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Depotrocker*in

Entwicklung eines Basisportfolio-Ansatzes

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Schwachzocker
vor 14 Minuten von depotrocker:

 

Wie wahrscheinlich ist es, dass eine Blase 50 Jahre lang Bestand hat und man in dieser Phase eine bessere Rendite innerhalb dieser Blase erzielen kann als mit einer blasenfreien Alternative?...

Woher soll ich das wissen?

 

vor 15 Minuten von depotrocker:

...Dann können ja nach dem Platzen der Blase eventuell 50 Jahre vergehen, in denen man keine Renditen einstreichen kann.

Richtig! Der Fachbegriff dazu lautet "Risiko". Ich sagte ja, dass man mit dem Erkennen von Blasen genauso schlau ist wie zuvor.

 

vor 16 Minuten von depotrocker:

Macht es dann evtl. doch Sinn den maxDD zu reduzieren? Durch breite Diversifikation auch über verschiedene Anlageklassen sowie an die Rahmenbedingungen angepasste Gewichtungen ?

Wenn Du mit "Rahmenbedingungen" Deine persönlichen Rahmenbedingungen meinst (Verdienst, Gesundheit, Alter, persönliche Ziele), dann ja. Wenn Du damit politische oder wirtschaftliche Rahmenbedingungen meinst, nein, das macht keinen Sinn.

 

Bevor Du irgendwelche Blasen erkennen kannst, solltest Du definieren, was das ist, und zwar möglichst genau. Andernfalls erkennst Du nichts, sondern handelst nach Gefühl.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

Ein m.E. sehr guter Artikel von ZeroHedge zum Thema Mean-Reversion und eine Einschätzung zur Marktsituation. 

 

 

Der Artikel zeigt recht deutlich auf, weshalb es durchaus sinnvoll ist, RK3 durch Diversifikation über Anlageklassen mit geringer Korrelation bzw. grundsätzlich gegenläufiger Verlaufform zum Aktienteil zu stabilisieren und somit den max. DD zu verringern und eventuell die Gewichtungen auf Grundlage einer dynamischen Bewertungskomponente anzupassen. 

 

 

Artikel ZeroHedge - Caution: Mean Reversion Ahead

 

"Summary

As the saying goes, you can’t predict the future, but you can prepare for it. As investors, we can form expectations based on a number of factors and adjust our risk and investment thesis as we learn more.

Mean reversion promises a period of below average returns. Whether such an adjustment happens over a few months as occurred in 1987 or takes years, is debatable. It is also uncertain when that adjustment process will occur. What is not debatable is that those aware of this inevitability can be on the lookout for signs mean reversion is upon us and take appropriate action. The analysis above offers some substantial clues, as does the recent equity market return profile. In the 20 months from May 2016 to January 2018, the S&P 500 delivered annualized total returns of 21.9%. In the 20 months since January 2018, it has delivered annualized total returns of 5.5% with significantly higher volatility. That certainly does not inspire confidence in the outlook for equity market returns.

We remind you that a bond yielding 2% for the next ten years will produce a 40%+ outperformance versus a stock losing 2% for the next ten years. Low yields may be off-putting, but our expectations for returns should be greatly tempered given the outperformance of both bonds and stocks over the years past. Said differently, expect some lean years ahead."

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penga

Ich habe mir erlaubt, nach anderen Artikeln eines der Autoren zu sehen, Michael Lebowitz.

Meine Einschätzung: Der Autor sieht seit Jahren im besten Interesse (seines oder seiner Klienten?) das Unheil einer Rezession voraus. Genauso regelmäßig wie er Vorhersagen wagte (siehe stichprobenartige Auswahl unten), lag er damit daneben. Besonders schön zu sehen, wenn man sich den Chart von S&P 500 und Dow Jones Industrial Average daneben legt, auf die er sich bezieht. Ich hoffe für seine Reputation, dass er bald mal Recht mit seinen Kassandrarufen behält. Es wäre an der Zeit.

 

 

Do Not Say You Were Not Warned - Again
https://talkmarkets.com/content/us-markets/do-not-say-you-were-not-warned-again?post=83680&page=4
Monday, January 25, 2016
[...]S&P 500 20% Downside and Then Some[...]

