

 

Welche Alternativen gibt es?

 

Ich würde weiterhin investiert bleiben, es gibt für mich keine bessere Anlageklasse.

  • kann zeitnah zu Geld gemacht werden
  • kann beliehen werden
  • jährlicher Kapitalrückfluß, welcher langfristig weit über Inflation steigt und bald meinen Lebensunterhalt finanzieren kann
  • die Aufbewahrung kostet nichts

 

Nebenbei sind bei meiner Strategie die Kursschwankungen fast egal, weil ich vor allem auf die Gewinnbeteiligung und deren Wachstum setze und nicht darauf das mir jemand die Firmenanteile teurer abkauft.

Spitzensteuersatz alleinstehend bis 250.731 € sind 42% darüberhinaus 45%.

 

Willst du mir jetzt ernsthaft sagen, das du bei 250 731 Jahreseinkommen, von 10,5% bis 13,5% mehr Steuern arm wirst? Das Vermögen wächst weiter, es wird nur umverteilt.

 

Alter Schwede, bei solchen Posts zweifelt man wirklich an Menschen und ist erschrocken was für eine Gier trotz Reichtum herrscht.

 

Ich bin raus, das ist für Pfingsten unter meinen Niveau.

 

Für die meisten dürfte es eh nicht gross auffallen da nur wenige Prozent auseinander.

 

Für Familien wäre das sogar einer Erleichterung, wenn ich die Steuerklassen richtig im Kopf habe.

 

Unfair ist da nix dran.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
vor 1 Minute von smarttrader:

Spitzensteuersatz alleinstehend bis 250.731 € sind 42% darüberhinaus 45%.

 

Willst du mir jetzt ernsthaft sagen, das du bei 250 731 Jahreseinkommen, von 17% mehr Steuern arm wirst? Das Vermögen wächst weiter, es wird nur umverteilt.

 

Alter Schwede, bei solchen Posts zweifelt man wirklich an Menschen und ist erschrocken was für eine Gier trotz Reichtum herrscht.

Was interpretierst du da rein?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Einstiegskurs
vor 6 Minuten von smarttrader:

Alter Schwede, bei solchen Posts zweifelt man wirklich an Menschen und ist erschrocken was für eine Gier trotz Reichtum herrscht.

Da kann ich nur eins raten: einmal tief ausatmen, 5 Sekunden halten, dann wieder langsam einatmen. Dann für einige Tage nicht mehr posten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor einer Stunde von smarttrader:

Spitzensteuersatz alleinstehend bis 250.731 € sind 42% darüberhinaus 45%.

 

Willst du mir jetzt ernsthaft sagen, das du bei 250 731 Jahreseinkommen, von 10,5% bis 13,5% mehr Steuern arm wirst? Das Vermögen wächst weiter, es wird nur umverteilt.

 

Alter Schwede, bei solchen Posts zweifelt man wirklich an Menschen und ist erschrocken was für eine Gier trotz Reichtum herrscht.

 

Ich bin raus, das ist für Pfingsten unter meinen Niveau.

 

Für die meisten dürfte es eh nicht gross auffallen da nur wenige Prozent auseinander.

 

Für Familien wäre das sogar einer Erleichterung, wenn ich die Steuerklassen richtig im Kopf habe.

 

Unfair ist da nix dran.

 

Vielleicht ist es tatsächlich am besten, wenn du bei diesem Thema raus bist, zumal da du offenbar dazu neigst, hier irgendwelche Sachen reinzuinterpretieren (250.731 Euro Jahreseinkommen), um dich anschließend zu ärgern.

 

Ob Gewinne aus Aktien einem Steuersatz von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer) oder 42 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer), macht nunmal schon einen großen Unterschied.

 

Außerdem käme der Grenzsteuersatz von 42 % bei Unverheirateten bereits an einem Jahreseinkommen von 55.000 Euro (was nun wirklich nicht allzu hoch ist) zum Tragen (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzsteuersatz#/media/Datei:ESt_D_Splitting_2018_zvE_bis_120000.svg), und dieser Grenzsteuersatz würde dann für jeden zusätzlich verdienten Euro gelten.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 13 Minuten von morini:

Ob Gewinne aus Aktien einem Steuersatz von 25 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer) oder 42 % (zuzüglich Solidaritätszuschlag und evtl. Kirchensteuer), macht nunmal schon einen großen Unterschied.

Sicherlich, aber du Vergleichst hier 25% Absolut mit 42% nach Kosten, da gibt es dann Gestaltungsmöglichkeiten.

 

vor 13 Minuten von morini:

Außerdem käme der Grenzsteuersatz von 42 % bei Unverheirateten bereits an einem Jahreseinkommen von 55.000 Euro zum Tragen (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzsteuersatz#/media/Datei:ESt_D_Splitting_2018_zvE_bis_120000.svg), und dieser würde dann für jeden zusätzlich verdienten Euro gelten.

