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swg2531

Wie 250.000€ investieren für ein passives Einkommen?

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swg2531
· bearbeitet von swg2531

Hallo zusammen,

 

würdet ihr 250.000€ haben, wie würdet ihr dieses Geld einsetzen um ein möglichst hohes passives Einkommen zu generieren? Welche p.a. Renditen sind hier realistisch möglich? Oder gar keine Produkte die eine wiederkehrende Rendite versprechen sondern in die Klassisiche 70/30 World/EM Aufteilung und dann anfangen ab Jahr 1 zu entnehmen?

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.

Das kommt darauf an, was du benötigst und haben möchtest.

 

Soll die Ausschüttung auch nach Inflation gleich bleiben ?

Für wie lange möchtest du Geld entnehmen?

Ich bin mitte 30. Ich persönlich würde einfach mein "Welt-Depot" damit befüllen und normal weitersparen/arbeiten, um dann früher in Rente gehen zu können.

Kommt rein darauf an, was du haben möchtest.

 

Würde ich zu wenig verdienen, würde ich alles in einen Vanguard All-World stecken und dann die 2% p.a. welche ausgeschüttet werden verkonsumieren.

Macht etwa 300€ / Monat Netto extra. Damit würde auch die Inflation dem Vermögen warscheinlich nichts anhaben können, und ich hätte bis and Lebensende meine 300€ Zusatzrente.

 

Währe ich jetzt aber 70 Jahre alt, würde ich etwa die hälfte aufs Tagesgeldkonto packen und mir jeden Monat 700€ gönnen.

Die andere hälfte in den Vanguard all World.

Ist ja dann egal, wenn es alle ist, nachdem ich 100 geworden bin.

 

Wie viele Jahre soll das Geld reichen?

 

 

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Nachdenklich

Hallo swg2531,

 

es gibt zwei Möglichkeiten.

 

Entweder Du selbst hast eine feste Überzeugung davon, welche Firma, welche Branche, welcher Sektor oder welche Volkswirtschaft sich zukünftig überdurchschnittlich entwickelt. Dann investiere (mit einem Schwerpunkt) in diese Bereiche. 

 

Oder Du hast keine solche Überzeugung, dann würde ich Dir entweder die von Dir erwähnte klassische 70/30 World/EM-Aufteilung oder auch einen MSCI-World empfehlen.

 

 

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Noch_Neu_Hier

Richtlinien für die Themeneröffnung lesen

 

 

ETF Depot aufbauen lesen

Investieren für Einsteiger lesen

 

 

Dann wieder anfragen!

 

Sonst zum Bankberater gehen oder einfach ein kostenloses Depot eröffnen und mit VANGUARD FTSE ALL-WORLD UCITS ETF - USD DIS WKN:A1JX52  füllen.

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nikolov
vor einer Stunde von Noch_Neu_Hier:

Sonst zum Bankberater gehen oder einfach ein kostenloses Depot eröffnen und mit VANGUARD FTSE ALL-WORLD UCITS ETF - USD DIS WKN:A1JX52  füllen.

Solche Pauschalaussagen sind, auch wenn sie gut gemeint sind, meiner Meinung nach an dieser Stelle nicht hilfreich.

 

Wenn es "nur" noch um die konkrete Produktauswahl ginge hätte ich nichts gesagt. Aber vom Threadersteller ist nichts bekannt, außer dass er einen Batzen Geld hat, mal was von Zinspapieren und 70/30 World/EM gehört hat und nicht in der Lage oder Willens ist zu lesen. Zumindest nicht den markant in gelb hinterlegten Hinweis, der über allen Threads hier im Unterforum prangt.

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swg2531
· bearbeitet von swg2531

Vielleicht habe ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.

 

fokus soll sein ein möglich hohes passives Einkommen Ab jahr 1 zu generieren. Entweder durch Entnahme oder durch Dividenden o.ä.

 

da hier der Zeitraum angefragt wurde:

am besten natürlich lebenslange Rente. D.h über den Zeitverlauf sollte die Entnahme nicht höher sein als die Rendite.

 

wenn es eher in Richtung Dividenden Strategie geht wird das Grundkapital sowieso nicht angegriffen 

 

Vielleicht ist aber auch eine Mischung aus Dividenden, Bonds und einem REIT die bessere Strategie?

 

beste Grüße 

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OceanCloud

Sind die 250k die einzige Geldquelle? Oder wird vielleicht auch noch gearbeitet?

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swg2531
vor 4 Minuten von OceanCloud:

Sind die 250k die einzige Geldquelle? Oder wird vielleicht auch noch gearbeitet?

 

Es wird noch gearbeitet, aber hier wird alles in eine 70/30 Strategie gesteckt für langfristiges Wachstum. Dies soll nicht verändert werden.