 

Great Expectations
https://talkmarkets.com/content/us-markets/great-expectations?post=120564&page=4

Tuesday, January 31, 2017
[...] Many investors believe that the initiatives of the new administration will provide an economic spark generating economic growth and increasing corporate earnings. ...reality is that the structural headwinds the economy faces are brisk. [...]

 

The Sure Thing
https://talkmarkets.com/content/us-markets/the-sure-thing?post=122721&page=2
Friday, February 17, 2017
[...] The Dow Jones Industrial Average just crossed the 20,000 mark with great fanfare. Immediately following the celebration, the media and market “experts” began discussing the next benchmarks they expect to fall, Dow 25,000 and 30,000. Like those supporting the aforementioned clear favorites, everyone seems to be caught up in euphoria and the absolute certainty of an outcome. Like the attitudes that prevailed in 1929 and 1999, market experts appear to be convinced that the equity markets are moving in one direction, higher.[...]

 

16 Months And Counting
https://talkmarkets.com/content/us-markets/16-months-and-counting?post=94708
Tuesday, May 17, 2016
[...] We write this article to warn our clients and readers that recent Wall Street economic forecasts should be taken with a grain of salt. Relying on overly optimistic economic forecasts could easily cause investors to miss signs of a recession and ... miss an opportunity to sell assets before a major drawdown. [...]

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor einer Stunde von penga:

Ich habe mir erlaubt, nach anderen Artikeln eines der Autoren zu sehen, Michael Lebowitz.

Meine Einschätzung: Der Autor sieht seit Jahren im besten Interesse (seines oder seiner Klienten?) das Unheil einer Rezession voraus. Genauso regelmäßig wie er Vorhersagen wagte (siehe stichprobenartige Auswahl unten), lag er damit daneben. Besonders schön zu sehen, wenn man sich den Chart von S&P 500 und Dow Jones Industrial Average daneben legt, auf die er sich bezieht. Ich hoffe für seine Reputation, dass er bald mal Recht mit seinen Kassandrarufen behält. Es wäre an der Zeit.

 

 

Do Not Say You Were Not Warned - Again
https://talkmarkets.com/content/us-markets/do-not-say-you-were-not-warned-again?post=83680&page=4
Monday, January 25, 2016
[...]S&P 500 20% Downside and Then Some[...]

 

Great Expectations
https://talkmarkets.com/content/us-markets/great-expectations?post=120564&page=4

Tuesday, January 31, 2017
[...] Many investors believe that the initiatives of the new administration will provide an economic spark generating economic growth and increasing corporate earnings. ...reality is that the structural headwinds the economy faces are brisk. [...]

 

The Sure Thing
https://talkmarkets.com/content/us-markets/the-sure-thing?post=122721&page=2
Friday, February 17, 2017
[...] The Dow Jones Industrial Average just crossed the 20,000 mark with great fanfare. Immediately following the celebration, the media and market “experts” began discussing the next benchmarks they expect to fall, Dow 25,000 and 30,000. Like those supporting the aforementioned clear favorites, everyone seems to be caught up in euphoria and the absolute certainty of an outcome. Like the attitudes that prevailed in 1929 and 1999, market experts appear to be convinced that the equity markets are moving in one direction, higher.[...]

 

16 Months And Counting
https://talkmarkets.com/content/us-markets/16-months-and-counting?post=94708
Tuesday, May 17, 2016
[...] We write this article to warn our clients and readers that recent Wall Street economic forecasts should be taken with a grain of salt. Relying on overly optimistic economic forecasts could easily cause investors to miss signs of a recession and ... miss an opportunity to sell assets before a major drawdown. [...]

 

 

Kannst du bitte näher darauf eingehen und mit sachlichen Argument die deiner Ansicht nach falschen Feststellungen und Sachverhalte im von mir verlinkten Artikel (Caution: Mean Reversion Ahead)  klarstellen? 

 

Ich wäre tatsächlich daran interessiert, sollten die Feststellungen im von ZH zur Verfügung gestellten Artikel tatsächlich falsch sein, dass diese sachlich klargestellt werden.   

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Der Heini
Am 9.9.2019 um 08:57 von depotrocker:

Ich möchte hier nochmal auf den guten Artikel von Dieter Wermuth hinweisen welcher durch @otto03 bereits im WPF zur Verfügung gestellt wurde.