Du solltest dei Konsumverhalten mal überdenken.
Bei 55k ( siehe oben ) bleiben monatlich 3153 Netto minus PKV übrig.

Damit gehört man in de zu den oberen 30%.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 6 Minuten von dev:

Sicherlich, aber du Vergleichst hier 25% Absolut mit 42% nach Kosten, da gibt es dann Gestaltungsmöglichkeiten.

 

Du solltest deini Konsumverhalten mal überdenken.
Bei 55k ( siehe oben ) bleiben monatlich 3153 Netto minus PKV übrig.

Damit gehört man in de zu den oberen 30%.

 

Du gehst von der in jungen Jahren günstigeren PKV-Mitgliedschaft aus, während viele Leute mit einem Jahreseinkommen von über 55.000 Euro GKV-Mitglieder sind.

 

Außerdem sind mir 25% Absolut lieber als 42% nach Kosten, da diese pauschale Besteuerung das Ausfüllen der Steuererklärung erheblich vereinfacht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
dev
· bearbeitet von dev
vor 14 Minuten von morini:

 

Du gehst von der in jungen Jahren günstigeren PKV-Mitgliedschaft aus, während viele Leute mit einem Jahreseinkommen von über 55.000 Euro GKV-Mitglieder sind.

 

Außerdem sind mir 25% Absolut lieber als 42% nach Kosten, da ddiese pauschale Besteuerung das Ausfüllen der Steuererklärung erheblich vereinfacht.

3153 Netto - TOP30% 2.659= 494 für PKV ( PKV kann man man fast komplett versteuern), 12 x 450= 5400 mehr Brutto
P.S. Das Absetzen gilt wohl auch für freiwillig GKV.

 

Klar weniger ist mir auch lieber, aber dafür möchtest du einige Subventionen und Staatsdienstleistungen auch kostengünstiger bzw. kostenfrei haben.

 

 

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini

Auf alle Fälle ist es heutzutage wichtig, Geld fürs Rentenalter zurückzulegen, wenn man nicht auf staatliche Zusatzleistungen angewiesen sein möchte. 

 

Je höher der Staat Kapitalerträge besteuert, umso niedriger wird die Sparbereitschaft innerhalb der Bevölkerung sein, was dann dazu führen wird, dass mehr Leute im Alter auf die Hilfe des Staates angewiesen sein werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sucher

Dieses Szenario wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich nicht kommen, da ansonsten Personen- und Kapitalgesellschaften in deutlich unterschiedlicher Höhe besteuert werden würden.

 

Wenn überhaupt, kommt sowas nur, wenn im selben Atemzug die Körperschaft- und Gewerbesteuer auf null reduziert wird. Dann wäre es für uns egal, da die ausgeschüttete Summe steigen würde.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader

Der  Wert von 250731, sollte die Grenze sein. bis dahin 42%, darüber hinaus 45%.

 

Nun bewegen wir uns Mal ins Mainstream, Familie 2 Kinder unter 110k k Jahresbrutto, und sehen dort eine Erleichterung.

 

Vor 2 Monaten war der Grundtenor noch, das Familien unterstützt werden sollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mangalica

Würde bei einer Abschaffung der Abgeltungsteuer nicht auch das Halbeinkünfteverfahren wieder zurückkehren?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 4 Minuten von skrause:

Würde bei einer Abschaffung der Abgeltungsteuer nicht auch das Halbeinkünfteverfahren wieder zurückkehren?

 

Genau. Oder etwas ähnliches. Herausragende Eigenschaft der populistischen Protagonisten der Abgeltungssteuerabschaffung ist, dass sie entweder nicht in der Lage oder nicht willens sind, das Thema vernünftig bis zum Ende zu denken. Oder wie der Lateiner sagt:

 

Quidquid agis, prudenter agas et respice finem.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 2 Stunden von smarttrader:

Alter Schwede, bei solchen Posts zweifelt man wirklich an Menschen und ist erschrocken was für eine Gier trotz Reichtum herrscht.

Och nö, @smarttrader bitte nicht wieder so eine unsägliche Neiddebatte, wie kürzlich bei der BU-Versicherung....

 

vor 1 Stunde von morini:

Außerdem käme der Grenzsteuersatz von 42 % bei Unverheirateten bereits an einem Jahreseinkommen von 55.000 Euro (was nun wirklich nicht allzu hoch ist) zum Tragen (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Grenzsteuersatz#/media/Datei:ESt_D_Splitting_2018_zvE_bis_120000.svg), und dieser Grenzsteuersatz würde dann für jeden zusätzlich verdienten Euro gelten.