 

die 250k sind eine Einmalzahlung

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Dann verstehe ich "ab Jahr 1" nicht. Das liest sich, als ob du auf Entnahme ab sofort angewiesen bist. Dabei sparst du munter 70/30 vom Gehalt.

 

Ich würde einen großen Teil auch 70/30 anlegen und mir vielleicht Anleihen zusätzlich kaufen (so mache ich es auch)

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UserPS

Irgendwie fühle ich mich genötigt, diesen Thread hier zu verlinken:

 

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Wenn man sich denn traut, und auf hohe Ausschüttungsrendite (nach Steuern) wert legt:

 

Anleihen (ähnlich wie @xfklu in seinem Depot), je 25k

- Stichting AK Rabobank Cert. EO-FLR Certs 2014(Und.) Euro-Anleihe WKN: A1ZCSB 

- iShares Euro High Yield Corporate Bond UCITS ETF - WKN: A1C3NE

- Xtrackers USD Corporate Bond UCITS ETF - WKN: A14XH5

- iShares $ High Yield Corporate Bond UCITS ETF - WKN: A1H5UN

- Vanguard USD Emerging Markets Government Bond UCITS ETF - WKN: A143JQ

Aktien:

- Deutsche Telekom Aktie WKN: 555750 50k

- DEUTSCHE POST Aktie WKN: 555200 50k

- Vanguard FTSE All-World UCITS ETF - WKN: A1JX52 25k

 

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nikolov
vor 49 Minuten von swg2531:

fokus soll sein ein möglich hohes passives Einkommen Ab jahr 1 zu generieren. Entweder durch Entnahme oder durch Dividenden o.ä.

 

da hier der Zeitraum angefragt wurde:

am besten natürlich lebenslange Rente. D.h über den Zeitverlauf sollte die Entnahme nicht höher sein als die Rendite.

Im Aktienmarkt kann man nach Steuern von 4-5% ausgehen. Google mal nach "MSCI World" und "Renditedreieck". Wie die Entnahmen zustande kommen, ob durch Ausschüttungen oder Verkauf ist irrelevant.

 

vor 49 Minuten von swg2531:

wenn es eher in Richtung Dividenden Strategie geht wird das Grundkapital sowieso nicht angegriffen 

Ein allseits beliebte Denkfehler, der leider nicht alt wird. Zur Erklärung:

- es wird nicht das "Grundkapital", sondern nur die Anzahl der Anteile nicht angegriffen

- das "Grundkapital" ist aber Anzahl der Anteil der Anteile x Kurswert

- das, was du mit "Grundkapital" vermutlich meinst, ist Anzahl x Einstandswert

- leider sind dem Markt irgendwelche Einstandswerte ziemlich egal, es kann auch sein, dass der Pegelstand mal darunter fällt

- bei einer Ausschüttung verringert sich der Kurswert der Anteile um den Betrag der Ausschüttung und somit der Wert deines Depots

- wenn das über Kurssteigerungen nicht kompensiert wird hast du irgendwann viele Anteile im Depot, die nichts mehr wert sind

 

vor 49 Minuten von swg2531:

Vielleicht ist aber auch eine Mischung aus Dividenden, Bonds und einem REIT die bessere Strategie?

Dazu wurde schon viel geschrieben und wartet nur darauf von dir gelesen zu werden. Zum Beispiel in den oben festgepinnten Threads.

 

 

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McScrooge
vor 2 Stunden von nikolov:

 

- bei einer Ausschüttung verringert sich der Kurswert der Anteile um den Betrag der Ausschüttung und somit der Wert deines Depots

- wenn das über Kurssteigerungen nicht kompensiert wird hast du irgendwann viele Anteile im Depot, die nichts mehr wert sind

 

 

 

Theoretisch ist das richtig, aber praktisch sieht es doch anders aus!

Durch die Auswahl der Div.-Werte kann man hier schon vorsorgen ;)

Am besten Mal schauen, wie schnell Werte wie z.B. Allianz oder Münchner Rück ihren doch sehr hohen Dividendenabschlag im Kurs wieder aufgeholt haben.

Ich habe keinen Wert, der das nicht kompensiert hätte 

 

 

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Kaffeetasse

@pillendreher: Ja bist du narrisch? Was gibst du denn da wieder für hanebüchene Tipps... :rolleyes:

Da hilft wie immer nur "Alles auf Nestlé.", auch wenn die 100 Franken-Marke geknackt ist. Mit um 2% Nettodividende kann man hier rechnen, hält indirekt noch Anteile am Kosmetik-Marktführer L'Oréal und hat einen wunderbaren Sachwert. ;)

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chaosmaker85
vor 17 Stunden von swg2531:

Hallo zusammen,

 

würdet ihr 250.000€ haben, wie würdet ihr dieses Geld einsetzen um ein möglichst hohes passives Einkommen zu generieren? Welche p.a. Renditen sind hier realistisch möglich? Oder gar keine Produkte die eine wiederkehrende Rendite versprechen sondern in die Klassisiche 70/30 World/EM Aufteilung und dann anfangen ab Jahr 1 zu entnehmen?