 

Anleihemärkte: sehen aus wie Blasen, riechen wie Blasen - sind Blasen

 

Finde ich nicht und der link führt mich auf eine Fehlercode-Seite.

Könntest du den nochmal verlinken? Über die Suchfunktion finde ich auch nix.

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Depotrocker*in
vor 16 Minuten von Der Heini:

Finde ich nicht und der link führt mich auf eine Fehlercode-Seite.

Könntest du den nochmal verlinken? Über die Suchfunktion finde ich auch nix.

 

 

Habe den Link in meinem Beitrag aktualisiert. Funktioniert jetzt wieder.

 

Anleihemärkte: sehen aus wie Blasen, riechen wie Blasen - sind Blasen

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von depotrocker:

...und das sind sie bereits seit Jahren und können es auch weiterhin sein, und sie können sich auch noch weiter aufpumpen.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 13 Minuten von Schwachzocker:

...und das sind sie bereits seit Jahren und können es auch weiterhin sein, und sie können sich auch noch weiter aufpumpen.

 

 und sie können auch platzen.

 

du wiederholst dich :

 

 

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Bubert2000
Am 18.9.2019 um 15:22 von depotrocker:

Der Artikel zeigt recht deutlich auf, weshalb es durchaus sinnvoll ist, RK3 durch Diversifikation über Anlageklassen mit geringer Korrelation bzw. grundsätzlich gegenläufiger Verlaufform zum Aktienteil zu stabilisieren und somit den max. DD zu verringern und eventuell die Gewichtungen auf Grundlage einer dynamischen Bewertungskomponente anzupassen. 

Höchstwahrscheinlich ist das richtig. Hab den ganzen Thread gerade durchgelesen.

 

Ob es aber vor allem der kleine Privatanleger (wie ich), welcher im Leben noch viele andere Dinge tut, wirklich recht unkompliziert umsetzen kann, wage ich aber zu bezweifeln. 

 

Für die meisten wird das von Ramstein hier im Forum vorgestellte Modell oder auch das Finanztip-Depot (TG+FG+1 AKTIEN-ETF) aber reichen und wohl auch leichter umsetzbar sein.

 

Ich finde:

 

1. Je mehr Positionen, umso schwieriger zu verwalten.

 

2. Je umfangreicher/komplizierter, umso eher wird man es nicht durchziehen über lange Zeit.

 

3. Die reine Endrendite wird wohl ähnliche Ergebnisse bringen. Nur die Schwankungen werden natürlich größer sein mit einem reinen Aktien-RK3-Teil.

 

4. Große Schwankungen oder auch Einbrüche können aber doch auch Chancen sein oder? Wer klug ist, hält möglichst immer 30-50% Cash und kauft dann nach, wenn RK3 z.B. um 20 oder 30% gefallen ist.

 

 

 

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 20 Minuten von Bubert2000:

 

Ich finde:

 

1. Je mehr Positionen, umso schwieriger zu verwalten.

 

mit Excel und Portfolio Performance unter minimalem Zeitaufwand möglich 

 

Zitat

 

2. Je umfangreicher/komplizierter, umso eher wird man es nicht durchziehen über lange Zeit.

 

Wer Zeit hat sich Gedanken über Gewichtungen nach BIP oder Marktkapitalisierung zu machen oder Zeit für sinnloses TG Hopping und Festgeld Leiterhobbing betreibt hat auch Zeit eine Zahl von einer Homepage abzulesen (Forward p/e) und in eine ExelTab einzugeben (habe ich hier aufgezeigt)  und dann seine Depotgewichtung im Rahmen des Rebalancing anzupassen. 

 

Zitat

 

3. Die reine Endrendite wird wohl ähnliche Ergebnisse bringen. Nur die Schwankungen werden natürlich größer sein mit einem reinen Aktien-RK3-Teil.

 

Das Rendite / Risiko Verhältnis verbessert sich durch eine über Anlageklassen diversifizierte und dadurch stabilisierte RK3 wesentlich, auf das kommt es an! Somit kann bei gleichem R/R Verhältnis des Gesamtportfolios der RK3 Teil zum unproduktiven RK1 Teil größer ausfallen. Wenn du die erste richtige Krise/Crash (200,2008) durch hast  wirst du begreifen warum ein niedrigerer maxDD im Depot Sinn macht.