Nicht "käme" und "würde". So ist es für alle Einkommensarten schon länger. Lediglich Kapitaleinkünfte sind da ausgenommen. Edit: es geht im übrigen um 55.000 Euro zu versteuerndes Einkommen.

 

vor einer Stunde von morini:

Je höher der Staat Kapitalerträge besteuert, umso niedriger wird die Sparbereitschaft innerhalb der Bevölkerung sein,

Das glaube ich nicht. Problematischer sehe ich die recht hohe Besteuerung von (z.B.) Arbeitseinkommen. Von jedem Euro, den ich mehr verdiene, bleiben weniger als 50 Cent bei mir. Trotzdem gehe ich nicht zu meinem Chef und sage, dass ich weniger arbeiten möchte um weniger Steuern zahlen zu müssen. (Was möglich wäre). Hohe Steuern zu zahlen bedeutet nunmal auch, mehr als andere zu verdienen. Und WIE man das Geld verdient, ob durch mehr oder weniger anstrengende Arbeit (die in jedem Fall Lebenszeit "kostet") oder durch ein paar Mausklicks zwecks Kauf von Aktien(fonds) oder durch Vermietung von Wohnungen, spielt dabei keine Rolle.

 

vor 31 Minuten von skrause:

Würde bei einer Abschaffung der Abgeltungsteuer nicht auch das Halbeinkünfteverfahren wieder zurückkehren?

Und die Spekulationsfrist....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 8 Minuten von odensee:

Das glaube ich nicht. Problematischer sehe ich die recht hohe Besteuerung von (z.B.) Arbeitseinkommen. Von jedem Euro, den ich mehr verdiene, bleiben weniger als 50 Cent bei mir. Trotzdem gehe ich nicht zu meinem Chef und sage, dass ich weniger arbeiten möchte um weniger Steuern zahlen zu müssen. (Was möglich wäre).

 

Ich selber kenne mehrere Leute, die 4 Tage statt 5 Tage pro Woche arbeiten, da sie trotz 20 % niedrigerem Bruttoeinkommen ein nicht soviel niedrigeres Nettoeinkommen haben, wobei sie dafür jedoch über 20 % mehr Freizeit verfügen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 12 Minuten von odensee:

Und die Spekulationsfrist....

 

Nicht notwendig, man könnte Halbeinkünfteverfahren statt Abgeltungssteuer haben und trotzdem Kursgewinne steuerpflichtig lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 10 Minuten von morini:

Ich selber kenne mehrere Leute, die 4 Tage statt 5 Tage pro Woche arbeiten, da sie trotz 20 % niedrigerem Bruttoeinkommen ein nicht soviel niedrigeres Nettoeinkommen haben, wobei sie dafür jedoch über 20 % mehr Freizeit verfügen.

Das ändert nichts daran, dass Einkommen aus Arbeit höher oder mindestens genauso hoch besteuert wird, wie Kapitaleinkünfte. Ausserdem steht es dir ja frei, weniger Kapitalertragssteuer zu zahlen in dem du statt Aktienfonds einfach Festgeld bei deiner Hausbank nimmst.

 

vor 3 Minuten von chirlu:

Nicht notwendig, man könnte Halbeinkünfteverfahren statt Abgeltungssteuer haben und trotzdem Kursgewinne steuerpflichtig lassen.

Wäre das angesichts der existierenden Spekulationsfrist bei anderen Assets (Gold, Immobilien, etc.) dauerhaft rechtlich haltbar?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 22 Minuten von odensee:

 

... Problematischer sehe ich die recht hohe Besteuerung von (z.B.) Arbeitseinkommen. Von jedem Euro, den ich mehr verdiene, bleiben weniger als 50 Cent bei mir. Trotzdem gehe ich nicht zu meinem Chef und sage, dass ich weniger arbeiten möchte um weniger Steuern zahlen zu müssen. (Was möglich wäre). Hohe Steuern zu zahlen bedeutet nunmal auch, mehr als andere zu verdienen. Und WIE man das Geld verdient, ob durch mehr oder weniger anstrengende Arbeit (die in jedem Fall Lebenszeit "kostet") oder durch ein paar Mausklicks zwecks Kauf von Aktien(fonds) oder durch Vermietung von Wohnungen, spielt dabei keine Rolle.

 

 

 

Ja warum eigentlich nicht? Jeder vernünftig denkende Mensch sollte dies in Erwägung ziehen,

- wenn man genug/ mehr als genug Vermögen angesammelt hat.

- wenn man bevor man alt und gebrechlich ist, noch einige gute Jahre bzw. Jahrzehnte genießen will.

- wenn man durch andere Einkünfte, ausreichend Geld (z.B. durch ein paar Mausklicks in pro Woche) erzeugen kann.

- wenn man der Meinung ist (ich bin's nicht), diesem Staat so wenig wie irgend möglich Steuern zu zahlen.