Möglichst marktneutrale Strategie in liquiden Aktienmarkt-Indices, long Theta. Mit den 250k € Einzahlung kannst du rund 1600€ monatlich entnehmen ohne dass der Kapitalstock aufgezehrt wird.

Mit der "klassischen" 70/30 Lösung (ist die schon ein Klassiker?) hast du einen Long-only Ansatz welcher mir persönlich zu riskant wäre. 

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Reinsch

1.600€ monatlich ohne Kapitalstockverzehr? Das braucht eine Rendite von über 7%. Da wäre ich mal auf konkrete Produkte gespannt...

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whister
· bearbeitet von whister
vor 10 Minuten von chaosmaker85:

Möglichst marktneutrale Strategie in liquiden Aktienmarkt-Indices, long Theta. Mit den 250k € Einzahlung kannst du rund 1600€ monatlich entnehmen ohne dass der Kapitalstock aufgezehrt wird.

Mit der "klassischen" 70/30 Lösung (ist die schon ein Klassiker?) hast du einen Long-only Ansatz welcher mir persönlich zu riskant wäre. 

Knapp 8% Entnahme p.a. und dabei Kapitalstock erhalten? Nicht schlecht. Welche Wertpaiere muss ich dafür kaufen? :rolleyes:

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
vor 23 Minuten von Reinsch:

1.600€ monatlich ohne Kapitalstockverzehr? Das braucht eine Rendite von über 7%. Da wäre ich mal auf konkrete Produkte gespannt...

 

vor 20 Minuten von whister:

Knapp 8% Entnahme p.a. und dabei Kapitalstock erhalten? Nicht schlecht. Welche Wertpaiere muss ich dafür kaufen? :rolleyes:

Vor Steuern, konservativ gerechnet (in 2018 konnte deutlich mehr erwirtschaftet werden, und das obwohl es einige Volaitlitäts-Ereignisse gab). Realisierbar über den Optionsmarkt in liquiden Indices.

 

Do it yourself ist allerdings angesagt, vorgefertigte (Retail-) Produkte gibt es da nicht - bzw wenn dann sind sie derart überteuert dass sich für eine Anlage disqualifizieren. Aber der EUREX-Zugang ist kein Hexenwerk und mittlerweile auch preiswert abzubilden. 

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wodorne

Ich denke, dass Du aus einem Depot, das zu 3/4 aus Aktien und 1/4 aus Renten besteht vor Steuern ca. 4% jährlich entnehmen kannst ohne dass das Ganze im Laufe der Jahrzehnte an Kaufkraft verliert.

Das kannst Du mit  ETFs leicht umsetzen. Wenn Du dann noch eine Depotverwaltung hast, die Dir das Kassenbuch führt (z.B. justetf), dann ist das auch pflegeleicht. Dann schaust Du einfach z.B. vierteljährlich, wie der Gesamtstand ist, verkaufst soviel, dass die Kasse auf 1% kommt - fertig!

 

Ob Du Ausschütter oder Thesaurierer hältst, das ist egal. 

Natürlich must Du die Schwankungen aushalten können, brauchst also ein gewisses Grundeinkommen in Form einer Rente. Auch solltest Du Deinen Erben was gönnen. Für mich passt das - und das war ja Deine Frage. Ob es zu Dir passt, das musst Du selbst entscheiden....

 

PS: Ich sehe gerade, dass Du noch arbeitest und ETFs besparst. Wenn Du von Deiner AA überzeugt bist, dann legst Du doch das frische Geld entsprechend Deiner Strategie an! Entnahmen ergeben in meinen Augen für Dich keinen Sinn - da kannst Du doch statt dessen einfach die Sparrate reduzieren. 

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Cef
· bearbeitet von Cef
vor 2 Stunden von chaosmaker85:

Möglichst marktneutrale Strategie in liquiden Aktienmarkt-Indices, long Theta. Mit den 250k € Einzahlung kannst du rund 1600€ monatlich entnehmen ohne dass der Kapitalstock aufgezehrt wird.

Mit der "klassischen" 70/30 Lösung (ist die schon ein Klassiker?) hast du einen Long-only Ansatz welcher mir persönlich zu riskant wäre. 

 

Auch ich wäre Dir hier für eine genauere Erläuterungen dankbar.

Vor allem vor dem Hintergrund das es hier offensichtlich um eine Anlage >20 Jahre geht und der Kaufkraftverlust durch Inflation offensichtlich nicht beachtet wird.