 

 

Zitat

 

 Wer klug ist, hält möglichst immer 30-50% Cash und kauft dann nach, wenn RK3 z.B. um 20 oder 30% gefallen ist.

 

 

 

Wer klug ist hält eben keine 30-50% in Cash welcher sich Jahr für Jahr in nichts auf löst. 

 

 

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Bubert2000
· bearbeitet von Bubert2000

Was heißt denn "in nichts auflöst"?

Man soll doch das Depot als Ganzes betrachten u. nicht den aktuell durch Inflation schmelzenden RK1-Teil isoliert betrachten. 

 

Und RK3 bleibt doch RK3 (=Risiko).

Ich würde trotz einem "ausgetüfteltem" RK3 mit mehreren, verschiedenen ETFs/Anlageklassen nicht mehr Geld da rein tun.

Keiner weiß, ob es wirklich so klappt wie man hofft, dass sich die Volatilität mindert. Vergangenes muss nicht immer wieder passieren. 

 

Bei "nur Aktien samt TG und Festgeld" weiß man doch noch am ehesten, was passieren kann.

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Bubert2000
· bearbeitet von Bubert2000
vor 36 Minuten von depotrocker:

Wer Zeit hat sich Gedanken über Gewichtungen nach BIP oder Marktkapitalisierung zu machen oder Zeit für sinnloses TG Hopping und Festgeld Leiterhobbing betreibt hat auch Zeit eine Zahl von einer Homepage abzulesen (Forward p/e) und in eine ExelTab einzugeben (habe ich hier aufgezeigt)  und dann seine Depotgewichtung im Rahmen des Rebalancing anzupassen. 

Wäre mir einfach zu kompliziert.

Das finde ich checkt der normale Durchschnittsanleger definitiv nicht.

Du kannst da sicher drüber lachen, aber ich kenne niemanden  (!!) im Bekanntenkreis, der sich so intensiv und regelmäßig damit beschäftigen würde.

 

Nicht falsch verstehen!

Ich respektiere dein Wissen und dein Bemühen. Für die breite Masse da draußen ist das aber klar "too much".

Zudem ist der Mehrwert ja nicht garantiert, erst recht nicht, wenn man einfach einen Sparplan hat.

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker

 

Zitat

Das finde ich checkt der normale Durchschnittsanleger definitiv nicht.

 

 

Naja solange es Anlegern nicht zu aufwendig und kompliziert ist wegen ~0,25% pa. Tagesgeldaktionen bei Banken hinterher zu wechseln und Festgeldleitern anzulegen oder sich sinnlose Gedanken über BIP und Marktkapitalisierungsgewichtungen zu machen und sich Gedanken über Dividenden und den Unterschied zwischen ausschüttenden und thesaurierenden ETF machen und sich über Factorinvesting Gedanken zu machen, ist doch alles gut.

 

 

Da wird sich von Anfängern so viel Gedanken über sinnloses gemacht aber Maßnahmen welche leicht um zu setzten wären und das Risiko/Renditeverhältnis wesentlich verbessern und der Anteil an unproduktiv in RK1 Anteil reduziert wird, ist dann zu kompliziert und aufwendig.

 

RK1 sollte keine Rendite erwirtschaften sondern möglichst risikoarm angelegt sein. Aber warum die RK1 unnötig hoch gewichten wenn es mit einer ausgewogenen RK3 möglich ist diese höher zu gewichten und dabei das Rendite/Risikoverhältnis zu verbessern?

 

 

Und gerade wenn man die Zukunft nicht vorher sehen kann und die Vergangenheit wie du selber feststellst sich nicht zwingend wiederholen muss, ist es dann mit dieser Erkenntnis nicht  sinnvoller das Risiko anstatt in zwei Anlageklassen (Kapitaleinlage Bank/Aktien) sein zu investierendes Kapital möglichst breit über Anlageklassen zu diversifizieren?

 

 

 

 

 

 

Assets return.png

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Gast231208
vor 3 Minuten von depotrocker:

 

Und gerade wenn man die Zukunft nicht vorher sehen kann und die Vergangenheit wie du selber feststellst sich nicht zwingend wiederholen muss, ist es dann mit dieser Erkenntnis nicht  sinnvoller das Risiko anstatt in zwei Anlageklassen (Kapitaleinlage Bank/Aktien) sein zu investierendes Kapital möglichst breit über Anlageklassen zu diversifizieren?