 

Ich hab's in Erwägung gezogen und dann die Wochenarbeitszeit auf aktuell noch 30 Stunden reduziert, weitere Reduzierung wird angestrebt.

(Kann gerne gelöscht werden, gehört nicht hierher, aber ist eh schon wieder ein Laberthread, viel mehr als wild spekulieren kann man zu dem Threadthema eh nicht.)

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
odensee
· bearbeitet von odensee
vor 1 Stunde von dev:

Bei 55k ( siehe oben ) bleiben monatlich 3153 Netto minus PKV übrig.

Bei Selbständigen und Beamten mag das stimmen. Ich habe es aber nicht nachgerechnet. Für abhängig Beschäftigte stimmt das NICHT.

 

vor 4 Minuten von pillendreher:

Ja warum eigentlich nicht?

Zum einen arbeite ich recht gerne, zum anderen wird meine Rente verhältnismäßig mager ausfallen (ok, ist Jammern auf hohem Niveau...)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini
vor 9 Minuten von pillendreher:

Ich hab's in Erwägung gezogen und dann die Wochenarbeitszeit auf aktuell noch 30 Stunden reduziert.

(kann gerne gelöscht werden, gehört nicht hierher, aber ist eh schon wieder ein Laberthread, viel mehr als wild spekulieren kann man zu dem Threadthema eh nicht.

 

 

Eine vernünftige Entscheidung zugunsten von mehr Lebenszeit, wenn man es sich finanziell leisten kann. In unserer Gesellschaft denken inzwischen immer mehr Leute (vor allem Gutverdiener) in diese Richtung, zumal da nach dem Tod niemand etwas mitnimmt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader
vor 30 Minuten von odensee:

Och nö, @smarttrader bitte nicht wieder so eine unsägliche Neiddebatte, wie kürzlich bei der BU-Versicherung....

 

Nicht "käme" und "würde". So ist es für alle Einkommensarten schon länger. Lediglich Kapitaleinkünfte sind da ausgenommen. Edit: es geht im übrigen um 55.000 Euro zu versteuerndes Einkommen.

 

Das glaube ich nicht. Problematischer sehe ich die recht hohe Besteuerung von (z.B.) Arbeitseinkommen. Von jedem Euro, den ich mehr verdiene, bleiben weniger als 50 Cent bei mir. Trotzdem gehe ich nicht zu meinem Chef und sage, dass ich weniger arbeiten möchte um weniger Steuern zahlen zu müssen. (Was möglich wäre). Hohe Steuern zu zahlen bedeutet nunmal auch, mehr als andere zu verdienen. Und WIE man das Geld verdient, ob durch mehr oder weniger anstrengende Arbeit (die in jedem Fall Lebenszeit "kostet") oder durch ein paar Mausklicks zwecks Kauf von Aktien(fonds) oder durch Vermietung von Wohnungen, spielt dabei keine Rolle.

 

Und die Spekulationsfrist....

Sorry vielleicht solltest du Mal deine  Recherche etwas ausbauen. Das Familien unterstützt werden sollten, war Recht einheitlich. Aber okay, halten wir fest : wer Kinder hat und kein Multimillionär im Einkommen ist, ist hier ein nutzloser User... . @odensee vielen Dank für deine direkte Aussage dazu.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
morini
· bearbeitet von morini

@smarttrader: Das ist hier ja leider nicht der erste Thread, den du zerpflückst, weil du neidisch bist. Ich denke da nur an den Thread zur BU-Rente eines Epilepsiekranken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chirlu
vor 21 Minuten von odensee:

Das ändert nichts daran, dass Einkommen aus Arbeit höher oder mindestens genauso hoch besteuert wird, wie Kapitaleinkünfte.

 

Kommt darauf an, ob man nur die Anlegerebene betrachtet oder die Gesamtbelastung von Kapitalerträgen (einschließlich Körperschaftssteuer auf Unternehmensebene).

 

vor 23 Minuten von odensee:

Wäre das angesichts der existierenden Spekulationsfrist bei anderen Assets (Gold, Immobilien, etc.) dauerhaft rechtlich haltbar?

 

Ist jedenfalls kein Unterschied zu jetzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
smarttrader
vor 3 Stunden von morini:

@smarttrader: Das ist hier ja leider nicht der erste Thread, den du zerpflückst, weil du neidisch bist. Ich denke da nur an den Thread zur BU-Rente eines Epilepsiekranken.

Ich fand den Thread super, BU ist mittlerweile gekündigt, da für mich sowas einfach an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten ist.

 

Du kannst, aber möchtest nicht, okay bleibe zuhause und bekomme viel mehr Geld.... . Für mich ist nur das Geld, was in einer BU gezahlt schmerzhaft gewesen. Meine Information war halt immer, brauch man zwingend, wenn man nicht mehr arbeiten kann.

 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...