Um nach Steuern und Inflation (und vor dem Hintergrund möglicherweise nachlassender Fähigkeiten) einen kaufkraftbereinigten Kapitalerhalt zu schaffen ist imho alles über 2% Entnahme p.a. sportlich.

 

Macht ca 500€/Monat im ersten Jahr. Also knapp ein Drittel.

 

1600€ mtl? Ich bin gespannt. 

 

 

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earningpower

Gibt doch aktuell genug Aktien, mit einer Dividendenrendite von 5% aufwärts. Einfach mal hinsetzen und suchen und dann die Kohle aufteilen. Ich mach mal den Anfang aus dem Kopf:

 

BASF

Vodafone

Gazprom

Bayer

Daimler

Norilsk
Lufthansa

Greene King

Marstons

 

Ich bin mir sicher, dass wenn man hier mal 1-2 Tage intensiv sucht bestimmt 50 verschiedene Aktien/Reits findet.

 

 

 

 

 

 

 

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 17 Minuten von earningpower:

Gibt doch aktuell genug Aktien, mit einer Dividendenrendite von 5% aufwärts. Einfach mal hinsetzen und suchen und dann die Kohle aufteilen. Ich mach mal den Anfang aus dem Kopf:

 

BASF

Vodafone

Gazprom

Bayer

Daimler

Norilsk
Lufthansa

Greene King

Marstons

 

Ich bin mir sicher, dass wenn man hier mal 1-2 Tage intensiv sucht bestimmt 50 verschiedene Aktien/Reits findet.

 

Bayer, Daimler, Lufthansa: -25% bis -45% im letzten Jahr. Solche Aktien sind sicher leicht zu finden ....:w00t:

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earningpower

Wenn ich tippen müsste ob sie in 10 Jahre mehr oder weniger Dividende als heute bezahlen würde ich bei allen auf "mehr" tippen.

 

 

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chaosmaker85
vor 2 Stunden von Cef:

 

Auch ich wäre Dir hier für eine genauere Erläuterungen dankbar.

Vor allem vor dem Hintergrund das es hier offensichtlich um eine Anlage >20 Jahre geht und der Kaufkraftverlust durch Inflation offensichtlich nicht beachtet wird.

Um nach Steuern und Inflation (und vor dem Hintergrund möglicherweise nachlassender Fähigkeiten) einen kaufkraftbereinigten Kapitalerhalt zu schaffen ist imho alles über 2% Entnahme p.a. sportlich.

 

Macht ca 500€/Monat im ersten Jahr. Also knapp ein Drittel.

 

1600€ mtl? Ich bin gespannt. 

250k € Anlagekapital, zu 8% p.a. verzinst ergibt für eine ewige Rente eine monatiche Auszahlung von 1597€ (vorschüssig). Inflation ist nicht berücksichtigt, da muss der Kapitalstock dann entsprechend verzehrt oder die Entnahme reduziert werden sonst ist das nicht darstellbar. Für die nachlassenden Fähigkeiten kann man das Thema notariell delegieren. 

 

vor 32 Minuten von earningpower:

Gibt doch aktuell genug Aktien, mit einer Dividendenrendite von 5% aufwärts. Einfach mal hinsetzen und suchen und dann die Kohle aufteilen. Ich mach mal den Anfang aus dem Kopf:

Auweia. Wie gesagt, Long-only exposure in Equity wäre für mich für das skizzierte Szenario ein "No go". Die Erträge müssen planbar sein, bei Dividenden ist das nicht der Fall

 

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Cef
· bearbeitet von Cef
vor 38 Minuten von earningpower:

Wenn ich tippen müsste ob sie in 10 Jahre mehr oder weniger Dividende als heute bezahlen würde ich bei allen auf "mehr" tippen.

 

Möchtest Du auch tippen wenn es um Deine Versorgung für Ü70 geht? So naiv kann man doch wohl nicht sein ...

 

vor 20 Minuten von chaosmaker85:

250k € Anlagekapital, zu 8% p.a. verzinst ergibt für eine ewige Rente eine monatiche Auszahlung von 1597€ (vorschüssig). Inflation ist nicht berücksichtigt, da muss der Kapitalstock dann entsprechend verzehrt ... werden.

 

Aha. Und wenn der Kapitalstock in 20 Jahren nur noch die halbe Kaufkraft hat muss es einfach doppelt soviel Rendite werden? Logo.

 

Du hast mich nicht verstanden: Wir Du auf knapp 1600/Monat kommst ist mir durchaus klar.

Was ich von Dir wissen wollte: Wie Du dauerhaft auf 8% kommen willst!

 

 

vor 42 Minuten von Ramstein:

 

Bayer, Daimler, Lufthansa: -25% bis -45% im letzten Jahr. Solche Aktien sind sicher leicht zu finden ....:w00t:

 

Eine neue Form von Kapitalverzehr. :lol:

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