 

 

 

 

Auch wenn ich dafür noch keine Provision bekomme, bleibt für ganz Faule und Unfähige (zunehmendes Alter, keine Lust, keine Zeit):

X% Tagesgeldanteil (0-50%) und Y% ARERO -  und 1x pro Jahr Rebalancen

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Depotrocker*in
· bearbeitet von depotrocker
vor 3 Minuten von pillendreher:

 

Auch wenn ich dafür noch keine Provision bekomme, bleibt für ganz Faule und Unfähige (zunehmendes Alter, keine Lust, keine Zeit):

X% Tagesgeldanteil (0-50%) und Y% ARERO -  und 1x pro Jahr Rebalancen

 

50% TG :help:

 

Aber du hast natürlich recht wenn es jemanden absolut nicht interessiert und er einfach gar keine Zeit aufwenden will besser als 100% TG ist eine TG/ARERO Lösung auf jeden Fall. 

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Gast231208
vor 2 Minuten von depotrocker:

 

50% TG :help:

Man Frau soll bitte nicht von sich auf anderer Leben schließen.

Es gibt durchaus Lebensumstände, wo auch eine Quote von 100% Bankeinlagen die richtige Entscheidung ist.

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Bubert2000
vor 3 Minuten von depotrocker:

50% TG :help:

Wieso denn?

Das hängt doch individuell vom Alter, den Zielen, dem Gesamtvermögen u. der Lebenssituation ab.

50/50 ist doch absolut nicht schlimm.

 

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Depotrocker*in
vor 5 Minuten von pillendreher:

Man Frau soll bitte nicht von sich auf anderer Leben schließen.

Es gibt durchaus Lebensumstände, wo auch eine Quote von 100% Bankeinlagen die richtige Entscheidung ist.

 

jup kann vorkommen :thumbsup:

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Bubert2000
· bearbeitet von Bubert2000
vor 15 Minuten von pillendreher:

X% Tagesgeldanteil (0-50%) und Y% ARERO -  und 1x pro Jahr Rebalancen

Den Arero finde ich auch klasse, weil er die Idee von depotrocker ungefähr umsetzt, aber eben als unkompliziertes Paket.

 

Der einzige Grund, warum ich den nicht habe:

Ich kann noch mehr Cash halten für Nachkäufe mit einem reinen MSCI World ETF bei insgesamt ähnlichen Rendite-Chancen.

Und etwas billiger kommt man auch weg mit nem ETF.

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Depotrocker*in
vor 5 Minuten von Bubert2000:

Den Arero finde ich auch klasse, weil er die Idee von depotrocker ungefähr umsetzt, aber eben als unkompliziertes Paket.

 

Der einzige Grund, warum ich den nicht habe:

Ich kann noch mehr Cash halten für Nachkäufe mit einem reinen MSCI World ETF bei insgesamt ähnlichen Rendite-Chancen.

 

 

Ja. Halte noch mehr Cash für Nachkäufe. Am besten ganz viel Cash.

 

Ich lass es jetzt dir zu erklären warum das nicht sinnvoll ist und wie man eine liquide Invest Reserve  falls man so etwas haben möchte sinnvoller gestaltet. So etwas ist jedoch schon wieder viel zu kompliziert und dafür hat ein normaler Anleger sowieso keine Zeit ;-) 

 

Wurde hier im WPF schon zick mal besprochen. 

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odensee
vor 7 Minuten von depotrocker:

So etwas ist jedoch schon wieder viel zu kompliziert und dafür hat ein normaler Anleger sowieso keine Zeit ;-)

Ein "normaler" Anleger in Deutschland hat überhaupt keine Aktien/Aktienfonds. Siehe Aktionärsquote. Da wäre ein 50TG/50Aktien-Depot schon ein großer Fortschritt. Aber wenn die sich ein bisschen informieren wollen (viel Interesse haben die nicht, sonst hätten sie längst anders investiert) und stoßen hier aufs WPF, dann sind die schnell wieder weg: "alles viel zu kompliziert". Behaupte ich mal. So, genug off-topic.

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Maury
vor 25 Minuten von depotrocker:

 

Ich lass es jetzt dir zu erklären warum das nicht sinnvoll ist und wie man eine liquide Invest Reserve  falls man so etwas haben möchte sinnvoller gestaltet.[...]

 

Wurde hier im WPF schon zick mal besprochen. 

 

Wo denn? Ich lese hier so eine Weile immer schon mit, aber das ist mir noch nicht begegnet...

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odensee
vor 13 Minuten von Maury:

Wo denn? Ich lese hier so eine Weile immer schon mit, aber das ist mir noch nicht begegnet...

Mach dir nichts daraus, im August hatte der/die/das Depotrocker/in :rolleyes: noch von 11 Monatsnetto als Not"groschen" geschrieben (dazu ein Netto in Bar!). Es ist aber tatsächlich ein Dauerthema im WPF.

 

Grundsätzlich sollte man, so sehe ich das, eine Reserve überhaupt nicht am Nettogehalt ausrichten. Sondern am abgeschätzten Bedarf und am persönlichen Sicherheitsbedürfnis. Und für echte Notfälle gibt es Lombardkredit udn die Möglichkeit, einfach eines Teiles seines Depots zu verkaufen.

 

@depotrocker ich würde es sehr begrüßen, wenn du in deinem Eröffnungspost ("Inhalt folgt...……") mal deinen Depotvorschlag in aktueller Variante darstellen würdest. Sodass man nicht den gesamten Thread mit allen seinen Nebendiskussionen lesen muss. Das wäre wirklich hilfreich, finde ich.

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Depotrocker*in
vor 1 Minute von odensee:

 

@depotrocker ich würde es sehr begrüßen, wenn du in deinem Eröffnungspost ("Inhalt folgt...……") mal deinen Depotvorschlag in aktueller Variante darstellen würdest. Sodass man nicht den gesamten Thread mit allen seinen Nebendiskussionen lesen muss. Das wäre wirklich hilfreich, finde ich.

 

 

:thumbsup: werde ich die Tage mal machen. Der Themenbereich war ja als Grundlage für eine Diskussion zum Basisportfolio gedacht. Ich gebe zu ich habe noch leichte Probleme mich gedanklich von meiner persönlichen Anlagestrategie und meinem eigenen Investment welches bedingt durch die persönlichen Rahmenbedingungen nicht unerheblich von einem Basisportfolio abweicht (wie bei einigen hier im WPF) zu distanzieren und mich gedanklich auf ein Basisportfolio einzulassen.  

 

Aber ich freue mich, dass der Themenbereich gut angenommen wird. Der Vorschlag war ja nicht in Stein gemeißelt. Es ging wie mehrfach beschrieben in erster Linie darum eine Alternative aufzuzeigen  um speziell den Umständen der Finanziellen Repression Rechnung zu tragen und eine Möglichkeit aufzuzeigen durch eine stabilisierte breiter über Anlageklassen diversifizierte RK3 diese im Verhältnis zu RK1 erhöhen zu können und dabei das R/R Verhältnis zu verbessern. 

 

Ich werde den Eingangspost anpassen. Anregungen natürlich auch gerne über PM. 

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Bubert2000
· bearbeitet von Bubert2000
vor 9 Stunden von depotrocker:

Alternative aufzuzeigen  um speziell den Umständen der Finanziellen Repression Rechnung zu tragen und eine Möglichkeit aufzuzeigen durch eine stabilisierte breiter über Anlageklassen diversifizierte RK3 diese im Verhältnis zu RK1 erhöhen zu können und dabei das R/R Verhältnis zu verbessern. 

 

Sorry, aber exakt solche Sätze und Formulierungen sind es, die den "Normalo", der hier mal reinschaut, gleich wieder kopfschüttelnd abhauen lässt (siehe odensee´s Aussage).

Wenn es schon ein "Basisportfolio" sein soll, was leicht und für fast jedermann umzusetzen ist, dann sollte die ganze Erklärung und Formulierung entsprechend für jedermann verständlich sein. Die fehlenden Kommas usw machen es übrigens nicht einfacher.

 

Schonmal die Videos von Finanztip bei YT angesehen? DAS ist es, was die Leute verstehen. Es mag für viele hier lächerlich dumm und zu simpel sein, aber wenn man Leute weg vom Bankkonto bringen will hin zu Aktien etc, dann geht es erstmal nur so. Meiner Meinung nach gehört ja schon in die Schule ab ner gewissen Klasse eine Art Fach mit Grundbildung zu Finanzen etc.

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